DE2525639A1 - Elektrisches einheitskontaktglied - Google Patents
Elektrisches einheitskontaktgliedInfo
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- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
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- H01R24/60—Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Priorität: 25. Juni 1974; V.St.Α.;
Nr. 482 969
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Einheitskontaktglieder und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf elektrische
Kontaktglieder zum Anschließen der flachen Leiter von flexiblen Flachkabeln.
Aus der US-PS 3 365 694 ist ein elektrisches Einheitskontaktglied
bekannt mit einer Zwinge zum Andrücken an einen runden Leiter und mit einem sich von der Zwinge nach vorn erstreckenden Kontaktteil.
Der Kontaktteil weist einen im wesentlichen kanalförmigen Hauptteil
mit einem Grund und gegenüberliegenden Seitenwänden auf. Ein federnder freitragender Kontaktarm ist mit dem Hauptteil verbunden
und liegt über dem Grund. Der Kontaktarm ist vom Grund weg
nach außen gewölbt, und Zungen sind mit jeder Seitenwand verbunden, um die Bewegung des Kontaktarms zu begrenzen. Ferner weist der
Kontaktteil einen federnden Arretierarm auf.
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Bayerisdie Vereinsbank Mündien 823 101 Poetscheck 54782-809
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Dieses bekannte Kontaktglied hat den Nachteil, daß es zum Andrücken
an einen Flachleiter eines flexiblen Flachkabels ungeeignet
ILt. Ferner muß der Werkstoff streif en, aus dem das Kontaktglied
gefertigt ist, breit sein, da der Kontaktarm effektiv eine Fortsetzung des ürunds des Hauptteils bildet und am Vorderende
des Kontaktglieds über den Grund zurückgefaltet ist. Das bedeutet, daß das Kontaktglied aus einem Metallstreifen geformt werden
muß, dessen Breite mindestens gleich der Abwicklungslänge des Grunds und des Kontaktarms ist.
Das erfindungsgemäße Einheitskontaktglied ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktarm mit einer seitenwand über einen Steg verbunden ist und daß sein freies Ende nahe dem Vorderende des
Hauptteils nach rückwärts umgebogen ist, wobei sich jede Zunge von einer Seitenwand zwischen dem freien Ende und dem übrigen
Kontaktarm nach vorn erstreckt.
Das Kontaktglied nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß es aus einem Werkstoffstreifen geformt werden kann, der eine relativ
geringe Breite hat, so daß sich während des Stanzens und Formens eine Werkstoffeinsparung ergibt. Ein weiterer Vorteil ist, daß das
Kontaktglied aufgrund seiner geringen Breite zum reihen- bzw. gruppenweisen Andrücken an einen Flachleiter eines Flachkabels geeignet ist.
Ein weiterer Vorteil des Kontaktglieds besteht darin, daß es ein Zwitterkontaktglied ist, mit dem sowohl das Stecker- als auch das
Buchsengehäuse einer elektrischen Vielfachkontakt-Verbinderanordnung bestückt werden kann. Da die Kontaktglieder Zwitterkontaktglieder
sind, ist die zum Verbinden und Lösen der Stecker- und Buchsenhälfte der Verbinderanordnung erforderliche Kraft wesentlich
geringer als die üblicherweise für Stecker- und Buchsenverbinder erforderliche Kraft.
Die sich von den Seitenwänden zwischen dem freien Ende und dem übrigen Kontaktarm nach vorn erstreckenden Zungen bewirken ein
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Vorspannen des Kontaktarms, während die vom Kontaktglied im
nichteingesteckten Zustand verlangte geringe Federwirkung erhalten bleibt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist der Hauptteil im wesentlichen
V-förmig, wodurch die tiesamtbreite des Kontaktglieds
verringert wird, so daß es zum Andrücken an die Leiter eines flexiblen Flachkabels geeignet ist, die häufig nur sehr kleine
Abstände voneinander haben. Dadurch, daß der federnde Arretierarm sich im wesentlichen mit dem Kontaktarm fluchtend vom Steg
nach hinten erstreckt, wird ebenfalls sichergestellt, daß die Breite des Kontaktglieds so klein wie möglich gehalten wird.
