DE680498C - Bananenstecker - Google Patents

Bananenstecker

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DE680498C
DE680498C DES118953D DES0118953D DE680498C DE 680498 C DE680498 C DE 680498C DE S118953 D DES118953 D DE S118953D DE S0118953 D DES0118953 D DE S0118953D DE 680498 C DE680498 C DE 680498C
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DE
Germany
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pin shaft
sleeve
shaft
plug
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Expired
Application number
DES118953D
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English (en)
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Wilhelm Sihn jr KG
Original Assignee
Wilhelm Sihn jr KG
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Publication date
Application filed by Wilhelm Sihn jr KG filed Critical Wilhelm Sihn jr KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5016Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone
    • H01R4/5025Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone combined with a threaded ferrule operating in a direction parallel to the conductor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/17Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member on the pin
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2101/00One pole

Description

  • Bananenstecker Die Erfindung bezieht sich auf einen Bananenstecker, bei dem ein mittlerer Tragstift für die Kontaktlamellen aus einem Stück mit dem die Anschlußleitung aufnehmenden Steckerstiftschaft besteht.
  • Die Kontaktlamellen dieser bekannten Stecker sind über das vordere Tragstiftende gebogen und stecken mit ihren Enden in kleinen Vertiefungen, die auf der vorderen Endfläche des Steckerstiftschaftes angebracht sind. Der Steckerstiftschaft ist mit Außengewinde versehen und in eire Gewindebohrung einer Griffhülse eingeschraubt, in welcher sich auch eine kegelförmige, in einen Hohlkegel des Steckerstiftschaftes greifende und mit Federschlitzen versehene Klemmhülse befindet. Das von hinten in die verjüngte Griffhülsenbohrung gesteckte und durch die Klemmhülse geführte blanke Ende der Anschlußleitung soll durch das beim Einschrauben des Steckerstiftschaftes in die Griffhülse erfolgende Zusammenpressen der Klemmhülse mit den Metallteiles des Steckers leitend verbunden werden. Auf dem Wege von der Anschlußleitung bis zu den Kontaktlamellen muß der elektrische Strom daher drei Kontaktstellen passieren, und zwar beim Übergang von der Anschlußleitung zur Klemmhülse, von der letzteren zum Steckerstiftschaft und von diesem zu den Lamellen. Durch solche Übergangsstellen kann aber bekanntlich der Strom erheblich geschwächt werden. Dieser Nachteil kann sich durch OxydierenderBerührungsstellen soweit steigern, daß der Stromkreis völlig unterbrochen wird. Besonders nachteilig äußern sich die auf diese Weise entstehenden Verluste bei Strömen, die wie beim Betrieb von Rundfunkgeräten an und für sich von sehr geringer Stärke sind.
  • Diesem Mißstand hilft der Gegenstand der Erfindung ab.
  • Das Neue besteht darin, daß der hülsenförmige Steckerstiftschaft mit einer an der Ansatzstelle des die Lamellen tragenden Stiftes beginnenden Öffnung bzw. Längsnut versehen ist, durch die mindestens eine Lamelle mit ihrer rückwärtigen Verlängerung in das Innere des hülsenartigen Steckerstiftschaftes ein- bzw. an letzterem entlang und in diesem Falle unter Umbiegen ihrer Verlängerung vom hinteren Ende her in den Steckerstiftschaft geführt ist, so daß beim Anziehen von Klemmmitteln der in den Steckerstiftschaft an dessen hinterem Ende eingeführte und an der Lamellenverlängerung anliegende Anschlußdraht festgeklemmt wird.
  • Durch die Erfindung ist demnach eine unmittelbare Verbindung zwischen Anschlußleitung und Steckerlamellen erreicht, so daß zwei Übergangsstellen und die mit diesen verbundenen Verluste in Wegfall kommen.
