DE715560C - Aus einem einzigen Block bestehende, fluessigkeitsdichte Kabelverbindung - Google Patents

Aus einem einzigen Block bestehende, fluessigkeitsdichte Kabelverbindung

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Publication number
DE715560C
DE715560C DEG95561D DEG0095561D DE715560C DE 715560 C DE715560 C DE 715560C DE G95561 D DEG95561 D DE G95561D DE G0095561 D DEG0095561 D DE G0095561D DE 715560 C DE715560 C DE 715560C
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DE
Germany
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block
liquid
cable connection
wall part
connection
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Expired
Application number
DEG95561D
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English (en)
Inventor
Josef Kren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Garvenswerke Maschinen Pumpen & Waagenfabrik W Garvens
Original Assignee
Garvenswerke Maschinen Pumpen & Waagenfabrik W Garvens
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/003Filling materials, e.g. solid or fluid insulation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Aus einem einzigen Block bestehende, flüssigkeitsdichte Kabelverbindung Es ist bekannt, flüssigkeitsdichte Kabelverbindungen z. B. zum Anschluß von unter einer Flüssigkeit arbeitenden Elel,tromo:toren oder anderen elektrischen Apparaten dadurch herzustellen, daß man die miteinander in @entsprechender Schaltung verbundenen blank. gemachten Enden der Kabeladern in einen Block ,aus Gummi o. dgl. $inbettet, der auch die Enden der Kabel selbst mit umschließt. Um z. B. Drehstrommotoren je nach -Bedarf in Stern oder in Dreieck schalten zu können, werden die Enden der Wicklung des Stators .an ein sechsadriges, nach :außen geführtes Kabel angeschlossen und dieses reit einem an das Dreiphasen:netz ,angeschlossenen dreiadrigen Kabel verbunden, wobei die Verbindungsstelle zwischen dem dreiadrigen und dem sechsadrigen Kabel in der erwähnten Weise in dem Gummiblock eingebettet wird.
  • In dem Gummiblock ist in der Regel auch ein Isolierkörper eingebettet, der die in der ge«linschten Schaltung verbundenen Adern während des Einpressens der Gummimasse in richtiger Lage erhält. Da sich die Gutnmim,a,sse des Verbindungsblockes mit den eingebetteten Organen beim Vulkanisieren innig verbindet, so ist ein Ablösen dieses Verbindungsblockes und das Freilegen der Aderenden praktisch genommen ausgeschlossen. Wenn sich daher die Notwendigkeit ergibt, die Schaltung der in dem Verbindungsblock eingebett@et,en Aderenden zu ändern, also etwa bei,einem Drehstro@mmotor von Sternschaltung auf Dreieckschaltung überzugehen, so bleibt nichts .anderes übrig, als den ganzen Verbindungsblock aus der Kabelleitung herauszuschneiden und auszuwechseln.
  • Würde man, um diese Nachteile zu vermeiden, die Kabelverbindung in bekannter Weise zweiteilig aus Dose und Deckel herstellen, so würde sie nicht die für Unterwasserbetrieb unbedingt notwendige absolute Flüssigkeitsdichtheit besitzen, die nur durch .einen einteili;gen Block gewährleistet wird. Man ist daher bisher genötigt, ent@t ecler auf unbedingte Flüssigkeitsdichtheit zu verzichten oder die Unmöglichkeit in Kauf zti nehmen, die einmal hergestellte Verbindung später wicder umzuschalten. Denn :es scheint, daß diese beiden Forderungen einander widersprechen, da jeder Zuggang ins Innere des Blockes zu den Klemmstellen auch der dein Block umgebenden Flüssigkeit einen Weg ins Innere eröffnen muß.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es nun, durch eine besondere Ausgestaltung des einteiligen Verbindungsblockes doch beide Forderungen zugleich zu erfüllen. Der einteilige Block, der .aus isolierendem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, besteht und in welchen die freigelegten Aderenden der Kabelverbindung flüssigkeitsdicht eingekettet sind, wird nämlich erfindungsgemäß so geformt, daß er einen Hohlraum enthält und daß nachträglich durch Abtrennen ein Wandteil ahnehinhar und daraufhin durch Vulkanisieren o. dgl. wieder aufzubringen ist, so, daß die gegebenenfalls noch durch eine Isolierplatte, z. B. eine Preßspanplatte, abgedeckten Verbindungsstellen für Umschalten o. dgl. -zugänglich sind. Die Stelle, an der der .abtrennhare Wandungsteil abgenommen werden kann, ist an dem Block etwa als einspringender Winkel bezeichnet und vorzugsweise so angeordnet, daß der vom Wandungsteil begrenzte Hohlkörper etwas über die Abtrennstelle hervorragt.
  • Eine Ausführungsform einer solchen Kabelverbindung für einen Drehstronim@otor ist in Abb. i in einem Längsschnitt, in Abb. 2 in einem Schnitt nach der Liniela-b der Abb. i und in Abb.3 in. einem Schnitt nach der Linie c-tl der Abb. i dargestellt.
  • Das an das Netz angeschlossene e dreiadrige Kabel i ist mit dem Kabel 2 zu verbinden, das sechs Adern enthält, um sow.olil die Sternals auch die Dreieckschaltung bei der Verbindung mit dem Kabel i zu ermöglichen. Die Enden 3 bzw, :l. der Adern 5 und 6 der beiden Kabel i und. 2 werden an Kl,em@mbolze", 7 angeschlossen, die in dem Boden 8 :einer Dose 9 gelagert sind, die aus -Isolierstoff besteht und oben offen ist. Der Anschluß der Adern geschieht auf der Außenseite des Bodens S (Abb, 3), der mit entsprechend angeordneten und gestalteten Rippen 1o und i i versehen ist, um Berührungen zwischen den Leitern zu vermeiden und die Kriechwege zti vergrößern. Auf der Innenseite des Bodens S sind im Innern der Dose an den Klemmbolzen 7 die Schaltlamellen 12 (Abb. 2) angeklem@mt, so daß_je nach ihrer Anordnung .entweder Stern- oder die Dreieckschaltung .ausgeführt werden kann.
  • Ist auf diese Weise die gewünschte Verbindung zwischen den Adern der Kabel hergestellt, so wird die offene Seite der Dose 9 durch eine Platte 13 aus Isolierstola, z. B. Preßsp:ln, abgedeckt und hierauf die ganze Verbindungsstelle einschließlich der Dose 9 und der auf ihrer Rückseite angeordneten. Aderenden und Klemmen in eine noch nicht oder nicht völlig vulkanisierte Gummimasse 14 eingehüllt, die den Verbindungsblock bildet. Dabei mttß darauf geachtet werden, daß alle Zwischenräume mit Ausnahme des Hohlraumes 15 der Dose 9 mit dieser Roligttniniimasse vollkommen :ausgefüllt werden. Durch das Vulkanisieren verbindet sich die Gummimasse nicht nur mit der Att!')enisolierung der Kabel und der Isolierung der freigelegten Adern, sondern auch mit den blanken, vorzugsweise verzinnten Leitern auf das innigste, so d.aß der Zutritt von Flüssigkeit rti den Leitern und Klemmstellen vollkommen ausgeschlossen ist. Es kann .aber auch bei einer Verletzung des Gummimantels keine Flüssigkeit durch die Hohlräume der Isolierung der Kabel selbst zu den Verbindungsstellen gelangen, weil das Ende der Gummiisolierung der Kabel und ihrer Adern. sowie die die Leiter bildenden Drähte, die durch die Verzinntrng zu einem einheitlichen Leiter geworden sind, durch die Guniminiasse des Blockes vallkoinmen dicht abgeschlossen sind.
  • Wie Abb. i zeigt, umhüllt ein I."eil der Masse des Blockes 14. auch die offene Seite des Hohlraunmes 15 der Dose 9. Dieser durch die Preßspanplatte 13 am Eindringen in den Hohlraum 15 verhinderte Wandungsteil 16 des Blockes 14, der mit diesem aus einem Stück besteht, ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß er sich :entlang der Ebene 1-I der Abb. i von dem eigentlichen Block .abtr nnen läßt. wenn der Hohlraum 15 von außen zugänglich gemacht werden soll. Die Ebene I-I ist durch eine einspringende Kante des Verbindungsbl:ockes 14 oder in .anderer Weise wahrtiehinbar gemacht. Sie ist so gelegt, daß die Seitenwände der Dose g vor ihr etwas hervorragen, so. daß das Werkzeug, mit welchem der Begrenzungsteil 16 von dein Verbindungsblo@ck .abgetrennt wird, vom Eindringen in das Innere der Dose 9 abgehalten wird. lach Abtrennen des Wandungsteiles 16 und Ablicben der I'reßspanplattc 13 sind die im Innern der -Dose 9 befindlichen Klemmen und Schaltutigslamellen freigelegt, und es kann die erforderliclic Umschaltung vorgenommen werden. Nachher wird die Preßspanplatte 13 wieder aufgelegt, und nun kann entweder der abgetrennte Wandungsteil 16 unter Zwischenlarc von Rohgummi an den Block wieder anvullcaiüsiert weiden, oder es kann eine frische Robgummimasse zum Abschluß des Verbindungsblockes aufgetragen und an diesen anvulkanisiert «-erden. Es kann abrr auch ein besonderer Abschlußdeckel durch Anvulkanisieren aufgebracht werden.
  • Die Anwendung eines innerhalb des Verbindungsblockes befindlichen Hohlraumes, der einzig und ,allen die Schaltorgane enth;ilt, während die Leiterenden der Kabel selbst außerhalb dieses Hohlraumes füissigleitsdicht eingebettet sind, ermöglicht es, Umschaltungen der Kabelverbindruig beliebig oft zu wiederholen, ohne daß die dichte Einhettiulg der Leiter hiervon betroffen werden würde. Da auch ein flüssigkeitsdichtes Verschließen des Hohlraumes johne Schwierigkeit immer wieder möglich ist, so. ist eine Erneuerung des Verbindungsblockes nicht erforderlich.
  • Um bei höheren, von außen. her wirkenden hydrostatischen Drücken die nachgiebige Platte 13 abzustützen, kann die Dose 9 Rippen 17 (Abb. z ) erhalten, auf deren äußere Flächen sich die Platte 13 auflegt.
  • Um den fertigen Verbinduiigsbloblc gegen äußere Beschädigungen zu schützen, kann er mit einer äußeren Schutzhülle aus metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff versehen werden. Er kann also in widerstandsfähige, volle oder durchbrochene Hüllen, z. B. Geflechte, oder :auch in ein metallenes Gehäuse eingeschlossen werden. Diese Schutzhülle braucht aber mit dem Verbindungsblo.clk nicht flüssigkeitsdicht verbunden zu sein, weil die Abdichtung der Verbindungsstellen durch den Verbindungsblock selbst gewährleistet ist. Um den Verbindungsblock .an irgendeinem Träger befestigen zu können, kann .er mit entsprechenden Bändern 18 versehen sein. Auf diese Weise kann man den Verbindungsblock z. B. an der Druckleitung einer in einem Schachtangeordneten Pumpe befestigen, die durch einen unter der Flüssigkeit arbeitenden Elektromotor angetrieben wird. Der Verbindungsblack kann ,auch aus einem anderen Werkstoff- ,als Gummi hergestellt werden, wenn er nur jene Eigenschaften aufweist, die zur Herstellung :eines gleichwertigen Verbindun,gsblock es erforderlich sind. Es können dies z. B. gummiähnliche Massen, Kunstharzmassen o.. dgl. sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem einzigen Bloch bestehende flüssigkeitsdichte Kabelverbindung, deren freigelegte Aderenden in dem aus isolierendem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, bestehenden Block flüssigkeitsdicht eingebettet sind, so daß die Kabelverbindung zum Anschluß von unter Flüssigkeiten angeordneten Elektromotoren oder elektrischen Apparaten dienen kann, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Block so geformt ist, daß nachträglich durch Ab- trennen ein Wandteil ab.nehmhar und daraufhin durch Vulkanisieren o. dgl. wieder aufzubringen ist, so daß, die -e gebenenfalls noch durch eine Isolierplatte, z. B. eine Preßspanplatte, .abgedeckten Verbindungsstellen für Umschaltungen o. dgl. zugänglich sind.
  2. 2. Kabelverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle, an der der ,abtrennbare Wan.dungsteil ahgenommen werden kann, .an dem Block etwa ,als einspringender Winkel bezeichnet und vorzugsweise so angeordnet ist, daß der vom Wandungsteil begrenzte Hohlkörper etwas über die Abtrennstelle hervorragt.
DEG95561D 1936-06-15 1937-06-04 Aus einem einzigen Block bestehende, fluessigkeitsdichte Kabelverbindung Expired DE715560C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT715560X 1936-06-15

Publications (1)

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DE715560C true DE715560C (de) 1942-01-02

Family

ID=3679757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG95561D Expired DE715560C (de) 1936-06-15 1937-06-04 Aus einem einzigen Block bestehende, fluessigkeitsdichte Kabelverbindung

Country Status (1)

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DE (1) DE715560C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964695C (de) * 1953-12-25 1957-05-29 Kurt Jungnitsch Kabeleinfuehrung
DE102019001590A1 (de) * 2019-03-07 2020-09-10 Diehl Metering Gmbh Fluidzähler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964695C (de) * 1953-12-25 1957-05-29 Kurt Jungnitsch Kabeleinfuehrung
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