DE19940148A1 - Kabellose Stromabzweigung für Flachkabel - Google Patents
Kabellose Stromabzweigung für FlachkabelInfo
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Abstract
Es wird eine kabellose Stromabzweigung für Flachkabel (15) mit elektrisch leitenden Kontaktstiften, die die Isolation (32) des Flachkabels (15) zum Zwecke der Stromaufnahme/ableitung an beliebiger Stelle entlang der Flachkabellängsstrecke druchdringen, bei der die Stromabzweigung als Steckdose (1) ausgebildet ist. Damit können praktisch Stromverbraucher jeder Art an beliebiger Stelle der Kabelstrecke angeschlossen werden. Die Kontaktstifte sind spitze Dorne (6, 7, 8), die sich von der Sohle (16) eines Kabelkanals (4) einer am Steckergehäuse (2) angeordneten Buchse (3) erheben und mit ihrer Spitze voran in Richtung eines die Buchse (3) abschließenden Spanndeckels (17) in den Kabelkanal (4) einragen. Dies stellt sicher, dass die Dorne (6, 7, 8) ohne Kabelbearbeitung in das Flachkabel (15) eindringen und einen elektrischen Kontakt herstellen. Bei der Anschlußentfernung hat dies den Vorteil, dass sich der meist aus Gummi bestehende Isolationsmantel wieder völlig schließt. Dies ist insbesondere bei Installationsorten wie beispielsweise im Messebau von großem Vorteil. Damit können die verwendeten Kabel (15) wiederholt benutzt werden.
Description
Die Erfindung geht aus von einer kabellosen Stromabzweigung
für Flachkabel nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer
bekannten Stromabzweigung der gattungsgemäßen Art (DE 298 01 289 U1)
wird eine Stromabzweigung dadurch hergestellt,
indem an einem Flachkabel eine Lampenfassung angeordnet ist,
welche an ihrem freien Ende elektrisch leitende Kontaktstifte in
Form von scharfen Kupferstreifen trägt, die in ein Flachkabel
eingepresst werden und mit den elektrischen Leitern des
Flachkabels in Kontakt treten.
Das Problem der bekannten Stromabzweigung besteht in deren
Unflexibilität. Die Lampenfassung erlaubt lediglich den
Anschluss eines Beleuchtungskörpers in Form einer in die
Lampenfassung passenden Glühbirne. Die bekannten Flachkabel
werden jedoch gerade zur flexiblen und provisorischen
Installation benutzt. Sobald andere elektrische Geräte gebraucht
werden, müssen neue, eigens für diese vorbereitete Kabel
zusätzlich verlegt werden. Dies erhöht nicht nur den
Installationsaufwand, sondern kann auch Gefahrenstellen
erzeugen, wenn die Kabel teilweise über den Boden geführt
werden.
Ein weiteres Problem der bekannten Stromabzweigungen
besteht in deren mangelnden Sicherheit. Sie besitzen keine
ausreichenden Zugsicherungen, so dass unsachgemäße
Handhabung zum Abreisen der Verbindung und oftmals zum
Kurzschluss führt.
Ein weiteres Problem der bekannten Stromabzweigungen
besteht darin, dass gerade solche Verbindungen ständig
geändert werden. Das bedeutet, dass die Flachkabel mit ihren
aus dem Stand der Technik bekannten Stromabzweigungen
nach der Deinstallation so an der ursprünglichen Montagestelle
beschädigt sind, dass sie entweder aufwendig neu isoliert
werden müssen, oder gar unbrauchbar sind.
Die erfindungsgemäße kabellose Stromabzweigung für
Flachkabel mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass an
willkürlicher Stelle auf der gesamten Kabelstrecke ein
beliebiger Stromverbraucher angeschlossen werden kann,
indem nämlich die Stromabzweigung als Steckdose ausgebildet
ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht
die Steckdose aus einem Steckergehäuse mit einer rückseitig
tragenden Buchse zur Aufnahme des Flachkabels und einem die
Buchse abschließenden Spanndeckel. Die Steckdose kann
entsprechend den technischen Belangen und
Sicherheitsvorschriften ausgebildet sein, wobei die Buchse für
verschieden Kabelsorten ausgelegt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, dass die Buchse orthogonal zu seiner zentralen
Achse von einem Kabelkanal durchsetzt ist, der auf seiner dem
Steckergehäuse fernen Seite offen ausgebildet und in den das
Flachkabel von seiner offenen Seite her eindrückbar ist. Das
Eindrücken des Flachkabels erweist sich so als relativ einfach.
