DE2119060B2 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 16 40 372 ist eine Steckverbindung bekannt, bei der die beiden Teile des Isolierstoffkörpers jedes Steckverbinders durch jeweils zwei an den stirnseitigen Außenflächen angeordnete metallische Halteklammern zusammengehalten sind, die gleichzeitig als Schutzkontakt dienen. Die Doppelfunktion der Halteklammern als Halteelement und Schutzkontakt bedingt, daß es aus Metall gefertigt sein muß, was zu relativ hohen Kosten führt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß der Schutzkontakt nicht entfernt werden kann, ohne daß die Haltefunktion aufgegeben wird. Für manche Anwendungsfälle, insbesondere bei Laborsteckaufbauten, ist es notwendig, den Schutzkontakt wahlweise auch entfernen zu können, um den an die Steckverbindung angeschlossenen Geräten das Erdpotential zu nehmen.
Aus der US-PS 27 90 153 ist eine Mehrfachsteckverbindung bekannt, bei der die Isolierstoffkörper der beiden Steckverbinder ebenfalls zweiteilig ausgebildet sind. Die beiden Teile sind durch ein lediglich die Steck- und Anschlußseite freigebendes zweiteiliges Gehäuse zusammengehalten. Die beiden Gehäuseteile ihrerseits sind über seitliche Flansche über Nietverbindungen miteinander verbunden. Diese Gehäuse der beiden Steckverbinder stehen zwar im gesteckten 2'ustand miteinander in Kontakt, so daß sie prinzipiell als Schutzkontakt dienen könnten. Wie bei der oben beschriebenen bekannten Steckverbindung würde aber auch hier das Gehäuse untrennbar eine Haltefunktion erfüllen und als Schutzkontakt wirken. Eine wahlweise Entfernung des Schutzkontaktes wäre nicht möglich, ohne den Zusammenhalt der beiden Isolierstoffkörperhälften aufzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der eingangs genannten Art anzugeben, die in ihren Herstellungskosten niedrig liegt und bei der die Möglichkeit besteht, den Schutzkontakt auf einfache Weise wahlweise zu entfernen, ohne daß die beiden Teile des Isolierstoffkörpers auseinanderfallen.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die Unterteilung des Halteelements in eine aus Kunststoff bestehende Halteklammer und einen metallischen Schutzkontakt werden die Herstellungskosten der »Halteklammern-Schutzkontakt-Einheit« herabgesetzt, da sich die Halteklammer in einem Kunststoff-Formverfahren mit äußerst niedrigen Herstellungskosten fertigen läßt und der metallische Schutzkontakt sehr einfach ausgebildet ist. Bei der angegegebenen zweiteiligen Ausführung ist es auch auf einfache Weise möglich, den Schutzkontakt wahlweise zu entfernen. Die an der Außenfläche des Isolierstoffkörpers befestigte Halteklammer hält dessen beide Teile auch bei entferntem Schutzkontakt zusammen.
Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich aus dem Anspruch 2. Die aus Kunststoff bestehenden Halteklammer^ eignen sich ausgezeichnet für einen derartigen Schnapp- bzw. Rastverschluß, bei dem eine gewisse Elastizität vorausgesetzt wird.
Die Ausführungsform nach dem Anspruch 3 bewirkt eine gute und dauerhafte Verankerung der Halteklammer an dem Halterahmen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Anspruch 4. Durch die Anlaufschrägen lassen sich die iu Halteklammem leicht auf den Isolierstoffkörper aufschieben bis sie einschnappen.
Die Ausfühmngsform nach Anspruch 5 gibt eine besonders gute Haltewirkung.
Durch die Ausführung nach dem Anspruch 6 ist is gesichert, daß sich die Halteklammern nicht von der Außenfläche abheben können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Anspruch 7. Eine Kabelklemme dient dazu, das von dem Steckverbinder abgehende Kabel zu halten und die gegen mechanische Beanspruchung sehr empfindlichen Kabelanschlüsse weitgehend zu entlasten.
