DE1962231C3 - Elektrisches Kontaktelement - Google Patents

Elektrisches Kontaktelement

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/714Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit with contacts abutting directly the printed circuit; Button contacts therefore provided on the printed circuit

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Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kontaktelement mit einem Verbindungsteil und einem Kontaktteil, wobei der Kontaktteil von allgemein kanalförmigem Querschnitt ist und einen Boden und senkrecht zum Boden verlaufende eine Mündungsöffnung begrenzende Seitenwände aufweist und wobei eine freitragende Kontaktfeder, deivn eines Ende innerhalb der Mündungsöffnung liegt, sich in Längsrichtung zum Kanal erstreckt und zwischen ihren Enden vom Kanalboden weg gewölbt ist und dadurch eine aus dem Kanal vorstehende gewölbte Kontaktfläche bildet
Bei einem bekannten derartigen Kontaktelement (FR-PS 1 539 081) handelt es sich um ein zur Kontaktgabe mit den Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte bestimmtes Kontaktelement Die mit ihrer Kontaktfläche aus dem Kanal vorstehende Kontaktfeder ist zu diesem Zweck relativ breit ausgebildet und geht von einem parallel zur Bodenfläche an eine Seitenwand angesetzten Stegteil aus.
Es ist ferner ein Verbinder für eine gedruckte Schaltungsplatte bekannt (FR-PS 1 498 649), dessen Gehäuse einen L-förmigen Querschnitt und Aufnahmekanäle zur Aufnahme je eines Kontaktelements aufweist Jeder Aufnahmekanal besteht aus einem in der äußeren Seitenwand des einen L-Gliedes vorgesehenen offenen Schlitz und aus einer in der äußeren Seitenwand des anderen L-Gliedes vorgesehenen länglichen Öffnung. In dieser öffnung wird jedes Kontaktelement mittels einer an ihm befindlichen Verriegelungszunge verriegelt
Es ist ferner ein Verbinder für ein Flachkabel bekannt (FR-PS 1 494 bb6), dessen Gehäuse in einer Halterung für das Flachkabel schwenkbar angeordnet ist, so daiä durch das Schwenken des Gehäuses in Richtung auf das Flachkabel die im Gehäuse angeordneten Kontaktelemente mit den vorher freigelegten Leitern des Flachkabels in Kontakt gebracht werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Kontaktelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es für eine zuverlässige elektrische Verbindung mit den Leitern eines Flachkabels geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktfläche aus einer relativ dünnen Schneidkante besteht, die dazu bestimmt ist, durch eine auf einer Gegenkontaktfläche befindliche Isolierschicht hindurchzuschneiden, und daß das andere Ende der Kontaktfeder mit einer freien Kante einer der Seiten wände einstückig verbunden ist.
Bei der Erfindung ist die Kontaktfeder als Fortsatz der freien Kante einer der Seitenwände ausgebildet, hat also z. B. lediglich eine der Materialdicke entsprechende seitliche Ausdehnung, so daß das Kontaktelement sehr schmal ausbildbar ist, d. h. die Kontaktdichte in dem Verbinder sehr groß sein kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die teilweise schaubildlichen Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen seitlichen Aufriß eines Kontaktelements,
F i g. 2 eine Endansicht des Kontaktelements von Fig. 1.
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses und
F i g. 4 eine Schnittdarstellung durch einen mit einem Flachdraht verbundenen Verbinder.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Kontakt besieht aus einem allgemein L-förmigen Element, das aus elektrisch leitendem Material, z. B. Kupfer oder Phosphorbronze, hergestellt ist und dessen eines Glied als Kontaktteil 1 und dessen anderes Glied als Zwinge 2 ausgebildet ist. Der Kontaktteil 1 hat kanalförmigen Querschnitt und weist einen allgemein ebenen Boden 3 (F i g. 2) sowie Seitenwände 4, 5 auf, die sich allgemein senkrecht zu dem Boden 3 erstrecken und eine Mündungsöffnung 6 begrenzen. Ein Abschnitt 7 ist aus der
Seitenwand 4 herausgeschnitten zur leichteren FornnJBg des Kontakts. Dem Winkel des L benachbart springt ein einstückiger Ansatz 8 von der Kante der Seitenwand S in Richtung auf die Seitenwand 4 hervor. Eine mit dem Ansatz 8 einstückige frertragende Kontaktfeder 9 erstreckt sich in Längsrichtung in bezug auf den Kontaktteil 1, und das freie Ende 10 der Feder 9 liegt innerhalb der Mündungsöffnung 6. Die Feder 9 nat über ihre ganze Länge eine konstante Stärke und ist zwischen ihren Enden von dem Boden weg gewölbt, so to daß sich ein gekrümmter Mittelabschnitt 11 der Feder 9 oberhalb der Seitenwäcde 4, 5 und demgemäß außerhalb der Kanalmündung 6 erstreckt In einer zu den Seitenwänden parallelen Richtung ist die Feder verhältnismäßig dünn, so daß der Abschnitt 11 eine Schneidkante bildet
Ein Flanschabschnitt 12 erstreckt sich allgemein senkrecht zur Seitenwand 5. Die Zwinge 2 hat Andrückfahnen 13 bzw. 14 (F i g. 2) zum Andrücken an den Innenleiter bzw. die Isolierhülle eines Endes eines Leitungsdrahtes 26 (F i g. 4).
