DE202004014617U1 - Adapter für ein Lampenbetriebsgerät - Google Patents

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    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

Abstract

Adapter für ein Lampenbetriebsgerät einer Leuchte, wobei der Adapter (1) eingangsseitig mehrere elektrische Adapter-Eingangskontakte (4) aufweist, die die Mimik einer Kontaktanordnung des Lampenbetriebsgeräts (10) emulieren, weiterhin aufweisend mehrere ausgangsseitige elektrische Adapter-Ausgangskontakte (2), die komplementär zu den Kontakten (12) des Lampenbetriebsgeräts (10) ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Adapter für ein Lampenbetriebsgerät, beispielsweise ein Vorschaltgerät einer Leuchte sowie auf ein System, aufweisend ein Lampenbetriebsgerät und einen solchen Adapter.
  • Lampenbetriebsgeräte sind für den Start und den Betrieb von Lampen erforderlich. Im Falle von Gasentladungslampen liefert beispielsweise ein Vorschaltgerät die Zündspannung. Nach dem Zünden einer Entladungslampe nimmt der Widerstand innerhalb der Entladungslampe ab und der Lampenstrom kann aufgrund der negativen Widerstandscharakteristik des ionisierten Gases stark ansteigen. Durch das Vorschaltgerät, das eine positive Strom-Spannungskennlinie aufweist, wird im Betrieb der Strom begrenzt. Prinzipiell wird zwischen magnetischen und elektronischen Vorschaltgeräten unterschieden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Lampenbetriebsgeräte, beispielsweise auch für Hochdrucklampen, LEDs (LED: light emitting diode, Leuchtdiode) usw., wobei die Lampenbetriebsgeräte eingangsseitig und ausgangsseitig mehrere Kontakte aufweisen. Von Bedeutung sind indessen im weiteren nur die eingangsseitigen Kontakte.
  • Üblicherweise ist vorgesehen, dass das Lampenbetriebsgerät einer Leuchte in der Nähe der Lampe montiert wird, weil bei einer vergleichsweise großen Leitungslänge zwischen Lampenbetriebsgerät und Lampe zu große Verluste auftreten würden. In der Regel wird das Lampenbetriebsgerät also am Leuchtengehäuse, beispielsweise an einer Tragschiene der Leuchte, befestigt.
  • Eingangsseitig weist das Lampenbetriebsgerät elektrische Kontakte oder Kontaktstellen für Anschlussleitungen, beispielsweise zur Spannungsversorgung, Lichtsteuerung usw. auf. Üblicherweise sind hierfür am Lampenbetriebsgerät kombinierte Schneid-Steckklemmkontakte vorgesehen, d.h. einerseits Schneidklemmkontakte und zusätzlich Steckkontakte.
  • Ausgangsseitig weist das Lampenbetriebsgerät in der Regel mehrere elektrische Kontakte zum Anschluss von elektrischen Verbindungsleitungen zu entsprechenden Leuchtmitteln auf.
  • Bei einem Ausfall eines Lampenbetriebsgeräts in einer Leuchte muss dieses ausgetauscht werden. Dabei sind insbesondere die elektrischen Verbindungen an den eingangsseitigen und ausgangsseitigen Anschlusskontakten des Lampenbetriebsgerätes zu lösen. Anschließend muss das neue Lampenbetriebsgerät eingebaut und insbesondere die eingangsseitigen und ausgangsseitigen Anschlussverbindungen wieder neu hergestellt werden. Diese Arbeit ist vergleichsweise aufwändig.
  • Insbesondere ist ein elektrischer Leiter, der aus einem Anschlusskontakt in Form eines Schneidklemmkontaktes von einem Lampenbetriebsgerät gelöst worden ist, in der Regel derart geschädigt, dass er sich nicht mehr ohne weiteres zur Herstellung einer entsprechend neuen Schneidklemmkontakt-Verbindung am „Austausch-Lampenbetriebsgerät" eignet. Daher ist es in der Regel erforderlich, dass die elektrischen Anschlussleiter neu abgelängt und abisoliert werden. Weiterhin sind üblicherweise an den eingangsseitigen und ausgangsseitigen Schneidklemmkontakten eines Lampenbetriebsgerätes – also auch eines Austausch-Lampenbetriebsgerätes – zusätzlich jeweils Steckkontakte vorgesehen, in die dann die neu abisolierten Drähte der Anschlussleiter zur Kontaktierung mit dem Austausch-Vorschaltgerät gesteckt werden.
