DE6901438U - Verbindungsklemmengehaeuse. - Google Patents

Verbindungsklemmengehaeuse.

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DE6901438U
DE6901438U DE19696901438 DE6901438U DE6901438U DE 6901438 U DE6901438 U DE 6901438U DE 19696901438 DE19696901438 DE 19696901438 DE 6901438 U DE6901438 U DE 6901438U DE 6901438 U DE6901438 U DE 6901438U
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channel
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DE19696901438
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
    • H01R13/4226Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers comprising two or more integral flexible retaining fingers acting on a single contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Aktenzeichen (J 69 01 438.6
AMP Incorporated
Beschreibung
Ve rbindungsklemmengehäuse
Sie Neuerung bezieht sich auf Verbindungsklemmengehäuse, und zwar insbesondere auf solche Gehäuse, in denen elektrische Anschlußklemmen in lösbarer Verriegelung festgehalten werden.
TTm eine elektrische Anschlußklemme in einem durchgehenden Kanal eines Gehäuses zu sichern, ist es allgemein üblich, eine federnde Lasche aus einem Teil der elektrischen Verbindungsklemme auszustanzen, die mit einer Anschlagfläche in dem Durchgangskanal de» Gehäuses zusammenwirkt. Die Lasche wird während der Handhabung der Verbindungsklemme leicht beschädigt, und wenn die Verbindungsklemme in der Form eines Verbindungsklemmenstreifena vorliegt, der auf eine Spule aufgewickelt ist, kann die Lasche in eine Stellung bewegt wer den, die es erforderlich machen würde, sie vor dem Einbau in dem Gehäuse wieder in ihre richtige Arbeitsstellung zu bringen.
Bayerische Vereinsbank: München 820993
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Das Ausstanzen einer Lasche in einer Verbindungsklemme erhöht die Kosten der zur Herstellung der Verbindungsklemme verwendeten Matrizen wie auch die Kosten der Klemme selbst. Perneiyist es auch erwünscht, eine Standardausführujig einer Verbindungsklemme zu haben, da bei einigen Anwendungen keine Lasche erforderlich ist.
In der eigenen Patentanmeldung P 16 15 629.9 wird ein elektrisches Klemmengehäuse vorgeschlagen, das einen Durchgangskanal zur Aufnahme einer elektrischen Verbindungsklemme aufweist, wobei der Durchgangskanal an seinem einen Ende Anschlagmittel zur Begrenzung der Bewegung der Verbindungsklemme in Einschubrichtung sowie in seinem Inneren weitere Anschlagmittel zur Begrenzung der Bewegung der Verbindungsklemae in der entgegengesetzten Richtung aufweist und wobei flexible Federmittel an der Verbindungsklemme angreifen und diese gegen eine Wandung des Gehäuses vorspannen.
Sin Verbindungsklemmengehäuse aus Isoliermaterial mit jeinera eine elektrische Verbindungsklemme aufnehmenden Durchgangskanal, an dessen ein eis Ende Anschlagmittel zur Begrenzung der Bewegung der Verbindungsklemme in Einschubrichtung vorgesehen sind und der in seinem Inneren weitere Anschlagmittel zur Begrenzung der Bewegung der Verbindungsklemme in der entgegengesetzten Richtung aufweist, kennzeichnet sich gemäß der Neuerung dadurch, daß der Durchgangskanal einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und daß die weiteren Anschlagmittel je einen von jeder Seitenwandung in den JDurchgangskanal vorstehenden flexiblen Arm enthalten, von denen jeder einen an der Verbindungsklemme angreifenden Teil aufweist.
AMP 2408a
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine auseinandergezogene perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht eines der genannten Patentanmeldung P 16 15 629·9 entsprechenden elektrischen Klemmengehäuses mit einer zum Einschieben in das Gehäuse in Stellung gebrachten Verbindungsklemme;
Figur 2 eine Stirnansicht auf das Gehäuse von Figur 1, in welches eine elektrische Verbindungsklemme eingebaut ist;
Figur 3 einen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 von Figur 2;
Figur 4 einen Längsschnitt durch ein elektrisches
Klemmengehäuse gemäß der Neuerung mit einer darin eingebauten elektrischen Verbindungsklemme;
Figur 5 eine Draufsicht von oben, wobei entlang der Linie 5-5 von Figur 4· geschnitten ist;
Figur 6 eine Stirnansicht auf das Gehäuse.
Wie man in deii Figuren 1, 2 und 3 sieht, ist das Gehäuse einstückig aus einem geeigneten elektrisch, isolierenden Material unter Verwendung üblicher Formungstechniken hergestellt. Das zur Herstellung des Gehäuses verwendete Material ist in steifer Weise biegsam und besteht vorzugsweise aus Nylon. Das Gehäuse ist im Querschnitt rechteckig und weist eine Ober- und eine Unterseite 2 bzw. 3 sowie Seitenwandungen 4 bzw. 5 auf. Die Stirnseite des Gehäuses weist von der Oberseite 2 aus in Richtung auf die Unterseite 3 verlaufende Abschnitte 6 auf sowie Abschnitte 7, die von der Unterseite 3 in Richtung auf die Oberseite 2 verlaufen. Die Abschnitte 6 und 7 sind miteinander ausgerichtet. Die einander zugekehrten Enden der Abschnitte 6 und 7 weisen einen Abstand voneinander auf und bilden einen Eingang 8. Die au iren Oberflächen der Abschnitte 6 und 7 sind am Eingang
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schrägt, um die Einführ»ng eines elektrischen stabförmigen Anschlußteils in das Gehäuse zu erleichtern.
Wie man am besten in Figuren 1 und 2 sieht, sind die Abschnitte 6 und 7 im Abstand voneinander angeordnet und verlaufen nicht über die ganze Stirnseite des Gehäuses. Der Eingang 8 steht mit einem Durchgangskanal 9 in Verbindung$ der durch das Gehäuse 1 verläuft. Der Durchgangskanal 9 ist an eeinem hinteren Ende im Querschnitt etwas vergrößert, um Anschlußleiter verschiedener Größen aufnehmen zu können.
Ein einstückig verbundener vorstehender Arm 10 verläuft von der inneren Oberfläche 11 der Oberseite 2 nach außen. Der Arm 10 ist in steifer Weise biegsam und ist in Richtung auf eine Stirnseite des Gehäuses gerichtet. An seinem freien Ende ist der Arm abgestuft, wodurch Angriffsflächen 12 und 13 gebildet werden. Der Arm 10 ist als Ganzes um das die Verbindung mit der Innenfläche 11 herstellende Gebiet bewegbar, wobei dieses Gebiet einen biegungsfähigen Abschnitt aufweist. Die Breite des Armes 10 ist gleich dem Abstand zwischen den Abschnitten 6, wie man in Figur 2 sieht.
Die Abschnitte 6 und 7 stellen Anschlagmittel dar, uai die Bewegung einer elektrischen Verbindungsklemme in Einschubrichtung zu begrenzen, und der Arm 10 stellt ein inneres, oder rückwärtiges Anschlagmittel dar, um die;Bewegung der Anschlußklemme in der rückwärtigen Richtung zu begrenzen.
Eine elektrische Anschlußklemme 15 ist in Form einer zur Aufnahme eines Flachsteckers bestimmten Steckerhülse ausgebildet und enthält einen Andrückteil 16, der vorzugsweise an dem Leiter und an der Isolierung der Anschlußleitung 17 durch Andrücken befestigt wird, und einen Kontaktteil 18, der einen Bodenteil 19 und gebogene Seitenteile 20 aufweist, die über den Bodeuteil 19 gebogen sind. Die freien Enden der Seiten-
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teile 20 enden oberhalb des Bodenteils .9 im Abstand von diesem, wie man in Figur 1 sieht. Der Bodenteil 19 weist einen Schlitz 21 auf.