Eine besonders günstige Ausführung ergibt sich aus dem Anspruch 8. Eine aus Kunststoff bestehende Kabelklemme ist ohnehin wegen der erforderlichen Isolation wünschenswert
Weiterhin ist es günstig, die Merkmale des Anspruchs 9 vorzusehen. Bei einer derartigen Ausbildung eines die Kontakte haltenden Isolierstoffkörperteils lassen sie j> sich beispielsweise in Laboraufbauten auch ohne das zugehörige andere Isolierstoffkörperteil verwenden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus Anspruch 10. Dadurch kann unabängig von Schrumpfungen oder Veränderungen des Kunststoffflansches J5 eine dauerhafte Verbindung des Schutzkontaktes mit einem zu erdenden Teil hergestellt werden.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt to
Fig. 1 eine Vorderansicht eines als Kontakteinsatz dienenden Isolierstoffkörperteils;
F i g. 2 eine Vorderansicht eines Steckverbinders mit eingesetzter Halteklammer;
F i g. 3 eine Vorderansicht eines zweiten Steckverbin- 4-3 ders mit eingesetzter Halteklammer;
F i g. 4 eine Seitenansicht des Isolierstoffkörpers nach F i g. i;
F i g. 5 eine Seitenansicht des Steckverbinders nach Fig. 2; ju
F i g. 6 eine Seitenansicht des Steckverbinders nach Fig. 3;
F i g. 7 eine Draufsicht des Steckverbinders nach Fig. 3;
F i g. 8 eine vergrößerte Seitenansicht der in den r> Steckverbinder nach F i g. 2 eingesetzten Halteklammer;
F i g. 9 eine Schnittzeichnung der Halteklammer nach Fig.8;
Fig. 10 eine Vorderansicht der Halteklammer nach w) Fig.8;
F i g. 11 eine Unteransicht der Halteklammer nach Fig.8;
F i g. 12 eine teilweise Vorderansicht des Steckverbinders nach Fig.2 mit eingesetztem Schutzkontakt im t» Schnitt;
Fig. 13 eine Seitenansicht des Schutzkontakts nach Fig. 12;
Fig. 14 eine Vorderansicht des Schutzkontakts nach Fig. 13;
Fig. 15 eine Seitenansicht des Steckverbinders nach Fig. 12;
Fig. 16 eine teilweise Vorderansicht des Steckverbinders nach Fig.3 mit eingesetztem Schutzkontakt im Schnitt;
Fig. 17 eine Seitenansicht des Schutzkontakts nach Fig. 16;
Fig. 18 eine Vorderansicht des Schutzkontakts nach Fig. 17;
Fig. 19 eine Seitenansicht des Steckverbinders nach Fig. 16;
F i g. 20 eine vergrößerte Vorderansicht einer Halteklammer mit angeformter Kabelklemme;
Fig.21 eine Seitenansicht der Halteklammer nach Fig.20;
F i g. 22 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführung einer Halteklammer mit angeformter Kabelklemme;
Fig.23 eine Seitenansicht der Halteklammer nach F ig. 22;
F i g. 24 einen teilweisen im Schnitt dargestellten Steckverbinder mit eingesetzter Halteklammer nach Fig. 22und23;und
Fig.25 eine Querschnittsdarstellung der aufeinanderliegenden Flansche des Schutzkontakts und der Außenfläche nach einem Ausschnitt aus F i g. 12.
In den F i g. 2 und 3 sind zwei Isolierstoffkörper 1 und 2 dargestellt, von denen einer mit Buchsenkontakten und der andere mit Schriftkontakten bestückt ist. Beide Isolierstoffkörper 1 und 2 sind zweiteilig ausgeführt. Eines der beiden Teile eines jeden Isolierstoffkörpers 1 bzw. 2 ist als Halterahmen 3 bzw. 4 gebildet, während das andere der beiden Teile als Kontakteinsatz 5 bzw. 6 ausgebildet ist. In den Fig. 1 und 7 ist ein derartiger Kontakteinsatz 5 bzw. 6 dargestellt. Die Kontakteinsätze 5 und 6 weisen Kontaktkammern 7 auf, in die die geräteseitigen bzw. die kabelseitigen Anschlüsse eingeführt und darin befestigt sind.