  • Insgesamt ist festzuhalten, dass der Austausch eines nicht mehr funktionierenden Lampenbetriebsgerätes vergleichsweise arbeitsintensiv ist und nur durch entsprechend geschultes Fachpersonal ausgeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Austausch eines kontaktierten Lampenbetriebsgeräts, wie bspw. eines elektronischen Vorschaltgeräts (EVG) für Gasentladungslampen zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Adapter für ein Lampenbetriebsgerät, beispielsweise ein Vorschaltgerät einer Leuchte vorgesehen, wobei der Adapter eingangsseitig mehrere elektrische Adapter-Eingangskontakte aufweist. Das Lampenbetriebsgerät weist eingangsseitig ebenfalls mehrere Kontakte auf. Diese dienen zur Verbindung mit elektrischen Anschluss- oder Zuleitungen, beispielsweise für die Versorgungsspannung, Lichtsteuerung usw. Erfindungsgemäß emulieren die Adapter-Eingangskontakte die Mimik der eingangsseitigen Kontaktanordnung des Lampenbetriebsgeräts.
  • Weiterhin weist der Adapter ausgangsseitige elektrische Adapter-Ausgangskontakte auf, die komplementär zu den eingangseitigen Kontakten des Lampenbetriebsgeräts ausgebildet sind.
  • Vorteilhaft sind die Adapter-Ausgangskontakte relativ zueinander lagefixiert. Beispielswiese kann ein Adapter-Element aus Isoliermaterial hierfür vorgesehen sein, durch das die Adapter-Ausgangskontakte in einer definierten relativen Lage bzw. Position zueinander festgehalten werden. Auf diese Weise wird bei der Herstellung der Verbindung die richtige Zuordnung zwischen den einzelnen jeweils zu verbindenden Kontakten von Lampenbetriebsgerät einerseits und Adapter andererseits erleichtert.
  • Weiterhin vorteilhaft ist wenigstens ein Führungselement vorgesehen, das vorzugsweise mit dem Adapter, beispielsweise körperlich fest, verbunden ist, durch das bei der Durchführung einer Relativbewegung zwischen dem Adapter und dem Lampenbetriebsgerät die Einnahme einer vorgesehenen relativen Endposition unterstützt wird. Bei der Endposition kann es sich beispielsweise um diejenige Relativposition handeln, die der Adapter und das Lampenbetriebsgerät im Zustand der elektrischen Verbindung, also beispielsweise im Zustand des „auf den Adapter aufgesteckten" Lampenbetriebsgeräts, aufweisen.
  • Bei dem Führungselement kann es sich um eine mechanische Führung handeln, beispielsweise um eine Führungsschiene oder dergleichen. Das Führungselement kann dabei vorzugsweise am Adapter und/oder am Lampenbetriebsgerät vorgesehen sein. Durch eine derartige Führung wird die Handhabung bei der Herstellung der elektrischen Verbindung weiterhin erleichtert.
  • Vorteilhaft weisen die Adapter-Eingangskontakte eine räumliche Relativanordnung auf, die zumindest teilweise identisch ist mit der räumlichen Relativanordnung der eingangsseitigen Kontakte des Lampenbetriebsgeräts. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Anzahl der Adapter-Eingangskontakte gleich der Anzahl der eingangsseitigen Kontakte des Lampenbetriebsgeräts ist und die Adapter-Eingangskontakte einerseits und die Kontakte des Lampenbetriebsgeräts andererseits jeweils dieselbe räumliche Relativanordnung aufweisen.
  • Vorteilhaft weist der Adapter einen Bereich um die Adapterkontakte auf, der baugleich ist mit einem Bereich des Lampenbetriebsgeräts um die Kontakte des Lampenbetriebsgeräts. Dadurch wird ermöglicht, dass die Herstellung der elektrischen Verbindungen an den Adapterkontakten in ähnlicher oder identischer Weise durchgeführt werden kann, wie im Fall einer entsprechenden direkten Kontaktierung des entsprechenden Lampenbetriebsgeräts. Ist beispielsweise von einem Hersteller hierzu ein Verdrahtungs-Roboter vorgesehen, so kann dieser auch zur entsprechenden Herstellung der Verbindung mit dem Adapter verwendet werden.
  • Vorteilhaft liegen die Kontakte des Lampenbetriebsgeräts in Form von kombinierten Steck-Schneidklemmkontakten vor.
