DE102007039066B4

DE102007039066B4 - Netzspannungsversorgungsgerät

Info

Publication number: DE102007039066B4
Application number: DE102007039066.3A
Authority: DE
Inventors: Robert Buck
Original assignee: IFM Electronic GmbH
Current assignee: IFM Electronic GmbH
Priority date: 2007-08-17
Filing date: 2007-08-17
Publication date: 2022-07-14
Anticipated expiration: 2027-08-18
Also published as: AT505732B1; CH697793A2; AT505732A3; CH697793B1; DE102007039066A1; AT505732A2

Abstract

Netzspannungsversorgungsgerät mit einem Gehäuse (2, 3), mit einer mindestens zwei Steckerbuchsen (4) aufweisenden Steckdose (5) zum Einstecken eines Steckers eines elektrischen Geräts und/oder mit einem mindestens zwei Steckerstifte (6) aufweisenden Stecker (7) zum Einstecken in eine Netzsteckdose,wobei das Gehäuse ein Gehäuseoberteil (2) und ein Gehäuseunterteil (3) aufweist, undwobei im Gehäuse eine Leiterplatte (8) angeordnet ist, auf der elektrische und/oder elektronische Bauelemente (9), insbesondere eine Steuereinheit angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet,dass die Steckerbuchsen (4) der Steckdose (5) jeweils mit einem in das Innere des Gehäuses (2, 3) ragenden Steckerstift (17) verbunden sind, wobei die Steckerstifte (17) über eine kabellose und lötfreie Steckverbindung derart mit der Leiterplatte (8) elektrisch verbindbar sind, dass die elektrische Verbindung zwischen den Steckerstiften (17) und der Leiterplatte (8) automatisch bei der Montage von Gehäuseoberteil (2) und Gehäuseunterteil (3) herstellbar ist, und/oderdass die Steckerstifte (6) des Steckers (7) jeweils mit einer in das Innere des Gehäuses (2, 3) ragenden Buchse (18) oder einem Stehbolzen verbunden sind, wobei die Buchsen (18) oder die Stehbolzen über eine kabellose und lötfreie Schraub- oder Steckverbindung mit der Leiterplatte (8) elektrisch verbindbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Netzspannungsversorgungsgerät mit einem Gehäuse, mit einer mindestens zwei Steckerbuchsen aufweisenden Steckdose zum Einstecken eines Steckers eines elektrischen Geräts und/oder mit einem mindestens zwei Steckerstifte aufweisenden Stecker zum Einstecken in eine Netzsteckdose, wobei das Gehäuse ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil aufweist. Gemäß einer bevorzugten Variante weist das Netzspannungsversorgungsgerät zusätzlich noch eine im Gehäuse angeordnete Leiterplatte auf, auf der elektrische und/oder elektronische Bauelemente, insbesondere eine Steuereinheit angeordnet sind. Gemäß einer weiteren bevorzugten Variante weist die Steckdose neben den beiden Steckerbuchsen noch einen Schutzleiterkontakt und/oder der Stecker neben den beiden Steckerstiften ebenfalls noch einen Schutzleiterkontakt auf.
Elektronische Geräte mit einem Gehäuse und einer in dem Gehäuse ggf. angeordneten Leiterplatte sind in unterschiedlichen Ausführungen und für unterschiedlichste Anwendungen bekannt. Das eingangs beschriebene Netzspannungsversorgungsgerät weist darüber hinaus noch eine Steckdose mit mindestens zwei Steckerbuchsen auf, in die ein korrespondierender Stecker eines elektrischen Geräts eingesteckt werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann das Netzspannungsversorgungsgerät noch einen Stecker mit mindestens zwei Steckerstiften zum Einstecken in eine Steckdose aufweisen. Über den Stecker kann das Netzspannungsversorgungsgerät somit mit der elektrischen Energie versorgt werden, die von dem Netzspannungsversorgungsgerät und insbesondere auch von einem über die Steckdose an dem Netzspannungsversorgungsgerät angeschossenen elektrischen Gerät benötigt wird.
Die DE 86 16 495 U1 zeigt beispielsweise ein Gehäusesystem für elektrische Geräte mit einem Stecker und einer Steckdose sowie eine Steuer- oder Schaltanordnung zwischen Steckdose und Stecker. Das Gehäusesystem besteht aus einem Gehäuseunterteil mit Stecker, einem ersten Gehäuseoberteil mit Steckdose und einem zweiten Gehäuseoberteil mit der Steuer- oder Schaltanordnung, wobei beide Gehäuseoberteile nebeneinander auf das Gehäuseunterteil aufgesteckt und befestigt sind.
Die DE 297 08 589 U1 zeigt einen Stromversorgungsadapter mit einer auswechselbaren Steckereinrichtung. Die obere Hälfte des Adapters ist mit einer Steckerausnehmung und die untere Hälfte mit einem Zigarettenanzünderstecker versehen.
Aus der DE 43 31 187 C2 ist ein elektrisches Ladegerät für Akkus mit Anschlusselementen zur Verbindung mit einer Netz-Stromversorgung bekannt, wobei ein Ladeteil wahlweise über ein Steckerteil ohne Verwendung eines Netzkabels oder über ein Netzkabel ohne Verwendung des Steckerteils die Netzspannung zugeführt wird._-
Auch wenn das eingangs beschriebene Netzspannungsversorgungsgerät vorzugsweise sowohl eine Steckdose als auch einen Stecker aufweist, so soll die vorliegende Erfindung auch ein solches Gerät umfassen, in welchem nur eine Steckdose oder nur ein Stecker integriert sind. In diesem Fall kann vorgesehensein, dass eine Steckdose oder ein Stecker über ein elektrisches Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
Zusätzlich kann das eingangs beschriebene Netzspannungsversorgungsgerät noch eine Buchse bzw. einen Stecker aufweisen, die bzw. der zum Anschließen eines Sensors oder eines Aktors an das Netzspannungsversorgungsgerät dient, wenn der Sensor oder der Aktor über ein Kabel mit einem entsprechenden Stecker oder einer entsprechenden Buchse verfügt. Die Buchse bzw. der Stecker ist mit einer im Gehäuse angeordneten Leiterplatte elektrisch leitend verbunden. Ein derartiges Netzspannungsversorgungsgerät kann beispielsweise als Steuerungsgerät für eine Pumpe verwendet werden, wobei dann in Abhängigkeit vom Signal eines angeschlossenen Sensors eine über das Netzspannungsversorgungsgerät mit der benötigten Energie versorgte Pumpe durch einen auf der Leiterplatte angeordneten Schalter, beispielsweise ein Relais, ein- oder ausgeschaltet werden kann.
Bei einem der Anmelderin aus der Praxis bekannten Netzspannungsversorgungsgerät, bei dem es sich um eine Pumpensteuerung handelt, weist das Netzspannungsversorgungsgerät - wie zuvor als bevorzugte Ausführung erwähnt - sowohl eine Steckdose zum Einstecken eines Steckers der Pumpe als auch einen Stecker zum Einstecken des Netzspannungsversorgungsgeräts in eine Steckdose auf.
Die bekannte Pumpensteuerung dient dabei zum Ein- oder Ausschalten einer Pumpe, beispielsweise in einer Warmwasserversorgungsanlage, in Abhängigkeit von einem Messsignal eines externen Sensors, der über ein Kabel mit einem entsprechenden Stecker an die Buchse des Netzspannungsversorgungsgerät angeschlossen ist. Aufgrund der Ausbildung einer Steckdose und eines Steckers kann ein derartiges Netzspannungsversorgungsgerät auch als Zwischensteckdose bezeichnet werden kann.
Unabhängig davon, wie das eingangs beschriebene Netzspannungsversorgungsgerät genau ausgebildet und für welche Anwendung es vorgesehen ist, muss eine Leiterplatte elektrisch mit den Steckerbuchsen der Steckdose bzw. mit den Steckerstiften des Steckers verbunden werden. Bei den aus der Praxis bekannten elektronischen Geräten erfolgt die elektrische Verbindung der Leiterplatte sowohl mit den Steckerbuchsen der Steckdose als auch mit den Steckerstiften des Steckers durch flexible Leiter. Die Leiter müssen jeweils mit ihrem einen Ende an auf der Leiterplatte ausgebildeten Lötanschlussflächen angelötet oder mit auf der Leiterplatte angeordneten Anschlussklemmen bzw. Flachsteckern verbunden werden und mit ihrem anderen Ende an einer Steckerbuchse bzw. an einem Steckerstift angelötet, angeschraubt oder an entsprechenden Schraubklemmen befestigt werden.
Diese aus der Praxis bekannte elektrische Kontaktierung der Leiterplatte hat den Nachteil, dass das Anlöten und das Anschrauben bzw. Anstecken der flexiblen Leiter an die Leiterplatte bzw. an die Steckerbuchsen und die Steckerstifte in der Regel von Hand erfolgt, was zum einen fehleranfällig ist, zum anderen einen erhöhten Montageaufwand bedeutet.