Beim Zusammenbau wird die elektrische Verbindungsklemme in das Gehäuse 1 durch den rückwärtigen Eingang gesteckt. Während sich die elektrische Verbindungsklemme in dem Durchgangskanal 9 entlangbewegt, greifen die oberen Teile der Seitenteile 20 an dem Arm 10 an und biegen diesen um seine bijgungsfähige Stelle in Richtung auf die innere Oberfläche 11. Die Anschlußklemme 15 wird dann weiter in dem Durchgangskanal 9 entlangbewegt, bis das vordere Ende des Kontaktteils 18 an dem die Abschnitte 6 und 7 aufweisenden vorderen Anschlagmittel anstößt, und der Arm 10 kann dann in seine normale Buhestellung zurückspringen, wie in Figur 3 gezeigt ist, wobei die Angriffsfläche 12 an den oberen Teilen der Seitenteile 20 angreift und die Angriffsfläche 13 hinter das rückwärtige Ende des Kontaktteils 18 greift.
Durch die federnden Eigenschaften des Armes 10 wird die elektrische Anschlußklemme in Richtung auf die Oberfläche 22 der Unterseite 3 gedrückt. Die vorderen und rückwärtigen Anschlagmittel halten also die elektrische Anschlußklemme in ihrer Stellung innerhalb des Gehäuses und den Kontaktteil 18 in seiner Ausrichtung mit dem Eingang 8, so daß die elektrische Anschlußklemme leicht e'.nen einsteckbaren stabförmigen Stecker innerhalb ihres Kontaktteils aufnehmen kann. Die Abschnitte 7 weisen einen geringen Abstand voneinander auf, der kleiner ist als der zwischen den Abschnitten 6, um einen Vorsprung 23 aufnehmen zu können, der ein Teil eines Abschnitte» ist, welcher bei Fertigung der Klemmen in Streifenform die elektrische Verbindungsklemme mit einer benachbarten elektrischen Verbindungskleme verbunden bat.
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Wenn die elektrische Verbindungsklemroe in ihrer Stellung gesichert ist, kann sie extrem hohen Kräften in Herausziehriehtung widerstehen, da die das innere Ende des Kontaktteils 18 gegen die Angriffsfläche 13 treibende Kraft dazu neigt, den Arm 10 in einer Richtung von der Oberfläche 11 weg zu bewegen, und sich der Arm 10 beim Anwachsen der Kraft verbiegt und eine gebogene Form annimmt, wobei das freie Ende in Richtung auf die Oberfläche 11 gebogen wird« Dadurch wird die festhaltende Kraft dieses inneren Anschlagmittels noch erhöht. Die Flächen 24, die dieselbe Breite haben wie die Abschnitte 6 und im Inneren des Durchgangs 9 verlaufen und einen Teil der Abschnitte 6 und der Oberseite 2 bilden,begrenzen die Bewegung der elektrischen Anschlußklemme nach oben, wenn sich diese innerhalb des Gehäuses in ihrer gesicherten Stellungtefindet. Ein abgerundeter Vorsprung 25 verläuft von der Unterseite des Armes 10 in der Nähe der Angriffsfläche 13 nach außen, und dieser Vorsprung dient dazu, auf dem Schlitz 21 entlangzugleiten, um zu verhindern, daß die Angriffsfläche 13 an der vorderen Fläche des Schlitzes angreift, wenn die elektrische Verbindungsklemme mit der Oberseite nach unten in der Gehäuse eingeschoben wird.
Nachstehend wird das in den Figuren 4 bis 6 gezeigte neuerungsgemäße Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei, soweit dies angebracht ist, gleiche Bezugszeichen wie in den Figuren 1-3 benutzt werden, Sas Gehäuse ist im allgemeinen dem vorher beschriebenen Gehäuse ähnlich. Jedoch verlaufen, wie man in Figur 6 sieht, die Abschnitte 6 und 7 'über die gesamte Stirn seite des Gehäuses, ohne unterbrochen zu sein. Die Abschnitte 6 und 7 sind bei 25 an der Einmündung 8 abgeschrägt, um die Einführung eines Steckers in das Gehäuse zu erleichtern, der in die Kontakthülse 15 eingesteckt werden soll.
Zwei vorspringende Arme 26 und 27 verlaufen von den Seiten wandungen 4kbzw. 5 aus in den Durchgangskanal 9» wobei hier jedoch kein Arm von der Oberseite 2 aus verläuft.
