DE2332241B2 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE2332241B2 DE19732332241 DE2332241A DE2332241B2 DE 2332241 B2 DE2332241 B2 DE 2332241B2 DE 19732332241 DE19732332241 DE 19732332241 DE 2332241 A DE2332241 A DE 2332241A DE 2332241 B2 DE2332241 B2 DE 2332241B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/146Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by an axially moveable sleeve

Description

Schwierigkeit, gegebenenfalls Rohrstücke aus verschiedenen Weikstoffen verbinden zu müssen. Mit der Erfindung ist es möglich, Verbindungen zwischen Stahl, Aluminium, Kupfer, Zink oder anderen Metallrohren herzustellen. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Rohrverbindung aus einem oder mehreren Werkstoffen bei einer hohen Druckbeanspruchung selbst dann gasdicht bleibt, wenn sie sehr rasch extremen Temperaturdifferenzen ausgesetzt wird. Die verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Metalle wirken sich bei der erfindungsgemäßen Rohrverbindung nicht aus. Daher können die erfindungsgemäßen Rohrverbindungen vorteilhaft bei allen Arten von Installationen angewendet werden, die extremen Temperaturverhältnissen ausgesetzt sind, wie dies beispielsweise bei der Tieftemperaturtechnik und im Reaktorbau der Fall ist. Schließlich wird durch die Erfindung eine besonders hohe Einsparung bei der Herstellung der Rohrverbindung im Gegensau zu dem herkömmlichen Schweißverfahren erzielt.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der Zeichnungen in allen Einzelheiten erläutert werden. Es zeir*t
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rohrverbindung mit einem in Stellung gebrachten erfindungsgemäßen Verbindungsring und einem weiteren erfindungsgemäßen Verbindungsring vor seiner Anbringung,
F i g. 2 eine ähnliche Seitenansicht einer abgeänderten Form der Rohrverbindung, wobei ein Rohrende glockenförmig aufgeweitet und der Verbindungsring in Stellung gezeigt ist,
Fig.3 eine andere Seitenansicht und eine andere Ausführungsform des Verbindungsringes,
Fig.4 ein teilweiser vergrößerter Querschnitt längs der in F i g. 1 mit 4-4 bezeichnete Linie,
Fig.5 ein vergrößerter teilweiser Querschnitt längs der in F i g. 2 mit 5-5 bezeichnete Linie,
F i g. 6 ein teilweiser Querschnitt längs der in F i g. 3 mit 6-6 bezeichneten Linie und eine abgeänderte Form der Muffe,
Fig.7 ein teilweiser Querschnitt ähnlich Fig.4, jedoch eine abgeänderte Form der Muffe,
Fig.8 ein vergrößerter Querschnitt und eine abgeänderte Ausführungsform des Verbindungsringes,
Fig.9 ein vergrößerter teilweiser Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform des Verbindungsrings,
F i g. 10 ein teilv/eiser vergrößerter Querschnitt einer Rohrverbindung zur Anbringung an einem nicht deformierbaren Rohr,
F i g. 11 eine Endansicht eines U-förmig gebogenen Rohrs mit einem V?rbindungsteil zur Verbindung zweier Rohre von Kühlern oder Wärmeaustauschern,
Fig. 12 eine teilweise Seitenansicht des in Fig. 11 dargestellten Verbindungsstücks,
F i g. 13 ein vergrößerter teilweiser Querschnitt längs der in Fig. 12mk 13-13 bezeichneten Linie,
Fig. 14 ein der Fig. 13 ähnelnder vergrößerter, teilweiser Querschnitt, wobei jedoch die Ausbildung der Vorrichtung für eine Verbindungsstelle mit einer Muffe gezeigt wird
Die vorliegende Erfindung schafft einen Verbindungsring für Rohrverbindungen, die Rohrstücke aus Aluminium, Kupfer, Messing, Stahl und dgl. umfassen.
Bei der in Fig. 1 und 4 dargestellten Anordnung werden zwei innere Rohrstücke 1 durch ein äußeres Rohrstück oder eine Muffe 2 verbunden. Die Rohrstükke und die Muffe werden zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material hergestellt, um elektrolytische Effekte oder unterschiedliche Wärmeausdehnung zu vermeiden.
