AT506568B1 - Lampenfassung für linienlampen - Google Patents
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Abstract
Lampenfassung für eine elektrische Linienlampe, die mit ihrem mindestens eine Kontaktfläche aufweisenden Lampenstecksockel in einen im wesentlichen parallelepipedischen Fassungssockel (1) aus Kunststoff steckbar ist, wobei im Fassungssockel (1) mindestens eine Kontaktfeder (2) befestigt und eine Kontaktabdeckung (7) gemeinsam mit der Lampe in der Einsteckrichtung gegen die Wirkung einer Druckfeder (6) verschiebbar angeordnet ist, welche Kontaktabdeckung mindestens eine Durchtrittsöffnung (7') für die Kontaktfeder zum Herstellen des Kontaktes beim Einstecken der Lampe aufweist, und wobei für eine Linienlampe mit einem an dieser befestigten, quer zur Lampe ausgerichteten, im wesentlichen parallelepipedischen Lampenstecksockel (1) die Kontaktabdeckung vor dem Einstecken des Lampenstecksockels im Inneren des Fassungssockels (1) getrennt vom Lampenstecksockel (1) angeordnet ist.
Description
österreichisches Patentamt AT506 568 B1 2010-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung für eine elektrische Linienlampe, die mit ihrem mindestens eine Kontaktfläche aufweisenden Lampenstecksockel in einen im wesentlichen parallelepipedischen Fassungssockel aus Kunststoff steckbar ist, wobei im Fassungssockel mindestens eine Kontaktfeder befestigt ist und eine Kontaktabdeckung gemeinsam mit der Lampe in der Einsteckrichtung gegen die Wirkung einer Druckfeder verschiebbar angeordnet ist; hierbei weist die Kontaktabdeckung mindestens eine Durchtrittsöffnung für die Kontaktfeder zum Herstellen des Kontaktes beim Einstecken der Lampe auf.
[0002] Eine derartige Lampenfassung für Linienlampen mit an jedem Ende der Lampe befestigtem Lampenstecksockel, der in Lampenlinienrichtung ausgerichtet ist, wird beschrieben in FR 2 698 734 A1. Hierbei ist die Kontaktabdeckung jedoch entweder fest mit dem Lampenstecksockel verbunden oder muss vor dem Einstecken der Lampe in den Fassungssockel mit dem Lampenstecksockel verbunden werden. Im ersten Fall sind speziell ausgerüstete Lampen erforderlich, im zweiten Fall ist ein umständlicher eigener Arbeitsgang für den Benutzer nötig. Für Linienlampen mit klein dimensionierten, quer zur Lampe an dieser befestigten Lampensockeln, die aus ästhetischen Gründen bevorzugt werden, ist die aus der FR-A bekannte Lampenfassung kaum geeignet, da hierbei die Lampe mit Druck in der Lampenrichtung zwischen zwei Fassungssockeln eingespannt wird.
[0003] Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Lampenfassung der einleitend angegebenen Art ohne die erwähnten Nachteile zu schaffen, die für elektrische Linienlampen mit daran befestigten Lampensockeln, welche quer zur Lampe ausgerichtet sind, geeignet sind und einen vollständigen Schutz gegen Stromschlag bieten sowie den Normen und Richtlinien der EU entsprechen.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass für eine Linienlampe mit einem an dieser befestigten, quer zur Lampe ausgerichteten, im wesentlichen parallelepipedischen Lampenstecksockel vor dessen Einstecken in den Fassungssockel die Kontaktabdeckung im Inneren des Fassungssockels getrennt vom Lampenstecksockel angeordnet ist.
[0005] Es genügt erfindungsgemäß somit ein einziger Arbeitsgang, nämlich das Einstecken einer handelsüblichen, mit mindestens einem quer angeordneten Lampenstecksockel ausgerüsteten Lampe in die Lampenfassung, um den Kontakt zwischen Lampe und Fassung herzustellen.
