DE8011292U1 - Leiterkabel - Google Patents

Leiterkabel

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DE8011292U1
DE8011292U1 DE8011292U DE8011292U DE8011292U1 DE 8011292 U1 DE8011292 U1 DE 8011292U1 DE 8011292 U DE8011292 U DE 8011292U DE 8011292 U DE8011292 U DE 8011292U DE 8011292 U1 DE8011292 U1 DE 8011292U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • Y10T156/1052Methods of surface bonding and/or assembly therefor with cutting, punching, tearing or severing
    • Y10T156/1084Methods of surface bonding and/or assembly therefor with cutting, punching, tearing or severing of continuous or running length bonded web
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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

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24. April 1980
Slit Jacket 2/MA
M 1767 Al/ho
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10
15 W.L. Gore & Associates, Inc.
555 Paper Mill Road
Newark, Delaware 19711
USA
Beschreibung
Leiterkabel
Die Neuerung bezieht sich auf Leiterkabel.
Es ist übliche Praxis, ein Leiterkabel zu formen, 'indem ein Kern aus einem einzelnen isolierten Leiter oder, noch üblicher, einem verdrehten Paar oder aus einer Mehrzahl von isolierten Leitern durch eine Strangpreßmaschine geführt wird,- in welcher ein Mantel aus schützendem Material auf den Leiterkern stranggepreßt wird. Die Leiter können 3Q z.B. verzinnte Kupferleiter sein, die mit einer Isolierung aus Polyester-Folie (z.B. einer Milene (eingetragenes Warenzeichen) - Folie) versehen sind. Der Mantel kann zweckmäßigerweise aus Polyurethan bestehen, das in heißem Zustand stranggepreßt wird.
Bei einem derart ummantelten Kabel entsteht die Schwierigkeit, daß durch das heiße Strangpressen, insbesondere durch heißes Druckstrangpressen, das ummantelnde Material in die
Hohlräume des leitenden Kerns gedrückt wird und Anlaß zu Schwierigkeiten gibt, wenn der Mantel abisoliert werden muß, um Anschlüsse zu bilden. Hierbei ist es übliche Praxis, den Mantel mit einem scharfkantigen Werkzeug zu schlitzen.
Einen solchen Schlitz auszubilden, ohne den isolierenden Überzug der Leiter oder die Leiter selbst zu beschädigen, ist schwierig.
Es ist außerdem bekannt, ein Leiterkabel vorzusehen mit einem Kern aus einem oder mehreren Leitern, einem um den Kern geformten Schutzmantel aus Kunststoffmaterial und unter dem Mantel angeordneten Mitteln zur Erleichterung des Schützens des Mantels.
In der US-PS 3 748 371 bestehen solche Mittel aus einem schneidenden Draht, der mit Rillen an der Unterseite des Mantels zusammenwirkt und einem Spezialmantelschneidwerkzeug, welches mit einer Rille an der Außenseite des Mantels zusammenwirkt.
Es ist auch bekannt, z.B. aus der GB-PS 834 015, den Mantel örtlich durch äußeres Einkerben zu schwächen, um das Schneiden mittels äußerer Anwendung eines Mantel -Schlitzwerkzeuges zu erleichtern.
Gemäß der vorliegenden Neuerung weisen die Mittel zur Erleichterung des Schützens des Mantels ein Führungsbauteil für ein Mantel-Schlitzwerkzeug auf, welches eng am Mantel anliegend angeordnet und in der Lage ist, das Mantel-Schützwerkzeug so aufzunehmen und zu führen, daß der Mantel der Länge nach geschlitzt wird, wobei der Bewegung des Werkzeugs ein geringer Widerstand entgegengesetzt wird.
Die vorliegende Neuerung sieht auch ein Verfahren zum Schützen eines Kunststoffmantels eines Leiterkabels vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß während der Herstellung des Kabels ein Rohr oder ein anderes Führungsbauteil in Längsrichtung des Kabels und unter dem Mantel einge-
führt wird, daß ein Mantel-Schlitzwerkzeug'in das offene Ende des Führungsbauteils eingeführt wird und daß das Werkzeug in Längsrichtung der Führung gestoßen wird, um den Mantel zu schlitzen.
Insbesondere ist das Führungsbauteil ein Schlauch oder Rohr, welches in Berührung mit dem Mantel oder zwischen dem Mantel und die den Kern umgebende Abschirmung gelegt ist.
Aus der US-PS 3 517 110 ist es bekannt, in Kabel, die ebenfalls einen leitenden Kern enthalten, eine Rohrleitung einzubauen. Diese Rohrleitung ist jedoch nur dazu bestimmt, Flüssigkeiten f..hindurchzuleiten. Solche flüssigkeitsführenden Rohre sind im Abstand vom Mantel angeordnet und liegen gewöhnlich in der Nähe der Achse des Kabels, um ihre Länge möglichst klein zu halten. Außerdem werden sie aus einem Material hergestellt, das dem Zweck entspricht, für den sie verwendet werden, und nicht allein, um ein Schlitzwerkzeug zu führen. Ein Führungsbauteil braucht nicht ein vollständiges Rohr und auch nicht flüssigkeitsdicht zu sein.