Das in F i g. 3 gezeigte Verbindergehäuse besteht aus einem länglichen Block aus Isoliermaterial, vorzugsweise Nylon oder Polypropylen. Das Gehäuse ist allgemein L-förmig und weist elf in Längsrichtung des Gehäuses im Abstand voneinander angeordnete Durchgangskanäle 16 auf. von denen jeder ein Kontaktelement gemäß den F i g. 1 und 2 aufnimmt. Jeder Durchgang 16 weist einen sich von den Seitenwänden des Gehäujes nach innen erstreckenden Kanal mit einem ein offenes Ende aufweisenden aufrechten Schlitzabschnitt 17 in dem kürzeren Glied sowie einen Halteabschnitt 18 im längeren Glied des L auf, welche die Zwinge 2 bzw. den Kontaktteil 1 eines Kontaktelements aufnehmen. Die Innenwand des Abschnitts 18 ist mit einem elastischen Verriegelungsarm 19 (F i g. 4) versehen, der an der Verbindungsstelle der Abschnitte 17 und 18 eine Schulter 20 aufweist. Die Außenwand des Abschnitts 18 ist nut einer öffnung oder einem Schlitz bei 21 ausgebildet, um das Einführen der Schneidkante 11 der Kontaktfeder 9 zu gestatten, wobei der Schlitz an einer von dem ai 'rechten Teil 17 entfernt liegenden Stelle tot absc: icßt. Ein nicht gezeigter vorspringender Rand kann in der Außenwand des Halteabschnitts 18 ,ingrenzend an den aufrechten Abschnitt 17 ausgebildet sein zur Halterung des Flansches 12 des Kontaktteils 1
Das längere Glied des Gehäuses 15 weist gewölbte Endarme 22, 23 auf, die unter Vorsprünge eines nicht gezeigten Armaturenbrettes passen, auf welchem ein Flachkabel, vorzugsweise ein isoliertes Flachkabel eines gedruckten Stromkreises, angeordnet ist, wobei die Endarme 22, 23 sich mit dem Gehäuse und dem Armaturenbrett verkeilen. Die Arme 22, 23 haben verschiedene Stärke, und die Vorsprünge des Armaturenbrettes sind zur Polarisierung des Gehäuses und des Armaturenbrettes entsprechend bemessen. An dem den Armen 22,23 entfernt liegenden Ende des Gehäuses IS ist ein Anschlag 24 vorgesehen, der mit einem entsprechenden aicht gezeigten Anschlag an dem Armaturenbrett zusammenwirkt. Der Arm 22 ist mit einem Rastvorsprung 25 zur Entkuppelung des Gehäuses 15 und des Armaturenbrettes ausgebildet
Zur Montage eines erfindungsgemä8en Verbinders wird ein Ende eines Leiters 26 (F i g. 4) in dem Zwingenteil 2 eines Kontaktelements angedrückt Dann wird ein Kontaktelement in einen entsprechenden Durchgang 16 eingesetzt, in dem die Zwinge 2 in den Abschnitt 17 und der Kontaktteil 1 in den Abschnitt 18 eingedrückt werden. Wenn der Kontaktteil 1 in den Abschnitt 18 eintritt wobei sich der Schneidkantenabschnitt 11 der Kontaktfeder 9 in den Schlitz 21 bewegt, wird der Verriegelungsarm 19 von der Außenwand des Abschnitts 18 weg und nach oben (wie F i g. 4 zeigt) bewegt, bis der Kontaktteil 1 vollständig eingesetzt ist, und zu diesem Zeitpunkt gelangt die Schulter 20 hinter dem Ende des Bodens 3 angrenzend an den Zwingenteil 2 in Eingriff. Der Schneidkantenabschnitt 11 der Kontaktfeder 9 steht durch den Schlitz 21 hervor. Der so gebildete Verbinder kann dann einem Armaturenbrett zugeführt werden zur Bildung elektrischen Kontaktes zwischen den Kontaktfedern 9 und den Flachdrähten 27 auf dem Armaturenbrett 28. Die Arme 22. 23 stehen in verriegelndem Eingriff mit nicht gezeigten Vorsprüngen auf dem Armaturenbrett, wobei die Schwenkbewegung der Verbinder in Richtung auf die Flachdrähte bewirkt, daß der Schneidkantenabschnitt 11 der Kontaktfedern 9 einen isolierenden Verschmutzungsfilm 29 durchschneidet und die entsprechenden Flachdrähte 27 freilegt. Die Kontaktfedern 9 werden beim Angriff an den Leitern in bezug auf die Mündungsöffnung 6 leicht nach innen bewegt urd neigen dazu, an einem etwas vor den Fortsätzen 8 liegenden Punkt zur Einwirkung zu gelangen.