Weist bei dem eingangs beschriebenen Netzspannungsversorgungsgerät die Steckdose neben den beiden Steckerbuchsen noch einen Schutzleiterkontakt und/oder der Stecker neben den beiden Steckerstiften ebenfalls noch einen Schutzleiterkontakt auf, so erfolgt auch hier in der Praxis die elektrische Verbindung zwischen einem der beiden Schutzleiterkontakten und einer im Gehäuse angeordneten Leiterplatte oder zwischen den beiden Schutzleiterkontakten durch flexible Leiter. Auch hierbei wird der flexible Leiter in der Regeldurch Anlöten oder Verschrauben mit dem Schutzleiterkontakt der Steckdose bzw. mit dem Schutzleiterkontakt des Steckers oder mit der Leiterplatte verbunden. Somit hat auch die Kontaktierung der Schutzleiter miteinander oder eines Schutzleiters mit einer Leiterplatte den Nachteil, dass das Anlöten oder das Anschrauben bzw. Anstecken des flexiblen Leiters in der Regel von Hand erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs beschriebenes Netzspannungsversorgungsgerät zur Verfügung zu stellen, bei dem die notwendigen elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Polen der Steckdose und der Leiterplatte oder zwischen den einzelnen Polen des Steckers und der Leiterplatte bzw. zwischen einzelnen Polen, insbesondere zwischen den Schutzleitern, der Steckdose und des Steckers mit möglichst geringem Aufwand, nämlich möglichst lötfrei und kabellos, erfolgen kann.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird die Aufgabe, die elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte und den Steckerbuchsen der Steckdose und/oder die elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte und den Steckerstiften des Steckers mit möglichst geringem Aufwand zu realisieren durch ein Netzspannungsversorgungsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Steckerbuchsen der Steckdose jeweils mit einem in das Innere des Gehäuses ragenden Steckerstift verbunden sind, wobei die Steckerstifte über eine kabellose und lötfreie Steckverbindung derart mit der Leiterplatte elektrisch verbindbar sind, dass die elektrische Verbindung zwischen den Steckerstiften und der Leiterplatte automatisch bei der Montage von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil herstellbar ist. Alternativ oder vorzugsweise zusätzlich ist vorgesehen, dass die Steckerstifte des Steckers jeweils mit einer in das Innere des Gehäuses ragenden Buchse oder einem Stehbolzen verbunden sind, wobei die Buchsen oder die Stehbolzen über eine kabellose und lötfreie Schraub- oder Steckverbindung mit der Leiterplatte elektrisch verbindbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Netzspannungsversorgungsgerät werden die im Stand der Technik verwendeten flexiblen Leiter durch starre Verbindungselemente in Form von Steckerstiften bei der Steckdose und in Form von Buchsenoder Stehbolzen beim Stecker ersetzt, die mit den Steckerbuchsen der Steckdose bzw. mit den Steckerstiften des Steckers verbunden, insbesondere verschraubt sind.
Die elektrische Verbindung zwischen den Steckerbuchsen der Steckdose und der Leiterplatte erfolgt vorzugsweise dadurch, dass in der Leiterplatte mindestens zwei Löcher ausgebildet sind, in die die Steckerstifte der Steckdose derart einsteckbar sind, dass die Enden der Steckerstifte die Löcher elektrisch kontaktieren. Beim Zusammenbau von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil werden dabei „automatisch“ die Enden der Steckerstifte in die Löcher in der im Gehäuseunterteil angeordneten Leiterplatte eingesteckt. Ein zusätzliches Anlöten oder Anschrauben eines flexiblen Leiters an die Steckerbuchsen oder an die Leiterplatte ist somit nicht erforderlich.
Zur Gewährleistung der elektrischen Verbindung zwischen den Enden derSteckerstifte und den Löchern in der Leiterplatte ist es grundsätzlich ausreichend, wenn die Löcher einfach durchkontaktiert sind, d. h. die Innenwandder Löcher in der Leiterplatte metallisiert ist, so dass die Löcher über die Durchkontaktierung mit entsprechenden Leiterbahnen auf der Leiterplatte elektrisch leitend verbunden sind. Die Metallisierung der Innenwand der Löcher in der Leiterplatte hat den Vorteil, dass sie relativ kostengünstig herstellbar ist. Daneben kann jedoch auch vorgesehen sein, dass in den Löchern in der Leiterplatte Hohlnieten zur sicheren mechanischen und elektrischen Kontaktierung der Enden der Steckerstifte angeordnet sind, die mit entsprechenden Leiterbahnen der Leiterplatte elektrisch verbunden sind. Vorzugsweise sind dabei die Hohlnieten in den Löchern der Leiterplatte eingelötet, wodurch gleichzeitig die elektrische Verbindung mit den Leiterbahnen realisiert werden kann.
Wie für sich aus dem Stand der Technik bekannt, sind die Steckerbuchsen der Steckdose vorzugsweise in einem Kontaktträger aus isolierendem Material angeordnet, wobei der Kontaktträger mit dem Gehäuseoberteil verbunden ist.
Der Kontaktträger kann dabei entweder fest, beispielsweise durch Vernieten, oder lösbar, beispielsweise mittels einer Schraube, an dem Gehäuseoberteil befestigt sein. Darüber hinaus sind die Steckerbuchsen der Steckdose elektrisch leitend mit einem Kontaktierungsbereich verbunden, der im Stand der Technik zum Anklemmen eines Endes eines flexiblen Leiters dient. Bei dem erfindungsgemäßen Netzspannungsversorgungsgerät ist der Kontaktträger bzw. der Kontaktierungsbereich vorzugsweise derart abgeändert, dass die Steckerstifte dadurch mit den Steckerbuchsen elektrisch leitend verbunden sind, dass die Steckerstifte mit dem Kontaktierungsbereich verschraubt sind. Dies hat den Vorteil, dass der Kontaktträger mit den darin angeordneten Steckerbuchsen und die mit den Steckerbuchsen verbundenen Steckerstifte bereits fertig vormontiert und mit dem Gehäuseoberteil verbunden werden können, sodass zur Endmontage nur noch das Gehäuseoberteil mit dem Gehäuseunterteil und der darin angeordneten und befestigten Leiterplatte verbunden werden muss.
Zur Realisierung der elektrischen Verbindung zwischen den Steckerstiften desSteckers und der Leiterplatte ist vorgesehen, dass die Leiterplatte Kontaktflächen aufweist und derart im Gehäuse angeordnet ist, dass die Kontaktflächen im montierten Zustand der Leiterplatte mit den mit den Steckerstiften des Steckers verbundenen Buchsen oder den Stehbolzen in elektrischem Kontakt stehen. Dabei sind die Kontaktflächen und vorzugsweise auch die Leiterbahnen insbesondere auf der dem Stecker zugewandten Unterseite der im Gehäuseunterteil befestigten Leiterplatte angeordnet.
Der elektrische Kontakt zwischen den Kontaktflächen auf der Leiterplatte und den mit den Steckerstiften des Steckers verbundenen Buchsen erfolgt dabei vorzugsweise dadurch, dass in der Leiterplatte zwei Löcher ausgebildet sind, und dass die mit den Steckerstiften des Steckers verbundenen Buchsen jeweils ein Innengewinde aufweisen, so dass zur Kontaktierung der Buchsen Schrauben durch die Löcher in der Leiterplatte in die Buchsen einschraubbar sind. Die Buchsen weisen hierbei zumindest in dem der Leiterplatte zugewandten Bereich ein dem Außendurchmesser der Schrauben entsprechendes Innengewinde auf. Anstelle einer Schraube, die in die Buchse eingeschraubt wird, kann selbstverständlich auch eine Hülse mit einem Innengewinde verwendet werden, die dann auf einen mit einem entsprechenden Außengewinde versehenen Stehbolzen aufgeschraubt wird.
Alternativ kann die elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte und den Steckerstiften des Steckers auch dadurch erfolgen, dass Kontaktstifte durch dieLöcher in der Leiterplatte in die mit den Steckerstiften des Steckers verbundenen Buchsen eingesteckt werden. Entsprechend kann auch ein hülsenförmiger Kontaktstift durch ein Loch in der Leiterplatte auf einen mit einem Steckerstift des Steckers verbundenen Stehbolzen aufgesteckt werden. Anstelle einer Schraubverbindung ist dann eine Steckverbindung realisiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Buchsen bzw. die Stehbolzen mit den Steckerstiften des Steckers verschraubt, wozu die Buchsen bzw. die Stehbolzen an ihrem den Steckerstiften zugewandten Bereich einen stiftförmigen Bereich mit einem Außengewinde und die Steckerstifte einen buchsenförmigen Bereich mit einem korrespondierenden Innengewinde aufweisen, so dass die Buchsen bzw. die Stehbolzen mit ihrem stiftförmigen Bereich in die Steckerstifte eingeschraubt werden können. Umgekehrt können auch die Buchsen bzw. die Stehbolzen zumindest in einem den Steckerstiften zugewandten Bereich ein Innengewinde und die Steckerstifte einen stiftförmigen Bereich mit einem korrespondierenden Außengewinde aufweisen, so dass die Buchsen bzw. die Stehbolzen auf den stiftförmigen Bereich der Steckerstifte aufgeschraubt werden können.
Zur Gewährleistung eines guten elektrischen Kontakts der Oberseite der mit den Steckerstiften des Steckers verbundenen Buchsen bzw. der Stehbolzen mitden auf der Unterseite der Leiterplatte angeordneten Kontaktflächen kann im Bereich der Kontaktflächen jeweils ein Federelement zwischen der Unterseite der Leiterplatte und der Oberseite der Buchsen bzw. der Stehbolzen angeordnet sein. Bei einem derartigen Federelement kann es sich beispielsweise um einen Federring handeln, der beispielsweise durch eine in eine Buchse eingeschraubte Schraube entgegen seiner Federkraft zusammengedrückt ist undsomit für einen dauerhaft guten mechanischen und damit auch elektrischen Kontakt zwischen der Oberseite der Buchse bzw. des Stehbolzens und der Kontaktfläche auf der Leiterplatte sorgt.
Zuvor ist ausgeführt worden, dass die Kontaktflächen vorzugsweise auf der Unterseite der Leiterplatte angeordnet sind. Alternativ oder zusätzlich können auch auf der Oberseite der Leiterplatte Kontaktflächen angeordnet sein, wobeidie elektrische Verbindung zwischen den Buchsen bzw. den Stehbolzen einerseits und den auf der Oberseite der Leiterplatte angeordneten Kontaktflächen andererseits über eine Schraube, die in die Buchse eingeschraubt wird, oder über eine Hülse, die auf einen Stehbolzen aufgeschraubt wird, hergestellt wird. Vorzugsweise sind auch hierbei die Löcher in der Leiterplatte durchkontaktiert oder es sind in den Löchern entsprechende Hohlnieten angeordnet, so dass die elektrische Verbindung zwischen den Buchsen bzw. den Stehbolzen einerseits und den auf der Oberseite der Leiterplatte angeordneten Kontaktflächen sowohl über die Durchkontaktierung bzw. über die Hohlnieten als auch über die Schrauben bzw. Hülsen erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist das erfindungsgemäße Netzspannungsversorgungsgerät zusätzlich zur Steckdose zum Einstecken eines Steckers eines elektrischen Geräts und zusätzlich zum Stecker zum Einstecken in eine Steckdose noch mindestens eine Buchse oder mindestens einen Steckerzum Anschluss beispielsweise eines Sensors oder eines Aktors auf. Dabei ist die durch eine im Gehäuse ausgebildete Öffnung ragende Buchse bzw. der Stecker elektrisch mit der Leiterplatte verbunden. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Buchse über eine Steckerleiste starr mit der Leiterplatte verbunden, so dass auch hier auf die Verwendung von flexiblen Leiter zum Anschließen der Buchse verzichtet werden kann. Bei der Buchse kann es sich insbesondere um eine M8-Buchse oder eine M12-Buchse handeln, an die das Kabel eines Sensors, das einen entsprechenden Stecker aufweist, anschließbar ist.
