DE1901899A1 - Verbindungsklemmengehaeuse - Google Patents
VerbindungsklemmengehaeuseInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/422—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
- H01R13/4223—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
- H01R13/4226—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers comprising two or more integral flexible retaining fingers acting on a single contact
-
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Zusatzanmeldung zur Anmeldung Aktenz. P 16 15 629«9
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindun:sklemmengehäuse, und
zwar insbesondere auf solche. Gehäuse, in denen elektrische Anschlußklemmen in lösbarer Verriegelung festgehalten werden.
Um eine elektrische Anschlußklemme in einem durchgehenden Kanal eines Gehäuses zu sichern, ist es allgemein üblich,
eine federnde Lasche aus einem Teil der elektrischen Verbindungsklemme auszustanzen, die mit einer Anschlagfläche in dem
Durchgangskanal des Gehäuses zusammenwirkt. Die Lasche wird während der Handhabung der Verbindungsklemme leicht beschädigt,
und wenn die Verbindungsklemme in der Form einesterbindungsklemmenstreifens
vorliegt, der auf eine Spule aufgewickelt ist, kann die Lasche in eine Stellung bewegt werden,
die es erforderlich machen würde, sie vor dem Einbau in dem Gehäuse wieder in ihre richtige Arbeitsstellung zu bringen.
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Das Ausstanzen einer Lasche in einer Verbindungsklemme erhöht die Kosten der zur Herstellung der Verbindungsklemme
verwendeten Matrizen wie auch die Kosten der Klemme selbst. Ferner ist es auch erwünscht, eine· Standardausführung einer
Verbindungsklemme zu haben, da bei einigen Anwendungen keine Lasche erforderlich ist.
In der Patentanmeldung Aktenzeichen P 16 15 629.9» welche die Stammanmeldung zu der vorliegenden Zusatzanmeldung bildet,
wird ein elektrisches Klemmengehäuse vorgeschlagen, das einen Durchgangskanal zur Aufnahme einer elektrischen Verbindung
ski emme aufweist, wobei der Durchgangskanal an seinem einen Ende Anschlagmittel zur Begrenzung der Bewegung der
Verbindungsklemme in Einschubrichtung sowie in seinem Inneren weitere Anschlagmittel zur Begrenzung der Bewegung der Verbindung
ski emme in der entgegengesetzten Richtung aufweist und wobei flexible Federmittel an der Verbindungsklemme angreifen
und diese gegen eine Wandung des Gehäuses vorspannen.
Ein Verbindungsklemmengehäuse aus Isoliermaterial mit einem eine elektrische Verbindungsklemme aufnehmenden Durchgangskanal, an dessen einem Ende Anschlagmittel zur Begrenzung
der Bewegung der Verbindungsklemme in Einschubrichtung vorgesehen sind und der in seinem Inneren weitere Anschlagmittel
zur Begrenzung der Bewegung der Verbindungsklemme in der entgegengesetzten Richtung aufweist, kennzeichnet sich
gemäß der Erfindung dadurch, daß der Durchgangskanal einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und daß
die weiteren Anschlagmittel je einen von jeder Seitenwandung in den Durchgangskanal vorstehenden flexiblen Arm enthalten,
von denen jeder einen an der Verbindungsklemme angreifenden Teil aufweist.
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Ausführungebeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den
Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine ausexnandergezogene perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht eines
der Stammanmeldung entsprechenden elektrischen Klemmengehäuses mit einer zum Einschieben .in das Gehäuse in Stellung gebrachten
Verbindungsklemme;
Figur 2 eine Stirnansicht auf das Gehäuse von
Fig. 1, in welches eine elektrische Verbindungski emme eingebaut ist;
Figur 3 einen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2;
Figur 4 einen Längsschnitt durch ein elektrisches Klemmengehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung
mit einer darin eingebauten elektrischen Verbindungsklemme j
Figur 5 eine Draufsicht von oben, wobei entlang der Linie 5-5 von Fige 4 geschnitten ist; und
Figur 6 eine Stirnansicht auf das Gehäuse.