Das Festlegen der Kontaktfeder zwischen den Seitenwänden 4, 5 jedes Kontaktelements verringert die Gefahr einer Verflechtung der Feder 9 mit zu dem Armaturenbrett gehörigen Verdrahtungen und mit ande ren Kontaktelementen während der Montage. Die Schmalheit des Bodens 3 des Kontaktelements ermöglicht es, die Durchgänge 16 eng nebeneinander anzuordnen. Das verriegelnde Ineinandergreifen der Arme 22. 23 mit den Vorsprüngen an dem Armaturenbrett trägt dazu bei, die elektrische Verbindung zwischen Kontakten und Leitern aufrechtzuerhalten, auch wenn das Armaturenbrett starken Vibrationen ausgesetzt ist Ein Kontaktelement kann aus seinem Durchgang dadurch entfernt werden, daß die Verbindung des Verriegelungsarmes 19 mit dem Kontaktelement gelöst wird. Eine Kontaktfeder 9 kann auch aus jeder Seitenwand 4,5 herausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Kontakt element mit einem Verbindungsteil und einem Kontaktteil, wobei der Kontaktteil von allgemein kanalförmigem Querschnitt ist und einen Boden und senkrecht zum Boden verlaufende eine Mündungsöffnung begrenzende Seitenwände aufweist und wobei eine freitragende Kontaktfeder, deren eines Ende innerhalb der Mündungsöffnung liegt, sich senkrecht zum Kanal erstreckt und zwischen ihren Enden vom Kanalboden weg gewölbt ist und dadurch eine aus dem Kanal vorstehende gewölbte Kontaktfläche bildet dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläehe aus einer relativ dünnen Schneidkante (U) besteht die dazu bestimmt ist, durch eine auf einer Gegenkontakifläche befindliche Isolierschicht hindurchzuschneiden, und daß das andere Ende (Fort satz 8) der Kontaktfeder (9) mit einer freien Kante einer der Seitenwände (4, 5) einstückig verbunden ist.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von jeder Seitenwand (4, 5) eine Kontaktfeder (9) erstreckt.
3. Elektrische Verbinderanordnung, bestehend aus einem Isoliergehäuse mit je ein Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2 aufnehmenden Durchgangskanälen, wobei das Gehäuse einen allgemein L-förmigen Querschnitt aufweist und die Durchgangskanäle zwischen der. Gliedern dc* L miteinander in Verbindung stehen und jeder Durchgangskanal einen offenen Schlitz in der äußeren Seitenwand des einen Gliedes und eine Öffnung in der äußeren Seitenwand des anderen Gliedes aufweist und wobei Rastmittel zum Halten der Kontaktelemente in den Durchgangskanälen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) gewölbte Verriegelungsvorsprünge (22. 23) an dem die Öffnung (21) aufweisenden Glied (18) aufweist, die zur Schwenkbewegung des Gehäuses (15) in Richtung auf eine einen Flachleiter (27) tragende Auflage (28) angeordnet sind, um die Außenwand des mit der Öffnung versehenen Gliedes gegen den Flachleiter (27) zu drücken, und daß jeder Kontaktteil (1) so in dem mit der Öffnung (21) versehenen Glied (18) durch die Rastmittel (19, 20) gehalten wird, daß die Schneidkante (U) der Kontaktfeder (9) durch die Öffnung (21) vorsteht zwecks Angreifens an dem Flachleiter (27).
4. Verbinderanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel in der Innenwand des die Öffnung (21) aufweisenden Gliedes (18) ausgebildet sind und aus einem Verriegelungsarm (19) mit einer Schulter (20) an seinem freien Ende bestehen.
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DE1962231B2 DE1962231B2 (de) 1974-12-19
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ES (1) ES374783A1 (de)
FR (1) FR2026769A1 (de)
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