DE1277409B - Elektrische Vielfachsteckverbindung - Google Patents
Elektrische VielfachsteckverbindungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/77—Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/78—Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to other flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIr
Deutsche Kl.: 21c-22
Nummer: 1277 409
Aktenzeichen: P 12 77 409.3-34 (B 61747)
Anmeldetag: 18. März 1961
Auslegetag: 12. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Vielfachsteckverbindung mit einem Paar zusammenwirkender,
mit ihren vorderen Seiten gegenüberliegender Isolierblöcken, von denen jeder mit einer
Mehrzahl von in seitlichem Abstand angeordneten, ledernden, von der vorderen Seite vorspringenden,
elektrischen Kontaktfingern versehen ist, wobei abwechselnde Kontaktfinger an jedem Isolierblock so
geneigt sind, daß ihre vorderen Enden auf der gegen-Iberliegenden
Seite von der Längsmittelebene des jsolierblockes liegen, und die beiden Isolierblöcke so
iinstellbar sind, daß die miteinander zusammenwirkenden Finger miteinander ausgerichtet sind und
Sich auf einem erheblichen Teil überdecken. ' Bei bekannten elektrischen Vielfachsteckverbindüngen
dieser Art sind der Stecker und das Steckelosengehäuse
zylindrisch, und die Kontaktfinger sind gerade ausgebildet und gerade durch die Isolierblöcke
geführt, so daß sie sich insbesondere beim Zusammenstecken beider Steckerteile auf Grund des in der so
!Längsrichtung der Kontaktfinger wirkenden Druckes verschieben können. Außerdem sind die Leiterenden
der Kabel an die nach rückwärts von den Isolierblöcken vorstehenden Enden der Kontaktfinger an-
|elötet, so daß diese Befestigung nicht fest und sicher |enug ist.
:: Durch die Erfindung wird eine elektrische Vielfechsteckverbindung
geschaffen, bei welcher die Kontaktfinger fest und unverrückbar in die Isolierplatten
eingebettet sind, und die Lötstellen mit den Leiterenden der Kabel frei zugänglich sind, die Lötstellen
4ber trotzdem geschützt und gesichert sind, so daß βία Ablösen einzelner Leiter selbst bei einem stärkeren
ungleichmäßigen Zug unmöglich ist. -;! Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß die Zwischenabschnitte der in die Isolierblöcke eingebetteten und im allgemeinen in der Mittelebene
liegenden hinteren Fingerenden so gebogen sind, daß sie im Abstand von der vorderen Isolierblockseite
zur Befestigung der Kabelleiter am Isolierblock frei liegen.
Durch die Abbiegungen sind die Kontaktfinger so fest in die Isolierblöcke eingebettet, daß sie sich in
ihrer Längsrichtung nicht verschieben können. Die Abbiegungen selbst sind so weit geführt, daß sie bis
zur Außenseite der Isolierblöcke reichen und dort zur Befestigung der Kabelleiter dienen.
Gemäß Weiterbildung der Erfindung liegen die abgebogenen Zwischenabschnitte der hinteren Enden
der Kontaktfinger an den gegenüberliegenden Breit-Seiten des Isolierblockes frei, so daß dadurch der Abstand
zwischen den freiliegenden Befestigungsstellen Elektrische Vielfachsteckverbindung
Anmelder:
The Bendix Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Begrich, Patentanwalt,
8400 Regensburg, Lessingstr. 10
Als Erfinder benannt:
Judson Charles CoIe,
James Rosell Hall, Sidney, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. März 1960 (16 571) - -
um das Doppelte erhöht und die Gefahr von Kurzschlüssen ausgeschaltet wird.
