DE29905338U1 - Verbindungselement von zwei Verbindungssteckern, angepaßten weiblichen und männlichen Elementen sowie daraus erhaltene Verbindungsvorrichtung - Google Patents
Verbindungselement von zwei Verbindungssteckern, angepaßten weiblichen und männlichen Elementen sowie daraus erhaltene VerbindungsvorrichtungInfo
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Description
Verbindungselement von zwei Verbindungssteckern, angepaßten weiblichen und männlichen Elementen sowie daraus erhaltene
Verbindungsvorrichtung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement
von zwei Verbindungssteckern, die angepaßten weiblichen und männlichen Elemente zu diesem Verbindungselement und die so erhaltene Verbindungsvorrichtung. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine besondere Ausführungsform dieses Verbindungselementes von zwei Verbindungssteckern von durchquerendem
Typ.
von zwei Verbindungssteckern, die angepaßten weiblichen und männlichen Elemente zu diesem Verbindungselement und die so erhaltene Verbindungsvorrichtung. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine besondere Ausführungsform dieses Verbindungselementes von zwei Verbindungssteckern von durchquerendem
Typ.
Aus der US-A-3 954 320 sind männliche und weibliche Verbindungseinrichtungen
für ebene elektrische Stränge bekannt.
Diese Verbindungseinrichtungen werden "jack telephone" ge-
Diese Verbindungseinrichtungen werden "jack telephone" ge-
nannt, oder werden im Handel unter der Bezeichnung "RJ 45"
verkauft.
Diese Verbindungseinrichtungen weisen als männliches Element einen Block aus elektrisch isolierendem Material auf,
der eine Aufnahme aufweist, die dazu dient, das Ende des zu verbindenden Stranges aufzunehmen, d. h. genauer die Drahtbahn,
aus der der Strang gebildet ist.
Diese Einrichtungen zum Blockieren einer Verschiebung des Stranges in seiner Aufnahme verhindern das Herausreißen des
Stranges aus dem Block, beispielsweise im Falle eines zufällig auf den Strang aufgebrachten Zuges während der Block
eingesteckt ist.
Die elektrischen Kontakte weisen metallische Zungen von geringer Dicke auf, die zueinander parallel verlaufen, wobei
ihre Anzahl gleich der Anzahl der Drähte der Bahn ist. Diese Zungen sind in Führungskerben angeordnet und können zwei
Positionen einnehmen, eine erste Warteposition, oberhalb der Aufnahme, in der die Bahn eingeführt wird, und eine
zweite Klemmposition, in der die Zungen durch Verschiebung jede in ihre zugehörige Kerbe eingedrückt sind. Diese Kerben
führen die Zungen, damit sie elektrisch mit dem entsprechenden metallischen Draht zusammenwirken durch die
isolierende Hülle hindurch.
Ein weibliches Element ist vorgesehen, um das männliche Element, das, wie oben ausgeführt, ausgebildet ist, aufzunehmen.
Dieses weibliche Element weist freie vorspringende
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drahtförmige Leiterenden auf, die geeignet sind, die Zungen
unter elastischem Andruck aufzunehmen.
Die Serienfertigung dieses Steckertyps wurde erleichtert unter Verbesserung der Qualität der elektrischen Kontakte,
die in den Montagen erhalten werden und unter Vereinfachung der Verwendung vor Ort für die Bedienungspersonen.
Verbesserungen wurden bei diesem Typ von Elementen eingebracht, insbesondere um Probleme der Diaphonie bzw. des Nebensprechens
zu lösen, so daß in dem französischen Patent Nr. 2 723 478 ein Anschlußteil für elektrische Verbinder
beansprucht ist, das das Nebensprechen vermindert.
Dieses Anschlußteil hat eine T-Form mit Drahtleitern, die entlang mehrerer Ausrichtungen angeordnet sind, deren gemeinsame
Eigenschaft jedoch ist, ein Anschlußteil in zwei Blöcken vorzusehen, die jeweils einen Abschnitt der Leiter
tragen, wobei die beiden Blöcke untereinander auf lösbare Weise verbunden sind, um eine elektrische Verbindung zwischen
den beiden Leiterabschnitten zu schaffen.