Weist ein derartiges Netzspannungsversorgungsgerät sowohl eine Steckdose als auch einen Stecker auf, so ist vorzugsweise mindestens eine elektrische Verbindung zwischen mindestens einer Steckerbuchse der Steckdose und einem korrespondierenden Steckerstift des Steckers derart über die Leiterplatte geführt, dass die elektrische Verbindung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines an die Buchse angeschlossenen Sensors schaltbar ist.
Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung wird die Aufgabe, die elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte und dem Schutzleiterkontaktder Steckdose und/oder zwischen der Leiterplatte und dem Schutzleiterkontakt des Steckers möglichst einfach zu realisieren durch ein Netzspannungsversorgungsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 17 gelöst.
Erfindungsgemäß ist bei einem derartigen Netzspannungsversorgungsgerät, bei dem die Steckdose und/oder der Stecker jeweils zusätzlich einen Schutzleiterkontakt aufweisen, der Schutzleiterkontakt der Steckdose mit einem Steckerstift oder einer Buchse verbunden, wobei der Steckerstift oder die Buchse über eine kabellose und lötfreie Steckverbindung derart mit der Leiterplatte elektrisch verbindbar ist, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Steckerstift oder der Buchse und der Leiterplatte automatisch bei der Montage von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil herstellbar ist. Alternativ oder zusätzlich ist der Schutzleiterkontakt des Steckers mit einer Buchse oder einem Steckerstift verbunden, wobei die Buchse oder der Steckerstift über eine kabellose und lötfreie Schraub- oder Steckverbindung mit der Leiterplatte elektrisch verbindbar ist.
Auch bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird der im Stand der Technik verwendete flexible Leiter durch ein starres Verbindungselement in Form eines Steckerstifts oder einer Buchse ersetzt, der bzw. die mit dem Schutzleiterkontakt der Steckdose und/oder dem Schutzleiterkontakt des Steckers verbunden, insbesondere verschraubt ist.
Die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt der Steckdose und der Leiterplatte erfolgt dabei vorzugsweise dadurch, dass in der Leiterplatte ein Loch ausgebildet ist, in das der Steckerstift oder die Buchse derart einsteckbar ist, dass das Ende des Steckerstifts oder der Buchse das Loch elektrisch kontaktiert. Auch hierbei erfolgt die elektrische Verbindung des Schutzleiterkontakts der Steckdose mit der Leiterplatte einfach beim Zusammenbau von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil, wobei der Steckerstift oder die Buchse in das Loch in der Leiterplatte eingesteckt wird.
Die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt des Steckers und der Leiterplatte erfolgt gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ebenfalls dadurch, dass in der Leiterplatte ein Loch ausgebildet ist, in das der mit dem Schutzleiterkontakt verbundene Steckerstift derart einsteckbar ist, dass das Ende des Steckerstifts das Loch elektrisch kontaktiert. Die Löcher in der Leiterplatte sind dabei wiederum entweder durchkontaktiert oder in den Löcher ist jeweils eine Hohlniete angeordnet, über die der elektrische Kontakt zu einer Leiterbahn auf der Leiterplatte erfolgt.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung des Netzspannungsversorgungsgeräts, bei dem der Schutzleiterkontakt des Steckers mit einer Buchse verbundenist, erfolgt die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt des Steckers und der Leiterplatte dadurch, dass die Leiterplatte eine Kontaktfläche aufweist, die derart angeordnet ist, dass die Kontaktfläche im montierten Zustand der Leiterplatte mit der mit dem Schutzleiterkontakt des Steckers verbundenen Buchse in elektrischem Kontakt steht. Wie zuvor im Zusammenhang mit den Steckerstiften des Steckers bereits ausgeführt worden ist, istauch hierbei die Kontaktfläche zumindest auf der Unterseite der Leiterplatte angeordnet. Die elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte und dem Schutzleiterkontakt erfolgt somit auch hierbei dadurch, dass die auf der Unterseite der Leiterplatte ausgebildete Kontaktfläche im mechanisch fixierten Zustand der Leiterplatte elektrisch leitend mit der mit dem Schutzleiterkontakt verbundenen Buchse verbunden ist, d. h. die Leiterplatte liegt mit ihrer Kontaktfläche auf der Oberseite der Buchse derart auf, dass eine gute elektrische Kontaktierung gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise ist auch hierbei vorgesehen, dass in der Leiterplatte ein Loch ausgebildet ist, und dass die Buchse ein Innengewinde aufweist, so dass zur Kontaktierung der Buchse eine Schraube durch das Loch in der Leiterplatte in die Buchse einschraubbar ist. Selbstverständlich kann auch hierbei anstelle einer Buchse mit einem Innengewinde ein Stehbolzen mit einem Außengewinde versehen werden, wobei dann anstelle einer Schraube eine Hülse mit einem entsprechenden Innengewinde durch das Loch auf den Stehbolzen aufgeschraubt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Aufgabe, die notwendigen elektrischen Verbindung zwischen den einzelnen Polen der Steckdose und den korrespondierenden Polen des Steckers mit möglichst geringem Aufwand zu realisieren, durch ein Netzspannungsversorgungsgerät mitden Merkmalen des Patentanspruchs 23 gelöst.
Erfindungsgemäß ist bei einem derartigen Netzspannungsversorgungsgerät, das sowohl eine Steckdose zum Einstecken eines Steckers als auch einen Stecker zum Einstecken in eine Netzsteckdose aufweist, vorgesehen, dass die elektrische Verbindung zwischen mindestens einem Pol der Steckdose und mindestens einem korrespondierenden Pol des Steckers automatisch bei der Montage von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil durch eine kabellose und lötfreie Steckverbindung herstellbar ist. Bei den Polen der Steckdose bzw. des Steckers handelt es sich dabei um den Phasenleiter, den Nullleiter, die durch die beiden Steckerbuchsen bzw. die beiden Steckerstifte realisiert sind, und den Schutzleiter, wozu der Schutzleiterkontakt vorgesehen ist.
Weisen bei dem erfindungsgemäßen Netzspannungsversorgungsgerät sowohl die Steckdose als auch der Stecker jeweils einen Schutzleiterkontakt auf, so wird die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt der Steckdose und dem Schutzleiterkontakt des Steckers gemäß einer ersten Variante dadurch realisiert, dass der Schutzleiterkontakt der Steckdose mit einem Steckerstift verbunden ist, wobei der Steckerstift über eine kabellose und lötfreie Steckverbindung derart mit dem Schutzleiterkontakt des Steckers elektrisch verbindbar ist, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt der Steckdose und dem Schutzleiterkontakt des Steckers automatisch bei der Montage von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil herstellbar ist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt somit eine kabellose und lötfreie Steckverbindung zwischen dem mit dem Schutzleiterkontakt der Steckdose verbundenen Steckerstift und dem Schutzleiterkontakt des Steckers, wozu in dem Schutzleiterkontakt des Steckers eine entsprechende Öffnung ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist dabei der Schutzleiterkontakt des Steckers als im wesentlichen symmetrischer Bügel ausgebildet, wie er allgemein bei derartigen Steckern üblich ist. Derartige Schutzleiterbügel weisen häufig bereits eine Öffnung auf, die zur Aufnahme eines in einer Steckdose angeordneten vorauseilenden Schutzleiterstifts dient. Derartige Steckdosen mit einem Schutzleiterstift sind insbesondere aus Frankreich bekannt, wobei derartige Steckdosen und korrespondierende Stecker als Typ-E-Stecker oder CEE 7/5-Stecker bzw. französische Stecker bezeichnet werden. Bei dem erfindungsgemäßen Netzspannungsversorgungsgerät ist nun der im Gehäuseunterteil ausgebildete Stecker derart abgewandelt, dass die im Schutzleiterbügel ausgebildete Öffnung auch von der Gehäuseinnenseite zugänglich ist, so dass der mit dem Schutzleiterkontakt der Steckdose verbundene Steckerstift in diese Öffnungim Schutzleiterbügel des Steckers einsteckbar ist.
Ist bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform des Netzspannungsversorgungsgeräts mit einer Steckdose und einem Stecker, wobei die Steckdose und der Stecker jeweils einen Schutzleiterkontakt aufweisen, eine Leiterplatte im Gehäuse angeordnet, so ist in der Leiterplatte vorzugsweise ein Loch ausgebildet, durch das sich der mit dem Schutzleiterkontakt der Steckdose verbundene Steckerstift erstreckt, ohne die Leiterplatte zu kontaktieren. Die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt der Steckdose und dem Schutzleiterkontakt des Steckers erfolgt bei dieser Ausgestaltung somit vorzugsweise direkt und ausschließlich über den Steckerstift und nicht über die Leiterplatte.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Netzspannungsversorgungsgeräts mit einer Steckdose und einem Stecker, wobei sowohl die Steckdose als auch der Stecker jeweils einen Schutzleiterkontakt aufweisen, erfolgt die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt der Steckdose und dem Schutzleiterkontakt des Steckers dadurch, dass der Schutzleiterkontakt der Steckdose mit einem Steckerstift oder einer Buchse und der Schutzleiterkontakt des Steckers mit einer Buchse oder einem Steckerstift verbunden ist, so dass die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt der Steckdose und dem Schutzleiterkontakt des Steckers automatisch bei der Montage von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil durch eine kabellose und lötfreie Steckverbindung zwischen dem Steckerstift oder der Buchse des Schutzleiterkontakts der Steckdose und der Buchse oder dem Steckerstift des Schutzleiterkontakts des Steckers herstellbar ist. Bei dieser Ausführungsvariante weist somit nicht nur der Schutzleiterkontakt der Steckdose einen Steckerstift oder eine Buchse, sondern auch der Schutzleiterkontakt des Steckers eine Buchse oder einen Steckerstift auf. Hierbei kann die Verbindung zwischen dem mit dem Schutzleiterkontakt der Steckdose verbundenen Steckerstift oder der Buchse und dem mit dem Schutzleiterkontakt des Steckers verbundenen Buchse oder dem Steckerstift entweder direkt oder übereine im Gehäuse angeordnete Leiterplatte ausgeführt sein.