[0006] Fassungen für elektrische Lampen mit in der Lampenfassung selbst angeordneten Kontaktabdeckungen, die einen zuverlässigen Schutz gegen Stromschlag bieten, sind an sich für solche Lampen bekannt, die an ihrem in der Lampenrichtung sich erstreckenden Lampensockel ein Schraubgewinde haben und in die Fassung eingeschraubt werden können (US 5 670 847 A) oder für eine Linienlampe mit in der Lampenrichtung sich erstreckendem Lampensockel, der mit der Lampenfassung mit Bajonettverschluß verbunden ist (US 4 461 523 A). Da es sich hierbei um Fassungen für Lampen ganz anderer Art und andersartiger Verbindung zwischen Lampe und Fassung handelt, wobei die Lampe zur Herstellung der Verbindung gedreht werden muss, können diese Ausbildungen die Erfindung nicht nahelegen; erfindungsgemäß genügt hingegen das Einstecken der Lampe.
[0007] Bei der erfindungsgemäßen Lampenfassung wird durch die Kontaktabdeckung ein Berühren der elektrisch leitenden Kontaktfedern vermieden. Erst durch das Einführen des Lampenstecksockels in die Fassung wird die Kontaktabdeckung nach unten gedrückt und tritt bzw. treten die Kontaktfeder(n) durch die Durchtrittsöffnung(en) der Kontaktabdeckung hindurch und berührt bzw. berühren die Kontaktflache(n) des Lampenstecksockels. Wird der Lampenstecksockel wieder herausgezogen, hebt sich die Kontaktabdeckung unter der Wirkung der Druckfeder wieder und deckt den (die) Kontaktfeder(n) wieder ab.
[0008] Vorzugsweise hat die Kontaktabdeckung, in der Steckrichtung quer zur Linienlampe gesehen, eine an den Querschnitt des parallelepipedischen Fassungssockels angepasste 1/7 österreichisches Patentamt AT506 568B1 2010-08-15
Form, um die Führung der Kontaktabdeckung im Fassungssockel zu erleichtern.
[0009] Vorteilhaft hat die Kontaktabdeckung im weiteren eine Führung für die, vorzugsweise vorgespannte, Druckfeder und weist nach unten weisende hakenförmige Finger auf, die elastisch verformbar sind und hinter Arretierungsanschlägen des Fassungssockels einschnappen.
[0010] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem Fassungssockel unterhalb der Kontaktabdeckung eine Haltefeder mit durch Ausnehmungen der Kontaktabdeckung über diese hinaus reichenden Haltezungen angeordnet, welche beim Einstecken der Lampe in seitliche Aufnahmen des Lampenstecksockels einrasten. Somit kann die Lampe in der Fassung sicher gehalten werden.
[0011] Die erfindungsgemäße Lampenfassung ist sowohl für Linienlampen mit zwei am Lampensockel vorgesehenen elektrischen Kontakten geeignet als auch, z.B. nach Entfernen einer im Fassungssockel befindlichen Kontaktfeder, für Linienlampen mit nur einem Kontakt.
[0012] Die Erfindung und weitere Merkmale derselben werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine gesprengte perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Lampenfassung, Fig. 2 eine Vorderansicht der Lampenfassung mit eingestecktem Lampen-Stecksockel; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Lampenfassung; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 eine Untersicht und Fig. 7 eine Seitenansicht der Lampenfassung; Fig. 8 eine Seitenansicht der Lampenfassung; Fig. 9 einen Schnitt durch die Ausführung nach Fig. 8; Fig. 10 eine Untersicht der Fassung, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10, Fig. 12 eine Vorderansicht, und die Fig. 13, 14 perspektivische Ansichten der Kontaktabdeckung.
[0013] Die gezeigte Lampenfassung für eine Linienlampe L besteht aus einem im wesentlichen parallelepipedischen Kunststoffsockel 1, der zwei elektrische Kontaktfedern 2 aufnimmt, die über Anschlußklemmen 4 mittels Nieten 4' im Unterteil des Sockels 1 fixiert werden. Der Sockel 1 wird seinerseits mittels Schrauben 3 an einer nicht gezeigten Halterung angebracht. Elektrische Leitungen E werden an die Anschlußklemmen 4 angeschlossen.