  • Vorteilhaft liegen die Adapterkontake in Form von kombinierten Steck-Schneidklemmkontakten vor.
  • Vorteilhaft liegen die Adapter-Ausgangskontakte in Form von Federkontakten vor. Dadurch wird eine besonders einfache Herstellung der elektrischen Verbindung, beispielsweise in Form einer einfachen Steckverbindung möglich. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass im Zustand der elektrischen Verbindung jeweils einer der Federkontakte einfach gegen einen jeweils entsprechenden Schneidklemmkontakt des Lampenbetriebsgeräts im Sinne eines „Presskontakts" aufgedrückt wird.
  • Vorteilhaft weisen die Adapter-Ausgangskontakte einen Berührungsschutz auf. Vorteilhaft weisen die Adapter-Eingangskontakte einen Berührungsschutz auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Lampenbetriebsgerät-Adaptersystem vorgesehen, das ein Lampenbetriebsgerät mit mehreren eingangsseitigen elektrischen Kontakten aufweist. Weiterhin weist das System einen Adapter mit eingangsseitigen elektrischen Adapter-Eingangskontakten und ausgangsseitigen elektrischen Adapter-Ausgangskontakten auf. Erfindungsgemäß emulieren dabei die Adapter-Eingangskontakte die Mimik der eingangsseitigen Kontakte des Lampenbetriebsgeräts.
  • Vorteilhaft handelt es sich bei dem Adapter des Lampenbetriebsgerät-Adaptersystems um einen Adapter, der zumindest teilweise die oben genannten Merkmale aufweist.
  • Vorteilhaft weist das Lampenbetriebsgerät-Adaptersystem weiterhin wenigstens ein Verbindungselement zur unmittelbaren oder mittelbaren mechanischen Verbindung von Adapter einerseits und Lampenbetriebsgerät andererseits auf. Beispielsweise kann ein Riegel oder dergleichen vorgesehen sein, mit dem das Lampenbetriebsgerät an einer Montagefläche, an der auch der Adapter montiert ist, also beispielsweise einer Tragschiene, lagefixiert (in der „Endposition") gesichert werden kann.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften sollen nunmehr anhand einer detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Figuren der beiliegenden Zeichnungen erläutert werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Lampenbetriebsgerät dabei in Form eines Vorschaltgeräts vor. Eine Übertragung auf ein anderes Lampenbetriebsgerät ist jedoch selbstverständlich möglich und für den Fachmann offensichtlich. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Adapters mit einem teilweise dargestellten aufsteckbereiten Vorschaltgerät,
  • 2 einen Adapter mit aufgestecktem Vorschaltgerät,
  • 3 Bauteile eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Adapters,
  • 4 eine Querschnittdarstellung durch einen Adapter mit aufgestecktem Vorschaltgerät, und
  • 5 eine schematische Darstellung der Kontaktierung zwischen einem Federkontaktelement und einem Schneidklemmkontakt.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Adapters 1 für ein Vorschaltgerät einer Leuchte in perspektivischer Ansicht dargestellt. Weiterhin ist in der Figur teilweise ein entsprechend dazugehöriges Vorschaltgerät 10 dargestellt. Der Adapter 1 wird an einem (nicht dargestellten) Gehäuse der Leuchte, beispielsweise an einer entsprechenden Tragschiene der Leuchte, befestigt. Die Art der Befestigung des Adapters 1 kann dabei in ähnlicher Weise vorgesehen sein, wie die (bekannte) Befestigung eines entsprechenden Vorschaltgerätes.
  • Das Vorschaltgerät 10 weist insgesamt eine längliche Form auf, die sich entlang einer schematisch dargestellten Längsachse 11 erstreckt. Beispielsweise kann also vorgesehen sein, dass der Adapter 1 und das aufzusteckende Vorschaltgerät 10 längs einer an sich länglichen Tragschiene montiert werden.
  • Das Vorschaltgerät 10 weist gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eingangsseitig acht Vorschaltgerät-Kontakte 12 auf, die zur Verbindung mit Anschlussleitungen, beispielsweise für Spannungsversorgung, Lichtsteuerung usw., vorgesehen sind.
