DE4026124A1 - Anschlussdose fuer elektrische leitungen - Google Patents
Anschlussdose fuer elektrische leitungenInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußdose für elektrische
Leitungen, insbesondere für mehrere parallele Litzenleiter
aufweisende Flachbandleitungen der Fernmeldetechnik, mit
den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Es ist aus der EP-A-03 60 957 eine Anschlußdose für
Flachbandleitungen der Fernmeldetechnik bekannt, die eine
an einer Wand oder dergleichen anbringbare Grundplatte,
eine Abdeckkappe, welche wenigstens eine Öffnung zum
Einführen eines Steckverbinders aufweist, wobei zwischen
Grundplatte und Abdeckkappe wenigstens eine Durchführung
für die Flachbandleitung vorgesehen ist, wenigstens ein
Buchsenelement zum Aufnehmen wenigstens eines
Steckverbinders und Durchdringungskontakte zur
Kontaktierung einer ungeschnittenen Flachbandleitung
aufweist. Eine solche Anschlußdose zeichnet sich durch ihre
raumsparende Gestaltung aus. Allerdings wird die
Kompaktheit durch einen relativ komplexen Aufbau erkauft,
der es auch bedingt, daß die einzelnen Bauteile nur sehr
schwer zugänglich sind.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Anschlußdose
so weiterzubilden, daß bei Beibehalten der raumsparenden
Gestaltung die Einzelkomponenten der Anschlußdose leicht
zugänglich sind, so daß insbesondere ein einfaches
Montieren und Demontieren der Flachbandleitung möglich wird.
Diese Aufgabe wird von einer Anschlußdose der eingangs
genannten Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens von
Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedes Buchsenelement
um eine Achse schwenkbar an der Grundplatte angebracht und
kommt in eingeschwenktem Zustand über der Flachbandleitung
zu liegen, wobei im Buchsenelement Federkontakte angeordnet
sind, an denen die Durchdringungskontakte abgewinkelt
angebracht sind, weiterhin weist jedes Buchsenelement zum
Auslösen der Verriegelung der Steckverbinder an seiner
Oberseite eine einstückig mit der Oberseite ausgebildete
federnde Drucktaste auf.
Die Abdeckkappe greift im geschlossenen Zustand der
Anschlußdose über die Drucktaste des Buchsenelementes und
rastet ein. Die Abdeckkappe kann mit einem einfachen
Werkzeug wie einem Messer oder Schraubendreher geöffnet
werden. Sobald die Abdeckkappe nicht mehr über dem
Buchsenelement liegt, kann dieses um eine Achse verschwenkt
werden, so daß der Raum für die einzulegende
Flachbandleitung zugänglich wird. Insgesamt sind so auf
einfache Weise sämtliche Komponenten der Anschlußdose
zugänglich.
Die Federkontakte können mit den Durchdringungskontakten
durch Crimpen, Schweißen oder dergleichen miteinander
verbunden sein. Dadurch ist der Übergangswiderstand an den
Kontaktstellen minimiert.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Anordnung aus
Durchdringungskontakten und Federkontakten im
Buchsenelement einrastbar ist. Diese Einheit ist dann
leicht zu montieren und kann ggfs. auch auf einfache Weise
ausgetauscht werden.
Jeder der Federkontakte kann zwei unterschiedlich lange
Schenkel aufweisen, wobei die Durchdringungskontakte
jeweils an den unterschiedlich längeren Schenkeln
angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich für die anderen
gleichlangen Schenkel eine einheitliche Hebelwirkung, die
für das einwandfreie Kontaktieren der Steckverbinder in der
Buchse notwendig ist.
Bevorzugt sind die Federkontakte an einer
Kontaktträgerplatte vorgesehen, wobei jeder Leiter der
Flachbandleitung über einen der Schenkel durch deren
unterschiedliche Länge kontaktierbar ist, wobei dies aus
jeder Federposition heraus möglich ist.