Bei der ersten Alternative, bei der die elektrische Verbindung direkt erfolgt, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass der mit dem Schutzleiterkontakt der Steckdose verbundene Steckerstift und die mit dem Schutzleiterkontakt des Steckers verbundene Buchse bzw. die mit dem Schutzleiterkontakt der Steckdose verbundene Buchse und der mit dem Schutzleiterkontakt des Steckers verbundene Steckerstift koaxial zueinander ausgerichtet sind. Steckerstift und Buchse bzw. Buchse und Steckerstift korrespondieren dabei derart zueinander, dass der Steckerstift in die Buchse einsteckbar ist, wodurch sich sowohl eine elektrische als auch eine mechanische Verbindung ergibt.
Auch wenn es zur elektrischen Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontaktder Steckdose und dem Schutzleiterkontakt des Steckers nicht erforderlich ist, so ist auch bei der zuvor beschriebenen Ausführungsvariante im Gehäuse vorzugsweise eine Leiterplatte angeordnet, wobei dann in der Leiterplatte ein Loch ausgebildet ist, durch das sich der mit dem Schutzleiterkontakt derSteckdose verbundene Steckerstift und die mit dem Schutzleiterkontakt des Steckers verbundene Buchse bzw. die mit dem Schutzleiterkontakt der Steckdose verbundene Buchse und der mit dem Schutzleiterkontakt des Steckers verbundene Steckerstift erstrecken, ohne die Leiterplatte zu kontaktieren.
Weist das erfindungsgemäße Netzspannungsversorgungsgerät neben einer Steckdose und einem Stecker auch eine Leiterplatte auf, so kann die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt der Steckdose und dem Schutzleiterkontakt des Steckers wie zuvor bereits angedeutet auch über die Leiterplatte erfolgen. Hierbei ist dann vorzugsweise vorgesehen, dass in der Leiterplatte zwei Löcher ausgebildet sind, die über die Leiterplatte elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wobei der mit dem Schutzleiterkontakt der Steckdose verbundene Steckerstift oder die Buchse elektrisch leitend aber kabellos und lötfrei mit dem einen Loch und die mit dem Schutzleiterkontakt des Steckers verbundene Buchse oder der Steckerstift elektrisch leitend aber kabellos und lötfrei mit dem anderen Loch verbindbar sind.
Weist der Schutzleiterkontakt der Steckdose einen Steckerstift auf, so die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt der Steckdose und der Leiterplatte dadurch realisierbar, dass das Ende des Steckerstifts in das korrespondierende Loch einsteckbar ist, so dass der Steckerstift mit dem Loch elektrisch leitend verbunden ist. Auch hierbei erfolgt die elektrische Verbindung des Schutzleiterkontakts der Steckdose mit der Leiterplatte einfach beim Zusammenbau von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil, wobei der Steckerstift in das Loch in der Leiterplatte eingesteckt wird.
Ganz entsprechend kann auch der Schutzleiterkontakt des Steckers mit einem Steckerstift verbunden sein, so dass die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt des Steckers und der Leiterplatte dadurch erfolgt, dass das Ende des Steckerstifts in das korrespondierende Loch einsteckbar ist. Das Loch in der Leiterplatte kann in beiden Fällen metallisiert sein oder eine Hohlniete aufweise, wodurch die elektrische Verbindung zu einer Leiterbahn auf der Leiterplatte hergestellt wird.
Gemäß einer hierzu alternativen Ausgestaltung, bei der der Schutzleiterkontakt des Steckers mit einer Buchse verbunden ist, erfolgt die Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt des Steckers und der Leiterplatte dadurch, dass die Leiterplatte eine Kontaktfläche aufweist, die derart angeordnet ist, dass die Kontaktfläche im montierten Zustand der Leiterplatte mit der dem Schutzleiterkontakt des Steckers verbundenen Buchse in elektrischem Kontakt steht. Auch hierbei kann - wie zuvor bereits im Zusammenhang mit anderen Ausführungsbeispielen beschrieben - die mit dem Schutzleiterkontakt des Steckers verbundene Buchse ein Innengewinde aufweisen, so dass zur elektrischen Kontaktierung durch das Loch in der Leiterplatte eine Schraube in die Buchse einschraubbar ist.
Das Einschrauben einer Schraube in eine mit einem Innengewinde versehene Buchse ist zwar mit einem etwas höheren Montageaufwand verbunden als die Verwendung eines Steckerstifts, der nur in das Loch in der Leiterplatte eingesteckt werden muss, durch das Einschrauben einer Schraube in die Buchse wird jedoch gleichzeitig auch eine besonders gute mechanische Fixierung der Leiterplatte im Gehäuse, insbesondere im Gehäuseunterteil gewährleistet. Außerdem wird auch die Gefahr eines Wackelkontaktes praktisch ausgeschlossen.
Wie zuvor im Einzelnen beschrieben, kann bei dem erfindungsgemäßen Netzspannungsversorgungsgerät die elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Polen der Steckdose und den korrespondierenden Polen des Steckers dadurch besonders einfach realisiert werden, dass die im Stand der Technik verwendeten flexiblen Leiter durch starre Verbindungselemente in Form von Steckerstiften, Buchsen oder Stehbolzen ersetzt werden. Vorzugsweise sind dabei sämtliche flexible Leiter durch entsprechende starre Verbindungselemente ersetzt, so dass die einzelnen, entsprechend vormontierten Bauteile - Gehäuseoberteil mit Steckdose, Kontaktträger und Steckerstiften oder Buchsen, Gehäuseunterteil mit Stecker und Buchsen, Stehbolzen oder Steckerstiften und entsprechend vormontierter und bestückter Leiterplatte - schnell und einfach montiert, insbesondere zusammengesteckt und verschraubt werdenkönnen. Bei der Endmontage kann dann vorzugsweise auf einen Lötvorgang im Inneren des Gehäuses vollständig verzichtet werden.
Im Einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Netzspannungsversorgungsgerät auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird verwiesen sowohl auf die den Patentansprüchen 1, 17 und 23 nachgeordneten Patentansprüche als auch auf die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen

1 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Netzspannungsversorgungsgeräts, mit einemersten Gehäusetyp,
2 eine Gesamtdarstellung des Netzspannungsversorgungsgerätsgemäß 1, schräg von unten,
3 eine perspektivische Darstellung des Netzspannungsversorgungsgeräts gemäß 1, mit abgehobenem Gehäuseoberteil,
4 eine Explosionsdarstellung des Netzspannungsversorgungsgerätsgemäß 1,
5 eine weitere Explosionsdarstellung, ohne Gehäuseoberteil,
6 eine andere perspektivische Darstellung der Explosionsdarstellung gemäß 5,
7 eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung gemäß 5 und 6,
8 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kontaktträgers,
9 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Kontaktträgers, schräg von unten,
10 - 13 verschiedene Schnittdarstellung des Netzspannungsversorgungsgeräts gemäß 3,
14 eine Explosionsdarstellung eines Netzspannungsversorgungsgeräts mit dem ersten Gehäusetyp gemäß dem Stand der Technik,mit abgehobenem Gehäuseoberteil,
15 eine Explosionsdarstellung des Netzspannungsversorgungsgeräts gemäß 14, ohne Gehäuseoberteil,
16, 16a zwei Darstellungen eines Kontaktträgers gemäß dem Stand der Technik,
17 eine Explosionsdarstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels eines Netzspannungsversorgungsgeräts, mit dem ersten Gehäusetyp,
18 eine Explosionsdarstellung des Netzspannungsversorgungsgerätsgemäß 17, schräg von unten,
19 - 21 drei Schnittdarstellungen des Netzspannungsversorgungsgeräts gemäß 17,
22 eine Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Netzspannungsversorgungsgeräts, mit dem ersten Gehäusetyp,
23 eine Explosionsdarstellung des Netzspannungsversorgungsgerätsgemäß 22, schräg von unten,
24 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Netzspannungsversorgungsgeräts, ohne integrierte Steckdose,
25 eine Explosionsdarstellung des Netzspannungsversorgungsgerätsgemäß 24,
25a eine Explosionsdarstellung eines Netzspannungsversorgungsgeräts ähnlich 24, mit einer über ein Kabel angeschlossenen Steckdose,
26 eine Explosionsdarstellung eines Netzspannungsversorgungsgeräts ohne integrierten Netzstecker,
26a eine Explosionsdarstellung des Netzspannungsversorgungsgeräts gemäß 26, mit einem über ein Kabel angeschlossenen Netzstecker,
27 eine Explosionsdarstellung des Netzspannungsversorgungsgeräts gemäß 26, schräg von unten,
28 eine Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels eines Netzspannungsversorgungsgeräts, mit dem ersten Gehäusetyp,
29 eine Explosionsdarstellung des Netzspannungsversorgungsgerätsgemäß 28, schräg von unten,
30 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Netzspannungsversorgungsgeräts, mit einem zweiten Gehäusetyp,
31 eine Explosionsdarstellung des Netzspannungsversorgungsgerätsgemäß 30,
32 eine weitere Explosionsdarstellung des Netzspannungsversorgungsgeräts gemäß 30,
33 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kontaktträgers,
34 eine perspektivische Darstellung des Gehäuseoberteils des Netzspannungsversorgungsgeräts gemäß 30, mit eingebautem Kontaktträger gemäß 33,
35 - 37 drei Schnittdarstellungen des Netzspannungsversorgungsgeräts gemäß 30,
38 eine Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Netzspannungsversorgungsgeräts, mit dem zweiten Gehäusetyp,
39 eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung des Netzspannungsversorgungsgeräts gemäß 38,
40 - 42 drei Schnittdarstellung eines Netzspannungsversorgungsgerätsgemäß 38, mit montiertem Gehäuseoberteil,
43 eine Explosionsdarstellung eines Netzspannungsversorgungsgeräts mit dem zweiten Gehäusetyp gemäß dem Stand der Technik,
44 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Netzspannungsversorgungsgeräts, mit dem zweiten Gehäusetyp,
45 eine Explosionsdarstellung des Gehäuseoberteils und des Kontaktträgers des Netzspannungsversorgungsgeräts gemäß 44,
46 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels eines Netzspannungsversorgungsgeräts, mit dem zweiten Gehäusetyp,
47 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Kontaktträgersgemäß 46, und
48 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Netzspannungsversorgungsgeräts, mit einem ersten Gehäusetyp, ähnlich 26.