  • In 1 ist dabei nur die Lage der beiden vorderen der insgesamt acht Vorschaltgerät-Kontakte 12 durch Pfeile angedeutet, denn die Vorschaltgerät-Kontakte 12 sind als solche in 1 nicht sichtbar, weil sie durch Teile eines Eingangs- und Berührungsschutzelementes 13 des Vorschaltgerätes 10 verdeckt sind. Dieses Eingangs- und Berührungsschutzelement 13 des Vorschaltgerätes 10 weist insbesondere mehrere, genauer gesagt neun Querwände 36 auf (von denen in 1 nur die drei vorderen sichtbar sind), zwischen denen jeweils ein Vorschaltgerät-Kontakt 12 vorgesehen ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Vorschaltgerät-Kontakte 12 in Form von Schneidklemmkontakten ausgebildet.
  • Der Adapter 1 weist ausgangsseitig insgesamt acht Kontaktstellen bzw. Kontakte, also „Adapter-Ausgangs-Kontakte" 2 auf. Auch diese Adapter-Ausgangs-Kontakte 2 sind in 1 nicht sichtbar, weil sie durch ein Ausgangs- und Berührungsschutzelement 3 des Adapters 1 verdeckt sind.
  • Das Ausgangs- und Berührungsschutzelement 3 des Adapters 1 weist für jeden Adapter-Ausgangs-Kontakt 2 jeweils eine (mit Bezug auf die Darstellung der 1) oben offene Box 34 auf, in der jeweils einer der Adapter-Ausgangs-Kontakte 2 vor ungewollter Berührung geschützt angeordnet ist.
  • Eingangsseitig weist der Adapter 1 acht Adapter-Eingangs-Kontakte 4 auf. In 1 sind auch diese Adapter-Eingangs-Kontakte 4 als solche nicht sichtbar, weil sie durch ein Eingangs- und Berührungsschutzelement 5 des Adapters 1 verdeckt sind. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind auch die Adapter-Eingangs-Kontakte 4 in Form von Schneidklemmkontakten ausgebildet.
  • Weiterhin weisen gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Adapter-Eingangs-Kontakte 4 zusätzlich zu den Schneidklemmkontakt-Stellen, und zwar unterhalb derselben, zusätzlich Steckkontakt-Stellen auf, deren zugehörige trichterförmige Einführöffnungen 7, die am Eingangs- und Berührungsschutzelement 5 des Adapters 1 angeformt sind, in 1 zu erkennen sind.
  • Das Eingangs- und Berührungsschutzelement 5 des Adapters 1 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel baugleich mit dem Eingangs- und Berührungsschutzelement 13 des Vorschaltgerätes 10. Daher weisen die Vorschaltgerät-Kontakte 12 dieselbe Relativanordnung wie die Adapter-Eingangs-Kontakte 4 auf.
  • Weiterhin weist das Eingangs- und Berührungsschutzelement 5 des Adapters 1 aufgrund dieser baugleichen Ausführung auch Querwände 37 auf, die den Querwänden 36 des Eingangsund Berührungsschutzelements 13 entsprechen, wobei wiederum jeweils zwischen zwei Querwänden 37 ein Adapter-Eingangs-Kontakt 4 in Form eines Schneidklemmkontaktes vorgesehen ist. Durch die seitlich begrenzenden Querwände 37 ist jeder der Adapter-Eingangs-Kontakte 4 vor ungewollter Berührung geschützt.
  • Die beiden Eingangs- und Berührungsschutzelemente 13 und 5 des Vorschaltgerätes 10 und des Adapters 1 sind also baugleich, jedoch in der in 1 dargestellten Relativposition zwischen Adapter 1 und Vorschaltgerät 10 unterschiedlich orientiert. Das Vorschaltgerät 10 ist dabei – mit Bezug auf 1 – „kopfüber", also unter Vertauschung von vorgesehener Ober- und Unterseite ausgerichtet und daher ist auch das Eingangs- und Berührungsschutzelement 13 des Vorschaltgeräts 10 entsprechend „kopfüber" ausgerichtet, also genauer formuliert „kopfüber" im Vergleich zu der Ausrichtung des Eingangs- und Berührungsschutzelementes 5 des Adapters 1.
  • Weiterhin weist der Adapter 1 eine Ausbuchtung 6 auf, mit deren Hilfe beispielsweise mittels einer Schraube der Adapter 1 mechanisch an der Leuchte, beispielsweise also wie erwähnt an einer entsprechenden Montagefläche in Form einer Tragschiene oder dergleichen, montiert werden kann.
