DE3302450C2 - - Google Patents
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-
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- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/24—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen dem Ende
eines schraubenlinienförmig gewellten Rohres und einem
Glattrohrstutzen, bei der auf das Wellrohrende eine
Außenbüchse aufgeschraubt und der Rohrstutzen an seinem
einen Ende ein der Wellung des Wellrohres entsprechendes
Außengewinde aufweist und mit diesem Gewinde in das
Wellrohr eingeschraubt ist.
Gewellte Rohre haben aufgrund ihrer enormen Vorteile ein
großes Anwendungsfeld in der Technik gefunden. Die
Vorteile der Wellrohre sind darin zu sehen, daß sie
flexibel sind und aus diesem Grunde auf Kabeltrommeln
aufgewickelt werden können und ähnlich wie elektrische
Kabel verlegt werden können. Ein weiterer wesentlicher
Vorteil besteht darin, daß bei der Verwendung von
Wellrohren für den Transport von erwärmten und gekühlten
Medien Vorkehrungen für Längenänderungen nicht getroffen
werden müssen, da das Wellrohr Längenänderungen in sich
selbst kompensieren kann.
Als nachteilig gegenüber Glattrohren hat sich die
Anschlußtechnik erwiesen. Dies gilt insbesondere für
schraubenlinienförmig gewellte Rohre, da die Öffnung am
Ende des Wellrohres grundsätzlich exzentrisch zur
Mittelachse des Rohres gelegen ist. Ein weiterer
Nachteil bei der Verbindung von Wellrohren entsteht
dadurch, daß die Wanddicke der Wellrohre aus Metall aus
Herstellungsgründen und wegen der geforderten
Flexibilität sehr gering ist, so daß ein direktes
Verschweißen von metallischen Wellrohren miteinander bzw.
auch mit einem Glattrohrstutzen nicht ohne größere
Vorkehrungen durchgeführt werden kann.
Aus der EP 00 14 051 A1 bzw. der GB 8 47 721 ist eine
Anschlußvorrichtung für schraubenlinienförmig gewellte
Rohre bekannt, bei der in das gewellte Rohr eine Buchse
mit einem Außengewinde eingeschraubt und auf das gewellte
Rohr eine Hülse mit Innengewinde aufgeschraubt sind.
Durch das Ein- bzw. Aufschrauben der Buchse bzw. der
Hülse wird das gewellte Rohr zumindest an seinem
endseitigen Bereich plastisch verformt, z. B. durch
Aufweiten des geglätteten Endes oder durch
Zusammenstauchen der letzten Wellungen, und dadurch ein
Formschluß zwischen Buchse, Wellrohr und Hülse
hergestellt. Diese Art der Anschlußvorrichtung ist nur
für Wellrohre aus Kunststoff geeignet. Beim Auftreten von
größeren Zugkräften rutscht das Kunststoffrohr aus dem
Ringspalt zwischen Hülse und Buchse heraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung
eines schraubenlinienförmig gewellten Metallrohres mit
einem Glattrohrstutzen anzugeben, die in einfacher Weise
herstellbar, flüssigkeits- und gasdicht ist und die
geeignet ist, Zugkräfte zu übertragen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die lichte Weite
der auf das metallische Wellrohr aufgeschraubten
Außenbüchse zum Ende hin zunimmt und/oder der Durchmesser
des Außengewindes des in das metallische Wellrohr
eingeschraubten Rohrstutzens zum Ende hin abnimmt. Die
Außenbüchse sorgt dabei im wesentlichen dafür, daß die
Wellung des Rohres bei Zugbeanspruchung nicht
herausgezogen wird. Weiterhin nimmt die Außenbüchse die
beim Einschrauben des Glattrohrstutzens mit seinem
Außengewinde in das Rohrende auftretenden Kräfte auf.
Aufgrund der Verspannung zwischen dem Außengewinde des
Glattrohrstutzens und dem Innengewinde der Außenbüchse
infolge der unterschiedlichen Konizität wird eine
Dichtigkeit erreicht, die den normalen Anforderungen in
der Technik genügt. Für besonders hohe Ansprüche im
Hinblick auf die Dichtigkeit ist es vorteilhaft, zwischen
dem Wellrohr und dem Außengewinde Dichtungsmittel
vorzusehen.