  • Dabei kann das Klemmittel erfindungsgemäß entweder aus einer an sich bekannten, seitlich am Steckerstiftschaft angebrachten Klemmschraube, welche beim Anziehen mit der Lamellenverlängerung in Berührung kommt und diese unmittelbar auf den Anschlußdralit drückt oder aber aus einem an sich bekannten Klemmkegel bestehen, der bei-Anziehen die rückwärtige Verlängerung Er' Lamelle an den Anschlußdraht preßt.
  • Auf der Zeichnung sind vier beispielsweise Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in ebenso vielen Abbildungen jeweils im Längsschnitt dargestellt.
  • Der Stecher besteht aus dem vorderen, in die Steckbuchse einzuführenden, federnden Einsteckteil A, aus einer rückwärtigen Leitungsanschlußvorrichtung B und aus einer die letztere umgebenden Isöliergriffhülse C.
  • Von der Leitungsanschlußvorrichtung B erstreckt sich nach vorn ein Tragstift a, dessen Vorderende einen Nietansatz b trägt. Mittels des Nietansatzes b sind auf dein Tragstift a zwei Lamellen c aus dünnem, federhartem Metall befestigt, deren Schenkel sich entlang dem Tragschaft a nach hinten erstrecken. Die Lamellen sind in Längs- und Querrichtung nach außen gewölbt und durch Längsschlitze d in vier Streifen aufgeteilt. Mit ihren hinteren Enden sind sie in einer vorderen Ausdrehung e der Leitungsanschlüßvorrichtung B abgestützt und damit in ihrer nach außen gewölbten Anordnung gehalten. Mindestens ein Schenkel der Lamellen c ist ferner mit einer rückwärtigen Verlängerung f versehen, die nach rückwärts in die Leitungsanschlußvorrichtung B geführt ist, um in unmittelbaren Kontakt mit dem anzuschließenden Leitungsdraht in gebracht zu werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i besteht die Leitungsanschlußvorrichtung B aus einem hülsenförmigen Steckerstiftschaft g mit seitlich eingeschraubter Klemznachraube h. An der Stelle, wo das innere Ende der Bohrung i des Schaftes g sich befindet, und auf derselben Seite, auf welcher die Klemmschraube k sitzt, ist der Schaft g mit einer äußeren Ausnehmüng k versehen, so daß eine vordere seitliche Öffnung Z an der Hülse g entsteht. Durch diese vordere Öffnung l ist die rückwärtige Verlängerung f der Lamelle e in das Innere des Schaftes g geführt; wobei; sie vor das innere Ende der Kontaktschraube o zu liegen kommt. Der von hinten in den hülsenartigen Schaft g eingeführte Leitungsdraht in kommt zwischen die Innenwand des Schaftes g und die Verlängerung f der Lamelle c zu liegen. Beim Anziehen der Klemmschraube h wird der Leitungsdraht in zwischen diesen Teilen eingeklemmt, so daß ein unmittelbarer Kontakt zwischen der Lamelle c und dem Leitungsdraht hergestellt ist. Die Verlängerung f ist federnd ausgebildet, derart; daß sie sich nach außen an die Innenwand des hülsenartigen Schaftes g bzw. an das Innenende der Klemmschraube da anlegt und bei Lösen der Klemmschraube IL mit derselben zurückschwenkt und damit den Leitungsdraht bzw. . den Weg zum Einführen eines solchen freigibt. Die Verlängerung f wirkt vermöge ihrer I-Anordnung zwischen dem Leitungsdraht m und dem inneren Ende der Klemmschraube h als Klemmplatte und hindert so das Abdrücken des Leitungsdrahtes in. Die Verlängerung hat einen rinnenförmigem Querschnitt zu dem Zweck, einen großflächigen Kontakt init dem Leitungsdraht zu erzielen; um die Verlängerung möglichst raumsparend in der Schaftbohrung i unterzubringen und um sie gegenüber dem Druck der Klemmschraube k gegen Durchbiegen zu sichern. Auf den hülsenartigen Schaft g ist die Isoliergriflhülse C aufgeschoben, die durch den in einer seitlichen Bohrung n derselben liegenden Kopf o der Klemmschraube k gesichert ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.2 ist der hülsenartige Schaft g durch einen gegebenenfalls über die ganze Schaftlänge schräg geführten Schlitz p geöffnet, durch den die Verlängerung f der Lamelle c in die Hülse g eingeführt und, wie oben beschrieben; mittels Klemmschraube h an den Leitungsdraht in angeklemmt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 besteht die Leitungsanschlußvorrichtung B in an sich bekannter Weise aus einer Konusklemme. Der