  • In 3 sind Bauelemente des erfindungsgemäßen Adapters 1 im auseinander gebauten Zustand des Adapters 1 dargestellt. Der Adapter 1 weist ein Basisteil 15, eine Grundplatte 16, sieben ausgangsseitige Federkontaktelemente 17 (von denen in 3 der besseren Übersichtlichkeit halber nur das vorderste bezeichnet ist), das bereits erwähnte Eingangs- und Berührungsschutzelement 5, und einen Erdungsstift 19 auf. Die Federkontaktelemente 17 und der Erdungsstift 19 sind dabei aus elektrisch leitendem Material gefertigt, die anderen genannten Bauteile hingegen aus einem elektrisch isolierendem Material.
  • Weiterhin ist für jeden der acht Adapter-Eingangs-Kontakte 4 jeweils ein aus elektrisch leitendem Material bestehendes Kontaktelement vorgesehen, wobei jedes dieser Kontaktelemente am oberen Ende den erwähnten Schneidklemmkontakt bildet und am unteren Ende als Kontaktfuß 22 ausgebildet ist.
  • Die Kontaktelemente werden von dem Eingangs- und Berührungsschutzelement 5 relativ zueinander lagefixiert in Position gehalten. Dabei ragt jeder der Kontaktfüße 22 durch jeweils eine Öffnung nach unten aus dem Eingangsund Berührungsschutzelements 5 heraus. In der Darstellung der 3 ist dabei nur der vorderste Kontaktfuß 22 teilweise sichtbar, die restlichen sind von dem Eingangsund Berührungsschutzelement 5 verdeckt. Die relative Anordnung der Kontaktfüße 22 entspricht dabei der aus 3 ersichtlichen Anordnung der entsprechenden jeweiligen Löcher 21.
  • Am Basisteil 15 ist eine Auflagefläche 20 vorgesehen, auf welche das Eingangs- und Berührungsschutzelement 5 montiert werden kann. Dazu weist die Auflagefläche 20 insgesamt acht Löcher 21 auf (von denen in 3 das vorderste verdeckt ist und der besseren Übersichtlichkeit halber nur das hinterste bezeichnet ist), durch welche das Eingangs- und Berührungsschutzelement 5 mit den Kontaktfüßen 22 im zusammengebauten Zustand des Adapters 1 hindurchtritt.
  • Die Kontaktfüße 22 sind weiterhin derart ausgebildet, dass sie im zusammengebauten Zustand des Adapters 1 durch die Auflagefläche 20 hindurch ragen und unterhalb derselben zur Kontaktierung mit jeweils einem der sieben Federkontaktelemente 17 geeignet sind. Dazu sind an den Federkontaktelementen 17 jeweils zwei Löcher 23, mit Bezug auf 3 jeweils ein linkes und ein rechtes Loch 23, vorgesehen, wobei in jeweils eines dieser beiden Löcher 23 jeweils der entsprechende Kontaktfuß 22 eingreifen kann. (Der besseren Übersichtlichkeit halber sind wiederum nur die beiden Löcher des vordersten Federkontaktelements 17 bezeichnet.) Dabei ist von vorne nach hinten jeweils abwechselnd die Belegung des linken und des rechten Lochs 23 eines Federkontaktelements 17 vorgesehen, sowie sich dies aus der dargestellten Anordnung der Löcher 21 der Auflagefläche 20 ergibt.
  • Die Verbindung zwischen den Kontaktfüßen 22 des Eingangsund Berührungsschutzelements 5, der Auflagefläche 20 des Basisteils 15 und den Federkontaktelementen 17 im zusammengebauten Zustand des Adapters 1 ist auch aus der Querschnittdarstellung aus 4 ersichtlich. Dabei ist auch der Schneidklemmkontakt 40 des Adapters 1 zu erkennen.
  • Wie in 4 schematisch dargestellt, weisen die Kontaktfüße 22 weiterhin eine leicht gekrümmte Form auf, die dazu dient, neben der elektrischen Verbindung auch eine mechanische Verbindungssicherung zu ermöglichen. Auf diese Weise kann mithilfe der Kontaktfüße 22 sowohl eine mechanische wie auch eine elektrische Verbindung von jeweils einem Adapter-Eingangs-Kontakt 4 in Form des Schneidklemmkontakts 40 über den jeweils dazugehörigen Kontaktfuß 22 mit dem jeweils darunter liegenden Federkontaktelement 17 hergestellt werden.