Die Wandstärke der Muffe kann dabei etwas größer ah die des Rohrstückes sein, und außerdem gehärtet oder anderweitig vorbehandelt sein, so daß ihre Festigkeit bzw. Härte größer ist als die Festigkeit bzw. Härte der Rohrstücke. Die von der Muffe aufgenommenen Rohrstückenden müssen nicht irgendwie vorbehandelt werden, doch sollen sie keine Grate oder in Längsrichtung verlaufende Krater oder Scharten beträchtlicher Größe aufweisen. Das gleiche gilt für die Muffe 2, an der
to kleine abgeschrägte Enden 2a angebracht werden können. Die Toleranzen des Zwischenraumes zwischen den Rohrstücken und der Muffe sind so bemessen, daß die normalerweise auftretenden Durchmesserschwankingen der Rohrstücke und der Muffe keine Schwierigkf.iten beim Zusammenbau ergeben.
Auf jedes Ende der Muffe 2 wird ein Ring 3 aufgeschoben, der aus dem gleichen Material wie die Muffe und das Rohrstück hergestellt werden kann. Falls der Ring aus einem anderen Material hergestellt wird, wird er zweckmäßigerweise zur Verminderung von elektrolytischen Effekten mit einer.. Überzug versehen. Der Ring 3 umfaßt eine konische Oberf.äche 4 mit einer verbreiterten Vorderkante 5, abgeschrägt ist, und mit einer verjüngten Schulter 6, die vorzugsweise die Form einer scharf abbrechenden Kante hat
Die Außenseite des Ringes 3 besteht aus einem konischen Abschnitt 7 und einem zylindrischen Abschnitt 8. Der konische Abschnitt 7 öffnet sich von der Vorderkante 5 zur rückwärtigen Kante, so daß die Wandstärke des Ringes zu seiner rückwärtigen Schulter 6 hin zunimmt. Der Ring kann jedoch auch durchgehend zylindrisch sein. Bei Verwendung des konischen Abschnitts 7 ist eine Gewichtseinsparung möglich, da die Umfangsspannung an der Vorderkante verringert ist. Die Durchmessererhöhung im konischen Abschnitt kann so ausgebildet sein, daß die Umfangsspannung gleichförmig ist. Um die zum Anpressen des Rings an die Muffe benötigte Kraft zu verringern, kann der Ring an seiner Innenseite mit einem Schmiermittel, beispielsweise einem öl oder einem Fluor-Kohlenwasserstoff, überzogen werden. Ein trockenes Schmiermittel, wie Molybdänisulfid, ist besonders geeignet.
Die in F i g. 1 und 4 dargestellte Rohrverbindung wird in der folgenden Weise zusammengesetzt.
Die Rohrstücke 1 werden aneinander anliegend in die Mitte der Muffe 2 eingesetzt und in dieser Stellung gehalten, während auf jedes Ende der Muffe 2 in der auf der linken Seite der F i g. 4 dargestellten Weise ein Ring 3 aufgesetzt wird. Die Vorderkante des Ringes 3 überlappt das entsprechende Ende der Muffe und das kleine abgeschrägte Ende 2a ist auf das Ende des Rings zulaufend ausgebildet, so daß ein eventuell aufgebrachtes Schmiermittel zwischen Muffe und Ring hineinge-(Jrücxt und nicht weggequetscht wird. Jeder Ring kann einzeln durch Anlegen einer Druckkraft in Achsrichtung auf die am anderen Ende festgehaltene Muffe 2 aufgesetzt werden, doch ist es besonders günstig, die beiden Ringe auf der Rohrverbindung durch gleichzeitiges Anlegen v«n Druckkräften in Achsrichtung anzubringen.