Dadurch ferner, daß die elektrische Vielfachsteckverbindung eine nachgiebige, den einen Isolierblock
und dessen Finger umgebende isolierende Umhüllung und eine weitere federnde, den anderen Isolierblock
und einen Teil der vorderen Enden der Finger am zweiten Isolierblock umgebende isolierende
Umhüllung aufweist, deren vordere Enden für einen teleskopischen Abdichtungseingriff ausgebildet
sind, werden die Verbindungsstellen zwischen Kontaktfinger und Leiter sicher isoliert und die Festigkeit
der Verbindung erhöht.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Flachkabels
mit vierzehn Leitern, wie es beispielsweise für die Erfindung verwendet werden soll;
Fig. 2 zeigt in einem waagerechten Schnitt den einen Steckverbindungsteil, wobei bestimmte Einzelteile
in Draufsicht dargestellt sind;
F i g. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
F i g. 4 ist ein waagerechter Schnitt durch den anderen Steckverbindungsteil;
F i g. 5 ist ein Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4;
F i g. 6 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die beiden zusammengesteckten Steckverbindungsteile;
Fig. 7 zeigt den einen Steckverbindungsteil von
links in Fig. 6;
809 600/402
F i g. 8 zeigt den anderen Steckverbindungsteil von Löten. Diese Ausführungsform ist widerstandsfähig,
rechts in F i g. 6; einfach und leicht herzustellen und hat den weiteren
Die elektrische Vielfachsteckverbindung ist in Ver- Vorteil, daß aufeinanderfolgende Verbindungen
bindung mit einem Mehrleiterflachkabel dargestellt. durch die Dicke des Isolierblockes 17 voneinander
F i g. 1 zeigt einen Teil eines Flachkabels. Dieses 5 getrennt sind, wodurch ein unvorhergesehener Kurz-Kabel
10 hat eine Mehrzahl von dünnen streifen- schluß zwischen aufeinanderfolgenden Verbindungen
artigen Kabelleitern 11, welche in gegenseitigem Ab- auf der gleichen Seite der Blöcke verhindert wird. Die
stand zwischen einer oberen und unteren Isolier- Lötverbindungen zwischen den abwechselnden Leischicht
abgeschlossen sind, welche einen Isolier- tern und Kontaktfingern 19 sind mit 22 bezeichnet
körper 12 bilden. Ein typisches Ausführungsbeispiel io und die zwischen den anderen Leitern und Kontakteines
solchen Kabels enthält Leiter 11 aus dünnen fingern 19' mit 22'.
Kupferstreifen und einen Körper 12 aus klarem, Eine gummiähnliche, elektrisch isolierende Umdurchsichtigem,
thermoplastischem Material, wie bei- hüllung 25 ist über dem Isolierblock 17, den Verbinspielsweise
Polyesterharz, dungsstellen 22 und 22' und den sich nach vorwärts In den Fig. 2, 3 und 7 sind der eine Hauptteil der 15 ersteckenden Teilen der Kontaktfinger 19 und 19'
Steckverbindung in den F i g. 4, 5 und 8 der andere angeordnet. Die Umhüllung 25 bildet einen Hohl-Hauptteil
der Steckverbindung und in Fig. 6 beide raum mit einer rückwärtigen Wand 26, einer vor-Verbindungsteile
zusammengesteckt in Betriebsstel- deren Wand 29 und oberen und unteren Wänden, die
lung dargestellt. In den Fig. 2,3 und 7 ist der eine bündig den Block 17 umschließen. Ein sich nach
Steckverbindungsteil allgemein mit 15 bezeichnet, so rückwärts erstreckender Teil der Umhüllung ist bei
Dieser ist mit einem querverlaufenden Isolierblock 27 (F i g. 6) waagerecht aufgeschlitzt und nimmt das
17 versehen, der einen Träger für eine Mehrzahl von Kabel 10 bündig und abgeschlossen auf. Die vordere
darin angeordneten Kontaktfingern bildet. Er dient Wand 29 ist in der senkrechten Mitte geöffnet, so daß
ferner als Anschlußblock zur Verbindung der ver- durch diese öffnung die Kontaktfinger 19,19' nach
schiedenen Leiter des Kabels 10. 25 vorn hindurchtreten können. Die Umhüllung 25 hat
Die Kontaktfinger 19,19' haben die Form von einen vorderen Teil 30, welcher die Kontaktfinger 19,
flachen Blattfedern, die von der Vorderseite des Iso- 19' umhüllt und schützt. Aufeinanderfolgende Konlierblockes
17 im allgemeinen aus der Längsmittel- taktfinger sind durch längliche parallele und senkebene vorspringen. Jeder zweite Kontaktfinger 19 ist rechte Zwischenwände 31 voneinander getrennt und
etwas nach vorn unten geneigt, wie es F i g. 3 zeigt, 30 isoliert.