  • Die Federkontaktelemente 17 sind wie erwähnt elektrisch leitend und weisen an ihren Enden, die den Löchern 23 gegenüberliegen, jeweils einen Federkopf 24 auf. Diese Federköpfe 24 stellen im dargestellten Ausführungsbeispiel die Adapter-Ausgangs-Kontakte 2 dar.
  • Im zusammengebauten Zustand des Adapters 1 liegt jeweils ein Federkopf 24 auf jeweils einer darunter befindlichen, zugehörigen Stütze 25 auf. Diese Stützen 25 sind dabei an der Grundplatte 16 angeformt. Auch dies ist in der Querschnittdarstellung aus 4 im zusammengebautem Zustand zu erkennen.
  • Die Federkontaktelemente 17 ragen im zusammengebautem Zustand des Adapters 1 mit ihren Federköpfen 24 jeweils in eine Box 34 (in 3 ist der besseren Übersichtlichkeit halber nur die zweitvorderste Box bezeichnet) des Ausgangs- und Berührungsschutzelementes 3, das am Basisteil 15 angeformt ist. Die Wände der Boxen 34 schützen dabei die Federköpfe 24 vor ungewollter Berührung.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass in 3 insgesamt, wie erwähnt, sieben Federkontaktelemente 17 dargestellt sind, jedoch acht Stützen 25 und acht Boxen 34. Die vorderen ersten sieben Stützen 25 bzw. Boxen 34 sind dabei für die dargestellten sieben Federkontaktelemente 17 vorgesehen. Der an hinterster Stelle liegende achte Adapter-Eingangs-Kontakt 4 ist im montierten Zustand mit dem Erdungsstift 19 verbunden, wie in 1 schematisch dargestellt.
  • Für die elektrische und mechanische Verbindung des Erdungsstiftes 19 mit der entsprechenden Montage-Auflage für den Adapter 1, also einer Tragschiene oder dergleichen, ist am Erdungsstift eine Öffnung 39 vorgesehen und am Basisteil 15 eine entsprechende Durchgangsöffnung 38. Mittels einer Schraube, die durch diese beiden Öffnungen gesteckt wird, kann dann die elektrische und mechanische Verbindung zuverlässig hergestellt werden.
  • Weiterhin umfasst im zusammengebauten Zustand des Adapters 1 das Basisteil 15 mit seinen beiden Seitenwänden 30 die beiden Längskanten 31 der Grundplatte 16.
  • Die Boxen 34 sind derart ausgebildet, dass sie jeweils zwischen zwei Querwände 36 des Eingangs- und Berührungsschutzelements 13 des Vorschaltgeräts 10 eingeführt werden können und in eingeführtem Zustand jeweils den dort befindlichen Vorschaltgerät-Kontakt 12 in Form des jeweiligen Schneidklemmkontakts derart umfassen, dass dieser in das Innere der jeweiligen Box 34 hinein ragt. In der „Endposition" berühren dabei die Schneidklemmkontakte jeweils den entsprechenden Federkopf 24.
  • Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Adapter 1 und dem Vorschaltgerät 10 ist vorgesehen, dass eine Relativbewegung zwischen dem Adapter 1 und dem Vorschaltgerät 10 in Form einer Steckbewegung in Richtung des in 1 dargestellten dicken Pfeils 14 durchzuführen ist. Nach durchgeführter Steckbewegung ist eine (relative) Endposition zwischen dem Adapter 1 und dem Vorschaltgerät 10 erreicht, in der die Vorschaltgerät-Kontakte 12 die Adapter-Ausgangs-Kontakte 2 kontaktieren.
  • Das Vorschaltgerät 10 wird zur Durchführung der Relativbewegung in Form einer Steckbewegung also mit Bezug auf 1 nach unten bewegt und auf den Adapter 1 aufgesteckt. Dabei greift jeweils eine Box 34 zwischen zwei Querwände 36 des Eingangs- und Berührungsschutzelements 13 des Vorschaltgerätes 10 ein.
  • In 2 ist die auf diese Weise erreichte relative „Endposition" dargestellt.
  • Die Federköpfe 24 der Federkontaktelemente 17 sind mithilfe der Stützen 25 derart bezüglich des Basisteils 15 gelagert, dass sie nach der durchgeführten Steckbewegung, also in der „Endposition", jeweils federnd von unten auf den jeweiligen Schneidklemmkontakt, der den entsprechenden Vorschaltgerät-Kontakt 12 darstellt, elektrisch kontaktierend gedrückt werden.