Es existieren ein weibliches und ein männliches Element, die vorgesehen sind, um ineinander zu stecken, es ist jedoch
interessant, doppelte Verbindungselemente weiblich/weiblich vorzusehen, die in der Lage sind, beiderseits
ein männliches Element aufzunehmen.
Darüber hinaus stellt die sehr große Entwicklung von Kabelnetzen
zunehmend oft das Problem von Trennwanddurchquerungen dar, unabhängig davon, ob es sich beispielsweise um
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Seitenwände in Fahrzeugen, in industriellen Maschinen oder auch in Betriebsräumen, insbesondere in Rechnerräumen handelt.
Aus diesem Grund schlägt die vorliegende Erfindung auch eine Ausführungsform eines Durchquerungstyps dar.
Das Element RJ 45, so wie es beschrieben ist, weist auch Nachteile auf und die vorliegende Erfindung schlägt zusätzlich
zum doppelten elektrischen Verbindungselement und der Ausführungsform eines Durchquerungstyps, ein männliches und
weibliches Element vor, welche insbesondere dem Verbindungselement angepaßt sind, und die zu einer vollkommen zufriedenstellenden
Verbindungsvorrichtung führen.
Das doppelte elektrische Verbindungselement, die Variante vom durchquerenden Typ, die besonders vorgeschlagenen Elemente
und die erhaltene Vorrichtung entsprechen besonders gut dem Bedarf an Kabelnetzen, die für intelligente Periphersteuerungen,
insbesondere in Kraftfahrzeugen verwendet werden.
In diesem Ziel weist das doppelte weiblich/weiblich ausgebildete elektrische Verbindungselement gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Körper auf, mit:
einem ersten Aufnahmeanschlußteil, das in dem Körper ausgebildet ist,
einer Schein- oder Blindaufnahme, die in der Lage ist, einen Einsatz aufzunehmen, in dem eine zweite Aufnahme
ausgebildet ist,
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• ·
einer dritten Verbindungsaufnahme, die von der ersten
Aufnahme ausgeht und in der Randaufnahme mündet, und
einem Kontaktträgerverbindungsblock.
Gemäß einer besonderen Auführungsform ist der Verbindungskontaktträgerblock
derart ausgestaltet, daß er durch die Schein- bzw. Blindaufnahme eingeführt wird und zwei entgegengesetzte
Verbindungsarme aufweist, die vorgesehen sind, um in eine jede erste und zweite Aufnahme nach Montage des
Einsatzes vorzuspringen.
Dieser Kontaktträgerverbindungsblock weist darüber hinaus Führungs- und Positionierungseinrichtungen des Profils aus,
das passend zu dem der dritten Aufnahme ausgebildet ist.
Gemäß besonderen Ausführungsformen weist der Verbindungsblock
ein T-Profil oder ein Z-Profil auf.
Die Verbindungsblockkontakte sind lamellenartige bzw. zungenartige
Kontakte.
Um das Element für den Durchtritt einer Seitenwand anwendbar zu machen, werden ihm Befestigungseinrichtungen des
Körpers an der Seitenwand zugefügt.
Die Erfindung betrifft auch eine elektrische Verbindungsvorrichtung,
die ein derartiges doppeltes weiblich/weiblich Verbindungselement aufweist, sowie zwei Verbindungsstecker,
die ein Profil aufweisen, das komplementär zu jenem der ersten und zweiten Anschlußsteckeraufnahme ist, wobei diese
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• · t
Verbindungsstecker- und die Anschlußsteckeraufnahmen komplementäre
Einklxnkeinrichtungen aufweisen, die einen elastischen beweglichen Verriegelungskontakt aufweisen, der
von einem jeden der Verbindungsstecker getragen wird, wobei er vorgesehen ist, um mit einem Anschlag zusammenzuwirken,
der mit einer jeden Aufnahme-, Führungs- und Trennungseinrichtung der Verbindungsstecker sowie Schutzflügeln des
elastischen beweglichen Kontaktes hergestellt wird, der von den Verbindungssteckern getragen wird.
Die vorliegende Verbindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine besondere,
jedoch nicht einschränkende Ausführungsform zeigen. Darin zeigt:
Figur 1 in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung eine erste Ausführungsform eines doppelten
weiblich/weiblich elektrischen Verbindungselements gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Durchquerungsverbindungselements
entsprechend der ersten Ausführungsform des doppelten Verbindungselements,
Figur 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines doppelten
elektrischen Verbindungselements gemäß der vorliegenden Erfindung,
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Figur 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
einer zweiten Ausführungsform des Durchquerungsverbindungselements, entsprechend der zweiten Ausführungsform
des doppelten Verbindungselements,
einer zweiten Ausführungsform des Durchquerungsverbindungselements, entsprechend der zweiten Ausführungsform
des doppelten Verbindungselements,
Figur 5 eine Detailansicht der männlichen und weiblichen
Elemente der Figuren 1 bis 4, vor dem Ineinanderstecken,
Elemente der Figuren 1 bis 4, vor dem Ineinanderstecken,
Figur 6 eine Ansicht der männlichen und weiblichen
Elemente von Figur 5 nach dem Einstecken, und
Elemente von Figur 5 nach dem Einstecken, und
Figur 7 eine Schnittansicht der männlichen und weiblichen Elemente nach dem Ein- bzw.- Ineinanderstecken.
In Figur 1 ist ein Verbindungselement 10 und männliche Elemente 14 und weibliche Elemente 16 dargestellt, die passend
zu diesem Verbindungselement sind.
Dieses Verbindungselement 10 weist einen Körper 18 auf, der aufweist:
eine erste Anschlußteilaufnahme 24, die ein Innenprofil
aufweist, das einen Abschnitt eines ersten weiblichen Elements 26 bildet,
aufweist, das einen Abschnitt eines ersten weiblichen Elements 26 bildet,
eine zweite Anschlußteilaufnahme 28, die ein Innenprofil aufweist, das einen Abschnitt eines zweiten weiblichen
Elements 30 bildet, wobei diese Aufnahme in einem beweglichen bzw. entfernbaren Einsatz 32 ausgebildet ist, der seinerseits vorgesehen ist, um in einer
Elements 30 bildet, wobei diese Aufnahme in einem beweglichen bzw. entfernbaren Einsatz 32 ausgebildet ist, der seinerseits vorgesehen ist, um in einer
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Schein- bzw. Blindaufnahme 34 aufgenommen zu werden, die in dem Körper 18 des Verbxndungselements reserviert
bzw. ausgebildet ist, und
eine dritte Verbindungsaufnahme 3 6 vorgesehen ist, um durch Einsetzen einen elektrischen Kontaktträgerverbindungsblock
3 8 aufzunehmen und die beiden Aufnahmen zu verbinden.
Für die Beschreibung der männlichen und weiblichen Elemente oder Verbindungsstecker wird auf die Figuren 5, 6 und 7 bezug
genommen, die im Detail die erhaltene Ausführungsform
zeigen.
Die erste Aufnahme 24 und die zweite Aufnahme 2 8 weisen eine Unterseite 40 auf, die einen Abschnitt der Führungseinrichtungen
aufweist, die auf allgemeine Weise mit der Bezugsziffer 42 bezeichnet ist. Dieser Abschnitt der Führungseinrichtungen
weist zwei Längskerben 44 und einen Einführschutzvorsprung 46 senkrecht zur Frontseite bzw. in deren
Bereich auf.
Ein weiterer Abschnitt der Führungseinrichtungen weist zwei seitliche Längszungen 50 auf, die durch seitliche Seiten 52
bzw. 54 getragen werden.
Die Oberseite 56 weist weiterhin einen Abschnitt der Führungseinrichtungen
42 in Form einer Nase 58 bzw. eines Nokkens 58 auf, der im wesentlichen senkrecht zur Frontseite
4 8 angeordnet ist.
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Das männliche Element 14 weist einen im wesentlichen parallelepipedischen
Block 60 auf, der an seiner Unterseite 62
mit Zungenkontakten 64 versehen ist, die in der Schnittansicht
von Figur 7 zu sehen sind.
mit Zungenkontakten 64 versehen ist, die in der Schnittansicht
von Figur 7 zu sehen sind.