Der Innendurchmesser der Vorderkante des Ringes ist so bemessen, daß beim Aufdrücken der, Ringes auf die Muffe diese in Radialrichtung über einen gewissen Abstand zusammengedrückt wird, wobei nicht nur die Muffe an das Rohrs'ück angedrückt wird, sondern selbst so stark zusammengedrückt wird, daß sie ihrerseits das von ihr umschlossene Rohrstück in Radialrichtung zusammendrückt. Beim Aufbringen des Rings auf die
Muffe von deren Außenkante her springt das herausragende Ende nach dem Überziehen des Rings zurück, und es ergibt sich hierbei an der Muffe eine Zone 9 mit einem stumpfen Winkel und im Rohrstück eine Zone 10 mit einem entsprechenden stumpfen Winkel, wie auf der rechten Seite der F i g. 4 dargestellt ist. Das Ausmaß der Riickbiegung hängt von dem Material ab, aus dem das Rohrstück und die Muffe hergestellt sind. Bei Verwendung von weichem Aluminium oder Kupfer ist das Zurückspringen äußerst gering; ein starkes Zurückspringen bzw. Zurückbiegen kann bei Materialien wie Stahl oder rostfreiem Stählen auftreten. In jedem Fall ergibt sich eine Abdichtung für Flüssigkeiten.
Die Zunahme der Wandstärke von der Vorderkante 5 zur Schulter 6 des Rings ist so bemessen, daß die Spannung im Ring an keiner Stelle die Elastizitätsgrenze des den Ring ausmachenden Materials überschreitet, obwohl die in Radialrichtung nach außen wirkende Kraft an der Schulter 6 bedeutend grüßer ist ais die entsprechende Kraft an der Vorderkante 5. Die geringe Ausdehnung, die in Radialrichtung stattfinden kann, führt zu keiner Überbeanspruchung des Materials, so daß ständig eine elastische Kraft aufrechterhalten wird, die auf Muffe 2 und Rohrstück 1 wirkt.
Die in F i g. 2 und 5 dargestellte Ausführungsform stellt eine Abänderung insofern dar, als ein Rohrstück mit einem glockenförmig aufgeweiteten Abschnitt 11 versehen ist, in das das andere normale Rohrstück paßt. Der aufgeweitete Abschnitt 11 übernimmt die Funktion der Muffe 2 und wird in ähnlicher Weise verformt. Falls das glatte Rohrstück an dem Innenansatz 11a am inneren Ende des Abschnitts 11 anliegt, kann diese Berührungsstelle zur Aufnahme des von einem nicht dargestellten Montagewerkzeug am Außenansatz 116 erzeugten Drucks dienen, wenn der Ring aufgesetzt wird.
Bei der Verbindung von Rohrstücken wird vielfach Zinn oder ein schmelzbares Bindemittel in Rillen an der Innenseite der Muffe angebracht. Nach dem Einsetzen der Rohrstücke wird das Bindemittel erhitzt, so daß es in die Zwischenräume zwischen der Muffe und der Rohrstücke einfließt und eine Verbindung herstellt. Eine derartige Verbindung kann in der in Fig. 7 dargestellten Weise durch einen Ring verstärkt werden, wobei Muffe 2 an den Enden innenseitig mit einer Rille 12 versehen ist. in die vor dem Zusammenbau der Anordnung ein Ring aus Lötzinn oder einer anderen Beschichtung 13 eingesetzt wird. Beim Erhitzen dieses Rings verteilt sich die Beschichtung zwischen der Muffe und dem Rohrstück, wie bei 14 angedeutet. Wenn überhaupt, so fließen nur geringe Mengen der Beschichtung zwischen die eingeschnürten Abschnitte der Muffe und des Rohrstückes, da dieselben zusammengepreßt sind. Wenn die Muffe und das Rohrstück zusammengesetzt und vor dem Aufbringen des Rings erwärmt werden, um die Beschichtung zu verteilen, so ergibt sich ein nicht dargestellter Zwischenüberzug zwischen den eingeschnürten Abschnitten der Muffe und des Rohrstückes.
Die in F i g. 3 und 6 dargestellte Ausführungsform ähnelt der in Fig.5, doch ist der Ring 3 mit einem ringförmigen Ansatz 15 versehen, dessen Vorderkante 16 mit dem rückwärtigen Ende des Rings verbunden ist und damit einen Innenansatz 17 bildet. Der Ansatz 15 umschließt eine konische öffnung 18. die zweckmäßigerweise unter einem geringeren Winkel als die Öffnung 4 im Ring nach innen geneigt ist und ein äußeres Ende 19 mit einem geringeren Durchmesser als die Vorderkante 16 bildet. Die Verjüngung der öffnung 18 wird so ausgebildet, daß sie ausreicht, das aufnehmende Ende des glockenförmig aufgeweiteten Abschnitts 11 fest an das Rohrstück anzupressen, wobei aber eine leichte vorausgehende Zusammendrückung in Radialrichtung auftreten kann. Der ringförmige Ansatz 15 erzeugt eine zusätzliche Abdichtung und verringert die Beanspruchung der Haußtabdichtung bei Zone 10, die durch äußere Biege- und Schwingungskräfte beansprucht sein kann. Außerdem verringert der Andruck des äußeren Endes des glockenförmig aufgeweiteten Abschnitts 11 an das von ihm umschlossene Rohrstück in der Ebene des äußeren Endes 19 die Beanspruchung der Zone 10 durch äußere Kräfte. Ein
<5 ähnlicher Effekt ergibt sich aus dem Andruck des Innenansatzes 11a am äußeren Ende des inneren Rohrstücks.
Fig. 8 zeigt eine Abänderung des Rings, der damit besoiiucis iiii Rühre iini giußciVi DüiChrficSsci gccigitCi jst. Der Ring 21 besteht im wesentlichen aus drei Ringen 3. die mit ihren Enden miteinander verbunden sind und drei abgeschrägte Oberflächen 4a, eine Vorderkante 5a und drei Schultern 6a bilden. Beim Anlegen an eine Muffe wirkt jede Oberfläche wie vorher unter Bezugnahme auf Ring 3 beschrieben. Statt der dargestellten drei Oberflächen können zwei, vier oder mehr verwendet werden.
Die i.i r i g. 9 dargestellte abgeänderte Ausführungsform des Rings 3 ist mit einer in Achsrichtung
M verlaufenden Verlängerung 22 an ihrer rückwärtigen Kante versehen, di>": zur Aufnahm»; der Muffe 2 oder des glockenförmigen aufgeweiteten Abschnitts 11 ausgebildet ist und in einem inneren Flansch 23 endet, der so bemessen ist, daß er das innere Rohrstück durchläßt.
Der Flansch bildet einen Anschlag zur Begrenzung der Strecke über die der Ring über die Muffe bewegt werden kann.
Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform ist für ein Rohrstück 24 bestimmt, das praktisch nicht deformiert werden kann, wie beispielsweise ein Rohrstück aus einer hochfesten Legierung oder feuerfesten Materialien. Rohrstück 24 ist mit einem verjüngten Ende 25 und mehreren flachen, ringförmigen Kanälen 26 versehen. Es ist ein wesentliches Merkmal,
4S daß die in diesem Fall verwendete Muffe 2 aus einem verhältnismäßig leicht biegbaren Material hergestellt ist. Die Verwendung eines Rings ähnlich dem Ring 21 ist zweckmäßig. Beim Aufsetzen des Rings 21 auf Muffe 2 fließt das Material der Muffe 2 teilweise in die Kanäle 26
so und ergibt eine mechanische Sperrung.
Die Muffe 2 wird zweckmäßigerweise in der Mh.e mit einem Flansch 27 versehen, dessen Seiten sich alimählich in Achsrichtung verjüngen. Beim Aufsetzen der Ringe auf die Muffe werden sie durch geeignete, nicht dargestellte Werkzeuge aufeinander zugeschoben. Derartige Werkzeuge werden zweckmäßigerweise mit einem Innenflansch versehen, so daß nach dem Verschieben der Ringe auf der Muffe eine in Achsrichtung wirkende Druckkraft sowie die von den Ringen erzeugte, in Radialrichtung wirkende Druckkraft wirksam werden. Das verjüngte Ende des Rohrstücks 24 und das entsprechend verlaufende Ende des zugehörigen Gegenstücks werden zunächst an gegenüberliegende Seiten des Innenflansches 27 angepreßt, so daß bei einer in Achsrichtung stattfindenden Zusammendrückung der Muffe eine innige Verbindung zwischen dem Rohrstück und der entsprechenden Seite des Flansches 27 hergestellt wird. Die Muffe kann dabei
zwischen Flansch 27 und dem vom Ring umgriffenen Teil der Muffe 2 wie bei 28 angedeutet gestaucht werden, wodurch sich eine abdichtende Verbindung zwischen dem Rohrstückende und dem Innenflansch und mehrere zusätzliche abdichtende Verbindungen im Bereich der Kanäle 26 ergeben.