  • In 5 ist diese Verbindung schematisch näher dargestellt. Dabei ist eine relative Position zwischen einem der Federköpfe 24 und einem dazugehörigen Schneidklemmkontakt 40' des Vorschaltgeräts 10 „kurz vor der Kontaktierung" gezeigt. Die Bewegungsrichtung beim Aufstecken ist durch den Pfeil 41 angedeutet. Nach Herstellung des Kontaktes drückt also der Federkopf 24 im Sinne einer „Pressverbindung" bzw. eines „Presskontaktes" elektrisch leitend gegen die untere „Stirnkante" des Schneidklemmkontakts 40'.
  • Durch die beschriebene Ausformung des Ausgangs- und Berührungsschutzelementes 3 des Adapters 1 relativ zu der Ausformung des Eingangs- und Berührungsschutzelementes 13 des Vorschaltgerätes 10 wirkt dieses Teil als Führungselement bei der Durchführung der Steckbewegung, durch das die Einnahme der Endposition unterstützt wird. Dies wird insbesondere dadurch erzielt, dass die Boxen 34 jeweils zwischen zwei Querwänden 36 des Eingangs- und Berührungsschutzelements 13 geführt werden. Selbstverständlich können entsprechende weitere mechanische Führungselemente in an sich bekannter Weise zusätzlich unterstützend vorgesehen sein.
  • Nach Herstellung der Endposition ist gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weiterhin vorgesehen, durch einen (in den Figuren nicht dargestellten) Riegel oder dergleichen das Vorschaltgerät 10 bezüglich des Adapters 1 und/oder einer entsprechenden Tragschiene oder dergleichen im Sinne einer Lagefixierung zu sichern.
  • Ein Lösen der Verbindung ist durch ein entsprechendes Lösen dieser mechanischen Sicherung, also beispielsweise des Riegels und einer darauf folgenden „Gegenbewegung", also eines „Aussteckens" des Vorschaltgeräts 10 leicht durchführbar.
  • Insbesondere ist festzuhalten, dass erfindungsgemäß zum Lösen der eingangsseitigen Vorschaltgerät-Kontakte 12, beispielsweise also im Rahmen des Austauschens eines Vorschaltgerätes 10, keine Manipulation an den eingangsseitigen Vorschaltgerät-Kontakten 12 – beispielsweise in Form von Lösen oder Herstellen einer Verdrahtungs-Verbindung – erforderlich ist.
  • Weiterhin ist es beim Austausch des Vorschaltgerätes 10 nicht erforderlich, auf die richtige Zuordnung zwischen den einzelnen Kontaktstellen und den jeweils zugehörigen Anschlussleitungen zu achten, weil durch die gewählte Anordnung, genauer gesagt durch das Ausgangs- und Berührungsschutzelement 3 des Adapters 1 beim Aufstecken des Austausch-Vorschaltgeräts automatisch die entsprechende ursprünglich vorgesehene Zuordnung erhalten bleibt (selbstverständlich unter der Voraussetzung, dass das Austausch-Vorschaltgerät dieselbe Kontaktstellen-Belegung aufweist, wie das auszutauschende Vorschaltgerät).
  • Da der Adapter 1 eingangsseitig dieselbe Ausformung im Bereich der Anschlüsse aufweist, wie das dazugehörige Vorschaltgerät 10, kann ein Leuchtenhersteller den Adapter 1 in der üblichen Weise, ggf. automatisiert, also beispielsweise mittels eines Verdrahtungs-Roboters kontaktieren.
  • Selbstverständlich kann eine analoge Adapter-Vorrichtung auch am Ausgang des Vorschaltgerätes vorgesehen sein.
  • Die Vorteile der Erfindung lassen sich wie folgt zusammenfassen .
    • – Der Austausch eines defekten Lampenbetriebsgerätes kann besonders einfach und schnell durchgeführt werden.
    • – Zum Austausch ist weiterhin kein Abisolieren oder anderweitiges Manipulieren von eingangsseitigen Drähten erforderlich.
    • – Die Verbindung zwischen den einzelnen Anschlüssen und den eingangsseitigen Kontakten des Lampenbetriebsgeräts erfolgt automatisch in der richtigen Zuordnung.
    • – Der Austausch kann auch von einer „Nicht-Fachkraft" einfach und sicher vorgenommen werden.