hülsenartige Steckerstiftschaft g ist :dabei an seinem vorderen Teil mit einem Außengewinde q, an seinem hintern Teil mit einem Außenkonus r versehen. Dieser ist durch Längsschlitze s mehrfach geteilt und durch eine Eindrehung t am mittleren Teil der Schafthülse g leicht federnd ausgebildet. Dementsprechend ist die Isolierhülse C in ihrem vorderen Teil mit Innengewinde 2c, im Hinteren Teil mit einem Hohlkonus v versehen. Auch bei dieseln längsgeschlitzten hülsenförmigen Schaft ist durch eine seitliche Augnehmung 1z eine vordere Öffnung Z geschaffen, durch die die Verlängerung f der Lamelle c eingeführt und mit dein von hinten eingeführten Leitungsdraht lii durch Aufschrauben der Isolierhülse C und dadurch bewirktes Schließen der Konuskleinme in unmittelbaren Kontakt gebracht wird. Bei dieser Ausführungsform wäre es auch möglich; einen der Unterteilungsschlitze für den hülsenartigen Schaft g auf der ganzen Länge des Schaftes und schräg, wie bei der Ausführungsform nach Abb. z, durchzuführen, wodurch dann die Lamellenverlängerung f wieder von der Seite in die Schafthülse g eingeführt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. q ist als Leitungsanschlußvorrichtung B wieder dieselbe Konuskleinme verwendet; wie sie ini Ausführungsbeispiel nach Abb.3 vorgesehen ist. Hier ist jedoch die Lamellenverlängerung f in einer Längsrinne w am Außenumfang des Schaftes g nach rückwärts geführt. Die Verlängerung f kann mit dem hinteren Ende des Schaftes g abschließen und dort zwischen dem Außenkonus r und dem Innenkonus v der Konusklemme eingeklemmt werden. Es würde dann aber ein nur mittelbarer Kontakt über den Schaft g zu dem Leitungsdraht m bestehen, und der Schaft g müßte aus gut leitendem Metall hergestellt sein. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist die Kontaktstreifenverlängerung f mit einer weiteren Verlängerung x versehen, die nach vorn umgebogen und von hinten in die Bohrung i der Schafthülse g eingeführt ist. Durch Schließen der Konusklemme wird auch in diesem Falle ein unmittelbarer Kontakt zwischen der Lamellenverlängerung c und dem Leitungsdraht m hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bananenstecker, bei dem der mittlere Tragstift für die Kontaktlamellen aus einem Stück mit dem die Anschlußleitung aufnehmenden Steckerstiftschaft besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Steckerstiftschaft (g) mit einer an der Ansatzstelle des die Lamellen (c) tragenden Stiftes (a) beginnenden Öffnung (L) bzw. Längsnut (w) versehen ist, durch die mindestens eine Kontaktlamelle (c) mit ihrer rückwärtigen Verlängerung (f) in das Innere des hülsenartigen Steckerstiftschaftes (g) ein- bzw. an letzterem (g) entlang und in diesem Falle unter Umbiegen ihrer Verlängerung vom hinteren Ende her in den Steckerstiftschaft (g) geführt ist, so daß beim Anziehen von Klemmitteln der in den Steckerstiftschaft (g) an dessen hinterem Ende eingeführte und an der Lamellenverlängerung anliegende Anschlußdraht (m.) festgeklemmt wird. a. Bananenstecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmmittel aus einer an sich bekannten, seitlich am Steckerstiftschaft (g) angebrachten Klemmschraube (o) besteht, welche beim Anziehen mit der Lamellenverlängerung (f) in Berührung kommt und diese unmittelbar auf den Anschlußdraht (m) drückt. 3. Bananenstecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmmittel durch einen an sich bekannten Klemmkegel (r, s) gebildet ist, der beim Anziehen die rückwärtige Verlängerung (f) der Lamelle (c) an den Anschlußdraht (m) preßt.
DES118953D 1935-07-10 1935-07-10 Bananenstecker Expired DE680498C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2625747B1 (de) 2010-10-07 2016-01-06 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Zusatzanschlussstecker

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EP2625747B1 (de) 2010-10-07 2016-01-06 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Zusatzanschlussstecker

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