Zur Halterung der Kontakteinsätze 5 und 6 in den Halterahmen 3 bzw. 4 sind für jeden der beiden Isolierstoffkörper zwei Halteklammern 8 bzw. 9 vorgesehen. Die beiden Halteklammern 8 und 9 sind identisch ausgeführt. Eine derartige Halteklammer 8 ist in den F i g. 8 bis 11 dargestellt. Wie F i g. 8 deutlich zeigt ist die Halteklammer 8 mit einer Kralle 10 versehen, die im eingesetzten Zustand der Halteklammer auf Vorsprüngen 11 bzw. 12 (F i g. 2 und 4) des Kontakteinsatzes 5 oder 6 ruht. Als Gegenlager zu dieser Kralle 10 dienen zwei Rastschultern 13 und 14 der Halteklammer. Diese Rastschultern weisen eine Anlaufschräge 15 auf, durch die die Rastschultern bei ihrer Bewegung entlang der ihnen benachbarten Außenfläche 16 oder 17 (F i g. 5 oder 6) leicht nach außen gebogen werden, bis sie hinter an diesen Außenflächen 16 und 17 angeordneten Schultern 18 und 19 einrasten. Die Halteklammern 8 und 9 sowie die ihnen zugeordneten Außenflächen 16 und 17 der Halterahmen 3 und 4 sind mit einer hintergriffenen Führung 20, 21 (Fig. 7 und 11) versehen. Durch diese Führungen 20, 21 wird die Halteklammer entlang der Außenfläche des Halterahmens geführt und ist dadurch gegen ein Abheben gesichert. Bei eingeschnappter Halteklammer in die Schultern 18 bzw. 19 des Halterrahmens 3 bzw. 4 ist der Kontakteinsatz 5 bzw. 6 fest in dem Halterahmen gehalten, da er durch die Kralle 10 festgehalten wird.
Die Fig. 12, 15, 16 und 19 zeigen die zusätzliche
Anordnung und Halterung eines Schutzkontaktes 22 bzw. 23 an den Steckverbindern 1 bzw. 2 mit Hilfe der Halteklammern 8 bzw. 9. Wie aus den F i g. 7 und 11 ersichtlich ist, sind zwischen der Halteklammer 8 und der ihr zugeordneten Außenfläche des Halterahmens Aussparungen 24 und 25 zur Aufnahme eines Schutzkontakts vorgesehen. Die Aussparung 25 dient dazu, die Rastschultern 13 und 14 elastisch beweglich zu gestalten. Die Schutzkontakte haben, wie die 14 und 18 zeigen, eine längliche Kontaktzunge 26 bzw. 27. An diese Kontaktzungen schließt sich ein dazu senkrecht stehender Flansch 28 bzw. 29 an. Auf der den Kontaktzungen abgewandten Seite der Flansche setzt sich der Schutzkontakt mit einer Lasche 30 bzw. 31 fort. In dieser befindet sich eine Bohrung mit einem Schraubengewinde, in die eine Schraube 32 bzw. 33 einsetzbar ist. Diese Schraube dient dazu, einen Erdungsleiter, der die Verbindung zur Erde herstellt, aufzunehmen. Die Kontaktzungen 26 und 27 der Schutzkontakte 22 und 23 sind unterschiedlich geformt, damit sie beim Zusammenstecken der beiden Steckverbinderteile aufeinander gleiten können.
Die Schutzkontakte 22 und 23 werden, wie die F i g. 12 und 16 zeigen, von der Kabel- bzw. Geräteseite her mit den Kontaktzungen voraus durch eine Öffnung 34 bzw. 35 in einem an der Außenfläche des Halterahmens angebrachten Flansch 36 bzw. 37 bei noch nicht eingesetzter Halteklammer 8 bzw. 9 eingeführt, bis die beiden zugehörigen Flansche des Schutzkontaktes und des Halterahmens aneinanderliegen. Durch Aufsetzen der Halteklammer werden die Laschen 30 bzw. 31 der Schutzkontakte übergriffen, so daß diese in einer Richtung durch die Flansche 36 bzw. 37 und in der anderen Richtung durch die Halteklammern 8 bzw. 9 an einer Bewegung gehindert sind.
Der geräteseitige Steckverbinder wird mit dem auf der Außenfläche des Halterahmens befindlichen Flansch 36 bzw. 37 auf den Rand einer öffnung in einem Gerät aufgesetzt. Die Verbindung dieses Steckverbinders mit dem Gerät erfolgt über Schrauben, die durch miteinander fluchtende Öffnungen 44 (Fig. 25) in der Flanschen des Schutzkontaktes und der Außenfläch« geführt werden. Dadurch wird gleichzeitig ein* elektrische Verbindung des Schutzkontaktes mit den ) Gerät erreicht. Damit der Schutzkontakt dauerhaft au dem Gerät aufliegt, ist dieser im Bereich diesel Öffnungen 44 in den Flanschen 36, 37 mit eine: Materialdüse 45 durch die Öffnungen 44 geführt. Dei Auflagedruck des Schutzkontakts ist somit unabhängij
ίο von etwaigen Schrumpfungen des Kunststoff flansche; 36 bzw. 37. Er wird sogar noch aufrechterhalten, wem dieser Kunststoffflansch teilweise oder ganz abgebro chen ist.
