DE9201848U1 - Stecker für eine Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen - Google Patents

Stecker für eine Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Frankfurt am Main
13.02.1992
J 75 G 43
ERICH JAEGER GmbH & Co. KG
Gluckensteinweg 5a
6380 Bad Homburg v.d.H. 1
Stecker für eine Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für eine Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen, insbesondere für automatische Blockierverhinderer (ABS) 12V und 24V sowie für 15-polige 24V-Ausrüstungen, mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Kontaktträgereinsatz und einer verbindungsleitungsseitig an dem Gehäuse lösbar befestigten, die Leitungsdurchtrittsöffnung begrenzenden Abschlußkappe, sowie mit einer an der Abschlußkappe festliegenden Zugentlastung für die Verbindungsleitung.
Die Verbindungsleitung eines solchen Steckers ist insbesondere dann, wenn sie als Wendelleitung zwischen Zugfahrzeug und Sattelauflieger ausgebildet ist, wie dies z.B. bei ABS-Steckvorrichtungen (nach ISO 7638) der Fall ist, erheblichen Biegebeanspruchungen ausgesetzt. Deswegen sollen alle Wendelleitungstypen einer Mindestzahl von Wechselbiegezyklen genügen. Bei Steckern der bekannten Art besteht dabei die Gefahr eines Bruchs der einzelnen Adern im Bereich der Einklemmstelle der Zugentlastung für die Verbindungsleitung.
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J75G43 - 2 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stecker der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Verbindungsleitung im Anschlußbereich an den Stecker der geforderten Biegebeständigkeit entspricht.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Verbindungsleitung bis in die Abschlußkappe hinein von einer Knickschutztülle aus biegsamem Material eng, vorzugsweise eng haftend umschlossen ist und daß die Zugentlastung erst stirnseitig vor der Knickschutztülle in der Abschlußkappe angeordnet ist.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine solche Ausführung die Beeinträchtigung der Verbindungsleitung im Anschluß- und Klemmbereich an dem Stecker und insbesondere im Bereich der Zugentlastung durch Biegebeanspruchung wesentlich verringert wird und die Verbindungsleitung im Anschluß- und Klemmbereich einer höheren Anzahl von Wechselbiegezyklen nach Prüfvorschrift standhalten kann. Aus Sicherheitsgründen bringt eine derartige Ausführung des Verbindungsleitungsanschlusses an den Stecker daher wesentliche Vorteile.
Eine weitere Verbesserung im Sinne der Lösung der gestellten Aufgabe wird bei der Erfindung dann erzielt, wenn die Knickschutztülle im Bereich der Leitungsdurchtrittsoffnung eng von der Wandung der Abschlußkappe, bspw. nach Art eines Klemmsitzes, umschlossen ist.
Dies kann auf konstruktiv einfache weise bspw. dadurch verwirklicht sein, daß die Abschlußkappe im Bereich der Leitungsdurchtrittsof f nung mit in Axialrichtung verlaufenden Längs-
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PATENTANWÄLTE
rippen versehen ist, welche sich bei der Montage geringfügig in die äußere Mantelfläche der Knickschutztülle aus nachgiebigem Material, wie Kunststoff oder Gummi, eindrücken können, wobei das verdrängte Material in die Zwischenräume zwischen den Längsrippen ausweichen kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erweiterte sich die Abschlußkappe von der Leitungsdurchtrittsöffnung aus in Richtung Kontakttragereinsatz radial zu einem Innenraum und die Knickschutztülle reicht bis in den erweiterten Innenraum hinein .
Wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die Knickschutztülle innen, vorzugsweise endseitig, eine Erweiterung aufweist und sich mit dieser an einer zum Kontaktträgereinsatz hinweisenden Ringschulter der Abschlußkappe abstützt, werden die auf die Zugentlastung einwirkenden Kräfte noch weiter verringert, insbesondere deswegen, weil die Knickschutztülle die Verbindungsleitung eng haftend umschließt, was durch die Materialauswahl für Leitungsummantelung und Knickschutztülle einfach erreichbar ist. Dabei ist die Erweiterung der Knickschutztülle radial als auch axial vorzugsweise so bemessen, daß sie sich unter den zu erwartenden Zugkräften praktisch nicht deformiert und dadurch eine zuverlässige Abstützung an der Ringschulter der Abschlußkappe gewährleistet ist.
Vorteilhaft für das Biegeverhalten der Verbindungsleitung im Anschlußbereich ist ferner, wenn die Wandstärke der Knickschutztülle, vorzugsweise kontinuierlich, von der endseitigen Erweiterung in der Abschlußkappe bis zu dem aus der Abschlußkappe herausragenden Ende abnimmt. Die Knickschutz tülle wird auf diese Weise von außen noch innen aufgrund zunehmender Materialstärke bis in ihre Erweiterung zunehmend starrer.
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PATENTANWÄLTE
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, wenn der Abschnitt der Knickschutztülle zwischen der engsten Stelle der Leitungsdurchtrittsof f nung und dem innen liegenden stirnseitigen Ende der Knickschutztülle etwa ein Drittel bis ein Viertel der Gesamtlänge der Knickschutztülle ausmacht.
Die Montage der Abschlußkappe kann unter Berücksichtigung des im Bereich der Leitungsdurchtrittsoffnung zu erzielenden Klemmsitzes dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß sie nicht, wie dies bisher üblich ist, mit einem endseitigen Außengewinde in ein Innengewinde des Gehäuses eingeschraubt wird, sondern mittels axialer Schrauben an dem Gehäuse festgelegt wird. Die Abschlußkappe braucht dann lediglich bereits auf der Knickschutztülle sitzend bis in ihre endgültige Lage verschoben zu werden, in welcher ihre innere Ringschulter an der Erweiterung der Knickschutztülle anliegt, um dann mit den axialen Schrauben an dem Gehäuse festgelegt zu werden. Die axiale Verschiebung ist auch unter Berücksichtigung des konischen Verlaufs der Mantelaußenfläche der Knickschutztülle ohne weiteres möglich.
Die Montage der Abschlußkappe kann aber noch weiter vereinfacht werden, wenn sie in zwei schalenförmige Längshälften unterteilt ist.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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PATENTANWÄLTE
Es zeigen:
Fig. 1a die schematische Darstellung eines die Erfindung aufweisenden Steckers teilweise weggebrochen, teilweise geschnitten,
Fig. 1b eine Darstellung entsprechend derjenigen von Fig. 1a, jedoch in einer Ebene senkrecht zu der von Fig. 1a, und
Fig. 2 (demgegenüber etwas verkleinert) einige Einzelteile des Steckers nach Fig. 1a und 1b in auseinandergezogener Darstellung und weitgehend geschnitten.
Der in den Figuren dargestellte, für eine Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen bestimmte Stecker hat ein Gehäuse 1 mit einem vorderen Einsteckabschnitt 1' für das Einstecken in eine (nicht dargestellte) Steckdose, welche beispielsweise am Zugfahrzeug angebracht ist. Mit Hilfe eines schwenkbar an dem Gehäuse 1 gelagerten Hebels 15 kann der Stecker an der Steckdose in diese eingesteckt gegen ungewolltes Lösen gehalten werden.
In dem Gehäuse 1 ist ein Kontaktträgereinsatz 2 für die Aufnahme von (nicht dargestellten) Kontakthülsen untergebracht, an deren hinterem Ende das Verbindungsleitung 6 mit seinen einzelnen Adern 16 leitend angeschlossen sind. Am hinteren Ende des Gehäuses 1 ist eine Abschlußkappe 4 mittels axialer Schrauben 13 unter Zwischenlage einer umlaufenden Dichtung 18 befestigt. Von der Abschlußkappe 4 wird eine axiale Leitungsdurchtrittsöffnung 3 begrenzt. Im vorderen Bereich der Ab-
Keil&Schaafhausen
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PATENTANWÄLTE
schlußkappe 4 befindet sich eine Zugentlastung 5 für die Verbindungsleitung 6. Der durch die Zugentlastung 5 hindurchgeführte Abschnitt der Verbindungsleitung 6 wird dort mit Hilfe einer Schelle 51 und Schrauben 17 starr eingeklemmt.
Die Verbindungsleitung 6 ist bis in die Abschlußkappe 4 hinein von einer Knickschutztülle 7 aus biegsamen Material, wie Kunststoff oder Gummi, eng haftend umschlossen. Die Zugentlastung 5 liegt dabei noch vor dem stirnseitigen Ende der Knickschutztülle 7 in der Abschlußkappe 4. Die Knickschutztülle 7 ist im Bereich der Leitungsdurchtrittsoffnung 3 eng von der Wandung 8 der Abschlußkappe 4 umschlossen. In dem engsten Bereich der Leitungsdurchtrittsoffnung 3 sind auf der Innenseite der Wandung 8 in Axialrichtung verlaufende Längsrippen 14 vorgesehen, mit Hilfe welcher die von der Knickschutztülle 7 umgebene Verbindungsleitung 6 leicht eingeklemmt ist.
Die Abschlußkappe 4 erweitert sich von der Leitungsdurchtrittsöffnung 3 aus in Richtung des Kontaktträgereinsatzes 2 radial zu einem Innenraum 9 , wobei unter anderem eine innen umlaufenden Ringschulter 11 gebildet ist, welche in Richtung des Kontaktträgereinsatzes 2 weist. Die Knickschutztülle 7 ragt bis in den erweiterten Innenraum 9 hinein und weist dort endseitig eine Erweiterung 10 auf, welche sich rückwärts in Anpassung an die Formgebung der Ringschulter 11 an dieser abstützt. In dem dargestellten Fall sind sowohl die rückwärtige Außenumfangskante der Erweiterung 1 0 als auch die Querschnittskontur der Ringschulter 11 abgerundet.
Die Wandstärke der Knickschutztülle 7 verringert sich kontinuierlich von der endseitigen Erweiterung 10 in der Abschluß-
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kappe 4 bis zu dem aus der Abschlußkappe 4 herausragenden Ende 12. Die Außenumfangsflache der Knickschutztülle 7 verläuft also leicht konisch, während sie von einem zylindrischen axialen Leitungskanal 20 durchsetzt ist, dessen lichter Querschnitt im wesentlichen dem Außenquerschnitt der Verbindungsleitung 6 entspricht, so daß die Knickschutztülle 7, einmal auf die Verbindungsleitung 6 aufgeschoben, nur noch unter erheblichem Kraftaufwand auf der Verbindungsleitung 6 axial verschoben werden kann. Der Abschnitt A der Knickschutztülle 7 zwischen der engsten Stelle der Leitungsdurchtrittsöffnung 3 und dem innen liegenden stirnseitigen Ende der Knickschutztülle 7 beträgt etwa ein Drittel bis ein Viertel der Gesamtlänge der Knickschutztülle 7.
Zur einfacheren Montage besteht die Abschlußkappe 4 aus zwei schalenartigen Längshälften 41 , 4' ' , welche mittels Schrauben/Mutter-Kombinationen 19, 2\ zur Bildung der Abschlußkappe 4 zusammengehalten werden.
Die Wandungsstärke der Knickschutztülle 7 ist unter Berücksichtigung des für sie verwendeten Kunststoff- oder Gummimaterials so getroffen, daß der aus der Leitungsdurchtrittsöffnung 3 herausragende Abschnitt zusammen mit der darin befindlichen Verbindungsleitung 6 eine gewisse, jedoch geringe Biegsamtkeit aufweist. Unter Berücksichtigung dessen und unter Berücksichtigung der konstruktiven Anordnung der Erweiterung 10 der Knickschutztülle 7 in der Abschlußkappe 4 wird die Einspannstelle der Verbindungsleitung 6 an der Zugentlastung 5 jedoch nicht auf Biegung beansprucht, unter anderem auch deswegen, weil die Erweiterung 10 rundum in der Abschlußkappe 4 gefaßt ist, d.h. seitlich nicht ausweichen kann. Gleichzeitig dient die Ausgestaltung und Anordnung der Knickschutz tülle 7
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wegen ihrer Haftung auf der Verbindungsleitung 6 und der Abstützung an der Ringschulter 11 zur Aufnahme von Zugkräften, welche nicht mehr auf die Zugentlastung 5 einwirken können.
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Bezugszeichenliste:
1 Gehäuse
1 ' Einsteckabschnitt
2 Kontaktträgereinsat&zgr;
3 Leitungsdurchtrittsöffnung
4 Abschlußkappe
4 ' Längshälfte
4 ' ' Längshälfte
5 Zugentlastung
5 ' Schelle
6 Verbindungsleitung
7 Knickschutztülle
8 Wandung
9 Innenraum
10 Erweiterung
1 1 Ringschulter
12 Ende
1 3 Schrauben
1 4 Längsrippen
15 Hebel
16 Adern
1 7 Schrauben
18 Dichtung
19 Schrauben
20 Leitungsband
21 Muttern

Claims (9)

75 G 43 -1- KEIL&SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE Schutzansprüche:
1. Stecker für eine elektrische Steckvorrichtung für die elektrische Verbindung zwischen Zug- und Anhängerfahrzeugen, insbesondere für automatische Blockierverhinderer 12V und 24V sowie für 15-polige 24V-Ausrüstungen, mit einem in einem Gehäuse (1) aufgenommenen Kontaktträgereinsatz (2) und einer verbindungsleitungsseitig an dem Gehäuse ( 1 ) lösbar befestigten, die Leitungsdurchtrittsoffnung (3) bestimmenden Abschlußkappe (4), sowie mit einer an der Abschlußkappe (4) festliegenden Zugentlastung (5) für die Verbindungsleitung (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (6) bis in die Abschlußkappe (4) hinein von einer Knickschutztülle (7) aus biegsamem Material eng, vorzugsweise eng haftend, umschlossen ist und daß die Zugentlastung (5) erst stirnseitig der Knickschutztülle (7) in der Abschlußkappe (4) angeordnet ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickschutztülle (7) im Bereich der Leitungsdurchtrittsoffnung (3) eng von der Wandung (8) der Abschlußkappe (4) umschlossen ist.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (4) im Bereich der Leitungsdurchtrittsoffnung (3) mit in Axialrichtung verlaufenden Längsrippen (14) versehen ist.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschlußkappe (4) von der Leitungsdurchtrittsof f nung (3) aus in Richtung Kontaktträgereinsatz (2) radial zu einem Innenraum (9) erweitert und die Knickschutztülle (7) bis in den erweiterren Innenraum (9) hineinreicht.
j 75 G 43 - 2 - Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickschutz tülle (7) innen, vorzugsweise endseitig, eine Erweiterung (10) aufweist und sich mit dieser an einer zum Kontaktträgereinsatz (2) hin weisenden Ringschulter (11) der Abschlußkappe (4) abstützt.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Knickschutz tülle (7), vorzugsweise kontinuierlich, von der endseitigen Erweiterung (10) in der Abschlußkappe (4) bis zu dem aus der Abschlußkappe (4) herausragenden Ende (12) abnimmt.
7. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (A) der Knickschutztülle (7) zwischen der engsten Stelle der Leitungsdurchtrittsoffnung (3) und dem innenliegenden stirnseitigen Ende der Knickschutztülle (7) etwa ein Drittel bis ein Viertel der Gesamtlänge der Knickschutztülle (7) ausmacht.
8. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (4) mittels axialer Schrauben (13) an dem Gehäuse (1) festlegbar ist.
9. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (4) in zwei Längshälften (4' , 4'') geteilt ist.
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