Die Führung wird insbesondere durch ein Rohr aus einem Material gebildet, welches der Hitze des stranggepreßten Polyurethans widersteht. Geeignete Werkstoffe für ein solches Rohr sind Polytetrafluoräthylen (PTFE) oder fluoriniertes Äthylen/Propylen (FEP).
Wenn das Kabel fertiggestellt ist, kann ein scharfkantiges Werkzeug in das offene Ende des Führungsrohres eingeführt und in Längsrichtung des Kabels gestoßen werden, um durch die Seite des Führungsrohres entfernt vom leitenden Kern und durch den abdeckenden Teil des Mantels zu schlitzen. Die Seite des Führungsrohres, welche den leitenden Kern berührt, schützt den Kern vor dem Werkzeug'(vorausgesetzt, das Werkzeug ist an der dem Kern zugewandten Seite stumpf). Wenn der Mantel auf diese Weise geschlitzt ist, kann der Mantel leicht vom leitenden Kern über diejenige Länge,
welche vom Werkzeug geschlitzt worden ist, abgestreift werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kabel gemäß der Neuerung und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Kabels gemäß der Neuerung
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein Kabel 10 vier beabstandete Kupferleiter 11 auf, die jeweils mit einem isolierenden Überzug 12 aus Poylester-Folie (z.B. einer ililene (eingetragenes Warenzeichen) - Folie) versehen sind. Zwei von diesen Leitern sind darüber hinaus von einem geflochtenen Kupfernetz bzw. einer Kupferabschirmung 13 umgeben. Die Leiter 11 sind vor der Einführung in die Strangpreßmaschine zusammen verdreht worden. Ein dünnwandiger Schlauch bzw. ein dünnwandiges Rohr 14 aus PTEE oder FEP wird längs des verdrehten bzw. verseilten Kerns gelegt. Beide werden zusamen in das Preßwerkzeug der Strangpreßmaschine eingeführt. Ein Mantel 15 aus geschmolzenem Polyurethan wird um den leitenden Kern und das Führungsrohr 14 geformt, wobei sich der Mantel beim Abkühlen verfestigt, um einen Schutzmantel zu bilden, der sich eng um das Führungsrohr 14 und
in die Zwischenräume zwischen den isolierten Leitern 11 erstreckt.
Ein geeignetes Mantel- Schlitzwerkzeug, daß in das Rohr eingeführt werden kann, ist dasjenige zum Einbringen von Stichen in Stoffe, welches mit einem nadelähnlichen Führungsteil und einer hinter diesem Führungsteil angeordneten Schneidekante ausgebildet ist. Bei der Durchführung des Verfahrens wird das Werkzeug in das offene Ende des
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Rohres 14 eingeführt und in Längsrichtung des Rohres gestoßen bzw. gedrückt, wobei es leicht in der Art eines Hobels die Wand des Rohres und dann den Mantel durchschneidet, um den Mantel der Länge nach zu schlitzen.
Die vorliegende Neuerung · ist insbesondere anwendbar bei Telefonkabeln oder anderen Fernverbindungskabeln, welche empfindliche dünnwandig isolierte Leiter enthalten, wie z.B. Signalleiter in Form von verdrehten Doppel-, Dreier- oder Viererkabeln, abgeschirmt oder nicht abgeschirmt, und innerhalb eines dickwandigen, harten Mantels, z.B. aus Polyurethan mit einer Wandstärke von mehr als 1 mm angeordnet. Wenn der Kern nicht als Ganzer abgeschirmt ist, wird das Führungsrohr direkt unter den Mantel gelegt und kann etweder beim letzten Durchgang während der Kabelherstellung mitverseilt werden, oder es wird über den Kern gelegt, wenn die Dicke des Mantels ausreicht, das Rohr zu überdecken.
Wenn jedoch das Kabel als Ganzes abgeschirmt ist, wird das Führungsrohr unmittelbar unter den Mantel, also außerhalb der gemeinsamen Abschirmung gelegt.
Geeignete Abmessungen für die Führungsrohre sind 1,27 mm bis 2,54 mm für den Innendurchmesser und 1,9 mm bis 3,17 mm für den Außendurchmesser. Die Eigenschaften des Rohres sind derart, daß der Bewegung des Mantel-Schlitzwerkzeugs ein minimaler Widerstand entgegengesetzt wird.
in Fig. 2 der Zeichnung ist ein Kabel 110 gezeigt mit einem leitenden Kern 111, einer diesen als Ganzen umgebenden geflochtenen Metallabschirmung 116 und einem Mantel 115 aus Polyurethan. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Führungsrohr 114 über die Abschirmung 116 gelegt und vom
2-J geformten Mantel umfaßt. Die Einzelheiten des Kerns bilden keinen Teil der vorliegenden Neuerung es ist jedoch zu erkennen, daß der Kern aus einem zentralen Abschnitt von 7 verdrillten Paaren isolierter Leiter besteht/ umgeben von
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1 zwei konzentrischen Reihen isolierten Einzelleiter.
Es ist offensichtlich, daß sowohl in Fig. 1 wie auch in Fig. 2 der Mantel über einen ganz erheblichen Teil des 5 Rohrumfangs in Berührung mit dem Führungsrohr geformt ist, nämlich mehr als die Hälfte in Fig. 1 und etwa zur Hälfte in Fig.

Claims (1)

  1. PATENT- UND ^epHTSANWÄLTP. .. ··· ··· f. · ·
    REOHl BANWALT " " PATENTANWÄLTEJOCHEN PAGENBERG dr. jub., u.. m. harvard WOLFGANG A. DOST dr.,
    . UDO W. ALTENBURG D.PL.
    GALILEIPLATZ 1, 8000 MÜNCHEN 80
    TELEFON (0 89) 98 66 64 TELEX: (05) 22 791 pad d CABLE: PADBÜHO MÜNCHEN
    datum 2. Juli 1980
    Slit Jacket 2/MA M 1767 Al/ho
    Sc. hufczansprüche
    1. Leiterkabel mit einem Kern aus einem oder mehreren Leitern, einem um den Kern geformten Schutzmantel aus Kunststoffmaterial und unter dem Mantel angeordneten Mitteln zur Erleichterung des Schützens des Mantels, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel ein vorzugsweise rchrförmiges Fiihrungsbauteil (14, 114) für ein Mantel-Schlitzwerkzeug sind, daß das Führunqsbauteil eng am Mantel (15, 115) anliegend angeordnet und in der-Lage ist, das Mantel-Schlitzwerkzeug so aufzunehmen und zu führen, daß der Mantel der Länge nach geschlitzt wird, wobei der Bewegung .des Werkzeuges ein geringer Widerstand entgegengesetzt wird.
    2. Leiterkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsbauteil in Berührung mit der Unterseite des Mantels steht.
    3. Leiterkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (11, 111) von einer Metallabschirmung (13, 116) umgeben sind und das Führungsbauteil zwischen der Abschirmung und dem Mantel angeordnet ist.
    4. Leiterkabel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsbauteil ein Rohr aus
    9TFE oder FEP iTSt- \ .: .: ."·. .-·. .".
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    •ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEM PATENTAMT « tWFESSIOflM.REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
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    1 5. Leiterkabel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsbauteil ein Niederdruckrohr ist.
    5 6. Leiterkabel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsbauteil in dem Mantel eingebettet ist.
DE8011292U 1979-05-01 1980-04-24 Leiterkabel Expired DE8011292U1 (de)

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DE8011292U Expired DE8011292U1 (de) 1979-05-01 1980-04-24 Leiterkabel

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EP (1) EP0018757B1 (de)
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