DE1216399B - Kontakteinrichtung fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Kontakteinrichtung fuer elektrische Leitungen

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DE1216399B
DE1216399B DES73803A DES0073803A DE1216399B DE 1216399 B DE1216399 B DE 1216399B DE S73803 A DES73803 A DE S73803A DE S0073803 A DES0073803 A DE S0073803A DE 1216399 B DE1216399 B DE 1216399B
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DE
Germany
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contact
contact pin
contact device
electrical lines
line
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DES73803A
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English (en)
Inventor
Dr Otto Cords
Werner Bayer
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SUEDDEUTSCHE KABELWERKE
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE KABELWERKE
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5033Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using wedge or pin penetrating into the end of a wire in axial direction of the wire
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/56Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation one conductor screwing into another

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Kontakteinrichtung für elektrische Leitungen Die Erfindung befaßt sich. mit einer Kontakteinrichtung für elektrische Leitungenf insbesondere für itdiderstandsziindleitungen von elektrischen Anlagen in Kraftfahrzeugen, bei denen ein dornartiger, im mittleren Teil ein Außengewinde aufweisender Kontaktstift längsmittig in das zu kontaktierende Leitungsende eingeführt ist und vorn mit einer eine glatte Oberfläche aufweisenden kegelförmigen Spitze versehen ist.
  • Es ist eine Kontakteinrichtung für elektrische Leitungen bekanntgeworden, bei der ein dornartiger Kontaktstift längsmittig in das zu kontaktierende Leitungsende eingeführt wird. Der Kontaktstift ist mit Außengewinde versehen und sitzt längsaxial in einem hülsenförmigen Ansatz, dessen Innendurchmesser nahezu dem Außendurchmesser des zu kontaktierenden Leitungsendes entspricht. Auf diese Weise wird das Leitungsende beim Eindrehen des Kontaktstiftes an die Innenwand des hülsenförmigen Ansatzes gepreßt. Eine grundsätzlich gleiche Ausführung liegt einer weiteren bekannten Einrichtung zugrunde, bei der auch der Kontaktstift in Form einer kegeligen Dornspitze mit Außengewinde versehen ist. Ein solcher Kontaktstift ist ohne den entsprechenden äußeren Gegendruck nicht in der Lage, sich aus eigener Kraft in dem Leitungsende zu halten. Diese bekannte Einrichtung schlägt daher eine besondere Klemmhülse vor, um dem Leitungsende von außen her den entsprechenden Halt zu verleihen. Von Nachteil ist es bei derartigen Einrichtungen weiterhin, daß bei diesem bekannten Kontaktieren sehr genaue Toleranzen eingehalten werden müssen, damit der erzeugte Gegendruck nicht frühzeitig so groß wird, der unter Umständen ein volles Eindrehen des Leitungsendes unmöglich machen kann. Andererseits muß ein bestimmter Gegendruck erzeugt sein, wenn das Leitungsende voll eingedreht ist.
  • Um die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und um vor allem die Zugfestigkeit dieser Kontakteinrichtungen zu verbessern, schlägt die Erfindung vor, daß der das Außengewinde tragende Teil des Kontaktstiftes zylinderförmig ausgebildet ist und daß das hintere Ende des Stiftes mit einer über den Außendurchmesser des Gewindes hinausgehenden Erweiterung in Form einer Kugel oder eines Stumpfkegels sich anschließt. Bei der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung sind zu einer sicheren Kontaktierung keine besonderen Toleranzen oder besondere Hilfsmittel erforderlich. Eine glatte, kegelförmige Spitze weitet das Leiterloch für das sich anschließende Gewinde vor. Sobald letzteres vollends in den Leiter eingedrungen ist, ist bereits die erforderliche Zugfestigkeit erreicht. Die gewünschte Kontaktierung wird abschließend dadurch erzielt, daß das Gewinde noch weiter in den Leiter hineingedreht wird, wobei sich das vordere Ende des Leiters über eine Erweiterung des Kontaktstiftes nach der Erfindung zwängt. Hierdurch erfolgt abschließend ein festes Anpressen der Leitung in der Hülse, die den Anschlußkoritakt umgibt. Mit der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung wurden 60 bis 1000/9 der Zugfestigkeit von mit einem Tragfaden verstärkten Halbleiter für Widerstandszündleitungen erreicht.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele.
  • F i g. 1 läßt im Längsschnitt einen Anschlußkontakt für einen Zündkerzenstecker erkennen; F i g. 2 zeigt ebenfalls im Längsschnitt einen Kabelstecker; F i g. 3 stellt eine andere Ausführung eines Kabelsteckers dar.
  • Nach F i g. 1 ist an dem zylindrischen Teil a des metallischen Anschlußstückes, das in der Isolierhülse b befestigt ist, ein ein Außengewinde tragender Teil c vorgesehen, der nach der einen offenen Seite der Isolierhülse b in eine Spitze d ausläuft, während er sich in entgegengesetzter Richtung zu einer Kugel e erweitert, die über den Teil a mit der Zündkerze in Verbindung steht. Die letztere ist nicht besonders dargestellt.
  • Der Kabelstecker nach F i g. 2 unterscheidet sich hiervon nur dadurch, daß der Kontaktstift f in einer metallischen Hülse g befestigt ist.
  • Statt einer kugelförmigen Erweiterung des Anschlußkontaktes kann auch eine kegelförmige h gewählt werden, wie dies die F i g. 3 veranschaulicht. Eine solche Gestaltung hat den Vorteil; daß ein solcher Kontaktteil sich mit seiner scharfen Kante besonders zugfest in der Isolierhülle der Widerstandszündleitung verankert.
  • Aus der Darstellung nach F i g. 4, die ebenfalls einen Längsschnitt zeigt, ist eine angeschlossene Widerstandszündleitung i zu erkennen. Der Teil c ist in den Kern k dieser Leitung eingedrungen und die Halbleitermasse Z hat sich dabei bis über die Kugel e vorgeschoben. Dabei hat sich die Isolierhülle m der Widerstandszündleitung i entsprechend im Durchmesser erweitert und einen festen Halt in der Isolierhülse b gefunden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kontakteinrichtung für elektrische Leitungen, insbesondere für Widerstandszündleitungen von elektrischen Anlagen in Kraftfahrzeugen, bei denen ein dornartiger, im mittleren Teil ein Außengewinde aufweisender Kontaktstift längsmittig in das zu kontaktierende Leitungsende eingeführt ist und vorn mit einer eine glatte Oberfläche aufweisenden kegelförmigen Spitze versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Außengewinde tragende Teil (c) des Kontaktstiftes (f) zylinderförmig ausgebildet ist und daß das hintere Ende des Stiftes (f) mit einer über den Außendurchmesser des Gewindes (c) hinausgehenden Erweiterung sich anschließt in Form einer Kugel (e) oder eines Stumpfkegels (h). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 897 439; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1795 280; französische Patentschriften Nr.1236149, 468 541.
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Cited By (6)

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