Wie man in den Fig. 1, 2 und 3 sieht, ist das Gehäuse 1 einstückig
aus einem geeigneten elektrisch isolierenden Material unter Verwendung üblicher Formungstechniken hergestellt. Das
zur Herstellung des Gehäuses verwendete Material ist in steifer V/eise biegaam und besteht vorzugsweise aus Nylon.
Das Gehäuse ist im Querschnitt rechteckig und weist eine Ober- und eine Unterseite 2 bzw. 3 sowie Seitenwandungen
bzw. 'uf. Die Stirnseite des Gehäuses weist von der Obersei
-,<-. ?_ aus in liichtuna auf die Unterseite 3 verlaufende
Abschnitte 6 auf sowie Abschnitte 7, die von der Unterseite
3 in .Richtung auf die Oberseite 2 verlaufen» Die Abschnitte
6 und 7 aind miteinander ausgerichtet. Die einander zugekehrter.
Snäen -er Abschnitte 6 und 7 weisen einen Abstand
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voneinander auf und bilden einen Eingang 8. Die äußeren Oberflächen der Abschnitte 6 und 7 sind am Eingang 8 abgeschrägt,
um die Einführung eines stabförmigen elektrischen
Anschlußteiles in das Gehäuse zu erleichterno
Wie man am besten in den Figo 1 und 2 sieht, sind die Abschnitte 6 und 7 im Abstand voneinander angeordnet und verlaufen
nicht über die ganze Stirnseite des Gehäuses. Der Eingang 8 steht mit einem Durchgangskanal 9 in Verbindung,
der durch das Gehäuse 1 verläuft. Der Durchgangskanal 9 ist an seinem hinteren Ende im Querschnitt etwas vergrößert, um
Anschlußleiter verschiedener Größen aufnehmen zu können.
Ein einstückig verbundener vorstehender Arm 10 verläuft von der inneren Oberfläche 11 der Oberseite 2 nach außen. Der
Arm 10 ist in steifer Weise biegsam und ist in Richtung auf
eine Stirnseite des Gehäuses gerichtet. An seinem freien Ende ist der Arm abgestuft, -wodurch Angriffsflächen 12 und
13 gebildet werden. Der Arm IO ist als Ganzes4m das die
Verbindung mit der Innenfläche 11 herstellende Gebiet bewegbar, wobei dieses Gebiet einen biegungsfähigen Abschnitt
aufweist. Die Breite des Armes 10 ist gleich dem Abstand zwischen den Abschnitten 6, wie man in Fig. 2 sieht.
Die Abschnitte 6 und 7 stellen Anschlagmittel dar, um die Bewegung einer elektrischen Verbindungsklemme in Einschubrichtung
zu begrenzen, und der Arm 10 stellt ein inneres oder rückwärtiges Anschlagmittel dar, um die Bewegung der
Anschlußklemme in der rückwärtigen Richtung zu begrenzen.
Eine elektrische Anschlußklemme 15 in der Form einer zur
Aufnahme eines Flachsteckers bestimmten Steckerhülse enthält einen Andrückteil 16, der vorzugsweise an dem Leiter
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AMP 2408 - 5 -
und an der Isolierung der Anschlußleitung 17 duroh Andrücken befestigt wird, und einen Kontaktteil 18, der einen Bodenteil
19 und gebogene Seitenteile 20 aufweist, die über den Bodenteil 19 gebogen sind. Die freien Enden der Seitenteile
20 endigen oberhalb des Bodenteils 19 im Abstand von diesem, wie man in Fig. 1 sieht. Der Bodenteil 19 weist einen Schlitz
21 auf.
Beim Zusammenbau wird die elektrische Yerbindungsklemme 15 in das Gehäuse 1 durch den rückwärtigen Eingang gesteckt.