Ein Bearbeiten des Flachkabels als solches ist nicht erforderlich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Kontaktstifte spitze Dorne, die sich von der Kanalsohle
erheben und mit ihrer Spitze voran in Richtung des
Spanndeckels in den Kabelkanal einragen. Dies stellt sicher, dass
die Kontaktstifte ohne Kabelbearbeitung in das Flachkabel
eindringen und einen elektrischen Kontakt herstellen. Bei der
Anschlußentfernung hat dies den Vorteil, dass sich der meist
aus Gummi bestehende Isolationsmantel wieder völlig schließt.
Dies ist insbesondere bei Installationsorten wie beispielsweise
beim Messebau von großem Vorteil. Die Kabel können
wiederholt benutzt werden, ohne dass an den ursprünglichen
demontierten Abzweigstellen eine Schadstelle zurückbleibt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, dass die Dorne als spitzes Dreieck
ausgebildet sind, die mit ihrer Grundlinie quer zur
Kabellängsachse im Kabelkanal ausgerichtet sind. Somit bilden
die Dorne zugleich eine Zugsicherung, da die über das
Flachkabel eingeleiteten Zugkräfte orthogonal auf den
Dornquerschnitt wirken und somit deren Widerstandsmoment
günstig gegenüber den Zugkräften ausgerichtet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind im Kabelkanal drei Dorne so in Kanallängsrichtung und
über die Kanalbreite zueinander versetzt angeordnet, dass jeder
Dorn jeweils nur einer der +/-/0 Adern des Flachkabels
zugeordnet ist. Damit ist jede fehlerhafte Installation
ausgeschlossen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
entspricht die Kabelkanalbreite der Breite des Flachkabels.
Damit erhält das Flachkabel eine gewisse Ausrichtung und
Zentrierung innerhalb des Kabelkanals, ohne dass am Kabel eine
Bearbeitung zum Zwecke der Zentrierung notwendig wäre.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besitzt der Kabelkanal einen rechteckförmigen Querschnitt.
Auch dann, wenn das Flachkabel einen Wellenquerschnitt
besitzt, wird dieses sicher im Kabelkanal aufgenommen. Dies
vereinfacht den Aufbau der Buchse und des zu adaptierenden
Spanndeckels.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, dass der Spanndeckel auf seiner der Buchse
nahen Innenseite einen erhabenen Pressstempel aufweist,
dessen Breite der Breite des Kabelkanals der Buchse entspricht.
Dadurch wird das Flachkabel an der Montagestelle komprimiert,
was zusätzlich die Verbindungsqualität und die Zugsicherung
verbessert. Ferner stellt der so ausgestaltete Deckel sicher, dass
das in den Kabelkanal eingelegte Flachkabel zusammen mit dem
Deckel fest eingepresst wird, ohne dass sich hierbei der
Monteur an den spitzen Dornen verletzen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, dass zwischen Spanndeckel und Buchse eine
Zentrierung ausgebildet ist. Dies ist insbesondere bei der
Montage hilfreich. Außerdem wird dadurch sichergestellt, dass
der Spanndeckel seine optimale Presswirkung an der
Verbindungsstelle auf das Flachkabel entfaltet. Hierbei ist
zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die Zentrierung zwischen
Spanndeckel und Buchse durch an der Buchse erhabene Schäfte
einerseits und am Spanndeckel die Schäfte aufnehmende
Mulden andererseits, sowie durch den in den Kabelkanal
eintauchenden Pressstempel des Spanndeckels gebildet ist. Ein
fehlerhaftes Aufsetzen des Deckels, das zu einer mangelhaften
Verbindung führen könnte, ist damit ausgeschlossen.
Die Steckdose kann als Einfach- oder Mehrfachsteckdose auch
mit mehreren rückseitigen Buchsen ausgebildet sein und mit
entsprechenden elektrischen Zusatzkomponenten, wie z. B.
Überlastsicherungen ausgestattet werden. Ebenso kann die
Steckdose mit Schutzklappdeckeln versehen sein.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht der mit einem Flachkabel
verbundenen Steckdose,
Fig. 2 einen Schnitt durch das montierte Kabel entlang der
in Fig. 1 angedeuteten Linie II-II,
Fig. 3 eine der Schnittdarstellung nach Fig. 2
entsprechende Explosionsdarstellung der Erfindung,
Fig. 4 das in Fig. 3 mit IV gekennzeichnete Detail in einer
Vergrößerung,
Fig. 5 das in Fig. 2 mit V gekennzeichnete Detail in einer
Vergrößerung,
Fig. 6 die Steckdose aus der in Fig. 3 angedeuteten
Richtung VI,
Fig. 7 eine Ansicht des Deckels der Steckdose aus der in
Fig. 3 angedeuteten Richtung VII.
Die Steckdose ist in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Auf der
Rückseite eines Steckergehäuses 2 ist eine kreiszylindrische
Buchse 3 angeordnet. Die Buchse 3 ist von einem Kabelkanal 4
durchsetzt, der beidseits von Kanalwänden 5, 6 begrenzt ist. Aus
der Sohle 16 des Kanals 4 erheben sich drei elektrisch leitende,
spitze Dorne 7, 8, 9, die einerseits in Kanallängsrichtung
voneinander beabstandet und innerhalb der Kanalbreite
zueinander versetzt angeordnet sind. Die Dorne 7, 8, 9 sind
rückseitige Ansätze der Polklemmen 11, 12, 13, die in ansich
bekannter Art am Steckergehäuse bzw. hier an der Buchse 3
befestigt sind und zur Frontseite 14 des Steckergehäuses 2, zu
der dort befindlichen Steckeraufnahme geführt sind. Der
Kanalquerschnitt entspricht in etwa dem Querschnitt des mit 15
bezeichneten Flachkabels. Auf der dem Steckergehäuse fernen
Seite der Buchse 3 ist ein Spanndeckel 17 angeordnet, der
mittels den Schrauben 18, 19 an der Buchse 3 befestigt wird.
Hierzu besitzt einerseits die Buchse 3 beidseits der Kanalwände
5, 6, außerhalb der Kabelkanals 4 angeformte Gewindetaschen
21, 22, die im montierten Zustand mit den Schraubensockeln
23, 24 des Spanndeckels 17 korrespondieren. Andererseits sind
am Spanndeckel 17 an zwei gegenüberliegenden Sektoren
Mulden 25, 26 ausgebildet, in die die kreissektorartigen Schäfte
27, 28 der Buchse 3 eingesteckt werden, wenn der Spanndeckel
17 auf der Buchse 3 montiert wird. Damit ist zwischen
Spanndeckel 17 und Buchse 3 eine Zentrierung ausgebildet,
wobei der Deckelrand 29 die Buchse 3 umschließt. Auf der
Deckelinnenseite ist ferner ein Pressstempel 31 ausgebildet, der
während der Deckelzentrierung in den Kabelkanal 4 einsenkt.
Nachfolgend wird nun die Funktion der erfindungsgemäßen
Stromabzweigung geschildert.
Der Spanndeckel 17 wird durch Lösen der Schrauben 18, 19 von
der Buchse 3 des Steckergehäuses 2 abgenommen. Der
Kabelkanal 4 mit seinen sich von der Kanalsohle 16 erhebenden
Dorne 7, 8, 9 liegt frei. Das Flachkabel 15 wird in den Kabelkanal
4 eingedrückt, so dass die Dorne 7, 8, 9 in die Isolation 32. Durch
die in Kabelquerrichtung versetzte Anordnung der Dorne 7, 8, 9
ist sichergestellt, daß die Dorne jeweils eine andere Ader des
Drei-Poligen Flachkabels kontaktieren. Die Dorne sind von
dreieckiger Gestalt, wobei sich die Grundlinie 36 quer zur
Kabellängsachse erstreckt. Dies führt nicht nur zu einem
sicheren Kontakt zwischen Dorn 7, 8, 9 und Ader 33, 34, 35,
sondern bildet zugleich eine Zugsicherung, da die über das
Flachkabel 15 eingeleiteten Zugkräfte orthogonal auf den
Dornquerschnitt wirken. Durch das spitze Einstechen der Dorne
7, 8, 9 in die Isolierung 32 entsteht zwischen den Dornflanken
37, 38 und der aus Gummi bestehenden Isolationsmasse eine
Art Senkungskegel, der bewirkt, dass sich die Isolation 32 nach
Einstechen des jeweiligen Dorns um diesen herum schließt.
Selbst wenn die Steckdose 1 zu einer anderen Stelle des
Flachkabels 15 versetzt werden soll, schließen sich die zuvor
geschaffenen Perforationen ausreichend. Auf die mit dem
Flachkabel 15 bestückte Buchse 3 wird der Spanndeckel 17
aufgeschraubt. Dabei drückt sich der Pressstempel 31 des
Spanndeckels 17 in den Kabelkanal 4 der Buchse 3 und
quetscht das Flachkabel 15 mit seiner ganzen Fläche
entsprechend der Schraubenanzugskraft zwischen Kanalsohle
16 und Pressstempel 31 ein. Dabei dringen die Dorne 6, 7, 8 noch
weiter in die Isolation 32 ein und treten jeweils mit einem der
Adern 33, 34, 35 in Verbindung. Das Flachkabel 15 erfährt dabei
eine Kompression, die unter anderem auch die Wirksamkeit der
Zugsicherung erhöht.
Alle der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
entnehmbaren Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
1
Steckdose
2
Steckergehäuse
3
Buchse
4
Kabelkanal
5
Kanalwand
6
Kanalwand
7
Dorn
8
Dorn
9
Dorn
10
-
11
Polklemme
12
Polklemme
13
Polklemme
14
Frontseite von
2
15
Flachkabel
16
Sohle von
4
17
Spanndeckel
18
Schraube
19
Schraube
20
-
21
Gewindetasche
22
Gewindetasche
23
Schraubsockel
24
Schraubsockel
25
Mulde
26
Mulde
27
Schaft
28
Schaft
29
Deckelrand
30
-
31
Pressstempel
32
Isolation
33
Ader
34
Ader
35
Ader
36
Grundlinie von
6
,
7
oder
8
37
Dornflanke
38
Dornflanke
Claims (15)
1. Kabellose Stromabzweigung für Flachkabel (15)
- - mit elektrisch leitenden Kontaktstiften, die die Isolation (32) des Flachkabels (15) zum Zwecke der Stromaufnahme/ableitung an beliebiger Stelle entlang der Flachkabellängsstrecke durchdringen,
2. Kabellose Stromabzweigung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steckdose (1) aus einem
Steckergehäuse (2) mit einer rückseitig tragenden Buchse
(3) zur Aufnahme des Flachkabel (15) und einem die
Buchse (3) abschließenden Spanndeckel (17) besteht.
3. Kabellose Stromabzweigung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Buchse (3) orthogonal zu seiner zentralen Achse
von einem Kabelkanal (4) durchsetzt ist, der auf seiner
dem Steckergehäuse (2) fernen Seite offen ausgebildet ist
und in den das Flachkabel (15) von seiner offenen Seite
her eindrückbar ist.
4. Kabellose Stromabzweigung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktstifte spitze Dorne (7, 8, 9) sind, die sich
von der Kanalsohle (16) erheben und mit ihrer Spitze
voran in Richtung des Spanndeckels (17) in den
Kabelkanal (4) einragen.
5. Kabellose Stromabzweigung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dorne (7, 8, 9) als spitzes Dreieck ausgebildet sind,
die mit ihrer Grundlinie (36) quer zur Kabellängsachse im
Kabelkanal (4) ausgerichtet sind.
6. Kabellose Stromabzweigung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass im Kabelkanal (4) drei Dorne (7, 8, 9) so in
Kanallängsrichtung und über die Kanalbreite zueinander
versetzt angeordnet sind, dass jeder Dorn (7, 8, 9) jeweils
nur einer der +/-/0 Adern (33, 34, 35) des Flachkabels (15)
zugeordnet ist.
7. Kabellose Stromabzweigung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kabelkanalquerschnitt annähernd dem
Flachkabelquerschnitt entspricht.
8. Kabellose Stromabzweigung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt des Kabelkanals (4) rechteckförmig
ist.
9. Kabellose Stromabzweigung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite des Kabelkanals (4) der Breite des
Flachkabels (15) entspricht.
10. Kabellose Stromabzweigung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spanndeckel (17) auf seiner der Buchse (3)
nahen Innenseite einen erhabenen Pressstempel (31)
aufweist, dessen Breite der Breite des Kabelkanals (4) der
Buchse (3) entspricht.
11. Kabellose Stromabzweigung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Spanndeckel (17) und Buchse (3) eine
Zentrierung ausgebildet ist.
12. Kabellose Stromabzweigung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zentrierung zwischen Spanndeckel (17) und
Buchse (3) durch an der Buchse (3) erhabene Schäfte
(27, 28) einerseits und am Spanndeckel (17) die Schäfte
(27, 28) aufnehmende Mulden (25, 26) andererseits, sowie
durch den in den Kabelkanal (4) eintauchenden
Pressstempel (31) des Spanndeckels (17) gebildet ist.
13. Kabellose Stromabzweigung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckdose (1) als Einfachsteckdose ausgebildet ist.
14. Kabellose Stromabzweigung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckdose (1) als Mehrfachsteckdose ausgebildet
ist.
15. Kabellose Stromabzweigung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das
die Steckdose (1) mit einem Überlastschutz ausgestattet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19940148A DE19940148A1 (de) | 1999-08-24 | 1999-08-24 | Kabellose Stromabzweigung für Flachkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19940148A DE19940148A1 (de) | 1999-08-24 | 1999-08-24 | Kabellose Stromabzweigung für Flachkabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19940148A1 true DE19940148A1 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=7919455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19940148A Withdrawn DE19940148A1 (de) | 1999-08-24 | 1999-08-24 | Kabellose Stromabzweigung für Flachkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
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Date | Code | Title | Description |
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