DE1515513B1 - Verbindungsmuffe für mit Strömungsmittel imprägnierte Metallmantel-Starkstromkabel - Google Patents

Verbindungsmuffe für mit Strömungsmittel imprägnierte Metallmantel-Starkstromkabel

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DE1515513B1
DE1515513B1 DE19651515513 DE1515513A DE1515513B1 DE 1515513 B1 DE1515513 B1 DE 1515513B1 DE 19651515513 DE19651515513 DE 19651515513 DE 1515513 A DE1515513 A DE 1515513A DE 1515513 B1 DE1515513 B1 DE 1515513B1
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DE19651515513
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David Rainhill Glick
Cyril Henry Gosling
William Young Murray
Alan Leslie Powell
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Balfour Beatty PLC
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BICC PLC
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/24Cable junctions

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungsmuffen stens drei Teile unterteilt, und zwar mit einem für mit Strömungsmittel imprägnierte metallumhüllte Mittelteil, welcher die Verbindungsstelle zwischen Starkstromkabel. den Kabelleitern umgibt und elektrisch gegenüber
Verbindungsmuffen für metallumhüllte, mit Strö- den Hüllen der in der Verbindungsmuffe miteinander mungsmittel imprägnierte Starkstromkabel bzw. für 5 verbundenen Kabelstrecken durch Endteile isoliert imprägnierte Metallmantel-Starkstromkabel weisen ist, die am Mittelteil und an den Kabelhüllen abgeals ein wesentliches Merkmal eine strömungsmittel- dichtet sind. Zusatzhüllen, und zwar je gegen das dichte Umhüllung für die Kabelimprägnierung auf, eine der Kabel und gegen das benachbarte Ende des welche die Verbindungsstelle zwischen den Kabel- Mittelteils abgedichtet, sind zur Isolierung und zum leitern umgibt und gegen die Hüllen oder Mäntel der io Schutz der Endteile der Strömungsmitteldichten Umin der Verbindungsmuffe zu verbindenden Kabel- hüllung vorgesehen; doch ist der Rest des Mittelteils, strecken abgedichtet ist. Die Strömungsmitteldichte welcher nicht durch die Zusatzumhüllung geschützt Umhüllung ist normalerweise von einem weiteren ist, korrosionsbeständig, d. h. widerstandsfähig gegen Mantel umgeben, der allgemein mit einer isolieren- die korrosiven Einflüsse der Atmosphäre oder des den Verbundmasse gefüllt ist. 15 Erdreichs, hergestellt. Zu diesem Zweck kann der
Die Funktionen dieser weiteren Umhüllung sind Mittelteil entweder aus einem Material hergestellt ähnlich den Funktionen der Deckschicht und Ar- werden, das korrosionsbeständig ist, oder er kann mierung auf den Bleikabelmänteln, nämlich die mit einer korrosionsbeständigen Deckschicht verströmungsmitteldichte Umhüllung elektrisch vom sehen werden. Die Umhüllungen können aus isoumgebenden Erdreich erforderlichenfalls zu isolieren ao lierendem Material oder aus leitendem Material oder und einen mechanischen Schutz sowie einen Schutz teilweise aus leitendem Material und teilweise aus gegen Korrosion vorzusehen. isolierendem Material bestehen. Wenn sie ganz oder
Bei metallumhüllten, strömungsmittelimprägnier- teilweise aus leitendem Material bestehen, so wird es ten Starkstromkabel-Installationen ist es oft er- vorgezogen, sie mit einer isolierenden Verbundwünscht, die Metallkabelhülle elektrisch aufzuteilen as masse zu füllen. In jedem Falle müssen sie außer- bzw. aufzugliedern, um das Überprüfen des Kabels dem, wie oben dargelegt, korrosionsbeständig sein, und das Auffinden von Fehlern in der Umhüllung Der Ausdruck »niedriger Wärmewiderstand«, wie
des Kabels zu erleichtern oder Abschnitte der Hülle er mit Bezug auf den Mittelteil der strömungsmitteleiner Gruppe von Einzelkernkabeln zum Zwecke der dichten Umhüllung verwendet wird, soll beide Teile Reduzierung von Hüllenumlaufströmen auszu- 30 erfassen, über welche Wärme nach dem umgebenden kreuzen. Diese abschnittweise Unterteilung wird ge- Erdreich oder der Atmosphäre leicht abgeführt wird, wohnlich an Verbindungsmuffen durch Verwendung im Vergleich zu Mittelteilen bisher verwendeter von Strömungsmitteldichten Hüllen bewirkt, die quer Strömungsmitteldichter Umhüllungen und Teilen, die in zwei oder mehr Teile unterteilt sind, welche so einen Wärmetauscher enthalten oder mit einem miteinander verbunden sind, daß die Hüllen der an 35 solchen versehen sind, durch welchen die Wärme aus der Verbindungsmuffe miteinander verbundenen den Leitern und der Muffe, die von ihm umgeben Kabelstrecken gegeneinander isoliert sind. Zu diesem sind, abgezogen wird.
Zweck wurde bereits vorgeschlagen, eine strömungs- Die Erfindung ist insbesondere, aber nicht aus-
mitteldichte Umhüllung für das Kabel-Imprägnie- schließlich, für Verbindungsmuffen anwendbar, und rungsmittel zu verwenden, welche die Leiter- 40 zwar zur Verwendung in einem Kreuz- oder Querverbindung umgibt und quer in mindestens drei Teile Verbundsystem, bei welchem die Hüllen oder Mäntel aufgeteilt ist, und zwar mit einem Mittelteil und zwei der beiden in der Verbindungsmuffe miteinander ver-Endteilen, die den Mittelteil gegen Hüllen der bundenen Kabelstrecken gegeneinander isoliert sind Kabelstrecken, die an der Verbindungsmuffe ange- und jede mit einem der beiden Verbundleiter verschlossen sind, isoliefen und jeweils sowohl am 45 bunden ist, gewöhnlich mit den Leitern von zwei Mittelteil als auch an einer der Kabelhüllen abge- Einzelader-Verbundkabeln oder mit den beiden dichtet sind. Leitern eines Koaxial-Verbundkabels. Um den
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenwiderstand des Systems zu vermindern, ist es verbesserte Verbindungsmuffe für metallumhüllte, allgemein üblich, ein Koaxial-Verbundkabel zu verströmungsmittelimprägnierte Starkstromkabel zu 50 wenden, welches einen Innenleiter, der mit der einen schaffen, welche eine Strömungsmitteldichte Um- Hülle verbunden ist, und einen Außenleiter, der mit hüllung für das Kabel-Imprägnierungsmittel aufweist, der anderen Hülle verbunden ist, aufweist, und die die quer in mindestens drei Teile unterteilt ist, welche Erfindung eignet sich insbesondere für Systeme, bei so miteinander verbunden sind, daß die Hüllen der welchen ein auf diese Weise angeschlossenes Koaxialan der Verbindungsmuffe zusammengeschlossenen 55 Verbundkabel verwendet wird. Die Verbundleiter Kabelstrecken gegenüber einem Mittelteil der Um- verbinden die Hüllen der angeschlossenen Kabelhüllung isoliert sind, und die einen reduzierten strecken mit den Hüllen von anderen Kabelstrecken Wärmewiderstand, gemessen radial von der Leiter- in einer oder mehreren ähnlichen Verbindungsachse aus, im Bereich der Verbindungskapsel bzw. muffen, üblicherweise über eine Stecktrennschalt- -klemme aufweist, wodurch die Rate der natürlichen 60 einrichtung und einen Überspannungsableiter. Es ist Kühlung der Kabelleiter und der Kapsel bzw. vorteilhaft, wenn die Verbundleiter beide mit entKlemme an der Verbindungsmuffe erhöht wird und/ sprechenden Teilen der Verbindungsmuffe an oder oder Wärme mittels eines an der Verbindungsmuffen- nahe dem gleichen Ende der Muffen-Umhüllung verUmhüllung zur Anwendung gebrachten Wärme- bunden sind, und die Erfindung bezieht sich instauschers wirkungsvoller aus der Umhüllung abge- 65 besondere auf Auskreuzungs-Verbindungsmuffen, die zogen werden kann. diese Möglichkeit bieten.
Bei der Verbindungsmuffe nach der Erfindung ist Wenn die Verbindungsmuffe eine Auskreuzungs-
die Strömungsmitteldichte Umhüllung quer in minde- Verbindungsmuffe ist, dann werden die Verbund-
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leiter beide in die gleiche der Zusatzhüllen (»die verlötet ist, und einen kurzen zylindrischen Teil 18 erste Zusatzhülle«) über eine oder mehrere geeignete bzw. 19, welcher am größeren Ende des sich verStopfbuchsen oder Manschetten eingeführt. Inner- jungenden Teilstücks gehalten ist. Der Teil 14,18 ist halb der ersten Zusatzhülle ist der eine Verbund- durch einen Isolierring 20 in der in der britischen leiter mit einem ersten Anschluß verbunden, der mit 5 Patentschrift 882 870 beschriebenen Weise mit einem der Hülle der ersten Kabelstrecke verbunden ist, kurzen rohrförmigen Teilstück 21 verbunden, welches während der andere mit einem zweiten Anschluß im nachfolgenden als »Inselteilstück« bezeichnet verbunden ist, der durch die Wand der strömungs- wird und den gleichen Durchmesser wie der anmitteldichten Umhüllung hindurch verläuft. Eine grenzende zylindrische Teil 18 hat. Bei dieser Ver-Verbindungsader verläuft von diesem Anschluß über io bindungsart sind die beiden zu verbindenden Teildas zentrale Teilstück der Strömungsmitteldichten stücke 18, 21 geflanscht, und ein Ring aus starrem Umhüllung nach dem anderen Ende der Ver- isolierendem Material ist zwischen den Flanschen bindungsmuffe und ist dort mit der Hülle oder dem angeordnet. Das eine der rohrförmigen Teilstücke ist Mantel der zweiten Kabelstrecke verbunden. Die Ver- an der einen Endfläche des Rings mittels Muttern bindungsader ist gegen das Mittelteil der strömungs- 15 und Schraubenbolzen oder Kopfschrauben festmitteldichten Umhüllung isoliert, und der zweite An- geklemmt, die durch Aussparungen im Flansch hinschluß ist gegenüber dem ersten Anschluß und gegen- durchführen und in Schraubenlöcher des Rings einüber dem Mittelteil der Strömungsmitteldichten Um- greifen, während das andere rohrförmige Teilstück hüllung isoliert. auf ähnliche Weise an der anderen Endfläche des
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie ao Rings festgeklemmt ist, und ein Dichtring, eine beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführ- Packung oder ein anderes Dichtungsmittel ist zwilicher beschrieben, die verschiedene Ausführungs- sehen jeder Endfläche des Rings und dem angrenzenformen von Querverbund- bzw. Auskreuzungs- den Flansch eingesetzt. Das Inselteilstück 21 ist an Verbindungsmuffen gemäß der Erfindung zeigt. Die seinem anderen Ende mittels eines zweiten Dicht-Verbindungsmuffen sind für ölgefüllte Einzelader- 25 rings 22 mit einem mittleren rohrförmigen Teilstück kabel mit Bleiumhüllung und Metallbandarmierung 23 verbunden, welches ebenfalls den gleichen Durchbestimmt. In der Zeichnung zeigt bzw. zeigen die messer wie der zylindrische Teil 18 hat. Der Teil 15,
F i g. 1 und 2 im Schnitt jeweils die beiden Enden 19 ist mit dem Teil 14,18 identisch und auf ähnliche
einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Weise mit dem entgegengesetzten Ende des Mittel-Verbindungsmuffe, 30 teils 23 mittels eines dritten Isolierrings 24 ver-
F i g. 3 im Schnitt einen Teil des einen Endes bunden, wobei das kegelige Teilstück 15 mit der
einer anderen Ausführungsform der Verbindungs- Hülle 17 der anderen Kabelstrecke 2 verlötet ist.
muffe, Zwei Zusatzhüllen 25, 26 an den Enden der Ver-
F i g. 4 und 5 im Schnitt jeweils die beiden Enden bindungsmuffe bestehen beide aus isolierendem Ma-
einer dritten Ausführungsform der Verbindungs- 35 terial und können mit irgendeiner geeigneten Ver-
muffe, bundmasse, z. B. Bitumen oder einer aushärtenden
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Verbundmasse, gefüllt werden. Die erste Zusatzhülle
F i g. 4, während 25 umgibt sowohl das erste Endteilstück der
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Strömungsmitteldichten Umhüllung, welches das
F i g. 6 wiedergibt. 40 »Inselteilstück« sowie die Ringe 20 und 22 enthält, als
Gemäß den F i g. 1 und 2 sind die Leiter der auch das benachbarte Ende des Mittelteils und wird beiden Kabelstrecken 1 und 2 eines Starkstromkabels am einen Ende auf dem Überzug der ersten Kabelmittels einer Einfassung, Hülse oder Kapsel in der strecke 1 und am anderen Ende auf einer korrosionsüblichen Weise verbunden und von einer zusammen- beständigen Deckschicht 27 auf dem Mittelteil 23 in gesetzten bzw. Verbund-Isolierung umgeben, deren 45 der Nähe der Verbindungsstelle desselben mit dem kegelige Endteilstücke 3 und 4 mit Spannungsfeld- Inselteilstück 21 abgestützt. Die Umhüllung 25 wird bzw. Beanspruchungs-Abschirmungen 5 und 6 aus gegen diese Teile durch ein Dichtungsband 28 ab-Bleidraht versehen sind, die in Übereinstimmung mit gedichtet.
der normalen Praxis mit den dielektrischen Ab- Die zweite Zusatzhülle 26 wird auf ähnliche Weise schirmungen 7 und 8 verbunden sind. Das Zentral- 50 zwischen dem gegenüberliegenden Ende des Mittelstück 9 der zusammengesetzten Isolierung ist zylin- teils 23 und dem Überzug der zweiten Kabelstrecke 2 drisch und nicht unmittelbar mit einer Abschirmung abgestützt, und sie umgibt den zweiten Endteil, versehen; es sitzt in einer rohrförmigen Papierrolle welcher den Ring 24 enthält. Die Lote, durch welche 10, die über die abgeschirmten kegelförmigen End- die Endteile der Strömungsmitteldichten Umhüllung teilstücke 3 und 4 der zusammengesetzten Isolierung 55 an den Kabelhüllen 16 bzw. 17 befestigt sind, bevorragt. Innerhalb der Papierrolle, und zwar im festigen außerdem die Armierungsbänder 29 an den gleichen Abstand von der Innen- und der Außen- Hüllen.
fläche, befindet sich eine koaxiale, rohrförmige, per- Ein Koaxial-Verbundkabel 30 führt durch eine
forierte Metallabschirmung 11, die bei 12 und 13 ein Manschette 31 hindurch, gegen die es durch das
kurzes Stück aus den Enden der Rolle vorragt und 60 Band 28 abgedichtet ist, in die erste Zusatzhülle 25,
eine Verbindungsader bildet. und die gebündelten bzw. zusammengefaßten Drähte
Die Strömungsmitteldichte Umhüllung der Ver- seines Außenleiters 32 sind mittels einer öse 33 mit bindungsmuffe ist eine rohrförmige Metallkonstruk- dem ersten Endteil der Strömungsmitteldichten Umtion, die quer aufgeteilt ist, und zwar wie folgt: Zwei hüllung verbunden. Der Innenleiter 34 des Verbund-Teile an den äußersten Enden der Umhüllung weisen 65 kabeis ist mit einer Anschlußöse 35 verbunden, die je ein kegeliges Teilstück 14 bzw. 15 auf, welches auf dem Inselteilstück 21 der Strömungsmitteldichten sich bis zum Hüllendurchmesser herab verjüngt und Umhüllung befestigt ist und durch dieses hindurchmit der Hülle 16 bzw. 17 einer der Kabelstrecken führt. Das innere Ende des Anschlusses 35 ist durch
einen flexiblen Streifen 36 mit dem vorragenden Ende 12 der perforierten Metallabschirmung 11 verbunden, die in der Papierrolle 10 eingebettet ist. Das andere vorstehende Ende 13 der perforierten Abschirmung 11 ist mit einer perforierten, kegelig ausgebildeten Metall-Endglocke 37 verbunden und wird durch diese gehalten, die mit der zweiten Kabelhülle 17 am entgegengesetzten Ende der Verbindungsmuffe verlötet ist und innerhalb des zweiten Endteils der
Umhüllung als auch eine Endwand der Umhüllung bildet. Ein Anschluß 52 führt durch die ringförmige isolierende Endwand 51 hindurch und ist mit dem Innenleiter 34 des Verbundkabels verbunden. Der 5 Anschluß 52 ist an seinem entgegengesetzten Ende durch ein flexibles Verbindungsglied 53 mit dem Ende 12 der rohrförmigen Verbindungsader 11 verbunden.
Zwei Anschlüsse 54 und 55 (F i g. 6 und 7) für strömungsmitteldichten Umhüllung, jedoch im Ab- io den Außenleiter 32 des Kabels 30 führen außerdem stand von diesem, angeordnet ist. durch den Ring 51 hindurch und sind mittels Ver-
Ein Öleinlaß 38 ist am ersten Ende des Mittelteils bindungsgliedern 56, 57 mit dem geflanschten rohr-23 der Umhüllung innerhalb der ersten Zusatzhülle förmigen Teilstück 50 der strömungsmitteldichten 25 vorgesehen, und ein ähnlicher Einlaß 39 ist am Umhüllung verbunden, welche mit der Kabelhülle 16 zweiten Ende innerhalb der zweiten Zusatzhülle 26, 15 verlötet ist. Wie aus F i g. 7 hervorgeht, sind die und zwar mit Bezug auf die Kabelachse diametral Drähte des Außenleiters in zwei Gruppen für das gegenüberliegend dem ersten Einlaß, vorgesehen. Verbinden der Anschlüsse 54 und 55 gebündelt bzw. Daraus ergibt sich, daß öl, welches durch diese Ein- zusammengefaßt. Der Isolierring 51 ist an einen lasse fließt, in die Strömungsmitteldichte Umhüllung Flansch 58 am rohrförmigen Metallteilstück 50 angezwischen der Wand des Mittelteils 23 und der 20 schraubt, und die Verbindungsstelle zwischen dem Außenfläche der Papierrolle 10, in welcher die rohr- rohrförmigen Teilstück 50 und dem Isolierring 51 ist förmige Ader 11 eingebettet ist, gelangt. beispielsweise durch einen O-Ring 59 abgedichtet.
Der Mittelteil 23 der strömungsmitteldichten Um- Eine vorgeformte Papierrolle 60 isoliert den Mittelhüllung kann gegebenenfalls geerdet werden, jedoch teil 23 der Umhüllung gegen die Anschlüsse 52, 54, ist dies nicht wesentlich, da die Verbindungsmuffe 35 55 und die Verbindungsglieder 53, 56, 57.
völlig durch die Bleidrahtabschirmungen 5 und 6 an Am entgegengesetzten Ende der Verbindungsmuffe
den Enden der zusammengesetzten Isolierung und befindet sich ein ähnliches geflanschtes rohrförmiges die perforierte rohrförmige Verbindungsader 11, Teilstück, welches mit der Kabelhülle verlötet ist, welche die Abschirmungen überlappt, abgeschirmt ist. jedoch ist in diesem Falle der Flansch 61 mit Bezug Die zweite Ausführungsform der Verbindungs- 30 auf ein rohrförmiges Teilstück 62 einstellbar und muffe, welche in F i g. 3 dargestellt ist, unterscheidet trägt einen Isolierring 63 auf seiner der Verbindungssich von der oben beschriebenen ersten Ausführungs- stelle näher gelegenen Seite. Der Isolierring 63 bildet form darin, daß das Inselteilstück der strömungs- eine Endwand für die Strömungsmitteldichte Ummitteldichten Umhüllung und die beiden Isolierringe, hüllung und stützt das Ende des Mittelteils 23 der durch welche es mechanisch abgestützt ist, die alle 35 Umhüllung ab. Die rohrförmige Verbindungsader 11 einen Teil des einen Endteils der Umhüllung bilden, hat die mit Bezug auf die F i g. 1 und 2 beschriebene durch einen einzigen Isolierring 41 ersetzt sind, durch Form.
welchen ein Anschluß 42 für das Verbinden des Bei jedem der beschriebenen Ausführungsbeispiele
Innenleiters 34 des Verbundkabels 30 mit der kann die Außenfläche des zentralen Teilstücks der rohrförmigen Verbindungsader hindurchführt. Die 40 strömungsmitteldichten Umhüllung, die mit einer gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 und 2 sind korrosionsbeständigen Deckschicht versehen ist, entdort, wo sie zutreffen, verwendet worden. weder sonst unbedeckt gelassen werden und in
Eine zweite Abänderung besteht darin, daß die direktem Kontakt mit dem umgebenden Erdreich Papierrolle durch einen rohrförmigen Körper 43 aus stehen oder der Atmosphäre in einem Mannloch synthetischem Harz ersetzt ist, in welchem die per- 4.5 bzw. einem Einstiegschacht ausgesetzt sein, so daß forierte rohrförmige Verbindungsader 44 eingebettet sie sich auf natürliche Weise abkühlt, oder sie kann ist. Dieser rohrförmige Körper ist unmittelbar an die alternativ zwangsweise mittels eines Wärmetauschers, Innenfläche des Isolierrings 41 gebunden, der das z. B. in Form einer Ringkammer oder einer Rohr-Inselteilstück ersetzt. Wie beim ersten Ausführungs- schlange, durch welche ein Kühlmedium, wie beibeispiel kann die Ader 44 an ihrem entgegengesetzten 50 spielsweise Wasser, in Umlauf gebracht wird, gekühlt Ende durch eine Endglocke gehalten werden, die werden. Ein Wärmetauscher in Form eines Wassermit der Kabelhülle 17 verlötet ist. In diesem Falle mantels 64 ist in F i g. 3 dargestellt. Der Mantel 64 ist jedoch die Endglocke vorzugsweise teilweise zu- sitzt in diesem Falle lose auf der korrosionsrückspringend ausgebildet und flexibel, um eine Aus- beständigen Deckschicht 27, jedoch versteht es sich, dehnung des rohrförmigen Körpers zu ermöglichen. 55 daß der Wassermantel selbst, wenigstens teilweise, Der rohrförmige Körper weist Perforierungen 45 den notwendigen Korrosionsschutz für den Mittel
auf, die mit Perforierungen in der rohrförmigen Metallader 44 zusammenfallen, um den Durchtritt von öl zu gestatten. Wie in F i g. 2 ist die Endglocke in ähnlicher Weise perforiert.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel, welches in den F i g. 4 bis 7 dargestellt ist, besteht das Endteilstück der strömungsmitteldichten Umhüllung am ersten Ende der Verbindungsmuffe aus einem ge-
teil 23 bilden könnte oder sogar in den Mittelteil eingebaut sein könnte. Der Mittelteil könnte beispielsweise doppelwandig ausgeführt werden, der Ring-60 raum zwischen dessen Wänden mit einem umlaufenden Kühlmedium gefüllt sein und die Außenfläche der äußeren Wand korrosionsbeständig gemacht werden.
Da die Verbindungsadern bei den beispielsweise
flanschten rohrförmigen Metallteilstück 50, welches 65 beschriebenen Verbindungsmuffen sich über die über der Kabelhülle 16 sitzt und mit dieser verlötet beiden Verstärkungsabschirmungen (obwohl gegenist, sowie aus einem Ring 51 aus Isoliermaterial, der über diesen isoliert), die auf der zusammengesetzten sowohl eine Abstützung für den Mittelteil 23 der Isolierung der Verbindungsmuffe, und zwar eine an
jedem Ende desselben, aufgebracht sind, erstrecken und je eine mit jeder der dielektrischen Abschirmungen oder Hüllen der beiden Kabelstrecken verbunden ist, bilden die Adern einen Teil der Verbindungsmuffen-Abschirmung.
Die Verwendung einer rohrförmigen Verbindungsader hat außerdem den Vorteil, daß der Wellenwiderstand der Verbindung zwischen dem Verbundkabel und der Hülle der Kabelstrecke am entgegengesetzten Ende der Verbindungsmuffe bis zu demjenigen, durch welches das Verbundkabel eintritt, auf einem Minimum gehalten wird.
Der Hauptvorteil der Verbindungsmuffe gemäß der Erfindung besteht darin, daß es ermöglicht wird, die radiale Dicke des thermisch isolierenden Materials, welches die Kabelleiter im Bereich der Verbindungseinfassung bzw. -kapsel umgibt, im Vergleich zu bekannten Verbindungsmuffen zu reduzieren.

Claims (11)

20 Patentansprüche:
1. Verbindungsmuffe für mit Strömungsmittel imprägnierte, metallumhüllte Starkstromkabel, mit einer Strömungsmitteldichten Umhüllung für das Kabel-Imprägnierungsmittel, welche die Leiterverbindungsstelle umgibt und quer in mindestens drei Teile unterteilt ist, nämlich einen Mittelteil und zwei Endteile, welche den Mittelteil gegenüber den Hüllen der mit der Verbindungsmuffe verbundenen Kabelstrecken elektrisch isolieren und jeweils sowohl am Mittelteil als auch an einer der Kabelstrecken abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (23) einen niedrigen Wärmewiderstand aufweist und jeder der Endteile (13,14,18 und 19) in einer separaten Zusatzhülle (25,26) eingeschlossen ist, die sowohl an einem der Kabel (16,17) als auch an dem benachbarten Ende des Mittelteils (23) abgedichtet ist, und daß die Zusatzhüllen (25, 26) und der durch die Zusatzhüllen nicht geschützte Rest des Mittelteils (23) der Strömungsmitteldichten Umhüllung korrosionsbeständig hergestellt sind.
2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmetauscher (64) zumindest einen Teil des Mittelteils (23) der Strömungsmitteldichten Umhüllung umgibt.
3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strömungsmitteldichte Umhüllung ein zentrales rohrförmiges Metallteilstück (23), welches die Verbindungsstelle zwischen den Kabelleitern umgibt, zwei Endteile mit je einem metallischen Teil (14,15,18,19), welcher mit einer der Kabelhüllen (16,17) verlötet ist, und einen ringförmigen isolierenden Teil (20, 22, 24) aufweist, durch welchen der Mittelteil gegen die Metallteile abgedichtet und isoliert ist.
4. Verbindungsmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsader (10) durch den Mittelteil (23) der strömungsmitteldichten Umhüllung hindurch verläuft und am einen Ende der Verbindungsmuffe mit einem Anschluß (35, 42), der durch die strömungsmitteldichte Umhüllung hindurchführt, und am anderen Ende der Verbindungsmuffe mit der Kabelhülle (17) der einen der mit dem Anschlußstück verbundenen Kabelstrecken verbunden ist.
5. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kabelmanschette (31) in der ersten (25) der Zusatzhüllen, durch welche ein Verbundkabel hindurchführbar ist, durch einen Anschluß (33) für einen Verbundleiter (32) innerhalb der ersten Zusatzhülle (25), die mit der Metallhülle (16) der ersten Kabelstrecke verbunden ist, sowie durch einen zweiten Anschluß (35, 42) für einen Verbundleiter (34) innerhalb der ersten Zusatzhülle (25), der durch die Wand der Strömungsmitteldichten Umhüllung hindurch verläuft und mit einer Ader (10) verbunden ist, die durch den Mittelteil der Strömungsmitteldichten Umhüllung hindurchführt und mit der Hülle (17) der zweiten Kabelstrecke verbunden ist.
6. Verbindungsmuffe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsader (10), die durch den Mittelteil (23) der strömungsmitteldichten Umhüllung hindurch verläuft, aber gegen diesen isoliert ist, rohrförmig ausgebildet und koaxial zu den mit der Verbindungsmuffe verbundenen Kabelstrecken angeordnet ist.
7. Verbindungsmuffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsader (10) sowohl auf ihrer Innen- als auch ihrer Außenfläche isoliert (11) ist und zwischen dem Mittelteil (23) der Strömungsmitteldichten Umhüllung und einem Körper (9) aus einer auf die Verbindungsstelle aufgebrachten zusammengesetzten Isolierung angeordnet ist.
8. Verbindungsmuffe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsader (10) kegelige Beanspruchungs-Abschirmungen (5, 6), welche auf das Ende der zusammengesetzten Isolierung auf den Kabelleitern aufgebracht sind, überlappt, jedoch nicht mit diesen verbunden ist.
9. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endteil der Strömungsmitteldichten Umhüllung ein rohrförmiges Metallstück (50, 62), welches mit der Kabelhülle (16,17) verlötet ist, und einen von diesem getragenen Isolierring (51, 63) aufweist, der als eine Endwand der Umhüllung wirkt, und daß das zentrale Teilstück der Umhüllung ein Metallrohr (23) aufweist, welches an seinen Enden durch die Isolierringe gehalten ist.
10. Verbindungsmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen isolierenden Teilstücke Isolierringe (20, 22, 24) sind, die mit Flanschen an den sie untereinander verbindenden Metallteilstücken verschraubt sind.
11. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzumhüllungen aus Isoliermaterial bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009 526/189
DE19651515513 1964-10-23 1965-10-22 Verbindungsmuffe für mit Strömungsmittel imprägnierte Metallmantel-Starkstromkabel Withdrawn DE1515513B1 (de)

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GB683308A (en) * 1950-05-02 1952-11-26 British Insulated Callenders An improved enclosure for an electric cable joint
GB882870A (en) * 1959-05-22 1961-11-22 British Insulated Callenders Improvements in or relating to metal sheathed cable joints

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3363049A (en) 1968-01-09
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SE334405B (de) 1971-04-26

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