DE2025508A1 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0503—Connection between two cable ends
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
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Description
Priorität: 2. Juni 1969; V. St. A„;
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Koaxialverbinder
für Koaxialkabel mit einem starren, gewellten Kabelschutzmantel.
Luftraumbeschränkungen zwingen die Telefonindustrie, von der
Mikrowellenübertragung auf die Übertragung durch Koaxialkabel
überzugehen, wobei die meisten Kabel unterirdisch verlegt werden. Ein für siehe Zwecke entwickeltes Kabel weist einen
Innenleiter aus Yollkupfer auf, der durch Scheiben aus dielektrischem Material in einem äußeren Kupferleiter gehalten
wird, wobei die gesamte Anordnung von einem starren, gewellten Kabelmantel umgeben ist. Derartige Kabel werden häufig in
zehn oder mehr Paaren in einem unterirdisch verlegten Schwermetallrohr zusammen angeordnet. In solchen Rohren befindliche
Kabelsysteme erstrecken sich über viele hundert Kilometer unterirdisch,
wobei Verstärker in bestimmten Abständen angeordnet sind, um ein einwandfreies Signalniveau aufrecht zu erhalten. Die Entwicklung von Koaxialkabeln, die eine hinrei-
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AMP 2727 . - 2 -
eilende mechanische Festigkeit haben, um bei unterirdischer
Verwendung Konzentrizität und wirksame Signalübertragung aufrecht zu erhalten, zusammen mit der Tatsache, daß viele Tausende
von Kilometern von Kabel mit Zehntausenden von Verbindungsstellen verlegt werden müssen, hat einen Bedarf für
einen Verbinder erzeugt, der mechanisch und elektrisch mit dem Kabel kompatibel i3t, der aber andererseits billig ist
und schnell und zuverlässig angebracht werden kann. Außerdem muß der Verbinder für einen derartigen Verwendungszweck räumlieh
gedrängt sein^ so daß er in großer Anzahl innerhalb
einer Schutzverbiadungsanordnung beschränkter Größe verwendet
werden kann.
Ein elektrischer Koaxialverbinder mit einem äußeren elektrisch leitenden ronrförmigen Element und einem inneren elektrisch
leitenden rohrförmigen Element kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch zwei elektrisch isolierende ringförmige Seheiben, die jeweils an einem Ende des inneren rohrförmigen Elements
auf diesem befestigt sind und.das innere rohrföraige
Element in bezug auf daeäußere rohrförmige Element und in
demselben koaxial halten.
Ein Aueführungsbeiepiel der Erfindung wirdnachstehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Rohres
mit einer Vielzahl von Koaxialkabeln, die «it erfindungsgemäßen KoaxialVerbindern verbunden sind;
Figur 2 eine Darstellung eines einzelnen Verbinder· gemäß
Fig. 1}
Figur 3 eine perspektivische und auseinandergezogene
Darstellung des Koaxialverbinders von Fig. 2 vor der Verbindung mit einem Paar von zugeschnittenen
Enden von Koaxialkabeln;
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Figur 4 eine teilweise geschnittene längsdarstellung
eines erfindungsgemäßen Koaxialverbinders, der zwei gewellte Koaxialkabel miteinander verbindet,
wobei auch Gesenkelemente gezeigt and, die das äußere Rohr gegen den gewellten Mantel
eines der Kabel verformen;
Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines die in
Pig. 4 gezeigten Gesenke aufweisenden Werkzeugs.
Fi0. 1 zeigt ein Rohr T von der Art, wie eajunterirdisch verlegt
wird und Teil eines Koaxialkabel-Übertragungssyst&üis
bildet. Das Rohr T weist typischerweise eine Leiterhülse L
auf, die innen und außen mit aus Kunststoff bestehenden Schutzschichten S beschichtet ist. Das Rohr T enthält zehn
Paare von Koaxialkabeln 10 und außerdem eine Anzahl einzelner elektrischer Leiter. Die Kabel 10 sind innerhalb eines
Schutzverbindungsstückes J, das die Enden des^tohres T miteinander
verbindet, mittels Koaxialverbindern 16 verbunden.
