DE964695C - Kabeleinfuehrung - Google Patents

Kabeleinfuehrung

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DE964695C
DE964695C DEJ8094A DEJ0008094A DE964695C DE 964695 C DE964695 C DE 964695C DE J8094 A DEJ8094 A DE J8094A DE J0008094 A DEJ0008094 A DE J0008094A DE 964695 C DE964695 C DE 964695C
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DE
Germany
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cable
insertion nozzle
cable entry
clamping
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Expired
Application number
DEJ8094A
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English (en)
Inventor
Kurt Jungnitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KURT JUNGNITSCH
Original Assignee
KURT JUNGNITSCH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1957
18094 VIIId/21c
Kurt Jungnitsch, Essen
ist als Erfinder genannt worden
Kurt Jungnitsch, Essen
Kabeleinführung
Die Erfindung betrifft eine Kabeleinführung für Motor- und Geräteanschlüsse, Verteiler- und Abzweigkästen, Schalter u. dgl. mit feuchtigkeitsdichter Einbettung der Kabelenden in einem Block aus elastischem Werkstoff und zugfester Halterung der Kabelenden.
Die üblichen Kabeleinführungen dieser Art bestehen aus in die Gehäusewand eingeschraubten Buchsen, die Gummiringe aufnehmen, in welche die Kabelenden gesteckt und die durch Vorschraubringe in axialer Richtung zusammengepreßt werden. Dabei legen sich die Gummiringe dicht an die Buchseninnenwände und an den Umfang der Kabelenden an und halten letztere gleichzeitig gegen ein Herausziehen fest.
Die Handhabung dieser Einführungen erweist sich in der Praxis häufig als sehr schwierig und langwierig. Ist der lichte Durchmesser der Gummiringe zu groß, so wird eine ausreichende Abdichtung und Befestigung der Kabelenden nicht erreicht. Ist die Öffnung zu klein, so läßt sich das Kabel mit seinen freigelegten Adern nur mühsam oder nicht einführen. Selbst bei passender Öffnung gelingt es meist nicht, die freigelegten Adern mit aufgezogenen ölschläuchen durch die Öffnung hindurchzuzwängen. Man muß daher nicht selten die
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Feststellung machen, daß bei verlegten Einführungen die Dichtungsringe oder die Ölschläuche von den Monteuren weggelassen sind, um der erwähnten Schwierigkeit Herr zu werden. Ferner werden vielfach die Vorschraubringe in Ermangelung eines geeigneten Schlüssels nur von Hand ungenügend angezogen, wenn es sich um größere Kabeldurchmesser handelt.
Unter Vermeidung dieser Nachteile besteht die ίο Erfindung darin, daß die freigelegten Adern mit einem Stück des unentmantelten Kabels zwischen zwei von dem zweiteiligen Einführstutzen zusammengepreßten Weichgummikissen liegen und die Kabelenden durch übergeschobene, geschlitzte, zusammenpreßbare, in Aussparungen der Gehäuseeinführung eingreifende Klemmringe zugfest gehalten sind.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß eine Durchführung des Kabels oder seiner Adern durch eine enge passende öffnung nicht mehr erforderlich ist und das entmantelte Kabelende einfach von vorn eingelegt werden kann, und zwar auch zusammen mit über die freigelegten Adern übergezogenen ölschläuchen. Durch Aufpressen des oberen Weichgummikissens werden die Kabeladern in ihrer ganzen Länge mitsamt eines Stückes des nicht abgesetzten Kabels dicht eingebettet. Diese Einbettung hat auch den Vorteil, daß die frei gemachten Kabelenden von allen Metallteilen des Anschlußgehäuses, insbesondere von den Kanten der Einführöffnung ferngehalten werden, so daß ein allmähliches Durchscheuern an diesen Stellen vermieden wird.
Es sind flüssigkeitsdichte Kabelverbindungen bekannt, bei denen die Kabelenden von einem geschlossenen und auf vulkanisierten Block aus Gummi od. dgl. umhüllt sind. Bei dieser Verbindung ist aber eine Ablösung des Gummiblockes von den Kabelenden zum Zwecke der Änderung der Verbindung ohne jedesmalige Zerstörung des Blockes nicht möglich. Auch ist die Herstellung der Verbindung verhältnismäßig umständlich.
Der für die Zugbefestigung verwendete Klemmring, der mit der Abdichtung selbst nichts zu tun hat, ist in seinem Innendurchmesser weitgehend veränderbar, so daß der Kabeldurchmesser in weiten Grenzen schwanken kann.