In den Figuren sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Netzspannungsversorgungsgeräten 1 dargestellt, die jeweils ein aus einem Gehäuseoberteil 2 und einem Gehäuseunterteil 3 bestehendes Gehäuse aufweist. Dabei zeigen die 1 bis 29 und 48 ein Netzspannungsversorgungsgerät 1 mit einem ersten Gehäusetyp, bei dem das Gehäuseoberteil 2 eine abgeschrägte Stirnseite aufweist, während die 30 bis 47 ein Netzspannungsversorgungsgerät 1mit einem zweiten Gehäusetyp darstellen, bei dem das Gehäuseoberteil 2 keine Schräge aufweist. Mit Ausnahme der beiden in den 24 bis 27 dargestellten Netzspannungsversorgungsgeräten 1 weisen alle anderen Netzspannungsversorgungsgeräte 1 eine zwei Steckerbuchsen 4 aufweisende Steckdose 5 und einen zwei Steckerstifte 6 aufweisenden Stecker 7 auf. Die Steckdose 5 ist dabei jeweils im Gehäuseoberteil 2 integriert, während der Stecker 7 einstückig mit dem Gehäuseunterteil 3 verbunden ist. Die Steckdose 5 dient zum Einstecken eines Steckers eines hier nicht dargestellten elektrischen Geräts und der Stecker 7 zum Einstecken in eine Netzsteckdose. Dadurch können das Netzspannungsversorgungsgerät 1 sowie ein über die integrierte Steckdose 5 daran angeschlosseneselektrisches Gerät mit elektrischer Energie versorgt werden. Derartige Netzspannungsversorgungsgeräte 1, die sowohl eine integrierte Steckdose 5 als auch einen Stecker 7 aufweisen, werden häufig auch als auch Zwischensteckdose bezeichnet.
Im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen weist das Netzspannungsversorgungsgerät 1 gemäß den 24 und 25 keine integrierte Steckdose sondern nur einen mit dem Gehäuseunterteil 3 verbundenen Stecker7 auf. Das Netzspannungsversorgungsgerät 1 gemäß den 26 und 27 weist dagegen zwar eine im Gehäuseoberteil 2 integrierte Steckdose 5 auf, bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gehäuseunterteil 3 jedoch nicht einstückig mit einem Stecker 7 verbunden.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass im Inneren des Gehäuses, nämlich im Gehäuseunterteil 3, eine Leiterplatte 8 angeordnet und befestigt ist, auf der mehrere elektrische und elektronische Bauelemente 9, beispielsweise ein Spannungstransformator, eine Steuereinheit und ein Relais sowie eine Leuchtdiode mit einem Lichtdom angeordnet sind.
Die 14 bis 16 einerseits und 43 andererseits zeigen jeweils ein Netzspannungsversorgungsgerät 1 gemäß dem Stand der Technik, einmal mit dem ersten Gehäusetyp (14 bis 16) und einmal mit dem zweiten Gehäusetyp (43). Dabei erfolgt die elektrische Verbindung sowohl zwischen den Steckerbuchsen 4 der Steckdose 5 und der Leiterplatte 8 als auch zwischen den Steckerstiften 6 des Steckers 7 und der Leiterplatte 8 jeweils mit Hilfe flexibler Leiter 10, 11. An dem einen Ende der flexiblen Leiter 10, 11 ist jeweils eine Flachsteckhülse 12 befestigt, die auf entsprechende Flachstecker 13 aufgesteckt werden können, die auf der Leiterplatte 8 angelötet sind. Das andere Ende der flexiblen Leiter 10 wird mit Hilfe von Schrauben 14 mit den Steckerbuchsen 4 der Steckdose 5 elektrisch verbunden. Die zweiten Enden der flexiblen Leiter 11 werden mit Schrauben 15 in die Steckerstifte 6 des Steckers 7 eingeschraubt, wozu an den zweiten Enden der flexiblen Leiter 11 jeweils ein Ringkabelschuh 16 befestigt ist.
Im Unterschied dazu sind bei dem erfindungsgemäßen Netzspannungsversorgungsgerät 1 die beiden Steckerbuchsen 4 der Steckdose 5 jeweils mit einemin das Innere Gehäuses ragenden Steckerstift 17 und die beiden Steckerstifte 6 des Steckers 7 jeweils mit einer Buchse 18 verbunden. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen werden als Steckerstifte 17 handelsübliche Bananenstecker mit einem Durchmesser von 4 mm verwendet. Die elektrische Kontaktierung zwischen den Steckerstiften 17 und der Leiterplatte 8 erfolgt dabei dadurch, dass die Enden der Steckerstifte 17 in zwei in der Leiterplatte 8 ausgebildete Löcher 19 eingesteckt werden. Die elektrische Kontaktierung erfolgt dabei automatisch bei der Montage von Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 3, wie dies in 3 dargestellt ist.
Zur Realisierung der elektrischen Verbindung zwischen den Enden der Steckerstifte 17 und den Löchern 19 in der Leiterplatte 8 sind bei den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 29 die Löcher 19 durchkontaktiert, d. h. die Innenwand der Löcher 19 ist metallisiert. Alternativ dazu können in den Löchern 19 in der Leiterplatte 8 gemäß den Ausführungsbeispielen in den 30 bis 47 auch Hohlnieten 20 angeordnet sein, wobei die Hohlnieten 20 eingelötet und - ebenso wie die metallisierten Löcher 19 - mit auf der Leiterplatte 8angeordneten Leiterbahnen 21 verbunden sind.
Wie beispielsweise aus 4 und insbesondere aus den 8 und 9 ersichtlich ist, sind die Steckerbuchsen 4 der Steckdose 5 in einem Kontaktträger 22 aus isolierendem Material angeordnet, wobei die eigentlichen Steckerbuchsen 4 mit einem Kontaktierungsbereich 23 verbunden sind, der im Stand derTechnik gemäß den 14 bis 16 zum Anklemmen der zweiten Enden der flexiblen Leiter 10 mittels der Schrauben 14 dient. Da bei dem erfindungsgemäßen Netzspannungsversorgungsgerät 1 keine flexiblen Leiter 10 benötigt werden, ist gemäß den 8 und 9 der Kontaktträger 22 bzw. der Kontaktierungsbereich 23 derart abgewandelt, dass die Steckerstifte 17 in dem Kontaktierungsbereich 23 verschraubt sind. Hierzu sind im Kontaktträger 22 nach unten offene Löcher 24 ausgebildet, durch die die Enden 25 der Steckerstifte 17 in den Kontaktierungsbereich 23 eingeführt und dort verschraubt werden können. Die Ausbildung der Löcher 24 im Kontaktträger 22 ist insbesondere aus einem Vergleich der 9 und 16a ersichtlich.
Wie beispielsweise aus den 7, 18, 23 und 29 ersichtlich ist, weist die Leiterplatte 8 auf ihrer dem Stecker 7 zugewandten Unterseite Kontaktflächen 26auf, die im montierten Zustand der Leiterplatte 8 mit den beiden mit den Steckerstiften 6 des Steckers 7 verbundenen Buchsen 18 in elektrischem Kontakt stehen. Die Leiterplatte 8 liegt dazu mit ihren auf der Unterseite ausgebildetenKontaktflächen 26 auf der Stirnseite der Buchsen 18 auf (13).
Zusätzlich zu den Löchern 19, durch die die Enden der Steckerstifte 17 in die Leiterplatte 8 eingesteckt werden, weist die Leiterplatte 8 korrespondierend zur Lage der Buchsen 18 zwei weitere Löcher 27 auf, durch die Schrauben 28 in die Buchsen 18 eingesteckt werden können. Die Buchsen 18 weisen dabei in dem der Leiterplatte 8 zugewandten Bereich ein dem Gewinde der Schrauben 28 entsprechendes Innengewinde auf. Durch das Einschrauben der Schrauben 28 in die Buchsen 18 wird eine sichere elektrische Kontaktierung zwischen den Kontaktflächen 26 auf der Unterseite der Leiterplatte 8 und der Stirnseite der Buchsen 18 gewährleistet.
Ebenso wie die Steckerstifte 17 mit den Steckerbuchsen 4 bzw. mit dem Kontaktträger 22 verschraubt sind, so sind auch die Buchsen 18 dadurch mit den Steckerstiften 6 des Steckers 7 elektrisch leitend verbunden, dass die Buchsen 18 in die Steckerstifte 6 eingeschraubt sind. Hierzu weisen die Buchsen an ihrem den Steckerstiften 6 zugewandten Ende jeweils einen stiftförmigen Bereich 29 mit einem Außengewinde auf, der in einen entsprechenden buchsenförmigen Bereich mit einem korrespondierenden Innengewinde in den Steckerstiften 6 eingeschraubt werden kann.
Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen weist das Netzspannungsversorgungsgerät 1 zusätzlich zur Steckdose 5 zum Einstecken eines Steckers eines elektrischen Geräts und zusätzlich zum Stecker 7 zum Einstecken des Netzspannungsversorgungsgeräts 1 in eine Steckdose noch eine Buchse 30 auf, bei der es sich um eine M8-Buchse zum Anschließen eines Sensors oder Aktors mit einem korrespondierenden Stecker handelt. Die Buchse 30 ist dabei formschlüssig in einer im Gehäuseunterteil 3 ausgebildeten Öffnung 31 gehalten und über eine Steckerleiste 32 elektrisch und mechanisch fest mit der Leiterplatte 8 verbunden. Durch die Verwendung der Steckerleiste 32 sind somit auch zum Anschluss der Buchse 30 an die Leiterplatte 8keine flexiblen Leiter erforderlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 48 sind zwei Buchsen 30 bzw. zwei Steckerleisten 32 mit der Leiterplatte 8 verbunden, so dass an dem Netzspannungsversorgungsgerät 1 gemäß 48 beispielsweise zwei separate Sensoren über die Buchsen 30 angeschlossen werden können. Ansonsten entspricht das in 48 dargestellte Netzspannungsversorgungsgerät 1 dem in 26 gezeigten Netzspannungsversorgungsgerät 1.
Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen des Netzspannungsversorgungsgeräts 1 weisen die Steckdose 5 und der Stecker 7 jeweils noch einen Schutzleiterkontakt 33 bzw. 34 auf. Die beiden Schutzleiterkontakte 33, 34 bilden dabei jeweils einen dritten Pol an der Steckdose 5 bzw. am Stecker 7, der eine leitende Schutzverbindung herstellen soll, bevor die stromführenden Leitungen - Phasenleiter bzw. Außenleiter und Nullleiter bzw. Neutralleiter - Kontakt bekommen. Im Stand der Technik gemäß den 14 bis 16 und 43 werden der Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 und der Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 über einen flexiblen Schutzleiter 35 miteinander elektrisch leitend verbunden, wobei das eine Ende des flexiblen Schutzleiters 35 über eine Schraube 14 mit dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 und das andere Ende ebenfalls über eine Schraube 15 und einen Ringkabelschuh 16 mit dem Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 verschraubt wird.
Im Unterschied dazu ist bei den erfindungsgemäßen Netzspannungsversorgungsgeräten 1 der Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 mit einem starren Steckerstift 36 oder einer Buchse 37 ( 32) und der Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 mit einer starren Buchse 38 oder einem starren Steckerstift 39 (32) verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 26 und 27, bei dem das Netzspannungsversorgungsgerät 1 nur eine im Gehäuseoberteil 2 angeordnete Steckdose 5 aufweist, ist der mit dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 verbundene Steckerstift 36 - ebenso wie die beiden mit den Steckerbuchsen 4 verbundenen Steckerstifte 17 - als Bananenstecker ausgebildet, der bei der Montage von Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 3 in ein in der Leiterplatte 8 ausgebildetes durchkontaktiertes Loch 40 eingesteckt wird, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 und der Leiterplatte 8 hergestellt wird. Ebenso wie die beiden Steckerstifte 17 mit den Steckerbuchsen 4 bzw. mit dem Kontaktierungsbereich 23 verschraubt sind, so ist auch der Steckerstift 36 mit dem als im wesentlichen symmetrischer Bügel ausgebildeten Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 verschraubt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 24 und 25, bei dem nur im Gehäuseunterteil 3 ein Stecker 7 integriert ist, ist der Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 mit einem ebenfalls als Bananenstecker ausgebildeten Steckerstift 39 verschraubt. Zur elektrischen Kontaktierung des Steckerstifts 39 ist in der Leiterplatte 8 ein ebenfalls metallisiertes Loch 41 ausgebildet, durch das der Steckerstift 39 beim Einbau der Leiterplatte 8 in das Gehäuseunterteil 3 durchgesteckt wird, so dass das Ende des Steckerstifts 39 das Loch 41 elektrisch kontaktiert. Das Loch 41 ist dabei ebenso wie das Loch 40 für den Steckerstift 34 - über eine entsprechende Leiterbahn auf der Leiterplatte 8 elektrisch kontaktiert.
Das in den 1 bis 13 dargestellte Netzspannungsversorgungsgerät 1 weist neben einer im Gehäuseoberteil 2 integrierten Steckdose 5 auch einen mit demGehäuseunterteil 3 fest verbundenen Stecker 7 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der mit dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 verbundene Steckerstift 36 als massiver Stab ausgebildet, der im Vergleich zu den beiden als Bananenstecker ausgebildeten Steckerstifter 17 deutlich länger ist undauch einen etwas größeren Durchmesser aufweist. Zur elektrischen Kontaktierung zwischen dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 und dem Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 ist in dem als im wesentlichen symmetrischer Bügel ausgebildeten Schutzleiterkontakt 34 eine Öffnung 42 ausgebildet, in die das Ende des Steckerstifts 36 bei der Montage von Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 3 eingesteckt wird. Dabei kontaktiert dann der Steckerstift36 mit dem Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7.
Da bei dieser Ausgestaltung des Netzspannungsversorgungsgeräts 1 der Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 über den Steckerstift 36 direkt mit dem Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 verbunden wird, ist eine Kontaktierung über die Leiterplatte 8 nicht erforderlich. In der Leiterplatte 8 ist daher ein Loch 43 ausgebildete, das so angeordnet und dimensioniert ist, dass sich der mit dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 verschraubte Steckerstift 36 durch das Loch 43 erstreckt, ohne die Leiterplatte 8 zu kontaktieren. Daher ist das Loch 43 - im Unterschied zu den Löchern 19 für die Steckerstifte 17 - nicht metallisiert.
Das in den 17 bis 21 dargestellte Netzspannungsversorgungsgerät 1 unterscheidet sich zunächst dadurch von dem zuvor beschriebenen, in den 1 bis 13 dargestellten Netzspannungsversorgungsgerät 1, dass der mit dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 verbundene Steckerstift 36 - ebenso wie die beiden mit den Steckerbuchsen 4 verbundenen Steckerstifte 17 - als Bananenstecker ausgebildet ist. Dieser Steckerstift 36 ist dabei nicht direkt, sondern über eine korrespondierende Buchse 38 mit dem Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 verbunden. Der mit dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 verschraubte Steckerstift 36 und die mit dem Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 verschraubte Buchse 38 sind dabei koaxial zueinander ausgerichtet, so dass der elektrische Kontakt zwischen dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 und dem Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 automatisch bei der Montage von Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 3 erfolgt, indem das Ende des Steckerstifts 36 in die Buchse 38 eingesteckt wird. Auch hierbei ist in der Leiterplatte 8 eine Öffnung 43 ausgebildet, durch die sich der Steckerstift 36 und die Buchse 38 erstrecken, ohne die Leiterplatte 8 zu kontaktieren.
In 28 ist eine im Vergleich zu 17 etwas geänderte Variante eines Netzspannungsversorgungsgeräts 1 dargestellt, bei der zunächst - in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den 17 bis 21 - derSchutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 mit einem als Bananenstecker ausgebildeten Steckerstift 36 und der Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 mit einer Buchse 38 verschraubt ist. Der Steckerstift 36 und die Buchse 38 sind jedoch nicht koaxial zueinander ausgerichtet, so dass die elektrische Verbindung zwischen dem Steckerstift 36 und der Buchse 38 über die Leiterplatte 8 geführt ist. Hierzu sind in der Leiterplatte 8 zwei Löcher 44, 45 ausgebildet, wobei das Ende des Steckerstifts 36 im montierten Zustand das metallisierte Loch 44 kontaktiert. Der elektrische Kontakt der Buchse 38 mit der Leiterplatte 8 ist dadurch realisiert, dass das Loch 45 von einer Kontaktfläche 46 umgeben ist, die im montierten Zustand der Leiterplatte 8 auf der Stirnseite der Buchse 38 aufliegt. Dabei wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen der Kontaktfläche 45 bzw. der Leiterplatte 8 und der Buchse 38 dadurch gewährleistet, dass eine Schraube 47 durch das Loch 45 in die Buchse 38 eingeschraubt wird. Außerdem ist das Loch 45 durchkontaktiert, so dass auch die Oberseite des Lochs 45 von der Schraube 47 kontaktiert wird.
Die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 und dem Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 ist schließlich dadurch realisiert, dass diebeiden Löcher 44, 45 durch eine auf der Leiterplatte 8 ausgebildete Leiterbahn48 elektrisch leitend miteinander verbunden sind (29).
Die 30 bis 37 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Netzspannungsversorgungsgeräts 1 mit einem zweiten Gehäusetyp, bei dem das Gehäuseoberteil 2 - im Unterschied zur 1 - keine Schräge aufweist. Darüberhinaus unterscheidet sich diese Ausführungsvariante von den in den 1 bis 29 dargestellten Ausführungsvarianten dadurch, dass der Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 nicht mit einem Steckerstift 36 sondern mit einer Buchse 37 verbunden ist. Korrespondierend zur Buchse 37 ist der Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 mit einem Steckerstift 39 verschraubt, wobei der Steckerstift39 als Bananenstecker ausgebildet ist. Bei der Montage von Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 3 wird die Buchse 38 automatisch auf das Ende des Steckerstifts 39 aufgesteckt, wodurch die elektrische Kontaktierung zwischen dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 unter dem Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 hergestellt wird. Auch hierbei ist in der Leiterplatte 8 ein Loch 43 ausgebildet, durch das sich das Ende der Buchse 38 sowie das Ende des Steckerstifts 39 erstrecken.
Die beiden in den 38 bis 42 und 44 und 45 dargestellten Ausführungsbeispiele eines Netzspannungsversorgungsgeräts 1 ähneln prinzipiell den in den 1 bis 13 und 22 und 23 dargestellten Ausführungsbeispielen. Allen vier Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass die Steckerbuchsen 4 der Steckdose 5 jeweils mit einem als Bananenstecker ausgebildeten Steckerstift 17 und die Steckerstifte 6 des Steckers 7 jeweils mit einer Buchse 18 verschraubt sind. Darüber hinaus ist der Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 bei diesen Ausführungsbeispielen mit einem als massiver Stab ausgebildeten Steckerstift 36 verschraubt, der direkt in eine Öffnung 42 im Schutzleiterkontakt 44 des Steckers 7 eingesteckt wird. Ein Unterschied besteht jedoch in der Anordnung der Steckerstifte bzw. der Buchsen relativ zur Stirnseite 49 der Leiterplatte 8.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 13 sind die beiden Steckerstifte 17 sowie der mit dem Schutzleiterkontakt 33 verbundene Steckerstift 36 in einer ersten Ebene I, d. h. mit gleichem Abstand zur Stirnseite 49 der Leiterplatte 8 angeordnet. Entsprechend sind auch die beiden Löcher 19 sowie, das Loch 43 in der Ebene I in der Leiterplatte 8 ausgebildet. Der Mittelpunkt der Löcher 19 und 43 liegt dabei auf der in 3 eingezeichneten Schnittlinie 12-12. Die beiden mit den Steckerstiften 6 des Steckers 7 verschraubtenBuchsen 18 sind dagegen ebenso wie die Löcher 27 in einer zweiten Ebene II angeordnet sein, die der Schnittlinie 13-13 in 3 entspricht und etwas weiter beabstandet von der Stirnseite 49 der Leiterplatte 8 angeordnet ist.