Nach einer besonders günstigen Ausgestaltung der
Erfindung weisen sowohl die Außenbüchse als auch der
Glattrohrstutzen in ihrem Gewindebereich eine Konizität
auf, wobei der Konuswinkel der Außenbüchse größer ist als
der Konuswinkel des Glattrohrstutzens. Die Konizität des
Glattrohrstutzens in seinem Gewindebereich vereinfacht
das Einschrauben in das Wellrohrende, wogegen die
Unterschiede der Konuswinkel für die feste mechanische
Verspannung sorgen. Vorteilhafterweise liegen die
Konuswinkel zwischen 0,5 und 5°, und ihre Differenz
beträgt zwischen 0,2 und 2,5°.
Für die Herstellung einer nicht lösbaren Verbindung hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn man in das
Wellrohr einen im Bereich des Außengewindes mit Lot
beschichteten Glattrohrstutzen einschraubt und das
Außengewinde mit dem Wellrohr an seiner Berührungsfläche
verlötet. Zweckmäßigerweise wird man hierbei hartlöten
und die Erwärmung im Lötbereich durch Erwärmung der
Außenbüchse erzeugen. Vorteilhafterweise sollten man vor
dem Verlöten den Glattrohrstutzen ein wenig
zurückschrauben, wodurch sich ein definierter Lötspalt
ergibt.
Bei der beschriebenen Erfindung kann das dem Wellrohr
abgekehrte Ende des Glattrohrstutzens beliebig
ausgebildet sein. So ist es beispielsweise möglich, den
Glattrohrstutzen direkt mit einem Glattrohr zu
verschweißen oder auch einen Glattrohrstutzen, der
analogerweise mit einem Wellrohrende verbunden ist,
anzuschweißen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
den Glattrohrstutzen mittels einer Gewindeverschraubung
mit einer Armatur oder auch nach Art einer
Schraubmuffenverbindung mit einem Glattrohr zu verbinden.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 und 3
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
In der Fig. 1 ist ein schraubenlinienförmig gewelltes
Metallrohr 1 dargestellt, welches vorteilhafterweise in
kontinuierlicher Arbeitsweise durch Formen eines
Metallbandes zum Rohr, Verschweißen der Längsnaht und
anschließendes Wellen hergestellt ist, welches an seiner
Außenseite einen Schutzmantel 2 aus Polyäthylen trägt.
Zwischen dem Wellrohr 1 und dem Polyäthylenmantel 2 kann
ein Korrosionsschutzmittel 3 auf der Basis von Bitumen
angeordnet sein.
Zur Verbindung eines solchen gewellten Rohres 1 mit einem
Glattrohr wird zunächst der Polyäthylenmantel 2 über eine
bestimmte Länge vom Ende entfernt und eine metallische
Außenbüchse 4 mit einem der Wellung entsprechenden
Grobgewinde 5 aufgeschraubt. Die Außenbüchse 4 weist an
ihrem einen Ende einen konischen Rezeß 6 auf, der das
Ende des Polyäthylenmantels 2 umschließt und durch die
Verschraubung fest auf diesem aufsitzt und insofern eine
Abdichtung bewirkt. Ein Glattrohrstutzen 7
wird sodann in das Wellrohrende eingeschraubt. Hierzu dient ein der
Wellung angepaßtes Grobgewinde 8. Der Glattrohrstutzen 7 weist ein
Einschraubteil 9 beispielsweise in Form eines Sechskantes oder Vier
kantes, auf, in dessen Bereich ein Schraubschlüssel oder eine Rohrzange
angreift, um die notwendigen Kräfte zum Einschrauben des Glattrohr
stutzens 7 aufzubringen. Auf das Grobgewinde 8 des Glattrohrstutzens 7
kann vor dem Einschrauben noch eine Dichtmasse und Hanf aufgewickelt
werden und mittels einer Bürste in die Wellentäler eingestrichen werden,
um eine Abdichtung zu erreichen, die auch höchsten Ansprüchen genügt.