Die Handhabung dieser Einführung geht schnell und ohne jede Schwierigkeit -vonstatten, insbesondere bei starken, unbiegsamen Kabelquerschnitten.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführung sind die Weichgummikissen außen genau der Form der Höhlung des Einführraumes angepaßt, ihre Gesamtdicke ist etwas größer als die lichte Höhe des Einführraumes, und an den die entmantelten Kabelenden aufnehmenden Stellen sind entsprechende Ausnehmungen vorgesehen. Die Weichgummikissen werden in die Höhlung des Einführraumes eingeklebt, so daß sie beim Transport und der Montage nicht verlorengehen können.
Bei den genannten bekannten Kabeleinführungen besteht nicht die Möglichkeit, Schutzrohre z. B. in Gestalt biegsamer Metallschläuche, verbleiter Schutzrohre, Panzerrohre od. dgl. an der Kabeleinführung zu befestigen. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen zu diesem Zweck die beiden Einführgehäuseteile innere Halbring-. rippen zur Einklemmung eines Schutzrohres auf.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht eines Motoranschlußkastens bei abgenommenem Deckelteil,
Fig. 2 einen Schnitt, nach der Linie II-II der Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Weichgummikissens,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 durch die beiden aufeinandergelegten Weichgummikissen und
Fig. 7 eine Vorder- und eine Seitenansicht des Klemmringes.
Der Anschlußkasten besteht aus einem Gehäuseunterteil ι mit dem Klemmbrett 2 und den An- 9<* Schlüssen 3 für die Erdung und einem vorderen verjüngten Einführstutzen 4, welcher für die Einführung und Abdichtung sowie für die zugfeste Verbindung der Kabelenden mit dem Gehäuse dient. Die obere Hälfte des Anschlußkastens besteht aus zwei Teilen: einem Deckels, welcher den Klemmraum abdeckt, und einem Teil 6, der zur Abdeckung des Einführstutzens 4 dient. Der Deckelteil 6 ist unabhängig von dem Deckelteil 5 mittels Schraubenlöchern 7 an dem Stutzen 4 anschraubbar, während der Deckel teil 5 mittels Schraubenlöchern 8 an dem unteren Gehäuseteil 1 anschraubbar ist.
Die Deckelteile 5, 6 weisen Dichtungsränder mit eingelegten Dichtungsschnüren 9 auf, durch welche der Innenraum des Kastens nach außen feuchtigkeitsdicht abgeschlossen wird. In den Hohlraum des Einführstutzens 4 ist ein Gummikissen 11 eingelegt, das dessen Hohlraum angepaßt ist. Über dieses Weichgummikissen legt sich ein no zweites Weichgummikissen 12 (Fig. 6), das den Hohlraum des Deckelteiles 6 genau ausfüllt. Die Gesamthöhe beider Weichgummikissen ist etwas größer als die lichte Höhe des Hohlraumes ausgeführt, so daß beim Aufschrauben des Teiles 6 auf deri Stutzen 4 die auf das untere Weichgummikissen 11 aufgelegten "frei gemachten Kabeladern 10 mitsamt einem Stück der unentmantelten Kabelenden 20 dichtend zwischen den beiden Weichgummikissen eingebettet sind.
Um die Aneinanderpressung der beiden Gummikissen nicht zu behindern, sind an den Stellen, wo die unentmante'ten Kabelenden zu liegen kommen, Ausbuchtungen 13 (Fig. 5 und 6) in den Weichgummikissen vorgesehen. Es ist ersichtlich, daß die hermetische Abdichtung nach außen sehr ein-
fach und schnell durch einfaches Zusammenschrauben der beidenEinführstutzenteile4und6 erfolgen kann und dabei auch die freigelegten Kabeladern von ölschläuchen umhüllt sein können.
Die zugfeste Verbindung der Kabel mit dem Anschlußkasten erfolgt durch Klemmringe 14, welche auf die Kabelenden aufgeschoben werden und in entsprechenden Einschnitten 15 der Einführstutzenteile 4 und 6 zu liegen kommen und gegen eine
ιό Verschiebung gesichert sind.
Diese Klemmringe bestehen aus einem im Querschnitt U-förmigen, gebogenen Metallstreifen 16 (Fig. ι und 7), welcher an seinen Enden mit Augen 17 zum Durchführen einer Klemmschraube 18 od. dgl. versehen ist.
Innen ist der Metallring mit einem Gummiring 19 ausgestattet, der an der Stelle zwischen den Augen 17 einen schrägen Teilungsschlitz 21 aufweist, so daß der Klemmring auseinandergebogen
ao und zusammengezogen werden und dadurch verschiedenen Kabeldurchmessern angepaßt werden kann. Vor dem Einlegen der entmantelten Kabelenden werden die Klemmringe 14 auf die Kabelenden gesteckt und fest aufgeklemmt und beim Einlegen des Kabels in die Aussparungen 15 gebracht, so da"ß nach dem Aufschrauben des Deckels 6 sowohl die Abdichtung nach außen wie auch die zugfeste Verbindung des Kabels mit dem Anschlußkasten bewirkt ist.
Durch die Zweiteiligkeit des Einführstutzens 4 und 6 wird auch eine einfache Befestigung von die Kabel umgebenden Schutzrohren ermöglicht. Die Einführstutzen sind über die Einschnitte 15 hinaus verlängert und weisen am äußeren Ende eine Verengung 22 auf (Fig. 1 und 2), mittels welcher. Schutzrohre 23 z. B. in Gestalt von biegsamen Metallschläuchen oder Panzerrohren beim Zusammenschrauben der Teile 4 und 6 eingeklemmt werden. Bei NichtVerwendung von Metallschläuchen wird der freie Umfangsraum einschließlich der Verengung mit Anthygronkitt angefüllt.
An Stelle von mehradrigen Kabeln können durch die beschriebene Kabeleinführung ohne weiteres auch zwei oder mehrere in Rohren verlegte Einzelleitungen in der beschriebenen Weise abgedichtet werden, indem die Röhren von den Klemmringen 14 umpreßt werden.
Beim Anschließen der Kabel sind zunächst die beiden Deckeiteile 5 und 6 abgenommen. Nach dem Einlegen der entmantelten Kabel wird der Schutzdeckel 6 aufgeschraubt und alsdann der Deckel 5 l>efestigt. Letzterer kann später gesondert abgenommen werden, wenn es sich darum handelt, nur Zutritt zu dem Klemmbrett 2 zu erhalten, ohne daß der Deckel 6 .entfernt werden muß.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kabeleinführung für Motor- und Geräteanschlüsse, Verteiler- und Abzweigkasten, Schalter u. dgl. mit feuchtigkeitsdichter Einbettung der Kabelenden in einen Block aus elastischem Werkstoff und zugfester Halterung der Kabelenden, dadurch gekennzeichnet, daß die freigelegten Adern (10) mit einem Stück des unentmantelten Kabels (20) zwischen zwei von dem zweiteiligen Einführstutzen (4, 6) zusammengepreßten Weichgummikissen (11, 12) liegen und die Kabelenden durch übergeschobene, geschlitzte, zusammenpreßbare, in Aussparungen (15) des Einführstutzens eingreifende Klemmringe zugfest gehalten sind.
2. Kabeleinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichgummikissen (11, 12) genau der Form des Hohlraumes des Einführstutzens (4,6) angepaßt sind, in ihrer Gesamtdicke etwas größer als die lichte Höhe des Einführstutzens sind und an den die unentmantelten Kabelenden aufnehmenden Stellen entsprechende Ausnehmungen (13) aufweisen.
3. Kabeleinführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der beiden Teile (4, 6) eines Einführstutzens innere Halbringrippen (22) zur Einklemmung eines Metallschlauches (23) vorgesehen sind.
4. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Klemmring (14) aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechring (16) besteht, der an seinen Enden Augen (17) für eine Klemmschraube aufweist und innen mit Gummi od. dgl. ausgefüttert ist.
5. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung des Gehäuseunterteiles
(1) des Anschlußkastens aus einem den Klemmenraum abdeckenden (5) und einem den Einführstutzen abdeckenden Teil (6) besteht, die getrennt voneinander auf den Unterteil (i, 4) dichtend aufsetzbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 715 560.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 710/255 11.56 (709 524Λ99 5. 57)
DEJ8094A 1953-12-25 1953-12-25 Kabeleinfuehrung Expired DE964695C (de)

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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057678B (de) * 1958-02-05 1959-05-21 Felten & Guilleaume Carlswerk Endausruestung fuer Kunststoffkabel mit Abschirmung
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE715560C (de) * 1936-06-15 1942-01-02 Garvenswerke Maschinen Pumpen Aus einem einzigen Block bestehende, fluessigkeitsdichte Kabelverbindung

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