DE835617C - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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Publication number
DE835617C
DE835617C DEP9600D DEP0009600D DE835617C DE 835617 C DE835617 C DE 835617C DE P9600 D DEP9600 D DE P9600D DE P0009600 D DEP0009600 D DE P0009600D DE 835617 C DE835617 C DE 835617C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
cavity
clamping device
clamping piece
metal sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP9600D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Borsig AG filed Critical Rheinmetall Borsig AG
Priority to DEP9600D priority Critical patent/DE835617C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE835617C publication Critical patent/DE835617C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/52Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw which is spring loaded

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • a) Die Bezeichnung der Erfindung ist wie folgt geändert worden: Schraubenlose Klemmvorrichtung für elektrische Kontakteinrichtungen.
  • b) An die Stelle der bisherigen Beschreibung und der Patentansprüche ist folgende Fassung getreten Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Klemmvorrichtung für elektrische Kontakteinrichtungen, deren die Klemmteile aufnehmender Isolierstoffkörper von einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Hohlraum durchsetzt ist, der an seinem der Kontakteinrichtung abgekehrten Ende verengt ausgeführt und ganz von einer Metallbüchse ausgekleidet ist, in der sich ein längsverschiebbares, nicht durch die verengte Öffnung der Metallbüchse hindurchrutschendes, unter Federdruck stehendes Klemmstück befindet, das einen zwischen sich und Metallbüchse eingeführten Leitungsdraht festklemmt.
  • Bei einer bekannten Klemmvorrichtung obiger Art ist das Klemmstück als Kugel und die die letztere aufnehmende, den Hohlraum auskleidende Metallbüchse zylindrisch ausgebildet und an ihrem der verengten Einführöffnung zugekehrten Ende mit einer der Klemmkugeloberfläche angepaßten Abrundung versehen. Gegen diese Abrundung wird der eingeführte Leitungsdraht entsprechend der auf die Klemmkugel wirkenden Federkraft gedrückt. Die Klemmwirkung ist hier aber vergleichsweise gering, zumal die Kraft der Feder nicht beliebig groß gewählt werden kann, da andernfalls das Zurückschieben der Klemmkugel beim Einführen des Leitungsdrahtes große Schwierigkeiten bereiten würde.
  • Bei einer anderen bekannten Klemmvorrichtung der eingangs erwähnten Ausbildung ist das Klemmstück als Klemmrolle ausgebildet, und die, die letztere aufnehmende, den Hohlraum auskleidende :Metallbüchse hat trapezförmigen Grundriß und überall gleiche, der Rollenlänge entsprechende Höhe. Eine derartige Klemme erfordert ein sorgfältiges Einführen des festzukletnmenden Leitungsdrahtes, da andernfalls die in der Metallbüchse notwendigerweise mit Spiel geführte Klemmrolle bei außermittigem Einführen des Leitungsdrahtes und dadurch hervorgerufener einseitiger Belastung verkantet.
  • Ferner ist eine Klemmvorrichtung bekannt, die aus zwei miteinander zu verschraubenden Hülsen besteht, in denen je ein Leitungsdraht befestigt wird. Hier ist in einer konischen Führung einer jeden Hülse ein zum Halten der Leitungsdrähte bestimmter Klemmkegel verschiebbar angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder gegen die konische Führung drückt. Eine derartige Klemme besitzt nur eine verhältnismäßig schwache, größtenteils nur von der Klemmfeder herrührende Klemmwirkung, mittels derer der aus zahlreichen Einzeladern bestehende, an seinem vorderen Ende gespleißte und über den Klemmkegel gestreifte Leitungsdraht gegen die Hülse gedrückt wird. Darüber hinaus bereitet hier sowohl das Einführen des Leitungsdrahtes als auch das Lösen der Klemmverbindung erhebliche Schwierigkeiten.
  • Schließlich ist auch eine Klemme bekannt, bei der zwei Klemmkeile in einer Rinne eines Führungsstücks sitzen und durch eine Druckfeder auseinandergedrückt werden. Führungsstück, Klemmkeile und Druckfeder sind in einer Hülse untergebracht. Da die Klemmkeile stumpfe Stirnflächen besitzen, bereitet auch hier das Einführen des Leitungsdrahtes nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Darüber hinaus ist die mit einer solchen Klemme erzielbare Klemmwirkung wiederum nur gering, da sie hier im wesentlichen nur durch die Größe der auf den Klemmkeil wirkenden Federkraft bestimmt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine schraubenlose Klemmvorrichtung für elektrische Kontakteinrichtungen zu schaffen, die nicht mehr die Nachteile der bekannten Anordnungen aufweist. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Klemmvorrichtung die folgenden, jeweils für sich bekannten Merkmale besitzt, nämlich daß der Hohlraum sowie die diesen Hohlraum auskleidende Metallbüchse konische Gestalt haben und daß des weiteren das Klemmstück als Kugel ausgebildet ist. Auf diese Weise kommt man zu einer Klemmvorrichtung, deren Klemmwirkung weder allein noch wesentlich durch die Druckfeder, sondern vor allem durch die beim Anziehen des Leitungsdrahtes mitgenommene, sich dabei an der konischen Metallbüchse abrollende und sich fest in den Konus einziehende Klemmkugel zustande kommt. Da die Druckfeder nur eine geringe Federkraft zu besitzen braucht und die Klemmkugel jede beliebige Drehlage einnehmen darf, läßt sich sowohl das Einführen als auch das Lösen des Leitungsdrahtes mit einem Holzstäbchen, beispielsweise schon mit einem Streichholz, mühelos vornehmen. Die Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung ist darüber hinaus äußerst einfach im Aufbau und gewährleistet einen sicheren, stets gleichbleibenden, innigen elektrischen Kontakt zwischen Metallbüchse und Leitungsdraht.
  • Es sei noch bemerkt, daß es bei einer Verbindungsmuffe für einadrige elektrische Leitungen an sich bekannt ist, ein als Klemmkugel ausgebildetes Klemmstück und einen die Kugel aufnehmenden Hohlkonus vorzusehen. Hierbei handelt es sich aber nicht um eine Klemmvorrichtung im Sinne der Erfindung. Bei dieser Verbindungsmuffe stehen die Klemmkugeln nicht unter Federwirkung, sondern unter der Anpreßwirkung eines durch Zusammenschrauben der Verbindungsmuffenteile gegen die Klemmkugel vorgeschobenen Klemmkörpers.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die Abbildung zeigt einen Steckerstift B für die üblichen Ein- oder Mehrfachstecker, der mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden schraubenlosen Klemmvorrichtung ausgestattet ist. Der aus Kunststoff oder Porzellan bestehende Isolierkörper A der Klemmvorrichtung hat eine konische Bohrung i, die mit einer Metallbüchse C ausgekleidet ist. Diese besitzt am unteren Ende Gewinde, in das der Steckerstift eingeschraubt ist. Im Inneren der Metallbüchse preßt sich unter dem Druck einer Feder 3 das kugelförmige Klemmstück :2 gegen die sich nach oben verengende Metallbüchse. Zur Herstellung der leitenden Verbindung der Klemmvorrichtung mit der Zuleitung wird das blanke Ende der letzteren einfach zwischen das Klemmstück 2 und die Innenwand der Metallbüchse C eingeschoben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCH: Schraubenlose Klemmvorrichtung für elektrische Kontakteinrichtungen, deren die Klemmteile aufnehmender Isolierstoffkörper von einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Hohlraum durchsetzt ist, der an seinem der Kontakteinrichtung abgekehrten Ende verengt ausgeführt und ganz von einer Metallbüchse ausgekleidet ist, in der sich ein längsverschiebbares, nicht durch die verengte Öffnung der Metallbüchse hindurchrutschendes, unter Federdruck stehendes Klemmstück befindet, das einen zwischen sich und Metallbüchse eingeführten Leitungsdraht festklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung folgende, jeweils für sich bekannte Merkmale besitzt: i. Hohlraum (i) sowie die Metallbüchse (C) haben konische Gestalt, 2. das Klemmstück ist als Kugel (2) ausgebildet. c) In der Zeichnung sind die Abb. 2 und 3 gestrichen worden. d) Bei Abb. i ist der Hinweis »Abb. i« gestrichen worden. Die bekannten Klemmvorrichtungen an elektrischen Kontaktfassungen, wie Steckern, Lüsterklemmen, Lampenfassungen u. dgl., benutzen durchweg eine Schraube, um die elektrische Zuleitung, d. h. 'den Draht oder eine Litze, gegen `eine Metallfläche zu pressen. ..Diese. Klenunverbindungen haben eine Reihe von Nachteilen. So ist bei ihnen eine Beschädigu4g oder Verformung der Zuleitung durch den Schraubendruck oder die gleitende Reibung des klemmenden Schraubenteils mit der Zuleitung während des Anziehens nicht zu vermeiden. Einfache Schraubenverbindungen lösen sich auch leicht infolge von Erschütterungen oder im Laufe der Zeit infolge Verformung des eingeklemmten Leitungsendes. Klemmverbindungen mit Hilfe von Schrauben sind schließlich nicht ohne geeignetes Werkzeug herzustellen oder zu lösen. Demgegenüber ist das Herstellen der Klemmverbindung mit der die Erfindung bildenden Klemmvorrichtung ohne jedes Werkzeug leicht und bequem möglich und erfordert dabei keinerlei Verformung des zu befestigenden blanken Leitungsendes. Die Erfindung besteht darin, innerhalb eines sich einseitig verengenden und mit einer Metallbüchse ausgekleideten Hohlraums längs verschieblich ein Klemmstück anzuordnen, dessen Querschnitt größer ist als der