  • 1
    Adapter
    2
    Adapter-Ausgangskontakte
    3
    Ausgangs- und Berührungsschutzelement des Adapters
    4
    Adapter-Eingangskontakte
    5
    Eingangs- und Berührungsschutzelement des Adapters
    6
    Ausbuchtung
    7
    Einführöffnungen
    10
    Vorschaltgerät
    11
    Längsachse des Vorschaltgerätes
    12
    Vorschaltgerät-Kontakte
    13
    Eingangs- und Berührungsschutzelement des
    Vorschaltgerätes
    14
    Aufsteckrichtung
    15
    Basisteil
    16
    Grundplatte
    17
    Federkontaktelemente
    19
    Erdungsstift
    20
    Auflagefläche
    21
    Löcher der Auflagefläche
    22
    Kontaktfüße
    23
    Löcher der Federkontaktelemente
    24
    Federköpfe
    25
    Stützen
    30
    Seitenwände des Basisteils
    31
    Längskanten der Grundplatte
    34
    Boxen des Ausgangs- und Berührungsschutzelementes des
    Adapters
    36
    Querwände des Eingangs- und Berührungsschutzelementes
    des Vorschaltgerätes
    37
    Querwände des Eingangs- und Berührungsschutzelementes
    des Adapters
    38
    Durchgangsöffnung
    39
    Öffnung des Erdungsstiftes
    40
    Schneidklemmkontakt des Adapters
    40'
    Schneidklemmkontakt des Vorschaltgerätes
    41
    Bewegungsrichtung

Claims (15)

  1. Adapter für ein Lampenbetriebsgerät einer Leuchte, wobei der Adapter (1) eingangsseitig mehrere elektrische Adapter-Eingangskontakte (4) aufweist, die die Mimik einer Kontaktanordnung des Lampenbetriebsgeräts (10) emulieren, weiterhin aufweisend mehrere ausgangsseitige elektrische Adapter-Ausgangskontakte (2), die komplementär zu den Kontakten (12) des Lampenbetriebsgeräts (10) ausgebildet sind.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter-Ausgangskontakte (12) relativ zueinander lagefixiert sind.
  3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungselement (34) vorgesehen ist, durch das bei einer Relativbewegung zwischen dem Adapter (1) und dem Lampenbetriebsgerät (10) die Einnahme einer vorgesehenen relativen Endposition unterstützt wird.
  4. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter-Eingangskontakte (4) eine räumliche Relativanordnung aufweisen, die zumindest teilweise mit der räumlichen Relativanordnung der eingangsseitigen Kontakte (12) des Lampenbetriebsgeräts (10) identisch ist.
  5. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) einen Bereich (5) um die Adapter-Eingangskontakte (4) aufweist, der baugleich ist mit einem Bereich (13) des Lampenbetriebsgeräts (10) um die eingangsseitigen Kontakte (12) des Lampenbetriebsgeräts (10).
  6. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenbetriebsgerät-Kontakte (12) in Form von Schneidklemmkontakten oder kombinierten Steck-Schneidklemmkontakten vorliegen.
  7. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter-Eingangskontakte (4) in Form von Schneidklemmkontakten oder kombinierten Steck-Schneidklemmkontakten vorliegen.
  8. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter-Ausgangskontakte (2) in Form von Federkontakten (17) vorliegen.
  9. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter-Ausgangskontakte (2) einen Berührungsschutz (34) aufweisen.
  10. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter-Eingangskontakte (2) einen Berührungsschutz (34) aufweisen.
  11. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Erdungsstift (19) aufweist.
  12. Lampenbetriebsgerät-Adaptersystem, aufweisend – ein Lampenbetriebsgerät (10) mit eingangsseitigen und ausgangsseitigen elektrischen Kontakten (12), und – einen Adapter (1) mit eingangsseitigen elektrischen Adapter-Eingangskontakten (4) und ausgangsseitigen elektrischen Adapter-Ausgangskontakten (2), wobei die Adapter-Eingangskontakte (4) die Mimik der eingangsseitigen Kontakte (12) des Lampenbetriebsgerät (10) emulieren.
  13. Lampenbetriebsgerät-Adaptersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Adapter (1) um einen Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 handelt.
  14. Lampenbetriebsgeräts-Adaptersystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin wenigstens ein Verbindungselement zur unmittelbaren oder mittelbaren mechanischen Verbindung von Adapter (1) einerseits und dem Lampenbetriebsgerät (10) andererseits aufweist.
  15. Lampenbetriebsgeräts-Adaptersystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) eine Erdungsstift (19) aufweist.
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