Wie die Fig. 15 und 19 zeigen, weisen dif Halteklammern im Bereich der Schrauben 32 und 33 de Schutzkontakte 22 und 23 eine Aussparung 24a auf, dif es gestattet, an diese Schraube einen Leiter auch in eingesetzten Zustand des Schutzkontakts anzuschlie ßen.
In den F i g. 20 bis 24 sind weitere Ausführungsbei spiele von Halteklammern dargestellt, an die eint Kabelklemme angeformt ist Derartige Halteklammerr sind vorteilhaft an dem kabelseitigen Steckverbindertei 1 verwendbar, um die Kabelanschlüsse von mechani scher Beanspruchung zu entlasten. Die Kabelschellen 31 und 39 weisen eine mit den Halteklammern 40 bzw. 4 verbundene Halbschale auf, auf die jeweils eir Halbschalenbügel 47 mittels zweier Schrauben 4J aufsetzbar ist.
3Ii Die Halteklammer 40 ist im wesentlichen s< ausgeführt, wie die bereits beschriebenen Halteklam mern 8 und 9. Im Gegensatz dazu weist die Halteklammer 41 keine hintergriffene Führung auf Dasselbe trifft für den zugehörigen Halterahmen zu
r- Statt der hintergriffenen Führung ist ein Fortsatz 4; vorgesehen, der, wie F i g. 24 zeigt, in eine Vertiefung 4; im Halterahmen eingreift. Dadurch ist die Halteklam mer ebenfalls gegen ein Abheben und im eingeschnapp ten Zustand gegen jegliche Bewegung gesichert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 Patentansprüche:
1. Steckverbindung, mit zwei miteinander verbindbaren Steckverbindern, deren jeder einen zweiteiligen, die Kontakte aufnehmenden und haltenden Isolierstoffkörper aufweist, dessen beide Teile durch ihre Stoßkanten teilweise übergreifende Halteelemente zusammengehalten sind, und jeweils wenigstens einem an den Außenflächen der Isolierstoffkörper angeordneten Schutzkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (8,9, 40,41) ausgebildet sind, daß die Schutzkontakte (22, 23) von den Halteklammern getrennt ausgebildet sind, und daß die Schutzkontakte zur Sicherung gegen Abheben von den Außenflächen (16, 17) is teilweise in Aussparungen zwischen den Halteklammern und den zugehörigen Außenflächen eingreifen und durch Anschläge (28 bis 31) gegen eine Verschiebung entlang der Außenfläche gesichert und wahlweise entfernbar sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (8,9,40,41) mit Rastschultern (13, 14) versehen sind, die an den Außenflächen (16, 17) vorgesehene Schultern (18, 19) hintergreifen.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (8,9,40,41) symmetrisch ausgebildet sind und zu beiden Seiten je eine Rastschulter (13,14) angeorndnet ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschultern (13, 14) an den den Außenflächen (16, 17) zugewandten Flächen mit Anlaufschrägen (15) versehen sind.
5. Steckverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (8, 9,40,41) an den die Stoßkanten der beiden Isolierkontakte übergreifenden Enden mit Krallen (10) versehen sind, die teilweise in den Innenraum des gehäuseartig ausgebildeten Isolierstoffkörperteils (3, 4) greifen, und daß sie an den diesen Enden gegenüberliegenden Enden mit Fortsätzen (42, Fig.22 bis 24) versehen sind, die in Vertiefungen (43) eingreifen, die in sich senkrecht zu den Außenflächen (16, 17) erstreckenden Ausbuchtungen (36,37) vorgesehen sind. 4:5
6. Steckverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (8, 9, 40, 41) an den ihnen zugeordneten Außenflächen (16, 17) durch hintergriff ene Führungen (20,21) geführt sind. so
7. Steckverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Halteklammer (40, 41) eine Kabelklemme (38, 39) verbunden ist.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Kabelklemme (38, 39) mit der Halteklammer (40, 41) einstückig ausgeführt ist
9. Steckverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ω eine Isolierstoffkörper als geschlossener, die Kontakte aufnehmender und darin haltender Kontakteinsatz (S bzw. 6) ausgeführt ist.
10. Steckverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß &:> sowohl der Schutzkontakt als auch die Außenfläche (16, 17) mit auf dieser senkrecht stehenden Flanschen (28,29 bzw. 36,37) versehen sind, die im montierten Zustand aneinander zur Anlage kommen, daß die Flansche der Außenfläche und des Schutzkontaktes mit miteinander fluchtenden Öffnungen (44) versehen sind, und daß der Schutzkontakt im Bereich dieser Öffnungen als Materialdüse (45) durch die Öffnung im Flansch (36 bzw. 37) der Außenfläche gezogen ist
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