Das so vorbereitete Ende kann dann mit einer nicht näher dargestellten
Schraubverbindung, bzw. auch einer Schweißverbindung mit einem gleich
artig vorbereiteten Ende bzw. einer Armatur oder einem anderen Glatt
rohr verbunden werden. Wesentlich bei der Erfindung ist, daß mindestens
eines der Gewinde 5 oder 8 konisch zuläuft.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der
Konuswinkel der Außenbüchse 4 mit α und der Konuswinkel des Außenge
windes 8 mit β bezeichnet ist. Wie deutlich zu erkennen ist, sind die
Winkel α und β unterschiedlich, und zwar ist α kleiner als β, mit einer
Differenz von ungefähr 1°. Aufgrund dieser geringen unterschiedlichen
Konizität ergibt sich die gewünschte mechanische Verspannung der
Wellrohrwandung zwischen den Gewinden 5 und 8.
Anhand der Fig. 3 ist das Herstellungsverfahren der erfindungsgemäßen
Rohrverbindung näher erläutert. Die auf das Wellrohrende aufgeschraubte
Außenbüchse 4 zeigt eine leichte Konizität von in etwa 1,5°. Mittels
einer Spreizvorrichtung soll nun das Ende des Wellrohres 1 in das
Grobgewinde 5 eingeformt werden. Hierzu wird der Spreizdorn 10 mittels
seines Gewindes 11 in das Wellrohrende eingeschraubt. Die Konizität des
Spreizdornes 10 entspricht der Konizität der Außenbüchse 4 und beträgt
in etwa 1,5°. Der Spreizdorn 10 besteht aus mehreren Teilen, die beim
Niedergehen eines Druckstempels 12 auseinandergespreizt werden und somit
das Wellrohr in das Gewinde 5 einpressen. Der Spreizdorn 10 wird dann
aus dem Wellrohrende entfernt und an seine Stelle des Rohrstutzens 7
eingeschraubt.
Es besteht auch die Möglichkeit, auf das Gewinde 8 des Rohrstutzens 7
eine nicht näher bezeichnete Zinnschicht vor dem Einschrauben aufzu
bringen und durch Erhitzen der Außenbüchse 4 von außen eine Verlötung
des Gewindes 8 mit dem Innern des Wellrohres 1 herzustellen. Eine solche
Verbindung genügt hinsichtlich den Anforderungen an Festigkeit und
Dichtigkeit den höchsten Ansprüchen.
Die Erfindung ist anhand einer einfachen Wellrohrkonstruktion beschrie
ben. Sie findet insbesondere jedoch Anwendung bei Rohrleitungen, bei
denen das Wellrohr von einer Polyurethanschicht und einem Kunststoff
außenmantel umgeben ist. Sie kann auch Anwendung finden bei sogenannten
Fernheizkabeln, die aus zwei koaxialen Wellrohren bestehen, zwischen
denen eine Schaumstoffschicht angeordnet ist. Hier findet sich bevorzugt
Anwendung bei der Verbindung der Innenrohre bzw. beim Anschluß der
Innenrohre an T-Stücke, Krümmer und dergleichen.
Claims (4)
1. Verbindung zwischen dem Ende eines
schraubenlinienförmig gewellten Rohres und einem
Glattrohrstutzen, bei der auf das Wellrohrende eine
Außenbüchse aufgeschraubt, und der Rohrstutzen an
seinem einen Ende ein der Wellung des Wellrohres
entsprechendes Außengewinde aufweist und mit diesem
Gewinde in das Wellrohr eingeschraubt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichte Weite der auf das
metallische Wellrohr (1) aufgeschraubten
Außenbüchse (4) zum Ende hin zunimmt und/oder der
Durchmesser des Außengewindes (8) zum Ende des in
das metallische Wellrohr (1) eingeschraubten
Rohrstutzens (7) hin abnimmt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Wellrohr (1) und dem Außengewinde
(8) Dichtungsmittel vorgesehen sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Außenbüchse (4) als
auch der Glattrohrstutzen (7) in ihrem
Gewindebereich eine Konizität aufweisen, wobei der
Konuswinkel der Außenbüchse (4) größer ist als der
Konuswinkel des Glattrohrstutzens (7).
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konuswinkel zwischen 0,5
und 5° liegen und die Differenz der Konuswinkel
zwischen 0,2 und 2,5° liegen.
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Also Published As
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