so daß seine vorderen Enden unter der Längsmittel- Der Steckverbindungsteil 15 enthält noch einen
ebene des Blockes 17 liegen. Die anderen Kontakt- starren Mantel 32, 34 beispielsweise aus Metall,
finger 19' sind etwas nach vorn oben geneigt, so daß innerhalb welchem der Isolierblock 17 und seine
ihre vorderen Enden über der Längsmittelebene des Umhüllung 25 bündig liegt. Die oberen und unteren
Blockes 19 liegen. Die vorderen Enden der Kontakt- 35 hinteren Kanten des Mantels 32, 34 verjüngen sich
finger 19,19' sind scharf nach oben oder unten ab- etwas nach hinten, so daß sie einen den rückwärtigen
gebogen, wie es bei 24 und 24' dargestellt ist, so daß Teil der Umhüllung gleichen konischen Sitz bilden,
die gleichen Blattfedern des anderen Steckverbin- Eine auf die Umhüllung 25 nach rückwärts ausdungsteiles
16 bei einem gegenseitigen Einschieben geübte Kraft zieht das hintere Ende des Kabels fest
einen festen Eingriff miteinander bilden. 40 in den Sitz des Mantels und dichtet damit die Um-
Der elektrische Isolierblock 17 kann beispielsweise hüllung gegenüber dem Kabel 10 ab. Der Mantel 32
aus einem gegossenen Harzstück bestehen, in welchem ist etwa in der Mitte seiner Länge mit einem nach
die hinteren Enden der Kontaktfinger 19,19' ein- außen gerichteten Umfangsflansch 35 versehen,
gebettet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform durch welchen der Verbindungsteil 15 mit dem Versind
diese Enden gebogen ausgeführt, so daß die vor- 45 bindungsteil 16 in der Betriebsstellung verbunden
deren und hinteren Teile in dem Block etwa in der werden kann.
Längsmittelebene eingebettet sind, die dazwischen- Der andere Steckverbindungsteil 16 enthält einen
liegenden Abschnitte der Kontaktfinger aber inner- Isolierblock 36, der dem oben beschriebenen Block
halb des Blockes an der Blockober- oder -Unterseite 17 gleich sein kann. Kontaktfinger 41, 41' springen
freiliegen. Die Zwischenabschnitte der Kontaktfinger 50 von der vorderen Seite des Blockes 36 nach vorn vor,
19 liegen in der Zone 20 an der unteren Seite des wobei abwechselnd die Kontaktfinger 41 etwas nach-Blockes
und die der Kontaktglieder 19' an der oberen oben vorn (F i g. 5) und die anderen Kontaktfinger
Seite des Blockes 17 in den Zonen 20' frei. 4Γ etwas nach unten vorn abgebogen sind. Die vor-
Zum Verbinden des Kabels 10 mit dem Steck- deren Enden der Kontaktfinger sind bei 42 und 42'
verbindungsteil 15 wird der Isolierkörper des Kabels 55 in der gleichen Neigungsrichtung scharf abgebogen,
in der Mitte zwischen zwei Leitern in einer größeren Das Kabel 10' wird geschlitzt und die Enden der Lei-Länge
nach rückwärts vom Kabelende aufgeschlitzt. ter in der gleichen Weise wie bei dem Kabel 10 ab-Die
Länge der Schlitze muß so groß sein, daß die isoliert. Die Längen 39 der aufgeschlitzten Teile des
einzelnen Leiter von der Längsmittelebene des Ver- Kabels 10 laufen auf der hinteren Kante des Isolierbindungsteiles
entlang seiner rückwärtigen Kante und 60 blockes 36 entlang und dann nach oben oder unten
dann auf der einen oder der anderen der Arbeits- und über die Breitseiten des Blockes 36 hinweg. Die
flächen des Verbindungsteiles gebogen und entlang- Leiterenden des Kabels 10' werden abisoliert, so daß
geführt werden können. Die Isolation wird von den sie mit den Kontaktfingern des Blockes 36 an den
Enden der Leiter 11 in ausreichender Länge ent- Zwischenabschnitten 37 bei 40 und 40' verlötet werfernt,
so daß die abisolierten Leiter über den Zwi- 65 den können.
schenabschnitten 20 oder 20' liegen, wie es bei 21 in Der Steckverbindungsteil 16 ist mit einer gummi-
F i g. 6 dargestellt ist. Die Verbindung zwischen ähnlichen Umhüllung 43 versehen, die mit einem
Kabelleitern und den Kontaktfingern erfolgt durch mittleren Hohlraum mit einer rückwärtigen Wand 44,
einer vorderen Wand 45 und oberen und unteren Wänden versehen ist. Dieser Hohlraum nimmt den
Einsatzblock 36, die Kontaktfinger 41, 41' und die Anschlüsse 40, 40' bündig auf. Die vordere Wand 45
der Umhüllung 43 ist in der Mitte mit einer öffnung für den Durchgang der Kontaktfinger 41,41' versehen.
Die rückwärtigen Teile 46 der Umhüllung 43 sind mit nach hinten konisch verjüngenden oberen
und unteren Flächen versehen, die bündig in einen von dem rückwärtigen Ende 51,52 des äußeren starren
Mantels 54 beispielsweise aus Metall gebildeten Sitz passen.