Damit Berührungen mit den Nachbarkontakten vermieden
werden, ist der Schenkel wenigstens eines der Federkontakte
bereichsweise mit einer Kröpfung versehen. Diese Kröpfung
ermöglicht es, den Schenkel unter anderen Leiterbahnen
hindurchzuführen.
Das Buchsenelement kann mit der Grundplatte durch eine
unverlierbar im Buchsenoberteil angeordnete Gewindeschraube
verbindbar sein. Mit dem Anziehen der Schraube wird ein
fester Sitz des Buchsenelementes auf der Grundplatte und
damit die Durchdringungskontaktierung über der
Flachbandleitung sichergestellt.
Die Abdeckkappe kann durch wenigstens ein Filmscharnier mit
der Grundplatte verbunden sein. Dadurch wird die
Abdeckkappe auch in abgeschwenktem Zustand an der
Grundplatte gehalten.
Die Grundplatte weist bevorzugt an wenigstens einer ihrer
quer zur Flachbandleitung verlaufenden Kanten eine
Anschrägung auf. Dadurch wird ein Abknicken oder Hohlliegen
der Flachbandleitung vermieden.
In der Abdeckkappe kann weiterhin für jede Drucktaste ein
Durchbruch vorgesehen sein, es ist aber auch ein
gemeinsamer Durchbruch für alle Drucktasten denkbar.
Die Buchsenelemente sind mit ihrer Einführöffnung für
Steckverbinder in Richtung der durchgeführten
Flachbandleitung oder quer zur Richtung der durchgeführten
Flachbandleitung ausgerichtet. Damit wird die Anschlußdose
an die unterschiedlichsten Gegebenheiten, die
montagebedingt sind, anpaßbar.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft
anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten
Ausführungsform der Anschlußdose gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform der Anschlußdose gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Anschlußdose aus
Fig. 1, wobei die Abdeckkappe abgeklappt ist,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer vierten
Ausführungsform der Anschlußdose gemäß der
vorliegenden Erfindung mit abgeklappter
Abdeckkappe,
Fig. 5 die Anschlußdose aus Fig. 4 mit aufgesetzter
Abdeckkappe,
Fig. 6 eine schematische Ansicht der Grundplatte,
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines Buchsenelementes,
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Kontaktplatte mit
Federelementen,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht der Kontaktanordnung aus
Fig. 8, und
Fig. 10 eine Detailansicht eines Federkontaktes.
Die Anschlußdose in Fig. 1 ist in geschlossenem Zustand
dargestellt, das heißt, die Abdeckkappe 12 überdeckt das
Buchsenelement und insbesondere den Flachbandleiter 15. Zum
Einführen eines Steckverbinders ist in der Abdeckkappe eine
Einführöffnung 38 vorgesehen, die mit einer entsprechenden
Öffnung des Buchsenelementes korrespondiert. Beim
Einschieben des Steckverbinders gleitet und kontaktiert
dieser auf den Federkontakten 41 und wird durch einen
Riegel in dem Buchsenelement gehalten. Aufgrund der
besonderen Ausgestaltung der Federkontakte 41 wird die
Kontaktierung der Flachbandleitung 15 optimiert. Bei dieser
Ausführungsform liegt die Einführöffnung quer zum Verlauf
der Flachbandleitung 15. Um die Flachbandleitung 15 durch
das Gehäuse durchzuführen, sind an der Abdeckkappe 12
Ausnehmungen 50 vorgesehen. Die Oberseite der Abdeckkappe
12 enthält weiterhin einen Durchbruch 32, durch den in
geschlossenem Zustand der Anschlußdose die Drucktaste 30
des Buchsenelementes ragt. Durch Niederpressen der
Drucktaste 30 kann der verriegelte Steckverbinder aus
seiner festen Lage entfernt werden.
In Fig. 2 ist eine Anschlußdose dargestellt, bei der zwei
Einführöffnungen 38, 39 für Steckverbinder vorgesehen sind.