Dieser Block 60 weist ebenfalls über einen Bereich seiner
Länge zwei Längszungen 66 auf, die vorgesehen sind, um mit
den Kerben 44 zusammenzuwirken, die in der Unterseite 4 0
des weiblichen Elements ausgebildet sind. Diese Zungen bilden einen Abschnitt der Führungseinrichtungen 42.
Länge zwei Längszungen 66 auf, die vorgesehen sind, um mit
den Kerben 44 zusammenzuwirken, die in der Unterseite 4 0
des weiblichen Elements ausgebildet sind. Diese Zungen bilden einen Abschnitt der Führungseinrichtungen 42.
In einer jeden der seitlichen Seiten 68 und 70 dieses
Blocks 60 ist eine Kerbe 72 ausgebildet, über einen Abschnitt
der Länge, derart, daß diese Kerben mit den vorspringenden
Zungen 50 zusammenwirken, die von den seitlichen
Seiten 52 und 54 des weiblichen Elements getragen werden. Diese beiden Kerben bilden auch einen integrierten Abschnitt der Führungseinrichtungen 42.
Blocks 60 ist eine Kerbe 72 ausgebildet, über einen Abschnitt
der Länge, derart, daß diese Kerben mit den vorspringenden
Zungen 50 zusammenwirken, die von den seitlichen
Seiten 52 und 54 des weiblichen Elements getragen werden. Diese beiden Kerben bilden auch einen integrierten Abschnitt der Führungseinrichtungen 42.
In diesem Block ist eine Aufnahme 74 vorgesehen, die an der Hinterseite bzw. Rückseite 76 mündet, um auf klemmende Weise
beispielsweise ein elektrisches Verbindungskabel 78 aufzunehmen .
An der Oberseite 80 dieses Blocks 60 ist ein elastischer
beweglicher Kontakt 82 vorgesehen, der bevorzugt einstückig mit dem Block, der ihn trägt, ausgebildet ist.
beweglicher Kontakt 82 vorgesehen, der bevorzugt einstückig mit dem Block, der ihn trägt, ausgebildet ist.
Dieser bewegliche Kontakt 82 ist in einer Längsausnehmung
84 angeordnet, die in dem Block 60 ausgebildet ist, von dem die Längsflügel 86 einerseits den Schutz des beweglichen
84 angeordnet, die in dem Block 60 ausgebildet ist, von dem die Längsflügel 86 einerseits den Schutz des beweglichen
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Kontakts, wenn das männliche Element gelagert oder gehandhabt wird, vor dem Einstecken sicherstellt, und auch einen
Abschnitt der Führungseinrichtungen 42 bildet. Tatsächlich trägt der bewegliche Kontakt eine Längskerbe oder Rinne 88,
die vorgesehen ist, um gleitend den Nocken 58 aufzunehmen, der einstückig mit der Oberseite 56 ausgebildet ist, senkrecht
(au droit de) zur Frontseite 48 des weiblichen Elements .
Diese Kerbe 88 verfügt über ein offenes Ende senkrecht zur Vorderseite 90 des männlichen Elements und über ein Ende,
das von einer Abschrägung 92 geschlossen wird.
Es sind darüber hinaus Verriegelungseinrichtungen 94 vorgesehen, die aus einer Aufnahme 96, im Erscheinungsbild von
pyramidenstumpfform sind, wobei sie an den beweglichen Kontakt 82 ausgebildet ist, derart, daß sie mit dem Nocken 58
zusammenwirken. Diese Aufnahme ist unmittelbar hinter der Kerbe 88 angeordnet, wenn man auf die Einführrichtung bezug
nimmt, die durch den Pfeil 98 symbolisiert ist.
Der bewegliche Kontakt wird von einem Anschlag 100 vervollständigt,
der an seinem Ende angeordnet und derart ausgebildet ist, daß er von außen erreichbar bleibt, wenn das
männliche Element vollständig in das weibliche Element eingesteckt ist, wie das in Figur 6 dargestellt ist.
Anhand der Schnittansicht von Figur 7 kann man noch besser die Anordnung der verschiedenen Teile nach dem Einstecken
verstehen.
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Hieraus ergibt sich, daß die Führungseinrichtungen vollständig sind und einen gewissen Bedienungskomfort beim Einstecken
des männlichen Elements in das weibliche Element sicherstellen.
Was den Unterschied zwischen der ersten Aufnahme 24 und der zweiten Aufnahme 28 betrifft so ist im ersten Fall kein
Einsatz 32 vorhanden, wobei die verschiedenen Abschnitte der Führungseinrichtungen einstückig beim Formen des Körpers
18 des Verbindungselements 10 hergestellt wurden.
In der ersten Ausführungsform dargestellt in Figur 1 weist
der elektrische Verbindungsblock 38 eine T-Form auf, wobei der Fuß 102 als Führungs- und Positionierungseinrichtung
dient.
Die Arme 104 und 106 tragen elektrische Lamellen- oder Zungenkontakte
108, die vorgesehen ist, um mit Lamellen- oder Zungenkontakten 64 zusammenzuwirken, die von den männlichen
Elementen 14 getragen werden. Ein Kamm 109 stellt eine genaue Positionierung der Kontakte sogar im Falle eines
schlechten Einführens oder von leicht verformten Kontakten sicher.
Das Einsetzen des Verbindungselements, gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
Der Körper 18 des Verbindungselements wird gehalten, sodann der elektrische Verbindungsblock 38 in den Körper 18 des
Verbindungselements durch die größte Öffnung eingeführt, die hierfür vorgesehen ist, d. h. durch die Aufnahme 34,
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bis der Fuß 102 dieses Verbindungsblocks sich perfekt vor Ort in der dritten Aufnahme 36 befindet, die ein konjugiertes,
passendes Profil aufweist, wobei die Kontakte von dem Kamm 10 9 geführt werden.
Da sich die Aufnahme 26 in zentraler Position befindet, verbleibt der Fuß 102 bezüglich des Körpers 18 des Verbindungselements
in zentraler Position, während die Arme 104 und 106 in die Aufnahmen 24 bzw. 2 8 münden und senkrecht zu
einer jeden der Unterseiten 40 der weiblichen Elemente 26 und 3 0 verbleiben.
Anschließend ist es zweckmäßig, den Einsatz 32 in die Aufnahme 34 vor Ort zu setzen, was einerseits ermöglicht, den
elektrischen Verbindungsblock 3 8 in seiner Aufnahme festzulegen und andererseits in den elektrischen Verbindungsblock
den Einsatz 32 einzubringen.
Das Verbindungselement ist somit bereit die männlichen Elemente, wie die Elemente 14, aufzunehmen. Diese männlichen
Elemente werden einfach in die weiblichen Elemente eingesteckt .
Es ergibt sich somit, daß die Führungseinrichtungen 42 eine perfekte Positionierung sicherstellen und die Zungenkontakte
durch die Reibung eine Säuberung der Zungenkontakte sicherstellen, sowie auf jenen, die von den männlichen sowie
weiblichen Elementen getragen werden. Bezüglich der Elastizität der Zungen beiderseits nimmt sie auch an der Qualität
der Kontakte teil.
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Die Verriegelungseinrichtungen der männlichen Elemente in den weiblichen Elementen sind von großer mechanischer Widerstandskraft,
was die Probleme des Auseinandergehens durch Schwingungen und/oder gegebenenfalls aufgebrachten
Zugkräften in vernünftigen Grenzen eliminiert.
In Figur 2 ist eine Ausführungsvariante der Hauptausführungsform von Figur 1 dargestellt, die vom Typ eines Durchquerungsverbindungselements
ist.
Hierzu ist eine Seitenwand 12 dargestellt, durch die das elektrische Verbindungselement angebracht werden soll.
Hierzu weist der Körper 18 eine Befestigungsplatte 2 0 auf,
die einstückig mit diesem Körper ausgebildet ist, mit zwei Löchern 22, die vorgesehen sind, um auf bekannte Weise die
Befestigungseinrichtungen (nicht dargestellt), wie beispielsweise Schrauben aufzunehmen.
In Figur 3 ist eine Variante der Ausführungsform des Verbindungselements,
dargestellt in Figur 1, dargestellt, und die gerade beschrieben wurde.
Diese Variante besteht darin, den Verbindungsblock 38 zu verändern, um dem neuen Block 238 ein Profil von im wesentlichen
Z-Form zu geben, wobei der Zwischenarm 202 senkrecht zu den beiden seitlichen Armen 204 und 206 verläuft.
Die Ausrichtung eines jeden der männlichen und weiblichen Elemente ist strikt identisch, jedoch erlaubt die neue Symmetrie
die männlichen Elemente in den weiblichen Elementen
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auf beiden Seiten in dieselbe Richtung zu verbinden, d. h. beispielsweise in Figur 3 mit dem beweglichen Kontakt 82,
der nach links ausgerichtet ist.
In der vorausgegangenen Beschreibung ist die Montage des Verbindungsblocks und des Einsatzes vor Ort vorgesehen, es
ist jedoch sehr wohl möglich, die Montage im Betrieb vorzusehen, wobei das Verbindungselement dann mit dem eingesetzten
Verbindungsblock, den beiden weiblichen Elementen von denen eines mit einem Einsatz versehen ist und den beiden
eingesteckten männlichen Elementen ausgerüstet ist. Es reicht für die Bedienungsperson die beiden männlichen Elemente
herauszuziehen, sie auf die betreffenden Kabel aufzuklemmen und die beiden männlichen Elemente in die betreffenden
weiblichen Elemente einzustecken.
In Figur 4 ist die zweite Ausführungsform von Figur 3 in
einer Durchquerungstypvariante dargestellt. Die identischen Elemente werden beibehalten. Nur die Seitenwand 12 und die
Befestigungsplatte 20 mit den Löchern 22 sind hinzugefügt.
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Claims (1)
- Schutzansprüche1. Verbindungselement von zwei Verbindungssteckern mit einem Körper (18), mit:einer ersten Anschlußteilaufnahme (24), die in dem Körper ausgebildet ist,einer Schein- bzw. Blindaufnahme (34), die in der Lage ist, einen Einsatz (32) aufzunehmen, in dem eine zweite Anschlußteilaufnahme (30) ausgebildet ist,einer dritten Verbindungsaufnahme (36) , die von der ersten Aufnahme ausgeht und in der Blindaufnahme mündet, und
einem Kontaktträgerverbindungsblock (32).2. Doppeltes weiblich/weiblich elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträgerverbindungsblock (32) so ausgebildet ist, daß er durch die Blindaufnahme (34) eingeführt werden kann und zwei entgegengesetzte Verbindungsarme (104, 106) aufweist, die vorgesehen sind, um in eine jede der ersten und zweiten Aufnahmen nach Montage des Einsatzes vorzuspringen.Doppeltes weiblich/weiblich elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträgerverbindungsblock (32) Führungsund Positionierungseinrichtungen (102) von zugehörigem Profil zu jenem der dritten Aufnahme (36) aufweist.863-C2109 / STRO4. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsblock (38) ein T-Profil aufweist.5. Elektrisches Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsblock (38) ein Z-Profil aufweist.6. Elektrisches Durchquerungsverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (108) des Verbindungsblocks zungenartige Kontakte sind.7. Doppeltes weiblich/weiblich elektrisches Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das vorgesehen ist, durch eine Seitenwand (12) hindurch montiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß es Befestigungseinrichtungen (22) des Körpers (18) an der Seitenwand aufweist, wobei das Element somit durchquerend ist.8. Elektrische Verbindungsvorrichtung mit einem doppelten weiblich/weiblichen Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie mit zwei männlichen Verbindungssteckern, die ein komplementäres Profil zu jenem der ersten (24) und zweiten (28) Anschlußteilaufnahme aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstecker und die Anschlußteilaufnahmen (24, 28) komplementäre Einklinckeinrichtungen aufweisen, mit einem elastischen beweglichen Verriegelungskontakt(82) , der von einem jeden der Verbindungsstecker ge-863-C2109 / STROtragen wird, wobei er vorgesehen ist, um mit einem Anschlag (58) zusammenzuwirken, der einstückig mit einer jeden der Aufnahmen, Führungs- und Trennungseinrichtungen (59, 72) der Verbindungsstecker sowie von Schutzflügeln (86) des elastischen beweglichen Kontakts ausgebildet ist, der von den Verbindungssteckern getragen wird.863-C2109 / STRO
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DE (1) | DE29905338U1 (de) |
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