Vie die Fig. 2 und 3 zeigen, weisen die einzelnen Kabel IO
einen festen Innenleiter 12 auf, der konzentrisch in einem Au3enleiter 14 angeordnet ist, welcher in einem gewellten
Schutzmantel 13 befestigt ist. Der Innenleiter 12 wird in
be.-U£ auf den Außenleiter 14 konzentrisch gehalten mittels
dielektrischer" Scheiben, '»eiche in den Außenleiter eingepaßt
sind durch dielektrisches Material, das sich spiralförmig
entlang der Lan^e des Kabels 10 erstreckt und um den Innenleiter
12 herumgewickelt ist. Ein typisches Kabel hat einen 'Yoilkupfer-Iionenleiter 12 mit einem Durchmesser von etwa
2,t;4 mm,- wobei aus Polyäthylen bestehende dielektrische
Scheiben mit einer Dicke von etwa 2,159 mm in einen Abstand
von 25,4 mn entlang dem Kabel angeordnet sind. Der Außenleiter
14 besteht aus Kupferblech einer Stärke von "0,0916 mm,
das rohrförmig ausgebildet und mit dem Außenmantel 15 verbunden
ist, der aus verzinnten: Stahl einer Stärke von 0,254 mm besteht und eine stumpfe überlappte Lötnaht aufweist
j die sich ergebende Kabelstrukxur ist vollständig starr.
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BAD ORIGINAL
AMP 2727 -A -
Die Fig» 1, 2 und 4 zeigen einen erfindungsgemäßen Verbinder·
16, der die Enden von.zwei Kabeln 10 miteinander verbindet.
Der Verbinder dient dem Zweck, die Kabelenden mechanisch miteinander zu verbinden und den Innenleiter 12 und den
Außenleiter 14 der Kabel elektrisch miteinander zu verbinden, um so einen Übertragungsweg für von den Kabeln 10 übertragene
Signale zu bilden. Wie die Figo 3 und 4 zeigen, besteht der Verbinder 16 aus zwei Teilen, nämlich einem äußeren leitenden
rohrförmigen Teil 18 und einem inneren Kontaktgebilde 24. Das innere Kontaktgebilde 24 weist ein inneresleitendes rohrförmiges
Element 26 auf, das an jedem Ende 28 verringerten Durchmesser hat, und zwei Isolierscheiben 32. Jede der Scheiben
32 besitzt eine Innenbohrung 34 t die ein Ende 28 des
rohrförmigen Elements 26 aufnimmt, sowie ein Paar von Durchlaßöffnungen 36 für den Durchlaß von Gas, falls die Kabel 10
unter Druck stehen. Die Scheiben 32 sind fest auf dem rohrförmigen
Element 26 angeordnet, indem die Endabschnitte 28 nach außen erweitert werden, nachdem die Scheiben 32 auf dem
rohrförmigen Teil 26 angeordnet wurdeno
Das^mßere rohrförmige Element 18 ist ein einstückiges Element,
das aus Metallblech geformt is-fyund eine Naht 20 (Fig» 3) aufweist,
die vorzugsweise hartgelötet oder auf andere Weise geschlossen ist. An jedem Ende des äußeren rohrförmigen Teils
18 befindet sich ein Abschnitt .22 von verringertem Durchmesser. Der Innendurchmesser der Abschnitte 22, der mit D bezeichnet
ist, ist gerade groß genug, um über die Außenseite des Schutzmantels 15 des Kabels 10 zu passen.
Bei der Verbindung des Kabels 10 wird zuerst ein Abschnitt des Außenleiters 14 und d-ea Mantels 15 entfernt, um einen Abschnitt
des Innenleiters 12 freizulegen (Figo 3). Das innere-Kontaktgebiläe
24 wird dann so angeordnet, daß die Innenleiter 12 der Kabel 10 in das rohrförmige Element 26 eingeführt wer-
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ΜΈ 2727 ' · ' ~ 5, - ' ;
den, welches dann in der in ]?ig. 4 gezeigten Weise so nach
innen zusanmengedrückt wird, daß das rohrfömige Element 26
mit den Innenleitern 12 verbunden wird. Anschließend wird
dasäußere rohrförmige Element 18 über das innere Kontaktgebilde
24 geschoben in die in 3?ig. 4 gezeigte Stellung, wonach die Abschnitte 22 durch Andrücken nach innen verformt
werden und das äußere rohrförmige Element 28 mechanisch und
elektrisch mit den Außenmänteln 15 der Kabel verbinden.
Ein Werkzeug 40 zur Ausführung der Außenandrüekvorgänge ist f
perspektivisch in Pigo 5 und in Figo 4 gezeigt. Das Werkzeug
40 weist einen geeigneten, eine geradlinige Bewegung bewirkenden Antriebsmechanismus auf, wobei eine Vielzahl solcher
Antriebsmechanismen sowohl bei Handwerkzeugen als auch bei
an Werkbänken befestigten Werkzeugen erhältlich ist. Das Werkzeug weist ein Ansatzblatt 42 auf» das beim Gebrauch in
der Vertiefung einer Wellung des Mantels 15 in ordnungsgemäßem Abstand von einem Kabelende zentriert wird. Wenn das
Ansatzhlatt 42 so positioniert ist, werden ein festes bzw.
ein bewegliches Andrückgesenk 44 bzw. 46 entsprechend den verbleibenden Wellungen auf einem Kabelende in geeigneter
Weise ausgerichtet. Dasäußere rohrförmige Element 18 wird a
dann, über das Kabel und in Richtung auf das Ansatzblätt 42
geführt, und dann wird das Werkzeug 40 betätigt, so daß sich
die Gesenke 44 und 46 schließen lind den Abschnitt 22 des
äußeren rohrförmigen Elements 18 nach innen und in die Wellungen
des Mantels 15 verformen·
Wie man in Eig· 4 sieht, sind die Gesenkflächen klingenähnlich
ausgebildet, so daß sich eins Reihe von Einpressungen ergibt, die das Metall des Abschnitts 22 in enge, durch Verformung bewirkte Oberflächenverbindung mit dem Mantel 15
bringen, ohne den Mantel 15 oder den. Außenleiter 14 zu zerdrücken.
Das Ansatzblatt 42 ist an dem festen Gesenkteil 44
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befestigt und weist einen sich in bezug auf die Gesenkfläche nach innen erstreckenden Teil auf, um die Kabelausrichtung
zu erleichtern.
Der mittlere Bereich des äußeren rohrförmigen Elements/18 hat
einen Durchmesser, der eine Kompensation für das innere rohrförmige
Element 26 bewirkt, welches sonst den Kennwiderstand
degVerbinders nachteilig beeinflussen würde. Die Außenfläche
des rohrförmigen Elements 18 ist glatt und nicht viel größer als das Kabel, so daß die enge Anaönung in der in Fig«, I gezeigten
Weise erleichtert wird»
Der oben beschriebene Verbinder weist den Vorteil auf, daß er nur aus zwei zu handhabenden Teilen besteht, wobei beide
Teile eine siehe Konfiguration halben, daß sie leicht am Arbeitsplatz
installiert werden können.
Bei einer praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verbinders bestand das rohrförmige Element 26 aus geglühtem Kupfer einer Wandstärke von 0,635 mim, die Scheiben 32 waren
aus Polyäthylen, und dasäußere rotirförmige Element 18 bestand
aus geglühtem Kupfer einer Wandstärke von 0,508 mm, wobei die Elemente 26 und 18 beide verzinnt waren. Eine Verbindung
entsprechend der in Fig· 4 gezeigten wurde mechanisch
und elektrisch geprüft. Es zeigte sich9 daß die Endverbindung
der Innenleiter 12 ausreichend wars um eine Verschiebund
der Innenleiter zu verhindern und daB di@ Gesaaatverbindung
einer Zugbelastung von aehr als 272 tg standhielte
Die sich ergebende Verbindung übertrug Signalfrequenzen von
mehr als 2300 MHs ohne merklichen Terlust oder Reflexion.
Bei einer abgewandelten Ausfüteiarngsform des ©Tbea beschriebenen
Verbinders^cann das rohrföralg© Element 26 eine eingekerbte
Vertiefung aufweisen, die als Anschlag für di© Innenleiter 12 dient, wenn diese vor des AndrüeJororgang in das
rohrförmige Element 26 eingeführt werden*
AMP 2727 - 7 -
Außerdem kann eine Verstärkungshülse in dem Außenleiter 14 jedes Kabels 10 vorgesehen sein, wobei die Verstärkungshülse einen Außendurchmesser hat, der im wesentlichen gleich
den-, Innendurchmesser des Außenleiters 14 ist, und an ihrem
äußeren Ende einen Flansch aufweist zum Eingriff mit der freien Endfläche des Außenleiters 14, so daß verhindert
wird, daß sich die Verstärkungshülse zu weit in das Kabel hineinerstreckt. Die VerstärkungshülseyAst dahe^ln einem Abschnitt 22 des rohrförmigen Elements 18 angeordnet, wenn
das lohrförmige Element 18 an das Kabel angedrückt wird«,
Patentansprüche;
0098 52/U9 9
BADORiGiWAL
Claims (9)
1. Elektrischer Koaxialverbinder mit einem äußeren elektrisch
den rohrförmigen Element und einem inneren elektrisch
leitenden rohrförmigen Element, gekenn zeichnet
durch zwei elektrisch isolierende ringförmige Scheiben
(32), die jeweils an einem Ende (28) des inneren rohrförmigen Elements (26) auf diesem befestigt sind und dasinnere rohrförmige
Element (26) in bezug auf das äußere rohrförmige Element (18) und in demselben koaxial halten.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das innere rohrförmige Element einen
Abschnitt (28) mit verringertes Außendurchmesser an jedem Ende aufweist zur Aufnahme einer der Scheiben (32) und zur
Bildung einer Schulter, um eine Bewegung der Scheiben (32) auf das innere rohrförmige Element (26) zu begrenzen«,
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeichnet , daß jede Scheibe (32) mindestens
eine Durchlaßöffnung (36) aufweist.
4· Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch,
gekennzeichnet , daß das äußere rohrförmige Element (18) zwei Endabschnitte (22) von gleichem Außendurchmesser
aufweist, die durch einen Mittelabschnitt (20) von im Verhältnis dazu größerem Außendurchmesser getrennt sind.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Scheiben (32) durch nach außen erweiterte Endabschnitte des inneren rohrförmigen
Elements (26) auf dem inneren rohrförmigen Element (26) festgelegt werden.
009852/U99
AMP 2727 - ^-
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a du r c h
gekenn ζ e i ohne t, daß das innere rohrförmige
Element (26) in seiner Mitte eine Vertiefung aufweist, die als Anschlag für. in. jedes Ende des rohrförmigen Elements (26)
eingeführte elektrische Leiter (12) wirkt.
7. Elektrische Koaxialverbindung, gekennzeichnet
durch zwei Koaxialkabel (10) mit je einem Innenleiter
(12), einem Außenleiter (14) und einem elektrisch leitenden gewellten Mantel (15), der sich über den Außenleiter (14) erstreckt,
und duroh einen Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das innere rohrförmige Element (.26) auf die
Endabschnitte der Innenleiter (12) der Kabel (10) aufgedrückt ist und das äußere rohrförmige Element (18) in enge
Verbindung mit Endabschnitteri der Mäntel (15) der Kabel (10)
angedrückt ist und wobei die Scheiben (32) des Verbinders an
den freien Endflächen der Mäntel (15) der Kabel (10) anliegen.
8. Verbindung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine sich in jedes Kabel (10) in dessen jeweiligem
Außenleiter (14) erstreckende Verstärkungshülse, wobei die VerstärkungshüTse einen sich nach außen erstreckenden Flansch
aufweist, der an den freien Endflächen des Außenleiters (14) des Kabels anliegt.
9. Werkzeug zur Verwendung bei der Herstellung einer Verbindung gemäß Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet
durch ein Paar von gegenüberliegende Gesenkflachen aufweisenden
zusammenwirkenden Gesenken (44, 46), wobei jede Gesenkfläche eine Reihe von halbkreisförmigen klingenähnlichen
Gesenkteilen (44, 46) aufweist, die in einem der Teilung der Wellungen der Mäntel (15) der Kabel (10) entsprechenden Abstand angeordnet sind, und durch ein an einem (46) der Gesenke
angeordnetes Ansatzblatt (42), das von den Gesenkflächen einen Abstand aufweist, der ein ganzes Vielfaches der Teilung
der Wellungen der Mäntel (15) der Kabel (10) ist.
009852/U99
Leerseite
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