Entsprechende Aussparungen 36, 37 sind an der Abdeckkappe
42 angebracht. Jedes der Buchsenelemente ist mit einer
Drucktaste 30, 31 versehen, die durch Durchbrüche 32, 33 in
der Abdeckkappe 12 geführt sind. In eingeschwenktem Zustand
der Abdeckkappe 12 rastet diese über die Öffnung 48 und
Schnappverbinder 47 ein, so daß die Abdeckkappe 12 die
Anschlußbuchse sicher verschlossen hält. Ein
Flachbandleiter 15 ist wiederum durch das Gehäuse geführt,
wozu an der Abdeckkappe 12 entsprechende Ausnehmungen 50
vorgesehen sind. Die Drucktasten 30, 31 für jedes
Buchsenelement sind durch entsprechende Ausnehmungen 32, 33
geführt. Um die Abdeckkappe 12 abzunehmen, müßten beide
Drucktasten 30, 31 gepreßt werden, damit die Abdeckkappe 12
nach Lösen der Schnappverbindung 47, 48 abgeschwenkt werden
kann. Die Federkontakte 41 können entweder gleichartig die
Litzenleiter der Flachbandleitung 15 kontaktieren, es ist
aber auch möglich, daß einander entsprechende Federkontakte
41 unterschiedlichen Litzenleitern zugeordnet sind.
Fig. 3 zeigt die Anschlußdose aus Fig. 1, wobei hier jedoch
die Abdeckkappe 12 abgeschwenkt ist. Auf einer Grundplatte
11, welche mit Befestigungslöchern 51 versehen ist, ist ein
Buchsenelement 13 angebracht, wobei dieses Buchsenelement
13 um die Achse 20 relativ zur Grundplatte 11 verschwenkbar
ist. Eine unverlierbar angebrachte Gewindeschraube 21 im
Buchsenelement 13 kann mit der Grundplatte 11 verschraubt
werden und sorgt so für einen sicheren Sitz des
Buchsenelementes 13 auf der Flachbandleitung 15. Die
Flachbandleitung 15 verläuft unter dem Buchsenelement 13,
wobei gemäß der hier dargestellten Ausführungsform
vorgesehen ist, daß sie quer zur Einführöffnung 38 des
Buchsenelementes 13 angeordnet ist. Auf der Oberseite 14
des Buchsenelementes 13 ist eine einstückig ausgebildete
Drucktaste 30 angebracht. An der Grundplatte 11 ist die
Abdeckkappe 12 mittels eines Filmscharnieres 22 befestigt.
Die Abdeckkappe 12 weist Ausnehmungen 49 auf, die in
eingeschwenktem Zustand der Abdeckkappe 12 über die
Flachbandleitung 15 greifen. Weiterhin ist an der
Abdeckkappe 12 eine Öffnung 48 vorgesehen, die zum
Einrasten der Abdeckkappe 12 am Buchsenelement 13 dient.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der
die Einführöffnung 38 des Buchsenelementes 13 in Richtung
der Flachbandleitung 15 liegt. Das Buchsenelement 13 ist
wiederum um eine Achse 20 schwenkbar angebracht und kann
mittels einer Gewindeschraube 21 an der Grundplatte 11
befestigt werden. Am Buchsenelement 13 ist weiterhin ein
Schnappverbinder 47 vorgesehen, über den die Öffnung 48 der
Abdeckkappe 12 greift. In eingeschwenktem Zustand der
Abdeckkappe 12 liegen die Ausnehmungen 49, 50 über der
Flachbandleitung 15, während die Aussparung 36 mit der
Einführöffnung 38 zur Deckung kommt.
