DE1052495B - Zylinder-Endverschluss fuer Fernmeldekabel - Google Patents

Zylinder-Endverschluss fuer Fernmeldekabel

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Publication number
DE1052495B
DE1052495B DES46521A DES0046521A DE1052495B DE 1052495 B DE1052495 B DE 1052495B DE S46521 A DES46521 A DE S46521A DE S0046521 A DES0046521 A DE S0046521A DE 1052495 B DE1052495 B DE 1052495B
Authority
DE
Germany
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container
ring
longitudinal slots
cover
cores
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES46521A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Mickoleit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1052495B publication Critical patent/DE1052495B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

Kabelendverschlüsse bestehen im allgemeinen aus zwei voneinander getrennten Räumen, von denen der eine der Einführung und Aufteilung des Kabels dient und der andere die aus dem Endverschluß herausgeführten Leitungen aufnimmt. Diese beiden Räume sind durch eine Klemmenplatte getrennt, an deren Klemmen die Kabeladern und Schaltadern angeschlossen sind. Es ist ferner ein Endverschluß bekannt, der im wesentlichen aus einem zylindrischen Behälter besteht, in dessen Inneren die Kabeladern und die Schaltadern miteinander verspleißt sind. Auf der einen Seite des zylindrischen Behälters befindet sich ein Kabeleinführungsstutzen, während die andere Seite durch einen Deckel abgeschlossen ist, durch welchen die Schaltadern aus dem Behälterinnern nach außen geführt werden. Hierzu ist der Deckel mit einer gewissen Anzahl von Durchbohrungen versehen. Nachteilig bei diesen sogenannten Zylinder-Endverschlüssen ist, daß sie nur für eine bestimmte Anzahl und für eine bestimmte Art von Leitungen verwendbar sind.
Die Erfindung bezieht sich auf derartige Zylinder-Endverschlüsse für Fernmeldekabel und geht von der Aufgabe aus, für solche Endverschlüsse einen Aufbau zu finden, der nicht auf spezielle Kabeltypen beschränkt ist, sondern vielmehr weitgehende Anwendungsmöglichkeiten offen läßt. Außerdem soll durch den Aufbau eine im allgemeinen erwünschte Druckdichtigkeit des Endverschlusses gewährleistet sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der die Spleißstellen der Kabeladern mit den Schaltadern aufnehmende Behälter längsverlaufende und bis zu dem von der Kabeleinführungsstelle abgekehrten Behälterrand reichende Längschlitze zur seitlichen Durchführung von Schaltadern besitzt, wobei die Schlitze bei durchgeführten Schaltadern mit Dichtungsmaterial ausgefüllt sind.
Bei diesem Aufbau eines Zylinder-Endverschlusses können die Schaltadern in einfacher Weise vom Rand her in die Längsschlitze nacheinander eingelegt werden, wobei zur gegenseitigen Isolierung der Schaltadern und zur Abdichtung der Schlitze und der Schaltadern zwischen den einzelnen Schaltadern Dichtungspfropfen eingefügt werden. Zur Erzielung einer guten Abdichtung ist es hierbei von Vorteil, die Längsschlitze im Bereich zwischen der Innen- und Außenseite des Behälters zu längsverlaufenden zylindrischen Hohlräumen zu erweitern, die die Dichtungspfropfen, z. B. in Form von Gummischeiben, aufnehmen. Die zwischen den einzelnen Schlitzen gelegene Behälterwand wird zweckmäßig doppelwandig ausgebildet, wodurch Material und Gewicht eingespart werden.
Der Behälter wird an der von der Kabeleinführungsstelle abgekehrten Seite durch einen deckeiförmigen Verschluß und durch einen zwischengefügten Zylinder-Endverschluß für Fernmeldekabel
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
ίο München 2, Witteisbacherplatz 2
Fritz Mickoleit, Berlin-Spandau,
ist als Bffliuiep,'genannt .worden
Dichtungsstreifen dicht abgeschlossen, wobei der dekkelförmige Verschluß unter Mitwirkung des Dichtungsstreifens die in den Längsschlitzen angeordneten Gummipfropfen fest zusammenpreßt. In dem deckeiförmigen Verschluß können Öffnungen zur Durchfüh- rung von koaxialen Leitungen, geschirmten Leitungen od. dgl. und erforderlichenfalls auch zur Durchführung von weiteren Schaltaderh' vorgesehen werden.
An Hand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert und weitere die Erfindung vorteilhaft ergänzende Einzelheiten dargelegt werden. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele von Endverschlüssen in den für die Erfindung wesentlichen Teilen.
In der Fig. 1 ist ein Endverschluß zur einen. Hälfte in der Ansicht und zur anderen Hälfte im Längschnitt
dargestellt. - ·" ·.
Die Fig. 2 zeigt den Querschnitt eines solchen Endverschlusses in der Schnittebene A-B. Hiernach besteht der Endverschluß im wesentlichen aus einem zylindrischen Behälter, dessen von der Kabeleinführungsstelle 1 abgekehrter Teil längs der zylindrischen Wand, d. h. in Kabeleinführungsrichtung, verlaufende Längsschlitze 2 besitzt. Diese Längsschlitze sind, wie aus der Fig. 2 näher erkennbar, in dem mittleren Bereich zwischen der Innen- und Außenseite des Behälters zu längsverlaufenden zylindrischen Hohlräumen 3 erweitert. Die zwischen den Längsschlitzen 2 gelegene Behälterwand ist doppelwandig ausgebildet, so daß die Behälterwand einzelne in sich abgeschlossene Hohlräume^ enthält. Die zylindrischen Hohlräume 3 sind zur Abdichtung' der Schlitze und zur gegenseitigen Isolierung der Schaltadern 5 mit Gummipfropfen 6 - ausgefüllt. Diese Gummipfröpfen 6 werden abwechselnd mit den Schaltadern 5 in die Längsschlitze 2 eingeführt, so daß sich zwischen je-
809 769/405