Eine Ausführung der Erfindung wird im folgenden an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Ea zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen
Verbinderanordnung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein elektrisches Einheitskontaktglied;
Fig. 3 einen Querschnitt in Längsrichtung durch das Kontaktglied nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt IV-IV nach Fig. 3; Fig. 5 einen Querschnitt V-V nach Fig. 3;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Verbinderanordnung nach Fig. 1;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Stanzling, aus dem das Kontaktglied nach Fig. 2 geformt wird; und
Fig. 8 einen Fig. 3 ähnlichen vergrößerten Querschnitt in
Längsrichtung, der das Aneinanderliegen von zwei zusammenpassenden Kontaktgliedern zeigt.
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elektrisches Einheitskontaktglied 1 weist eine Zwinge 2 zum AndrHcken an einen Leiter eines flexiblen i'lachkabels 3
und einen von der Zwinge 2 nach vorn sich erstreckenden Kontaktteil 4 auf.
Gemäß Fig. 2-5 hat der Kontaktteil 4 einen im wesentlichen kanalförmigen
Hauptteil 5 mit einem Grund 6 und gegenüberliegenden Seitenwänden
7, 8. Im Querschnitt gemäß Fig. 4 und 5 ist der Hauptteil 5 im wesentlichen V-förmig. Ein federnder freitragender
Kontaktarm 9 ist durch einen Steg 11 mit der Seitenwand 7 verbunden.
Der Kontaktarm 9 erstreckt sich entlang dem Hauptteil 5 und liegt über dem Grund 6. Der Kontaktarm 9 ist nach außen vom
Grund 6 weg gewölbt und an seinem freien Ende nahe dem Vorderende 1? des Hauptteils 5 nach hinten umgebogen. Von jeder Seitenwand 7,
8 erstreckt sich eine Zunge 13» 14 nach vorn zwischen dem freien
Ende und dem übrigen Kontaktarm 9. Der Kontaktarm 9 ist so vorgespannt, daß der nach hinten umgebogene Abschnitt an den Zungen 13,
14 anliegt, wenn das Kontaktglied 1 nicht mit einem weiteren Glied zusammengefügt ist (vgl. Fig. 3 und 5). Ein federnder
Arretierarm 15 erstreckt sich vom Steg 11 nach hinten. Zwei hochkantige
Anschläge 16, 17 weisen von aen Seitenwänden 7, 8 nach
oben.
Die Zv/inge 2 weist Paare von Zähnen 21 , 22 auf, die sich von jeder
Seite einet; Grundteils 23 erstrecken. Die Zähne 21, 22 sind versetzt angeordnet (Pig. 2).
Dae Kontaktglied 1 ist aus einem Stanzling aus elektrisch leitfähigem
Federwerkstoff geformt (Fig. 7). *
Wenn ein Kontaktglied 1 einen Flachleiter des flexiblen F1IaChkabels
3 anschließen soll, wird die Isolation auf jeder Seite des Leiters von den Zähnen 21 , 22 durchdrungen, und dann werden die
Zähne um sich selbst nach innen umgebogen und bilden mit dem
Flachleiter eine Ausrückverbindung.
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Gemäß Fig. 1 und 6 weist eine elektrische Verbinderanordnung ein Buchsen-Isoiiergehäuse 30 und ein Stecker-Isoliergehäuse 31 auf.
Das Buch.sen-Isoliergehäuse 30 hat einen mittleren Hauptteil 33, von dem sich eine Haube 32 nach vorn und ein eingezogener Hinterteil
34 nach hinten erstrecken. Ein mittiger Steg 35 erstreckt sich im wesentlichen über die Länge des Gehäuses 30 und ist auf seiner über-
und seiner Unterseite mit einer Reihe von Nuten 36 ausgebildet, die je ein Kontaktglied 1 aufnehmen. Die Nuten 36 stehen an ihren
Hinterenden mit Schlitzen 37, 38 im Hinterteil 34 in Verbindung. An seinem Vorderende unterteilt der Steg den von der Haube 32
definierten Hohlraum 39 praktisch in zwei Hälften. Im Hauptteil 33 ist jeder Nut 36 gegenüber ein Anschlag 41 ausgebildet, der
eine nach vorn weisende Schulter 42 und eine nach hinten weisende Schulter 43 deiiniert. Jede Nut 36 ist an ihrem Vorderende beträchtlich
tleier (Fig. 6) als entlang ihrer übrigen Lange.