Fig. 5 zeigt die Anschlußdose aus Fig. 4 mit
eingeschwenkter Abdeckkappe 12. Die Abdeckkappe 12 ist
mittels des Schnappverbinders 47 über der Öffnung 48
verrastet. In diesem eingeschwenkten Zustand deckt sich die
Aussparung 36 mit der Einführöffnung 38, wobei diese
Einführöffnung 38 parallel zur Richtung der
Flachbandleitung 15 verläuft. Die Abdeckkappe 12 weist zwei
abgeschrägte Flächen 34, 35 auf, die in ihrer Neigung so
angepaßt werden können, daß die innenliegenden Komponenten
optimal abgedeckt werden.
Fig. 6 zeigt im wesentlichen die Grundplatte 11 einer
erfindungsgemäßen Anschlußdose, an die über ein
Filmscharnier 22 eine Abdeckkappe 12 angelegt ist. In der
Nähe des Filmscharniers 22 sind Achsführungen 28, 29
vorgesehen, die zur Aufnahme der Achse 20 des
Buchsenelementes dienen. Um das Buchsenelement relativ zur
Grundplatte 11 auszurichten, sind Positionierhilfen 18, 19
in Form von Ausnehmungen in der Grundplatte in der Nähe der
Randbereiche der Grundplatte 11 angebracht. An der
Grundplatte 11 ist weiterhin eine Durchführung 17 für die
Flachbandleitung vorgesehen, die mit Anschrägungen 23, 24
ausgestattet ist, um zu verhindern, daß die
Flachbandleitung beim Austritt aus der Anschlußdose
abknickt. Auf der den Achsführungen gegenüberliegenden
Seite der Durchführung ist eine Gewindebohrung 25
angebracht, die zur Aufnahme einer an dem Buchsenelement
vorgesehenen Gewindeschraube dient.
Fig. 7 zeigt ein Buchsenelement 13, das aus einem im
wesentlichen einstückigen Körper besteht, an dessen
Oberseite 14 eine Drucktaste 30 einstückig ausgebildet ist.
In der Nähe der Einführöffnung 38 sind Achsbolzen 26, 27
vorgesehen, die in die entsprechenden Achsführungen der
Grundplatte eingelegt werden, so daß das Buchsenelement 13
um die durch diese Achsbolzen gebildete Achse verschwenkbar
ist. Auf der Seite, die der Einführöffnung 38
gegenüberliegt, ist ein Schnappverbinder 47 vorgesehen,
über den die Abdeckkappe einrastet. Das Buchsenelement 13
weist einen Sockel 16 auf, der gegenüber der Oberseite 14
des Buchsenelementes versetzt ist und in dem die
Gewindeschraube 21 untergebracht ist.
Fig. 8 zeigt eine Kontaktträgerplatte 14, auf der eine
Anzahl von Federkontakten, in diesem Fall vier, angebracht
sind. Die längeren Schenkel 43 der Federkontakte sind in
Nuten 55 geführt und sind somit sitzgenau ausgerichtet. Die
Schenkel 42 sind beispielsweise um 45o gegenüber der
Kontaktträgerplatte 44 abgewinkelt und ragen im
wesentlichen nach oben. Die längeren Schenkel 43 sind in
Bahnen 54 auf eine solche Weise geführt, daß sich die
erwünschte Schaltungsverwindung realisieren läßt. An der
Vorderseite der Kontaktträgerplatte 44, in der Nähe der
Abwinkelungsstelle der Schenkel 42, sind Rastnasen 45, 46
vorgesehen, die in entsprechende Schienen des
Buchsenelementes eingeführt und an vorgesehenen Positionen
eingerastet werden können.
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht der Darstellung aus Fig.
8. Durchdringungskontakte 40, die mit den Federkontakten 41
verbunden sind, sind durch die Kontaktträgerplatte 44
geführt. Damit ist die stabile Lage der
Durchdringungskontakte 40 in der gesamten Anordnung
gewährleistet.
Fig. 10 zeigt einen der Federkontakte 41 im Detail. Ein
solcher Federkontakt 41 besteht im wesentlichen aus zwei
Schenkeln 42, 43 ,unterschiedlicher Länge. Der kürzere 42
dieser Schenkel ist gegenüber dem längeren 43 abgewinkelt.