Claims (6)

r,-eils zwei Gummipfropfen eine Schaltader befindet. Der von der Kabeleinführungsstelle 1 abgekehrte Rand des Behälters ist, wie im einzelnen aus Fig. 1 erkennbar, abgestuft und mit einer rings umlaufenden Rille 7 -.•ersehen. In dieser Rille ist ein Dichtungsring 8 angeordnet. Über diesen Dichtungsring 8 liegt ein Schraubverschluß 9, der zusammen mit dem Dichtungsring 8 einen dichten Abschluß des Behälterinnern nach außen gewährleistet. Dieser Schraubverschluß 9 ist außerdem so ausgebildet, daß er unter Mitwirkung des Dichtungsringes 8 bei der Verschraubung die in den zylindrischen Hohlräumen 3 der Längsschlitze gelegenen Dichtungspfropfen 6 fest zusammenpreßt und damit eine außerordentlich gute Abdichtung auch der Längsschlitze herbeiführt. Der Schraubverschluß besteht bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einem rechtwinklig abgebogenen Ringstück 10 und einem mit der Außenwand des Behälters verschraubbaren Dackel 11. Der Ring 10 ist hierbei so ausgebildet, daß er mit dem einen abgewinkelten Teil an der Innenseite des Behälters anliegt und mit dem anderen abgewinkelten Teil auf dem aus der Rille 7 heraus ragenden Gummiring 8 aufliegt. An. diesem abgewinkelten Teil de» Ringes liegt außerdem ein ringförmiger Vorsprung 12 an der Innenseite des verschraubbaren Deckels 11 an. der bei der Verschraubung des Deckels den Ring 10 in Längsrichtung verschiebt und dabei sowohl den Dichtungsring 8 als auch die in den Längsschlitzen angeordneten Gummipfropfen 6 fest zusammenpreßt, so daß hierdurch eine ausreichende Dichtigkeit der Längsschlitze und der Schaltadern gewährleistet ist. Eine andere, aber im Prinzip ähnliche Ausführungeines Schraubverschlusses zeigt die Fig. 3. Hier ist jtatt eines Ringes ein Deckel 13 vorgesehen, der mit seinem Rand auf dem aus der Rille 7 des abgestuften Behälterrandes herausragenden Dichtungsring 8 aufliegt und somit sowohl das Behälterinnere als auch die Hohlräume 4 und die zylindrischen Hohlräume 3 der Längsschlitze 2 abdeckt. Dieser Deckel besitzt, einen ringförmigen Ansatz 14, der analog zu dem einen abgewinkelten Teil des Ringes 10 gemäß der Fig. 1 an der Innenseite des Behälters anliegt. Zur eigentlichen Verschraubung ist ein mit der Außenseite des Behälters verschraubbarer Ring 15 vorgesehen, der mit seinem inneren Teil am Außenrand des Deckels anliegt und gegen diesen drückt. Bei der Verschraubung dieses Ringes mit dem Behälterrand verschiebt der Ring 15 den Deckel 13 und drückt dabei gegen den Dichtungsring 8 und gegen die in dem zylindrischen Raum 3 untergebrachten Gummipfropfen. Diese Ausführung des Schraubverschlusses ist besonders dann von Vorteil, wenn das mit dem Endverschluß abzuschließende Kabel noch koaxiale Leitungen oder symmetrische Leitungen mit abweichendem Aufbau enthält. In diesem Fall erhält der Deckel 13, wie in der Figur dargestellt, geeignete Bohrungen zur Durchführung dieser in der Figur mit 16 bezeichneten Leitungen. Der über dem Deckel von dem Ring 15 eingeschlossene Raum ist zweckmäßig mit einer Füllmasse 17 ausgegossen. Der Endverschluß gemäß der Erfindung wird vorteilhaft als Spritzgußkörper aus einem spritzbaren Isolierstoff, z. B. Polystyrol, hergestellt und wird in bekannter Weise mit einer Füllmasse ausgegossen. Für druckdichte Endverschlüsse wird als Füllstoff zweckmäßig Gießharz verwendet. Der Gießharzstand im Behälter muß einige Zentimeter über den Spleißstellen der Kabeladern mit den Schaltern liegen. Der übrige Raum kann dagegen mit einer anderen Füllmasse ausgegossen sein. Der Endverschluß kann hinter