Die Umhüllung 43 hat einen Teil 47 von etwas größeren Ausmaßen als der übrige Teil der Umhüllung,
wobei dieser Teil 47 mit dem Hauptteil der Umhüllung durch einen konischen Übergangsteil verbunden
ist, der in einen entsprechend geformten Teil des Mantels 54 bündig paßt. An dem vorderen Ende
ist der Teil 47 mit einem in der Umf angsrichtung verlaufenden abgerundeten inneren konvergierenden so
Sitz 49 versehen. Rückwärts von dem Sitz hat die innere Fläche des Teiles 47 parallele Wandungen,
wobei die letztere Fläche mit der nach rückwärts konvergierenden inneren Fläche 48 verbunden ist.
Der oben beschriebene Teil 30 der Umhüllung 25 hat eine in der Umfangsrichtung verlaufende abgerundete
Rippe 50, die so geformt und angeordnet ist, daß sie in der zusammengesteckten, in F i g. 6
dargestellten Stellung der Steckverbindungsteile 15, 16 in eine Umfangsnut 49' einrastet. Die anfängliche
Neigung der Kontaktfinger 19,19' und 41, 41' zusammen mit der kurvenförmigen Ausbildung der
Enden stellt sicher, daß die vorderen Enden der zusammenpassenden Kontaktpaare aneinander entlanggleiten.
Bei einem weiteren Zusammenstecken biegen sich die Kontaktfinger unter erhöhter Federkraft
ab, so daß sie einen festen und sicheren elektrischen Kontakt bilden. Die nachgiebigen Kontaktfinger
können aus einer Vielzahl von elastischen Metallen mit einer guten elektrischen Leitfähigkeit
hergestellt werden. Beryllium-Kupfer-Verbindungen haben sich zur Herstellung solcher Kontaktteile als
besonders zweckmäßig erwiesen.
Claims (6)
1. Elektrische Vielfachsteckverbindung mit einem Paar zusammenwirkender, mit ihren vorderen
Seiten gegenüberliegender Isolierblöcken, von denen jeder mit einer Mehrzahl von in seitlichem
Abstand angeordneten, federnden, von der vorderen Seite vorspringenden, elektrischen
Kontaktfingern versehen ist, wobei abwechselnde Kontaktfinger an jedem Isolierblock so geneigt
sind, daß ihre vorderen Enden auf der gegenüberliegenden Seite von der Längsmittelebene des
Isolierblockes liegen, und die beiden Isolierblöcke so einstellbar sind, daß die miteinander zusammenwirkenden
Finger miteinander ausgerichtet sind und sich auf einem erheblichen Teil überdecken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenabschnitte (20, 37) der in die Isolierblöcke
(17, 36) eingebetteten und im allgemeinen in der Mittelebene liegenden hinteren Fingerenden
so gebogen sind, daß sie im Abstand von der vorderen Isolierblockseite zur Befestigung der
Kabelleiter (11) am Isolierblock frei liegen.
2. Elektrische Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen
Zwischenabschnitte (20, 37) der hinteren Enden der Kontaktfinger (19, 41) an den
gegenüberliegenden Breitseiten des Isolierblockes freiliegen.
3. Elektrische Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine nachgiebige, den einen Isolierblock (17) und dessen Finger (24) umgebende isolierende
Umhüllung (25, 30) und eine weitere federnde, den anderen Isolierblock (36) und einen Teil der
vorderen Enden der Finger (41) am zweiten Isolierblock (36) umgebende isolierende Umhüllung
(43, 47) aufweist, deren vordere Enden für einen teleskopischen Abdichtungseingriff ausgebildet
sind.
4. Elektrische Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen starren, jede der beiden Umhüllungen umgebenden Mantel (32, 51) und Mittel aufweist,
um die beiden Mantel mit ihren vorderen Enden im Eingriff zu halten.
5. Elektrische Vielfachsteckverbindung nach Anspruch 3 oder A, dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Ende der ersten Umhüllung (30) in das der anderen Umhüllung einschiebbar, mit
einer äußeren Umfangsrippe (50) und das vordere Ende der zweiten Umhüllung (43) mit einer
Umfangsnut (49') versehen ist, die in gegenseitigen Eingriff gebracht werden, wenn die vorderen
Enden der Umhüllungen ineinandergeschoben sind.
6. Elektrische Vielfachsteckverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (30) mit sich nach vorn erstreckenden parallelen Unter,teilungswänden
zwischen benachbarten Fingern am ersten Isolierblock (17) versehen ist, um die Finger
gegenseitig zu isolieren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 719 791.
Deutsche Patentschrift Nr. 719 791.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 600/402 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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