Der längere Schenkel 43 weist eine Kröpfung 53 in der Nähe
der Durchdringungskontakte 43 auf. Mit dieser Kröpfung 53
wird erreicht, daß der Schenkel 43 unterhalb eines
Leiterkontaktes geführt wird, ohne daß es zu einer
elektrischen Verbindung zwischen diesen kommt. Die
Durchdringungskontakte 40 sind zahnartig ausgebildet und
befinden sich an einem Fortsatz 57 des längeren Schenkels
43 des Federkontaktes 41.
Claims (12)
1. Anschlußdose für elektrische Leitungen, insbesondere
für mehrere parallele Litzenleiter aufweisende
Flachbandleitung der Fernmeldetechnik, mit einer an
einer Wand oder dgl. anbringbaren Grundplatte, mit
einer Abdeckkappe, die wenigstens eine Öffnung zum
Einführen eines Steckverbinders aufweist, wobei
zwischen Grundplatte und Abdeckkappe wenigstens eine
Durchführung für die Flachbandleitung vorgesehen ist,
mit wenigstens einem Buchsenelement zum Aufnehmen
jeweils eines Steckverbinders und mit
Durchdringungskontakten zur Kontaktierung einer
ungeschnittenen Flachbandleitung, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Buchsenelement (13) um eine
Achse (20) schwenkbar an der Grundplatte (11)
angebracht ist und in eingeschwenktem Zustand über der
Flachbandleitung (15) zu liegen kommt, wobei im
Buchsenelement (13) Federkontakte (41) angeordnet
sind, an denen die Durchdringungskontakte (40)
abgewinkelt angebracht sind, und daß jedes
Buchsenelement (13) zum Auslösen der Verriegelung der
Steckverbinder an seiner Oberseite (14) eine
einstückig mit der Oberseite ausgebildete federnde
Drucktaste (30, 31) aufweist.
2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkontakte (41) mit den
Durchdringungskontakten (40) durch Crimpen, Schweißen
oder dergleichen miteinander verbunden sind.
3. Anschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung aus
Durchdringungskontakten (40) und Federkontakten (41)
im Buchsenelement (13) einrastbar ist.
4. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Federkontakte (41) zwei
unterschiedlich lange Schenkel (42, 43) aufweist,
wobei die Durchdringungskontakte (40) jeweils am
längeren (43) der Schenkel (42, 43) angeordnet ist.
5. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Federkontakte (41) an einer
Kontaktträgerplatte (44) vorgesehen sind, wobei jeder
Leiter der Flachbandleitung (15) über einen der
Schenkel (43) durch deren unterschiedliche Länge
kontaktierbar ist.
6. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schenkel (43) wenigstens einer
der Federkontakte (41) bereichsweise mit einer
Kröpfung (53) versehen ist.
7. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Buchsenelement (13) mit der
Grundplatte (11) durch eine unverlierbar im
Buchsenoberteil (13) angeordnete Gewindeschraube (21)
verbindbar ist.
8. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (12) durch
wenigstens ein Filmscharnier (22) mit der Grundplatte
(11) verbunden ist.
9. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) an wenigstens
einer ihrer quer zum Flachbandleiter (15) verlaufenden
Kanten eine Anschrägung (23, 24) aufweist.
10. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Abdeckkappe (12) für jede
Drucktaste (30, 31) ein Durchbruch (32, 33) vorgesehen
ist.
11. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenelemente (13)
mit ihrer Einführöffnung (38) für Steckverbinder in
Richtung der durchgeführten Flachbandleitung (15)
ausgerichtet sind.
12. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenelemente (13)
mit ihrer Einführöffnung (38, 39) für Steckverbinder
quer zur Richtung der durchgeführten Flachbandleitung
(15) ausgerichtet sind.
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DE19904026124 Withdrawn DE4026124A1 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Anschlussdose fuer elektrische leitungen |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |