DE1065912B - Anordnung zum Abdichten von einen Kunststoffmantel aufweisenden Fernmeldekabeln in Durchfuhrungselementen von Kabelgarnituren - Google Patents

Anordnung zum Abdichten von einen Kunststoffmantel aufweisenden Fernmeldekabeln in Durchfuhrungselementen von Kabelgarnituren

Info

Publication number
DE1065912B
DE1065912B DENDAT1065912D DE1065912DA DE1065912B DE 1065912 B DE1065912 B DE 1065912B DE NDAT1065912 D DENDAT1065912 D DE NDAT1065912D DE 1065912D A DE1065912D A DE 1065912DA DE 1065912 B DE1065912 B DE 1065912B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead
cable
sealing
cables
bushing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1065912D
Other languages
English (en)
Inventor
München Emil Wägele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Publication date
Publication of DE1065912B publication Critical patent/DE1065912B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

Landscapes

  • Insulating Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdichten von einen Kunststoffmantel aufweisenden Fernmeldekabeln in Durchführungselementen von Kal>elgarnituren, insbesondere in Durchführungsstutzen an Kabelmuffen, Aufteilungsmuffen od. dgl., bei der die Abdichtung zwischen Fernmeldekabelmantel und Durchführungselement mittels sich verfestigender Dichtungsmassen, z. B. Gießharz, erfolgt. Solche Anordnungen haben besondere Bedeutung bei Aufteilungsmuffen oder Kabelmuffen, die insbesondere für die Verwendung von Fernmeldekabeln mit Kunststoffmantel bestimmt sind. Aufteilungsmuffen werden z. B. dann benutzt, wenn ein hochpaariges Fernmeldekabel in mehrere Teilkabel mit niedrigeren Paarzahlen aufgeteilt werden soll. Da hochpaarige Fernmeldekabel im allgemeinen mit Papier isoliert sind, ist eine vollständige Abdichtung der Aufteilungskabel, die neuerdings mit einem Kunststoffmantel umgeben sind, in den Durchführungselementen unbedingt erforderlich. Die Aufteilungskabel müssen also aus der Aufteilung-smuffe gasdruckdicht herausgeführt und die in den Aufteilungskabeln enthaltenen Adern mit dem Kabelmantel noch zusätzlich abgedichtet werden. Es ist bekannt, den Kunststoffmantel der Aufteilungskabel mit Gießharzmassen gegen den Muffenkörper od. dgl. abzudichten. Man hat zu diesem Zweck auch schon rohrförmige Durchführungsstutzen benutzt, die mit den Gehäusen der Kabelgarniturcn verbunden, z.B. verschweißt sind, und den Raum zwischen dem Kunststoffmantel des durchgeführten Kabels und dem Durchführungsstutzen mit sich verfestigenden Kunststoffmassen ausgefüllt. Diese bekannten Gießharzabdichtungen sind aber auf die Dauer nicht hinreichend gasdicht, da die Größe der Ausdehnung der Gießharzmassen und diejenige der Durchführungselemente, ζ. B. der Durchführungsstutzen, nicht gleich ist. Beispielsweise kommt es vor, daß sich der in einem Durchführungselement befindliche Kunststoffpfropfen bei starken Temperaturschwankungen von der Innenwand dieses Elementes abhebt. Ein solcher Kunststoff pfropfen kann aber dann die Aufgabe, den Durchführungsstutzen mit dem Kunststoffkabelmantel gasdicht zu verbinden, nicht mehr erfüllen.
Die Anordung nach der Erfindung, bei der die Abdichtung zwischen einem Kabelmantel und Durchführungselement mittels sich verfestigender Dichtungsmassen erfolgt, vermeidet die Nachteile der bekannten Anordnungen dadurch, daß wenigstens ein Stirnseitenende des Durchführungselementes in die Dichtungsmasse eintaucht. Man kann an dem Durchführungselement ein weiteres, dieses umgebendes rohrförmiges Element kürzerer Abmessungen derart anbringen, daß die Stirnseite des Durchführungselementes innerhalb des von dem weiteren Element umgebenen Raumes Anordnung zum Abdichten
von einen Kunststoffmantel aufweisenden
Fernmeldekabeln in Durchführungselementen von Kabelgarnituren
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Emil Wägele, München,
ist als Erfinder genannt worden
liegt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man das Durchführungselement auch aus der Kabelgarnitur oder aus einem Teil dieser Kabelgarnitur herausarbeiten und auf die Kabelgarnitur oder den betreffenden Teil ein weiteres rohrförmiges Element größeren oder kleineren Durchmessers aufsetzen, z. B. durch Auflöten od. dgl. Weist dieses zusätzliche Element einen kleineren Durchmesser als das Durchführungselement auf, dann kann es, an dem einen Ende schalenförmig umgebördelt od. dgl., auf der Innenseite des das Durchführungselement tragenden Bauteiles derart angebracht werden, daß dieses zusätzliche Element in dem Durchführungselement z. B. koaxial gelagert ist. Bei einer anderen Ausführungsform kann man das Durchführungselement dadurch leicht mit Gießharz umgießen, daß man eine Gießform benutzt, deren Durchmesser größer ist als derjenige des an der Kabelgarnitur befestigten Durchführungselementes. Diese Gießform kann nach Erstarren der Gießmasse entfernt werden. Es ist auch möglich, die rohrförmigen Durchführungselemente od. dgl. und/oder die zusätzlichen Elemente mit vergrößerter Oberfläche, z.B. mit gerippter Oberfläche, zu versehen. Man kann die Rohre auch gewellt oder mit gewindeförmig1 verlaufenden Rillen ausbilden. Ferner ist es auch möglich, die bei der Anordnung nach der Erfindung verwendeten Elemente mit einem Stoff zu überziehen, der eine reißfeste Verbindung mit den Kunststoffen ermöglicht.
909 629/216

Claims (4)

Die Anordnung nach der Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt eine Aufteilungsmuffe im Schnitt, die aus dem Muffengehäuse 1 und dem Muffendeckel 2 besteht. Der Muffendeckel ist an der Stelle 3 mit dem Muffengehäuse 1 verlötet. In das Muffengehäuse ist das Fernmeldekabel 4, welches papierisolierte Adern und einen Bleimantel aufweist, eingeführt und an der Stelle 5 z. B. mittels einer Lötplombe mit dem Muffengehäuse verbunden. In dem Muffengehäuse ist das eingeführte Hauptkabel 4 in zwei Kabel 6 mit Kunststoffmantel aufgeteilt. Die Aufteilungskabel 6 sind durch die im Muffendeckel befestigten Durchführungselemente 7 geführt. An diesen rohrförmigen Durchführungselementen ist noch ein weiteres schalenförmiges Element 8 derart befestigt, daß der Rand dieser Elemente über das Durchführungselement 7 hinausragt. Der Zwischenraum zwischen dem Kunststoffmantel des Kabels 6 und den Durchführungselementen 7 und dem Ansatz 8 wird z. B. mittels Gießharz 10 ausgegossen. Um ein Durchfließen des Gießharzes durch das Durchführungselement zu verhindern, kann man an den Stellen 9 Abdichtungsmittel, z. B. Gummimanschetten, Kittmassen od. dgl., vorsehen und in die Durchführungselemente und deren Zusatzelemente so viel Dichtungsmasse einbringen, daß sowohl die Außen- als auch die Innenwände des Durchführungselementes 7 wenigstens von der einen Stirnseite aus mit Dichtungsmasse bedeckt sind. Die eine Stirnseite der Durchführungselemente 7 taucht somit in die Dichtungsmasse ein. Die Aufteilungskabel 6 sind in dem Muffengehäuse mit dem Hauptkabel 4 zusammengespleißt. Wenn die kunststoffisolierten Kabel 6 nicht längsdicht ausgebildet sind, müssen diese Kabel zusätzlich noch mit einem längsdichten Abschluß versehen werden. Dieser Abschluß kann z. B. in an sich bekannter Weise aus einem Gießharzstopfen 11 bestehen, in welchem die einzelnen Adern aufgespreizt bzw. aufgekorbt angeordnet und eingegossen werden. Vorteilhafterweise benutzt man hierzu einen Trichter aus Kunststoff, der auf dem Kunststoffmantel aufgebracht und schließlich mit Dichtungsmittel, z.B. Gießharz, ausgegossen wird. Eine weitere Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt. Die Figur stellt beispielsweise einen Deckelteil 2 einer Kabelmuffe dar, der an der Stelle 12 rohrförmig nach außen gedrückt ist. Dieser Teil 12 stellt das Durchführungselement dar, dessen Außen- und Innenwände vom Dichtungsmittel 10 umgeben sind. Als zusätzliches Element ist hier ein Metallring 13 benutzt, der beim Vergießen das Weglaufen des Dichtungsmittels verhindert und selbst in an sich bekannter Weise wenigstens teilweise die Dichtung zwischen Kabelmantel und dem Muffendeckel übernimmt. In Fig. 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der das rohrförmige Durchführungselement 14 in dem Muffendeckel 2 befestigt ist. Zum Ausgießen bzw. Umgießen dieses Durchführungselementes wird der untere Teil dieses Elementes mit einem Dichtungsstoff 9 ausgestopft und eine Gießform 15 angelegt, die behelfsmäßig mit Dichtungsmasse 16 auf den Deckel geklebt werden kann. Während bei der bekannten Abdichtung von Kabeln in Durchführungsstutzen nur im Raum zwischen dem Stutzen und dem Kabelmantel Dichtungsstoffe vorgesehen sind, wird bei der hier gezeigten Anordnung sowohl der zwischen dem Kabelmantel und dem Durchführungselement liegende Raum zur Gänze ausgefüllt als auch der um die Außenwände dieses Durchführungselementes liegende Raum derart mit Dichtungsmasse umgeben, daß die Stirnseite 17 des Durchführungselementes vollkommen in Dichtungsmittel eingebet- tet ist. Bei der Anordnung nach der Fig. 4 ist der Muffendeckel 2 durchbrochen und trichterförmig zu dem Ansatz 18 aufgebogen. In die Trichteröffnung ist das rohrförmige Durchführungselement 14 eingesetzt, z.B. ίο eingelötet. Mittels einer Gießform 19, die hier z. B. kegelförmig verlaufende Mantelflächen aufweist, kann die Form des Dichtungsstopfens bestimmt werden. Vor dem Ausgießen wird das Durchführungsrohr 14 vorteilhafterweise mit einer Stopfbuchse 20 abgedichtet. Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht es, z. B. bei Aufteilungsmuffen Kabel mit einem Kunststoffmantel zu verwenden, die bei geringem Aufwand und in kleinstem Raum gasdruckdicht angeschlossen werden können. Es ist somit nicht notwendig, die Adern von gasdrucküberwachten Kabeln in der Aufteilungsmuffe gasdruckdicht abzuschließen, da durch die Anordnung nach der Erfindung auch die Kabel mit Kunststoffmantel dauerhaft gasdruckdicht mit den Muffen verbunden werden können und diese Verbindüngen auch großen Temperaturschwankungen gewachsen sind. Die Abdichtung der Adern von kunststoffisolterten Kabeln ist in bekannter Weise zuverlässig durchführbar. Durch ein Durchführungselement bestimmter Durchführungsabmessungen können praktisch alle Kabel, die einen kleineren Durchmesser als das Durchführungselement aufweisen, geführt werden, da die Zwischenräume mit Dichtungsmasse ausgefüllt werden und es auf die Größe der Dichtungspfropfen nicht ankommt. Bei der Anordnung nach der Erfindung bewirkt die Einbettung der Durchführungselemente in das Gießharz eine zuverlässige Abdichtung zwischen Kabelmantel und Kabelgarnitur, so daß Temperaturschwankungen sogar bei Ausdehnungsunterschieden eine Zunahme der Dichtungswirkung ergeben. Würde sich z. B. bei starken Temperaturänderungen der Gießharzkörper 10 zusammenziehen, so würde sich dieser mit seiner äußeren Wulst gegen die äußere Wand, des Durchführungselementes legen und so die AMichtwirkung an dieser Stelle nicht nur beibehalten, sondern sogar vergrößern. Patentansprüche:
1. Anordnung zum Abdichten von einen Kunststoffmantel aufweisenden Fernmeldekabeln in Durchführungselementen von Kal>elgarnituren, insbesondere in Durchführungsstutzen an Kabelmuffen, Aufteilungsmuffen od. dgl., bei der die Abdichtung zwischen Kabelmantel und Durchführungselement mittels sich verfestigender Dichtungsmassen, z. B. Gießharz, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stirnseitenende des Durchführungselementes (T) in die Dichtungsmasse (10) eintaucht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Durchführungselement umgebendes weiteres rohrförmiges Element (8) kürzerer Abmessung derart angebracht ist, daß die Stirnseite des Durchführungselementes innerhalb des von dem weiteren Element umgebenen Raumes liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchführungselement aus
der Kabelgarnitur selbst oder aus einem Teil dieser Kabelgarnitur herausgearbeitet, z. B. herausgepreßt ist und daß auf die Kabelgarnitur oder den betreffenden Teil ein weiteres rohrförmiges Element (13) aufgesetzt, insbesondere aufgelötet od. dgl. ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in der Kabelgarnitur od. dgl. befestigtes Rohr (14) und eine rohrförmige Gießform (19), deren Durchmesser größer ist als derjenige des in der Kabelgarnitur befestigten Durchführungselementes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1065912D Anordnung zum Abdichten von einen Kunststoffmantel aufweisenden Fernmeldekabeln in Durchfuhrungselementen von Kabelgarnituren Pending DE1065912B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1065912B true DE1065912B (de) 1959-09-24