Während sich die elektrische Yerbindungsklemme in dem Durohgangskanal 9 entlangbewegt, greifen die oberen Teile der
Seitenteile 20 an dem Arm 10 an und biegen diesen um seine biegungsfähige Stelle in Richtung auf die innere Oberfläche
11. Die Anschlußklemme 15 wird dann weiter in dem Durchgangskanal 9 entlangbewegt, bis das vordere Ende des Kontaktteils
18 an dem die Abschnitte 6 und 7 aufweisenden vorderen Anschlagmittel
anstößt, und der Arm 10 kann dann in seine normale Ruhestellung zurückspringen, wie in I1Xg. 3 gezeigt
ist, wobei die Angriffsfläche 12 an den oberen Teilen der
Seitenteile -20 angreift und die Angriffsfläche 13 hinter
das rückwärtige Ende des Kontaktteils 18 greift.
Durch die federnden Eigenschaften des Armes 10 wird die elektrische Anschlußklemme in Richtung auf die Oberfläche
22 der Unterseite 3 gedrückt. Die vorderen und rückwärtigen Anschlagmittel halten also die elektrische Anschlußklemme
in ihrer Stellung innerhalb des Gehäuses und den Kontaktteil 18 in seiner Ausrichtung mit dem Eingang 8, so daß die
elektrische Anschlußklemme leicht einen einsteckbaren stabförmigen Stecker innerhalb ihres Kontaktteils aufnehmen
kann. Die Abschnitte 7 weisen einen geringen Abstand von-
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einander a,uf, der kleiner ist als der zwischen den Abschnitten
6, um einen Vorsprung 23 aufnehmen zu können, der ein Teil eines Abschnittes ist, welcher bei Fertigung der
Klemmen in Streifenform die elektrische Verbindungsklemme
mit einer benachbarten elektrischen Verbindungsklemme verbunden hat.
Wenn die elektrische Verbindungsklemme in ihrer Stellung gesichert ist, kann sie extrem hohen Kräften in Herausziahrichtung
widerstehen, da die das innere Ende des Kontaktteils 18 gegen die Angriffsfläche 13 treibende Kraft dazu neigt,
den Arm 10 in einer Richtung von der Oberfläche 11 weg zu bewegen, und sich der Arm 10 beim Anwachsen der Kraft verbiegt
und eine gebogene Form annimmt, wobei das freie Ende in Richtung auf die Oberfläche 11 gebogen wird. Dadurch wird
die festhaltende Kraft dieses inneren Anschlagmittels noch erhöht. Die Flächen 24, die dieselbe Breite haben wie die
Abschnitte 6 und im Inneren des Durchgangs 9 verlaufen und
einen Teil der Abschnitte 6 und der Oberseite 2 bilden, begrenzen die Bewegung der elektrischen Anschlußklemme nach
oben, wenn sich diese innerhalb des Gehäuses in ihrer gesicherten Stellung befindet. Ein abgerundeter Vorsprung 25
verläuft von der Unterseite des Armes/L0 in der Nähe der Angriffsfläche
13 nach außen, und dieser Vorsprung dient dazu, auf dem Schlitz 21 entlangzugTeiten, um zu verhindern, daß
die Angriffsfläche 13 an der vorderen Fläche des Schlitzes
angreift, wenn die elektrische Verbindungsklemme mit der Oberseite nach unten in das Gehäuse eingeschoben wird.
Im Folgenden wird das in den Fig. 4 bis 6 gezeigte erfindungsgemäße
Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei, soweit dies angebracht ist, gleiche Bezugszeichen wie in den Figo
1 bis 3 benutzt werden. Das Gehäuse ist im allgemeinen dem
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AMP 2408 - 7 -
vorher beschriebenen Gehäuse ähnlich. Jedoch verlaufen, wie
man in Figo 6 sieht, die Abschnitte 6 und 7 über die gesamte
Stirnseite des G-ehäuses, ohne unterbrochen zu sein. Die Abschnitte
6 und 7 sind bei 25 an der Einmündung 8 abgeschrägt, um die Einführung eines Steckers in der Gehäuse zu erleichtern,
der in die Kontakthülse 15 eingesteckt werden soll«
Zwei vorspringende Arme 26 und 27 verlaufen von den Seitenwandungen
4 bzw. 5 aus in den Durchgangskanal 9, wobei hier jedoch kein Arm von der Oberseite 2 aus verläuft.