V/enn zwei flexible Flachkabel 3, die je durch eine Keihe von
Kontaktgliedern 1 abgeschlossen sind, im Buchsengehäuse 30 anzuordnen
sind, werden die Kontaktglieder 1 jedes Kabels 3 durch einen Schlitz 37 oder 38 in die mit dem jeweiligen ochlitz verbundenen
Nuten 36 geführt. Die Kontaktglieder 1 werden in die Nuten eingeschoben, bis der federnde .arretierarm 15 jedes Kontaktglieds
über den Anschlag 41 gleitet, zurückschnappt und an der Schulter 42 anliegt. Eine weitere Vorwärtsbewegung wird durch die
an der schulter 43 angreifenden Anschläge 16, 17 verhindert. Die Zwingen 2 der Kontaktglieder sind in einem Schlitz 37 oder 38 aufgenommen,
und die Kontaktarme 9 erstrecken sich in den Hohlraum Der nach hinten umgebogene Abschnitt und die Zungen 13, 14 jedes
Kontaktglieds 1 sind mit dem tieferen Vorderende der jeweiligen Nut 36 ausgerichtet.
Das Steckergehäuse 31 hat einen Vorderteil 50, der so bemessen ist,
daß er im Hohlraum 39 aufnehmbar ist. Im Vorderteil 50 ist ein länglicher Hohlraum 51 ausgebildet, der zur Aufnahme des Vorderem!
eß des Stegs 35 bemessen ist. In der Ober- und der Unterseite
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AMP 3491 - 6 -
des Hohlraums 51 sind Nuten 52 ausgebildet (Jig. 1), deren jede
ein Kontaktglied 1 aufnimmt. Die Hinterenden der Nuten 52 stehen mit Schlitzen 53, 54 in einem Hinterteil 56 des Steckergehäuses
31, der ähnlich wie der Hinterteil 34 ausgebildet ist, in Verbindung. Jede Nut 52 ist an ihrem Vorderende beträchtlich tiefer
(Fig. 6) als entlang ihrer übrigen Länge. Ein mit dem Steckergehäuse
31 einstückig ausgebildeter mittiger Steg 57 weist- Anschläge 61 auf, die je mit einer Nut 52 ausgerichtet sind. Jeder
Anschlag 61 definiert nach vorn und nacn hinten weisende Schultern
62 bzw. 63.
Wenn zwei flexible Flachkabel 3, die je mittels einer Reihe von Kontaktgliedern 1 abgeschlossen sind, im Steckergehäuse 31 anzuordnen
sind, werden die Kontaktglieder jedes Kabels 3 durch einen Schlitz 53 oder 54 in die mit dem jeweiligen Schlitz verbundenen
Nuten 52 geführt. Die Kontaktglieder 1 werden in die Nuten 52 eingeschoben, bis der federnde Arretierarm 15 jedes Kontaktglieds
1 über den Anschlag 61 gleitet, zurückschnappt und an
einer Schulter 62 anliegt. Eine weitere Vorwärtsbewegung wird durch die an der Schulter 63 anliegenden Anschläge 16, 17 verhindert.
Die Zwingen 2 der Kontaktglieder 1 sind in einem Schlitz 53 oder 54 enthalten, und die Kontaktarme 9 erstrecken sich von
den Nuten 52 in den Hohlraum 51. Der rückwärts umgebogene Abschnitt
und die Zungen 13» 14 jedes Kontaktglieds sind mit dem
tieferen Vorderende der Nut 52 ausgerichtet.
Wenn die angeschlossenen Kabel 3 mit den Gehäusen 30, 31 in der
erläuterten Weise zusammengefügt sind, sind die Gehäuse 30, 31 zur Bildung einer elektrischen Verbind eranor d-nung lösbar miteinander
zusammenfügbar. Die Gehäuse 30, 31 werden so zusammengebracht, daß der Vorderteil 50 im Hohlraum 39 und das Vorderende
des Stegs 35 im Hohlraum 51 aufgenommen werden. Nach Fig. 8 liegen einander gegenüberliegende Kontaktglieder 1 in jedem Gehäuse
30, 31 über einen großen Teil ihrer Länge aneinander an.
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Dieser relativ große Kontaktbereich ergibt sich teilweise durch die über die Mitte hinausgehende Wirkung der Kontaktarme 9.