Family

ID=592137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1065912D Pending DE1065912B (de) Anordnung zum Abdichten von einen Kunststoffmantel aufweisenden Fernmeldekabeln in Durchfuhrungselementen von Kabelgarnituren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1065912B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161969B (de) * 1958-09-04 1964-01-30 Joseph Waldman & Sons Anordnung zum Abdichten von elektrischen Leitern in einem Kopfteil
DE4336851A1 (de) * 1993-10-28 1995-05-04 Klein Schanzlin & Becker Ag Flüssigkeits- und gasdichte Leitungsdurchführung
DE29818819U1 (de) 1998-10-23 1998-12-24 DOYMA GmbH & Co, 28876 Oyten Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen mindestens einer Leitung durch einen in einer Wand ausgebildeten Durchbruch

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161969B (de) * 1958-09-04 1964-01-30 Joseph Waldman & Sons Anordnung zum Abdichten von elektrischen Leitern in einem Kopfteil
DE4336851A1 (de) * 1993-10-28 1995-05-04 Klein Schanzlin & Becker Ag Flüssigkeits- und gasdichte Leitungsdurchführung
DE29818819U1 (de) 1998-10-23 1998-12-24 DOYMA GmbH & Co, 28876 Oyten Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen mindestens einer Leitung durch einen in einer Wand ausgebildeten Durchbruch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2551855A1 (de) Schutzvorrichtung fuer die verbindungsstelle von mehreren kabeln
DE3408525A1 (de) Am ende eines einadrigen, geschirmten elektrischen kabels angeordneter einpoliger steckverbinder
DE1640021A1 (de) Kabelabschluss
DE1065912B (de) Anordnung zum Abdichten von einen Kunststoffmantel aufweisenden Fernmeldekabeln in Durchfuhrungselementen von Kabelgarnituren
DE8218763U1 (de) Bezeichnung des Gegenstandes Kabelanschlup fur flexible Kunststoffkabel
DE3329904C2 (de)
DE3016585C2 (de) Kabelverbindung für Mittelspannungs-Kabel
DE902149C (de) Muffe fuer elektrische Kabel mit nichtmetallischen Maenteln
DE1790145C3 (de) Druckgas- und feuchtigkeitsdichte Durchführung elektrischer Leiter durch eine Schottwand
DE824506C (de) Kabelverbindung
DE2935824C2 (de) Kabelverbindung für mehradrige Kabel
DE7516723U (de) Anordnung zur Einführung von Kabeln in Kabelmuffen
DE1515513B1 (de) Verbindungsmuffe für mit Strömungsmittel imprägnierte Metallmantel-Starkstromkabel
DE2609078B2 (de) Übergangsmuffe
DE679654C (de) Geteilte Isoliermuffe fuer elektrische Kabel
DE3836146C1 (en) Bushing for cables
DE472970C (de) Abdichtung der Einfuehrungsstellen an Verbindungsmuffen, Endverschluessen o. dgl. fuer Mehrleiterkabel
DE975796C (de) Verfahren zur Herstellung gegen Wasser und Gas laengsundurchlaessiger Spleissstellenin symmetrischen Kabeln, insbesondere Seekabeln, mit Polyaethylen als Aderisolierungund Kabelmantelmaterial
AT129208B (de) Dachständereinführung.
DE1565513A1 (de) Elektrischer Rohrheizkoerper mit rundem Querschnitt und einseitigem Anschluss und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1260583B (de) Dichter Kabelanschluss fuer Fernmeldekabel
DE7345444U (de) Verbindungsmuffe für Starkstromkabel
DE2723480C3 (de) Dichtung für Metallgarnituren an geschirmten Kabeln mit Kunststoffmantel
DE528799C (de) Verbindungsmuffe fuer elektrische Kabel
DE815362C (de) Abschlussverbindung fuer Kabel, welche mit OEl unter hohem Druck gefuellt sind