Die Seitenwandungen des Durchgangskanals 9 sind mit Positionierungsteilen
28 versehen, die sich in Richtung auf die Längsachse des Gehäuses so weit erstrecken, daß der Kontaktteil
18 der Klemme zwischen ihnen positioniert werden kann, wodurch die seitliche Bewegung der Klemme begrenzt wird. Die
Teile 28 sind an jeder Stelle entlang jeder Seitenwandung im Abstand voneinander angeordnet, wie man in den Fig. 5 und
6 sieht.
Die Arme 26 und 27 weisen an ihren freien Enden Abstufungen 29 auf, an denen die Rückseite des Kontaktteils 18 der
Klemme angreift, um ein Herausziehen der Klemme aus dem Gehäuse zu verhindern.
Die Arme 26, 27 arbeiten in der gleichen Weise wie der Arm 10 der Fig. 1 bie 3. Bin Herabdrücken der steif-flexiblen
Arme 26, 27 in Richtung auf ihre jeweiligen Seitenwandungen
4 bzw. 5 gestattet ein Herausziehen der Anschlußklemme aus
den. ie hause.
Sin wichtiges Merkmal des Gehäuses 1 besteht darin, daß die Anschlußklemme 15 in das Gehäuse entweder in der gezeigten
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Stellung oder in einer um 180° davon verschiedenen Stellung eingeschoben werden kann. Bin weiteres Merkmal besteht darin,
daß die abgestuften Teile 29 an den Seiten des Kontaktteils 18 angreifen und den Kontaktteil innerhalb des Gebietes
zwischen den Positionierungsteilen 28 halten, wenn die Klemme einer seitlichen Bewegung unterworfen wird.
Die rückwärtigen Oberflächen der Arme 26, 27 sind an den Kanten abgerundet, um die Einführung der Klemme in das Gehäuse
1 zu erleichtern. Ferner sind die Arme 26, 27 in senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen bewegbar, was vorteilhaft
ist, um z. B. unsymmetrisch geformte Anschlußklemmen aufzunehmen.
Das Gehäuse kann mit einer Vielzahl von erfindungsgemäß ausgebildeten Durchgangskanälen versehen werden, um eine
Vielzahl von elektrischen Anschlußklemmen darin zu sichern.
Patentansprüche:
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Claims (3)
1. Verbindungsklemmengehäuse aus Isoliermaterial mit einem
eine elektrische Verbindungsklemme aufnehmenden Durchgangskanal, an dessen einem Ende Anschlagmittel zur Begrenzung
der Bewegung der Yerbindungsklemme in Einschubrichtung vorgesehen
sind und der in seinem inneren weitere Anschlagmittel zur Begrenzung der Bewegung der Verbindungsklemme in
der entgegengesetzten Richtung aufweist, gemäß Hauptanmeldung P 16 15 629·9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (9) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und daß die weiteren Anschlagmittel je einen von jeder Seitenwandung (4, 5) in den Durchgangskanal vorstehenden flexiblen Arm (26, 27) enthalten, von denen jeder einen an der Verbindungsklemme angreifenden Teil (29) aufweist.
der entgegengesetzten Richtung aufweist, gemäß Hauptanmeldung P 16 15 629·9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (9) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und daß die weiteren Anschlagmittel je einen von jeder Seitenwandung (4, 5) in den Durchgangskanal vorstehenden flexiblen Arm (26, 27) enthalten, von denen jeder einen an der Verbindungsklemme angreifenden Teil (29) aufweist.
2. Verbindungsklemmengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Arm (26, 27) mit
seinem einen Ende an einer Seitenwandung (4, 5) des Gehäuses (l) befestigt ist und daß sich der an der Verbindungsklemme
angreifende Teil (29) an dem freien Ende des Armes befindet und stufenförmig ausgebildet ist.
3. Yerbindungsklemmengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere
Ende des Durchgangskanals (9) mit Führungsteilen (28) versehen
ist, um eine Verbindungaklemme (15) in dem Durchgangskanal (9) zu zentrieren.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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