Insbesondere haben die Kontaktarme 9 eine leicht nach außen gewölbte Form, und wenn zwei solche Kontaktarme aneinander_J.iegen,
werden sie durch die über die Mitte hinausgehende Wirkung etwas abgeflacht, so daß sie über einen beträchtlichen Bereich ihrer
jeweiligen Länge in feste Anlage aneinander gedrückt werden. Zusätzlich ergibt sich durch den Aufbau der Kontaktglieder ein großer
Schleifbereich zwischen den beiden Kontaktarmen 9, während diese aneinander in Anlage gebracht werden. Die von den Kentaktarmen 9
erzeugte Sch le if wirkung bev/irkt das Entfernen von Schmutz, Oxidbelägen
oder Korrosion, die auf den Kontaktarmen vorhanden sind, und somit wird ein Kontakt mit niedrigem Widerstandswert gebildet,
wenn die beiden Kontaktarme 9 aneinander anliegen. Die Kontaktarme
9 sind an ihren voi'deren ündabschnitten zur Bildung schräger
Bereiche nach unten abgebogen, so daß sie leicht übereinandergleiten können.
Bei elektrischen Vielfachkontakt-Verbinderanordnungen werden häufig sehr viele federnde Kontaktglieder 1 miteinander verbunden.
Wenn jedes Kontaktglied 1 einen steifen Kontaktfederarm aufweisen
würde, um eine kraft- oder formschlüssige elektrische Verbindung
sicherzustellen, könnte zum Zusammenstecken des Stecker- und des Buchsengehäuses, die mit Kontaktgliedern bestückt sind,
eine enorme Kraft erforderlich sein. Daher ist jedes Kontaktglied 1 so ausgelegt, daß es einen federnden Kontaktarm 9 für
eine kraft- oder formschlüssige elektrische Verbindung aufweist, dessen Federkraft jedoch hinreichend gering ist, so daß die beiden
Gehäuse mit geringem Kraftaufwand verbindbar eind.
Das Kontaktglied 1 kann auch anders ausgebildet sein; z. B. kann die Zwinge 2 durch eine Zwinge ersetzt werden, die zur Andrückverbindung
mit einem runden Leitungsdraht geeignet ist.
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Ein Vorteil des elektrischen Kontaktglieds 1 besteht darin, daß dadurch, daß der Kontaktarm 9 mit einer Seitenwand 7 durch
einen Steg 11 verbunaen ist und nicht eine Fortsetzung des Grunds des Hauptteils 5 bildet, der Werkstoffstreifen, aus dem das Kontaktglied
1 hergestellt wird, schmal ist, so daß sich eine Werkstoffeinsparung
ergibt.
Patentansprüche:
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Claims (3)
- AMP 3491 - 9 -Patentans prüche1 ^Elektrisches Einheitskontaktglied, mit einer Zwinge zum Andrücken an einen Leiter und einem von der Zwinge nach vorn sich erstreckenden Kontaktteil, der aufweist: einen im wesentlichen kanalförmigen Hauptteil mit einem Grund und gegenüberliegenden Seitenwänden, einen federnden freitragenden Kontaktarm, der mit dem Hauptteil verbunden ist und über dem Grund liegt, wobei der Kontaktarm vom Grund weg nach außen gewölbt ist und jede Seitenwand eine mit ihr verbundene Zunge zur Bewegungsbegrenzung des Kontaktarms hat, sowie einen federnden Arretierarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (9) mit einer seitenwand (7) über einen Steg(11) verbunden ist und daß sein freies Ende nahe dem Vorderende(12) des Hauptteils (5) nach rückwärts umgebogen ist, wobei sich jede Zunge (13, 14) von einer Seitenwand (7, 8} zwischen dem freien Ende und dem übrigen Kontaktarm (9) nach vorn erstreckt.
- 2. Einheitskontaktglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (5) im wesentlichen V-förmig ist und daß der federnde Arretierarm (15) sich vom Steg (11) nach hinten erstreckt.
- 3. Einheitskontaktglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (9) vorgespannt ist, so daß der nach hinten umgebogene Teil an den Zungen (13, 14) anliegt, wenn das Kontaktglied (1) nicht mit einem weiteren Glied verbunden ist.509883/0296
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