engste Querschnitt des Hohlraums und das durch eine Feder gegen den verengten Teil des Hohlraums gehalten wird. Das Lösen der Verbindung ist wiederum einfach, indem es mit Hilfe eines Holzstäbchens, beispielsweise schon eines Streichholzes, geschehen kann. Die Klemmvorrichtung nach der Erfindung gewährleistet ferner einen sicheren, sich stets gleichbleibenden innigen Kontakt mit dem Leitungsende. Ausgestaltung und Wirkungsweise der neuen Klemmvorrichtung ergeben sich aus der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. Abb. i stellt einen Steckerstift für die üblichen Ein-oder Mehrfachstecker dar, der mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden Klemmvorrichtung ausgestattet ist. Der Steckerstift B ist mit dem aus Kunstharz oder Porzellan bestehenden Griffstück A, dessen konische Bohrung mit einer Metallbüchse C ausgebildet ist, verschraubt. Gegen den sich nach oben verengenden Wandteil i der Metallbüchse preßt sich unter dem Druck einer Feder 3 das kugelförmige Klemmstück 2. Zur Herstellung der leitenden Verbindung der Klemmvorrichtung mit der Zuleitung wird deren blankes Ende einfach zwischen das Klemmstück 2 und die Innenwand der Metallbüchse C geschoben, worauf es durch die Feder 3 zwischen beiden festgehalten wird. Abb. 2 zeigt eine Abwandlung des Erfindungsgegenstandes insofern, als das Klemmstück 2 in seiner Form dem verengten Ende der konischen Bohrung i angepaßt ist., Das hat deiZweck, daß das blanke Ende der Zuleitung auf eine längere Strecke mit der Innenwand der Bohrung i in innige Verbindung gebracht wird als bei der Kugel nach Abb. i. Abb.3 stellt eine Klemmvorrichtung dar, in der zwei Griffteile .A gegeneinander verschraubbar ausgebildet sind und einen Hohlraum einschließen, der sich nach beiden Seiten verjüngt und außer der Feder 3 `zwei Klemmstücke 2 aufweist. Eine solche Vorrich-,tugg.'e9'tgnet sich zur Verbindung von zwei Leitungen miteinander, z. B. als Lüsterklemme. Die Kontaktgabe kann erforderlichenfalls noch weiter dadurch verbessert werden, daß die Wandung der konischen Bohrung mit einer Längsnut versehen ist, die das Leitungsende auf einem Teil seines Umfanges aufnimmt. Es lassen sich auch mehrere Längsnuten, zweckmäßig verschieden großen Querschnitts, vorsehen, die der Aufnahme von Leitungen verschiedenen Durchmessers dienen. Ein nach dem Einführen auf die Leitung ausgeübter Zug erhöht den Anlagedruck des Klemmstücks 2 und verbessert damit die Kontaktgabe. Diese Wirkung wird unterstützt, wenn die Innenwandung der Bohrung i und die Oberfläche des Klemmstücks 2 oder wenigstens eines von ihnen aufgerauht ist. ' PATENTANSPRÜCHE: i. Klemmvorrichtung, insbesondere' für elektrische Kontakteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines sich einseitig verengenden und mit einer Metallbüchse ausgekleideten Hohlraums längs verschieblich ein Klemmstück (2) angeordnet ist, dessen Querschnitt größer ist als der engste Querschnitt des Hohlraums (i) und das durch eine Feder (3) gegen den verengten Teil des Hohlraums i gehalten ist.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (2) als Kugel ausgebildet ist.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (2) der Form des verengten Teiles des Hohlraums (i) angepaßt ist, so daß es an diesem unter dem Druck der Feder (3) flächig anliegt.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Hohlraums (i) oder im Klemmstück (2) oder in beiden eine oder mehrere Längsnuten vorgesehen sind.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des Hohlraums (i) oder des Klemmstücks (2) oder beider aufgerauht sind.
DEP9600D 1948-10-02 1948-10-02 Klemmvorrichtung Expired DE835617C (de)

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DE835617C true DE835617C (de) 1952-04-03

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DE (1) DE835617C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088125B (de) * 1955-08-08 1960-09-01 Erich Pechstein Klemmvorrichtung fuer elektrische Leiter
DE1233452B (de) * 1964-10-12 1967-02-02 Renato Anzini Vorrichtung zur Befestigung oder Verbindung von Draehten, Kabeln, Stangen od. dgl.
FR2425737A1 (fr) * 1978-05-12 1979-12-07 Frange Alain Dispositif de raccordement pour conducteur electrique

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1088125B (de) * 1955-08-08 1960-09-01 Erich Pechstein Klemmvorrichtung fuer elektrische Leiter
DE1233452B (de) * 1964-10-12 1967-02-02 Renato Anzini Vorrichtung zur Befestigung oder Verbindung von Draehten, Kabeln, Stangen od. dgl.
FR2425737A1 (fr) * 1978-05-12 1979-12-07 Frange Alain Dispositif de raccordement pour conducteur electrique

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