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Die Seitenwandungen des Durchgangskanals 9 sind mit Positionierungsteilen 28 versehen, die sich in Richtung auf die Längsachse des Gehäuses so weit erstrecken, daß der Kontaktteil 18 der Klemme zwischen ihnen "positioniert werden kann, wodurch die seitliche Bewegung der Klemme begrenzt wird. Die Teile 28 sind a-n jeder Stelle entlang jeder Seitenwandung im Abstand voneinander angeordnet, wie in Figuren 5 und 6 zu sehen ist.
Die Arme 26 und 27 weisen an ihren freien Enden Abstufungen 29 auf, an denen die Rückseite des Kontaktteils 18 der Klemme angreift, um ein Herausziehen der Klemme aus dem Gehäuse zu verhindern. Die Arme 26 bzw. 27 arbeiten in der gleichen Weise wie der Arm 10 der Figuren 1-3. Ein Herabdrücken der steifflexiblen Arme 26, 27 in Richtung auf ihre jeweiligen Seitenwandungen 4- bzw. 5 gestattet ein Herausziehen der Anschlußklemme aus dem Gehäuse.
Ein wichtiges Merkmal des Gehäuses 1 besteh!; darin, daß die Anschlußklemme 15 in das Gehäuse entweder in der gezeigten Stellung oder in einer um 180° davon verschiedenen Stellung eingeschoben werden kann. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die abgestuften Teile 29 an den Seiten des Kontaktteils 18 angreifen und den Kontaktteil innerhalb des Gebietes zwischen den Positionierungsteilen 28 halten, wenn die Klemme einer seitlichen Bewegung unterworfen wird.
Die . rückwärtigen Oberflächen der Arme 26, 27 sind an den Kanten abgerundet, ua die Einführung der Klemme in das Gehäuse 1 zu erleichtern. Ferner sind die Arme 26, 27 in senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen bewegbar, was vorteilhaft ist, um z. B. unsymmetrisch geformte Anschlußklemmen aufzunehmen
Das Gehäuse kann mit einer Vielzahl von neuerungsgemäß ausgebildeten Durchgangskanälen versehen werden, um eine Vielzahl elektrischer Anschlußklemmen darin zu sichern.
Schutzansprüche;
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Claims (3)

Schutzanspruche
1. Verbindungsklemmengehäuse aus Isoliermaterial mit einem eine elektrische Verbindungsklemme aufnehmenden Durchgangskanal, an dessen einem Ende Anschlagmittel zur Begrenzung der Bewegung der Verbindungsklemme in Einschubrichtung vorgesehen sind und der in seinem Inneren weitere Anschlagmittel zur Begrenzung der Bewegung der Verbindungsklemme in der entgegengesetzten Richtung aufweist, dadurch g e . kennzeichnet, daß der Durchgangskanal (9) einen
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und daß die weiteren Anschlagmittel je einen von jeder Seitenwandung (4,
t 5) in den Durchgangskanal vorstehenden flexiblen Arm (25, 27)
enthalten, von denen jeder einen an der Verbindungsklemme angreifenden Teil (29) aufweist.
2. Verbindungsklemmengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Arm (26, 27) mit seinem einen Ende an einer Seitenwandung (4, 5) des Gehäuses (1) befestigt ist und daß sich der an der Verbindungsklemme angreifende Teil (29) an dem freien Ende des Armes befindet und stuf enförmig ■:: ausgebildet ist.
3. Verbindungsklemmengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Durchgangskanals (9) mit Führungsteilen (28) versehen ist, um eine Verbindungsklemme (15) in dem Durchgangskanal (9) zu zentrieren.
DE19696901438 1968-01-26 1969-01-15 Verbindungsklemmengehaeuse. Expired DE6901438U (de)

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US70526068A 1968-01-26 1968-01-26

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DE19691901899 Expired DE1901899C3 (de) 1968-01-26 1969-01-15 Elektrisches Kupplungsgehäuse
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JP (1) JPS5424116B1 (de)
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FR (1) FR2000777A6 (de)
GB (1) GB1202661A (de)
NL (1) NL156545B (de)

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