[0014] Eine metallische Haltefeder 5 ist in dem Sockel 1 mittels eines Klemmbügels 5' fixiert. Die Haltefeder 5 hat einander gegenüberliegende federnde Haltezungen 5" mit Anschlägen 5"' für eine Kontaktabdeckung 7, die unter der Wirkung einer die Haltefeder 5 durchsetzenden Druckfeder 6 gegen Arretierungsanschläge 8 am Sockel 1 nach oben gedrückt wird, wobei die Kontaktabdeckung 7 durch Sockelrippen T geführt ist, die in Ausnehmungen 7"' eingreifen. Die Kontaktabdeckung 7 hat zwei Kontaktöffnungen 7' und hakenförmige Arretierfinger 7", die elastisch verformbar sind und beim Einsetzen der Kontaktabdeckung hinter den Arretierungsanschlägen 8 einschnappen.
[0015] Beim Einführen des Lampen-Stecksockels 9 wird die Kontaktabdeckung 7 von den Arretierungsanschlägen 8 weg nach unten gegen die elektrischen Kontakte gedrückt, bis die federnden Haltezungen 5" in seitliche Aufnahmen 9' des Lampen-Stecksockels 9 einrasten, wie Fig. 5 zeigt.
[0016] Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine Ausführung der Lampenfassung mit eingestecktem Lampen-Stecksockel 9 und dementsprechend nach unten geschobener Kontaktabdeckung 7.
[0017] Bei der in den Fig. 8 bis 12 gezeigten Ausführung ist die Lampenfassung 1 ohne eingestecktem Lampen-Stecksockel, also bei durch die Druckfeder 6 nach oben in ihre Verschlußstellung gedrückter Kontaktabdeckung 7 dargestellt, wobei die hakenförmigen Finger 7" der Kontaktabdeckung 7 an den Arretierungsanschlägen 8 angreifen.
[0018] In den Fig. 13 und 14 ist die Kontakt abdeckung 7 perspektivisch von der Außenseite und von der Innenseite her dargestellt. Wie gezeigt ist, hat die Kontaktabdeckung 7 zwei Kontaktöffnungen 7' und vier Arretierfinger 7" sowie eine zylindrische Führung 7IV für die nicht gezeigte Druckfeder 6. 2/7
Claims (6)
- österreichisches Patentamt AT506 568 B1 2010-08-15 Patentansprüche 1. Lampenfassung für eine elektrische Linienlampe, die mit ihrem mindestens eine Kontaktfläche aufweisenden Lampenstecksockel in einen im wesentlichen parallelepipedischen Fassungssockel aus Kunststoff steckbar ist, wobei im Fassungssockel mindestens eine Kontaktfeder befestigt und eine Kontaktabdeckung gemeinsam mit der Lampe in der Einsteckrichtung gegen die Wirkung einer Druckfeder verschiebbar angeordnet ist, welche Kontaktabdeckung mindestens eine Durchtriffsöffnung für die Kontaktfeder zum hersteilen des Kontaktes beim Einstecken der Lampe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Linienlampe (L) mit einem an dieser befestigten, quer zur Lampe (L) ausgerichteten, im wesentlichen parallelepipedischen Lampenstecksockel (9) die Kontaktabdeckung (7) vor dem Einstecken des Lampenstecksockels (9) im Inneren des Fassungssockels (1) getrennt vom Lampenstecksockel (9) angeordnet ist.
- 2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktabdeckung (7) in der Steckrichtung, quer zur Linienlampe (1) gesehen, eine an den Querschnitt des parallelepipedischen Fassungssockels (1) angepasste Form hat.
- 3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktabdeckung (7) eine Führung (7IV) für die, vorzugsweise vorgespannte, Druckfeder (6), sowie nach unten weisende hakenförmige Finger (7") aufweist, die elastisch verformbar sind und hinter Arretierungsanschlägen (8) des Fassungssockels (1) einschnappen.
- 4. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fassungssockel (1) unterhalb der Kontaktabdeckung (7) eine Haltefeder (5) mit durch Ausnehmungen (7"') der Kontaktabdeckung (7) über diese hinaus reichenden Haltezungen (5") angeordnet ist, welche beim Einstecken der Lampe (L) in seitliche Aufnahmen (9') des Lampenstecksockels (9) einrasten.
- 5. Lampenfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Haltezungen (5") mittels eines Klemmbügels (5') der Haltefeder (5) in dem Fassungssockel (1) festgelegt sind.
- 6. Lampenfassung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den federnden Haltezungen (5") Anschläge (5"') für die Kontaktabdeckung (7) vorgesehen sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 3/7
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