oder unter den Gestellen befestigt werden, so daß die Vorderseite der Gestelle restlos für die Bestückung' mit Klemmenleisten, Drahtführungsringen, Bezeichnungsstreifen sowie für die Verdrahtung zur Verfügung steht. Außerdem kann er noch mit Abdeckpappen verkleidet sein. Die Klemmenleisten, Bezeidhrranigsstreif en usw. können auch mit dem Endverschluß fest verbunden werden. Hierfür zeigt die Fig. 4 ein. Ausführungsbeispiel. In dieser Figur ist mit 18 der Endverschluß bezeichnet, dessen von der Kabeleinführungsstelle 19 abgekehrter Teil 20 gemäß der Erfindung doppelwandig ausgebildet und mit Durchführungsschlitzen 21 für die Schaltadern 22 versehen ist. Der Behälter ist durch einen Schraubverschluß 23 der vorstehend beschriebenen Art dicht abgeschlossen. Mit dem Schraubverschluß ist ein Bezeichnungsstreifen bzw. Zählbrett 24 starr verbunden, durch welches die Schaltadern 22 zu den zugehörigen Klemmen der Klemmenleiste 25 durchgeführt sind. Diese Klemmenleiste 25 kann, ohne daß dies die Figur näher zum Ausdruck bringt, ebenfalls mit dem Endverschluß 15 fest verbunden sein. Endverschlüsse in der erfindungsgemäßen Ausführung können für jede beliebige Aderpaarzahl gefertigt werden und sind für Innenräume sowie in wettersicheren Schaltstellen verwendbar. In ihrer Ausführung sind sie jedoch nicht auf die speziellen Ausfühiungsbeispielegemäß den Figuren beschränkt, sondern können im Rahmen der Erfindung noch mancherlei Abweichungen besitzen. Die Erfindung ist sinngemäß auch für Starkstromkabel, z. B. für Steuerkabel, anwendbar. Patentansprüche:
1. Zylinder-Endverschluß für Fernmeldekabel, bei welchem die Kabeladern mit den Schaltadern im Innern des zylindrischen Behälters miteinander verspleißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spleißstellen der Kabeladern mit den Schaltadern aufnehmende Behälter längsverlaufende und bis zu dem von der Kabeleinführungsstelle abgekehrten Behälterrand reichende Längsschlitze zur seitlichen Durchführung von Schaltadern besitzt, wobei die Schlitze bei durchgeführten Schaltadern mit Dichtungsmaterial ausgefüllt sind.
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze im Bereich zwischen der Innen- und Außenseite des Behälters zu längsverlaufenden zylindrischen Hohlräumen erweitert sind.
3. Endverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Hohlräume zur Abdichtung der Schlitze und der Schaltadern mit einzelnen Gummischeiben ausgefüllt sind.
4. Endverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zwischen den einzelnen Längsschlitzen doppelwandig ausgebildet ist.
5. Endverschlu'ß nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an der von der Kabeleinführungsstelle abgekehrten Seite durch einen deckeiförmigen Verschluß abgeschlossen ist.
6. Endverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kabeleinführungsstelle abgekehrte Behälterrand zum Innern des Be-
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902874C (de) * 1937-09-08 1954-01-28 Siemens & Halske Aktengesellsc UEberfuehrungsendverschluss oder aehnliches Kabelabschlussgeraet, insbesondere fuer Fernmerldanlagen
AT182432B (de) * 1952-10-06 1955-06-25 Licentia Gmbh Gehäuse für Kabelendverzweiger u. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902874C (de) * 1937-09-08 1954-01-28 Siemens & Halske Aktengesellsc UEberfuehrungsendverschluss oder aehnliches Kabelabschlussgeraet, insbesondere fuer Fernmerldanlagen
AT182432B (de) * 1952-10-06 1955-06-25 Licentia Gmbh Gehäuse für Kabelendverzweiger u. dgl.

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