Bei dem in den 22 und 23 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Steckerstifte 17 sowie die Löcher 19 ebenfalls in einer ersten Ebene I und die Buchsen 18 sowie die Löcher 27 in einer zweiten Ebene II angeordnet. Der mit dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 verbundene Steckerstift 36 ist dagegen auf einer dritten Ebene III angeordnet, die relativ zur Stirnseite 49 der Leiterplatte 8 den größten Abstand aufweist. Relativ zur Stirnseite 49 der Leiterplatte 8 kann die erste Ebenen I auch als vordere Ebene, die zweite Ebene II als mittlere Ebene und die dritte Ebene III als hintere Ebene bezeichnet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Netzspannungsversorgungsgeräts 1 gemäß den 38 bis 42 sind die mit den Steckerstiften 6 des Steckers 7 verbundenen Buchsen 18 wiederum auf der zweiten, mittleren Ebene II angeordnet. Die mit den Steckerbuchsen 4 der Steckdose 5 verbundenen Steckerstifte 17 sowieder mit dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 verbundene Steckerstift 36 sind - entsprechend 5 - zwar auf einer Ebene, hier jedoch auf der dritten, hinteren Ebene III angeordnet. Bei dem in den 44 und 45 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dagegen der mit dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 verbundene Steckerstift 36 in der ersten Ebene 1 angeordnet, während die beiden mit den Steckerbuchsen 4 verbundenen Steckerstifte 17 in der dritten Ebene III angeordnet sind. Die mit den Steckerstiften 6 des Steckers 7 verbundenen Buchsen 18 sind dagegen auch bei diesem Ausführungsbeispiel auf der zweiten, mittleren Ebene II angeordnet.
Von den zuvor beschriebenen vier Ausführungsbeispielen unterscheiden sich die drei Ausführungsbeispiele gemäß den 17 bis 21, 28 und 29 sowie 46 und 47 u. a. dadurch, dass der mit dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 verbundene Steckerstift 36 - ebenso wie die mit den Steckerbuchsen 4 verbundenen Steckerstifte 17 - als Bananenstecker ausgebildet ist. Die beiden in den 17 bis 21 sowie 28 und 29 dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich nur dadurch voneinander, dass bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 17 bis 21 der Steckerstift 36 in der zweiten Ebene II angeordnet ist, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 28 und 29 der mit dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 verbundene Steckerstift 36 in der dritten, hinteren Ebene III angeordnet ist.
Bei dem in den 46 und 47 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der mit dem Schutzleiterkontakt 33 der Steckdose 5 verbundene Steckerstift 36 ebenso wie die beiden mit den Steckerbuchsen 4 verschraubten Steckerstifte 17 - in der ersten, vorderen Ebene I angeordnet. Die mit dem Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 verbundene Buchse 38, in die der Steckerstift 36 durch das Loch 43 in der Leiterplatte 8 eingesteckt wird, ist ebenfalls -korrespondierend zum Steckerstift 36 - in der ersten, vorderen Ebene I angeordnet. Die Buchse 38 ist dabei über eine Lasche 50 mit dem Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 elektrisch leitend verbunden, wozu der stiftförmige Bereich der Buchse 38 in eine erste Öffnung 51 in der Lasche 50 eingesteckt wird und die Lasche 50 über eine in eine zweite Öffnung eingesteckte Schraube 52 mit dem Schutzleiterkontakt 34 des Steckers 7 verschraubt wird.
Darüber hinaus unterscheidet sich diese Ausführungsform von den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen noch durch den anderen Gehäusetyp sowie durch eine andere Ausbildung des Kontaktträgers 22. Ein Unterschied zwischen dem in den 17 bis 21 sowie 28 und 29 dargestellten Kontaktträger 22 und dem Kontaktträger 22 gemäß den 46 und 47 besteht dabei darin, dass der Kontaktträger 22 gemäß den beiden ersten Ausführungsbeispielen mit dem Gehäuseoberteil 2 lösbar verbunden, nämlich verschraubt ist, während der Kontaktträger 22 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel mit dem Gehäuseoberteil 2 vernietet, d. h. fest und nicht ohne weiteres lösbar verbunden ist.
Wie weiter oben bereits ausgeführt worden ist, weist das Netzspannungsversorgungsgerät 1 gemäß den 24 und 25 keine integrierte Steckdose 5 sondern nur einen mit dem Gehäuseunterteil 3 verbundenen Stecker 7 auf. Entsprechend 25a kann bei einer derartigen Ausführungsform anstelle einer integrierten Steckdose eine über ein elektrisches Kabel 53 abgesetzte Steckdose 54 vorgesehen sein, die elektrisch leitend mit der Leiterplatte 8 verbunden ist. Bei dem Netzspannungsversorgungsgerät 1 gemäß den 26 und 27, daszwar eine im Gehäuseoberteil 2 integrierte Steckdose 5 nicht jedoch einen mit dem Gehäuseunterteil 3 einstückig verbundenen Stecker 7 aufweist, kann gemäß der Variante entsprechend 26a ebenfalls ein Stecker 55 über ein Kabel 56 mit dem Netzspannungsversorgungsgerät 1 verbunden sein.

Claims

Netzspannungsversorgungsgerät mit einem Gehäuse (2, 3), mit einer mindestens zwei Steckerbuchsen (4) aufweisenden Steckdose (5) zum Einstecken eines Steckers eines elektrischen Geräts und/oder mit einem mindestens zwei Steckerstifte (6) aufweisenden Stecker (7) zum Einstecken in eine Netzsteckdose, wobei das Gehäuse ein Gehäuseoberteil (2) und ein Gehäuseunterteil (3) aufweist, und wobei im Gehäuse eine Leiterplatte (8) angeordnet ist, auf der elektrische und/oder elektronische Bauelemente (9), insbesondere eine Steuereinheit angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbuchsen (4) der Steckdose (5) jeweils mit einem in das Innere des Gehäuses (2, 3) ragenden Steckerstift (17) verbunden sind, wobei die Steckerstifte (17) über eine kabellose und lötfreie Steckverbindung derart mit der Leiterplatte (8) elektrisch verbindbar sind, dass die elektrische Verbindung zwischen den Steckerstiften (17) und der Leiterplatte (8) automatisch bei der Montage von Gehäuseoberteil (2) und Gehäuseunterteil (3) herstellbar ist, und/oder dass die Steckerstifte (6) des Steckers (7) jeweils mit einer in das Innere des Gehäuses (2, 3) ragenden Buchse (18) oder einem Stehbolzen verbunden sind, wobei die Buchsen (18) oder die Stehbolzen über eine kabellose und lötfreie Schraub- oder Steckverbindung mit der Leiterplatte (8) elektrisch verbindbar sind.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 1, mit einer mindestens zwei Steckerbuchsen (4) aufweisenden Steckdose (5), dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiterplatte (8) mindestens zwei Löcher (19) ausgebildet sind, in die die Steckerstifte (17) der Steckdose (5) derart einsteckbar sind, dass die Enden der Steckerstifte (17) die Löcher (19) elektrisch kontaktieren.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Löchern (19) in der Leiterplatte (8) Hohlnieten (20) zur mechanischen und elektrischen Kontaktierung der Enden der Steckerstifte (6) angeordnet, insbesondere eingelötet sind, die mit Leiterbahnen (21) auf der Leiterplatte (8) elektrisch verbunden sind.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Löcher (19) in der Leiterplatte (8) metallisiert und die Löcher (19) mit Leiterbahnen (21) auf der Leiterplatte (8) elektrisch verbunden sind.
Netzspannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbuchsen (4) der Steckdose (5) in einem Kontaktträger (22) aus isolierendem Material angeordnet sind, wobei der Kontaktträger (22) mit dem Gehäuse, insbesondere mit dem Gehäuseoberteil (2) verbunden ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbuchsen (4) der Steckdose (5) elektrisch leitend mit einem Kontaktierungsbereich (23) verbunden sind, und dass die Steckerstifte (17) dadurch mit den Steckerbuchsen (4) verbunden sind, dass sie mit dem Kontaktierungsbereich (23) verschraubt sind.
Netzspannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerstifte (17) der Steckdose (5) als Bananenstecker ausgebildet sind, die mit den Steckerbuchsen (4) verbunden, insbesondere verschraubt sind, wobei die Bananenstecker vorzugsweise einen Durchmesser von 3 - 6 mm, insbesondere von 4,5 mm ± 0,7 mm aufweisen.
Netzspannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem mindestens zwei Steckerstifte (6) aufweisenden Stecker (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (8) Kontaktflächen (26) aufweist und derart im Gehäuse (2, 3) angeordnet ist, dass die Kontaktflächen (26) im montierten Zustand der Leiterplatte (8) mit den mit den Steckerstiften (6) des Steckers (7) verbundenen Buchsen (18) oder den Stehbolzen in elektrischem Kontakt stehen.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (26) und vorzugsweise auch die Leiterbahnen (21) auf der dem Stecker (7) zugewandten Unterseite der Leiterplatte (8) angeordnet sind.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiterplatte (8) mindestens zwei Löcher (27) ausgebildet sind, und dass die mit den Steckerstiften (6) des Steckers (7) verbundenen Buchsen (18) jeweils ein Innengewinde aufweisen, so dass zur Kontaktierung der Buchsen (18) Schrauben (28) durch die Löcher (27) in der Leiterplatte (8) in die Buchsen (18) einschraubbar sind.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiterplatte (8) mindestens zwei Löcher (27) ausgebildet sind, und dass zur Kontaktierung der mit den Steckerstiften (6) des Stekkers (7) verbundenen Buchsen (18) Kontaktstifte durch die Löcher (27) in der Leiterplatte (8) in die Buchsen (18) einsteckbar sind.
Netzspannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Kontaktflächen (26) jeweils ein Federelement zwischen der Leiterplatte (8) und dem Ende der mit den Stekkerstiften (6) des Steckers (7) verbundenen Buchsen (18) bzw. Stehbolzen angeordnet ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (8) mit mindestens einer Buchse (30) oder mindestens einem Stecker elektrisch verbunden ist, die bzw. der durch eine im Gehäuse (3) ausgebildete Öffnung (31) ragt, so dass mindestens ein korrespondierender Stecker bzw. eine korrespondierende Buchse an das Netzspannungsversorgungsgerät elektrisch anschließbar ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (30) oder der Stecker an einer Stirnseite des Gehäuses (3) angeordnet ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (30) als M8-Buchse oder M12-Buchse ausgebildet ist, an die das Kabel eines Sensors anschließbar ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, mit einer im Gehäuseoberteil (2) ausgebildeten Steckdose (5) und mit einem am Gehäuseunterteil (3) ausgebildeten Stecker (7), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine elektrische Verbindung zwischen mindestens einer Steckerbuchse (4) der Steckdose (5) und einem korrespondierendem Steckerstift (6) de Steckers (7) derart über die Leiterplatte (8) geführt ist, dass die elektrische Verbindung schaltbar ist, vorzugsweise in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines Sensors schaltbar ist.
Netzspannungsversorgungsgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, mit einem Gehäuse (2, 3), wobei das Gehäuse ein Gehäuseoberteil (2) und ein Gehäuseunterteil (3) aufweist und im Gehäuse (2, 3) eine Leiterplatte (8) angeordnet ist, mit einer im Gehäuseoberteil (2) ausgebildeten Steckdose (5) zum Einstecken eines Steckers eines elektrischen Geräts und/oder mit einem am Gehäuseunterteil (3) ausgebildeten Stecker (7) zum Einstecken in eine Netzsteckdose, wobei die Steckdose (5) und/oder der Stekker (7) einen Schutzleiterkontakt (33, 34) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) mit einem Steckerstift (36) oder einer Buchse (37) verbunden ist, wobei der Steckerstift (36) oder die Buchse (37) über eine kabellose und lötfreie Steckverbindung derart mit der Leiterplatte (8) elektrisch verbindbar ist, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Steckerstift (36) oder der Buchse (37) und der Leiterplatte (8) automatisch bei der Montage von Gehäuseoberteil (2) und Gehäuseunterteil (3) herstellbar ist, und/oder dass der Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) mit einer Buchse (38) oder einem Steckerstift (39) verbunden ist, wobei die Buchse (38) oder der Stekkerstift (39) über eine kabellose und lötfreie Schraub- oder Steckverbindung mit der Leiterplatte (8) elektrisch verbindbar ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 17, mit einer Steckdose (5), dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiterplatte (8) ein Loch (40) ausgebildet ist, in das der Steckerstift (36) oder die Buchse (37) derart einsteckbar ist, dass das Ende des Steckerstifts (36) oder der Buchse (37) das Loch (40) elektrisch kontaktiert.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 17 oder 18, mit einer Steckdose (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (7) als im wesentlichen symmetrischer Bügel ausgebildet ist, in den der mit dem Schutzleiterkontakt (34) der Steckdose (5) verbundene Steckerstift (36) oder die Buchse (37) eingeschraubt ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 19, mit einem Stecker (7) und mit einem mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Stekkers (7) verbundenen Steckerstift (39), dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiterplatte (8) ein Loch (41) ausgebildet ist, in das der Steckerstift (39) derart einsteckbar ist, dass das Ende des Steckerstifts (39) das Loch (41) elektrisch kontaktiert.
Netzspannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 19, mit einem Stecker (7) und mit einer mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) verbundenen Buchse (38), dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (8) eine Kontaktfläche (26) aufweist, die derart angeordnet ist, dass die Kontaktfläche im montierten Zustand der Leiterplatte (8) mit der mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) verbundenen Buchse (38) in elektrischem Kontakt steht.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiterplatte (8) ein Loch (27) ausgebildet ist, und dass die Buchse (38) ein Innengewinde aufweist, so dass zur Kontaktierung der Buchse (38) eine Schraube (28) durch das Loch (27) in der Leiterplatte (8) in die Buchse (38) einschraubbar ist.
Netzspannungsversorgungsgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, mit einem Gehäuse (2, 3), wobei das Gehäuse ein Gehäuseoberteil (2) und ein Gehäuseunterteil (3) aufweist, mit einer Steckdose (5) zum Einstecken eines Steckers eines elektrischen Geräts und mit einem Stecker (7) zum Einstecken in eine Netzsteckdose, wobei die Steckdose (5) in dem Gehäuseoberteil (2) ausgebildet ist und zwei Steckerbuchsen (4) aufweist und der Stecker (7) an dem Gehäuseunterteil (3) ausgebildet ist und zwei Steckerstifte (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung zwischen mindestens einem Pol (4, 33) der Steckdose (5) und mindestens einem korrespondierendem Pol (6, 34) des Steckers (7) automatisch bei der Montage von Gehäuseoberteil (2) und Gehäuseunterteil (3) durch eine kabellose und lötfreie Steckverbindung herstellbar ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (5) und der Stecker (7) jeweils einen Schutzleiterkontakt (33, 34) aufweisen, und der Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) mit einem Steckerstift (36) verbunden, insbesondere verschraubt ist, wobei der Steckerstift (36) über eine kabellose und lötfreie Steckverbindung derart mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) elektrisch verbindbar ist, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) und dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) automatisch bei der Montage von Gehäuseoberteil (2) und Gehäuseunterteil (3) herstellbar ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) als im wesentlichen symmetrischer Bügel ausgebildet ist, der eine Öffnung (42) aufweist, in die das Endes des mit dem Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) verbundenen Steckerstifts (36) einsteckbar ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) als im wesentlichen symmetrischer Bügel ausgebildet ist, in den der mit dem Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) verbundene Steckerstift (36) eingeschraubt ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (2, 3) eine Leiterplatte (8) angeordnet ist, auf der elektrische und/oder elektronische Bauelemente (9), insbesondere eine Steuereinheit angeordnet sind.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiterplatte (8) ein Loch (43) ausgebildet ist, durch das sich der mit dem Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) verbundene Stekkerstift (36) erstreckt, ohne die Leiterplatte (8) zu kontaktieren.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (5) und der Stecker (7) jeweils einen Schutzleiterkontakt (33, 34) aufweisen, und der Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) mit einem Steckerstift (36) oder einer Buchse (37) und der Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) mit einer Buchse (38) oder einem Steckerstift (39) verbunden, insbesondere verschraubt ist, so dass die elektrische Verbindung zwischen dem Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) und dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) automatisch bei der Montage von Gehäuseoberteil (2) und Gehäuseunterteil (3) durch eine kabellose und lötfreie Steckverbindung zwischen dem Steckerstift (36) oder der Buchse (37) des Schutzleiterkontakts (33) der Steckdose (5) und der Buchse (38) oder dem Steckerstift (39) des Schutzleiterkontakts (34) des Steckers (7) herstellbar ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (3) eine Leiterplatte (8) angeordnet ist, auf der elektrische und/oder elektronische Bauelemente (9), insbesondere eine Steuereinheit angeordnet sind.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) verbundene Steckerstift (36) und die mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) verbundene Buchse (38) bzw. die mit dem Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) verbundene Buchse (37) und der mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) verbundene Steckerstift (39) zueinander korrespondieren und koaxial zueinander ausgerichtet sind.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 30 und 31, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiterplatte (8) ein Loch (43) ausgebildet ist, durch das sich der mit dem Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) verbundene Steckerstift (36) und die mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) verbundene Buchse (38) bzw. die mit dem Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) verbundene Buchse (37) und der mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) verbundene Steckerstift (39) erstrecken, ohne die Leiterplatte (8) zu kontaktieren.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiterplatte (8) zwei Löcher (44, 45) ausgebildet ist, die über die Leiterplatte (8) elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wobei der mit dem Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) verbundene Steckerstift (36) oder die Buchse (37) elektrisch leitend, aber kabellos und lötfrei mit dem einen Loch (44) und die mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) verbundene Buchse (37) oder der Steckerstift (39) elektrisch leitend, aber kabellos und lötfrei mit dem anderen Loch (45) verbindbar sind.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 33, mit einem mit dem Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) verbundenen Steckerstift (36), dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Steckerstiftes (36) in das korrespondierende Loch (44) einsteckbar ist, so dass der Steckerstift (36) mit dem Loch (44) elektrisch leitend verbunden ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 33 oder 34, mit einem mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) verbundenen Steckerstift (39), dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Steckerstiftes (39) in das korrespondierende Loch (45) einsteckbar ist, so dass der Steckerstift (39) mit dem Loch (45) elektrisch leitend verbunden ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 33 oder 34, mit einer mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) verbundenen Buchse (38), dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (8) eine Kontaktfläche (46) aufweist, die derart angeordnet ist, dass die Kontaktfläche (46) im montierten Zustand der Leiterplatte (8) mit der mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Stekkers (7) verbundenen Buchse (38) in elektrischem Kontakt steht.
Netzspannungsversorgungsgerät nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) verbundene Buchse (38) ein Innengewinde aufweist, so dass zur Kontaktierung der Buchse (38) eine Schraube (47) durch das korrespondierende Loch (45) in der Leiterplatte (8) in die Buchse (38) einschraubbar ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 29 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) als im wesentlichen symmetrischer Bügel ausgebildet ist, in den der mit dem Schutzleiterkontakt (33) der Steckdose (5) verbundene Steckerstift (36) oder die Buchse (37) eingeschraubt ist.
Netzspannungsversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 29 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) als im wesentlichen symmetrischer Bügel ausgebildet ist, in den die mit dem Schutzleiterkontakt (34) des Steckers (7) verbundene Buchse (38) oder der Steckerstift (39) eingeschraubt ist.