Das in Fig. II, 12 und 13 dargestellte Verbindungsteil ist beucnders für den Zusammenbau der Teile eines Kühlers oder Wärmeaustauschers geeignet, die gewöhnlich aus mehreren, an ihren Enden durch U-förmige Verbindungsstücke in Reihe geschalteten Rohrstücken bestehen. Insbesondere ist das U-Rohr 29 mit glatten Enden versehen, die in die glockenförmig erweiterten Abschnitte 11 zweier Rohrstücke I passen. Wie besonders aus Fig. 13 ersichtlich, verjüngen sich die aufgeweiteten Rohrenden allmählich und nicht plötzlich, wie durch die Ansätze 11 c und 11 d angedeutet ist. Der Ring 30 kann Ring 3 ähneln, ist aber an seiner Vorueikaiiie inii eiiici Füi'ifüi'igSi'iiüiie 3! vci selten, uie eine abgeschrägte Vorderkante 5 aufweist. Die Innenabmessungcn der Führungen 31 gestatten ein leichtes Zusammenfügen der Muffe auf den aufgeweiteten Abschnitt II. Beim Anpressen des Rings 30 an den aufgeweiteten Abschnitt ergibt sich die vorher beschriebene Anordnung des Rings, des aufgeweiteten Ab-Schnitts und der F.nden des U-Rohres 29.
Wegen des U-Rohres ist nur ein Teil des Rings zum Anlegen eines Andruckwerkzeuges verfügbar. Durch Anbringung der Führungsmuffe 31 ist nur der in F i g. 11 dargestellte freiliegende Teil des Rings für die Montage wesentlich.
Da der glockenförmig aufgeweitete Abschnitt 11 zusammengedrückt werden muß, kann das am Rirg angreifende Werkzeug auch am Abschnitt 11 anliegen, nachdem der Ring über eine bestimmte Strecke auf dem aufgeweiteten Abschnitt M bewegt worden ist. Eine Gegenkraft kann durch ein Werkzeug ausgeübt werden, das auf den sich verjüngenden äußeren Ansatz Hd aufgesetzt wird, oder das Rohrstück kann in anderer Weise gehalten werden. Die gewünschte Zusammendrückung des glockenförmig aufgeweiteten Abschnitts in Längsrichtung wird somit erreicht, wobei sich eine
feste Verbindung zwischen dem äußeren Ende des
U-Rohres und dem inneren Ansatz 1 leergibt. Im Gebiet
32 kommt es dabei zu einer Zusammenstauchung oder
Dehnung.
Die in Fig. 13 dargestellte Anordnung ist, wie aus
ίο Fig. H ersichtlich, auch in abgewandelter Weise als Verbindungsstück für eine Muffe 2 und rohrstücke 1 mit glatten Enden verwendbar. An Muffe 2 ist hierbei ein dem Flansch der Fig. 10 ähnelnder Innenflansch 27 angebracht und die Ringe können dem Ring 30 ähneln,
π d. h. sie sind mit Führungsmuffen 31 versehen. Es kann aber auch ein Ring 3 verwendet werden. Nach Verschieben der Ringe über eine bestimmte Strecke auf der Muffe wird diese in Achsrichtung zusammengeili UC1Ri, Ju daß »ich ein gestauchter Ai/SCimiil jj äii jCuCr
Seite des mit dein Innenflansch 27 versehenen Gebiets
ergibt. . .
Bei Bedarf können die Ringe mit einem in Fig.9
dargestellten innenseitigen Flansch 23 versehen werden.
Bei der in F i g. 5 und 6 dargestellten Anordnung aus
einem aufgeweiteten und einem normalen Rohrstück ist zu beachten, daß nach dem Zusammenbau der zwischen dem Ansatz 11 a und der Zone 10 gelegene aufgeweitete Abschnitt 11 sowie die entsprechenden Teile des inneren Rohrstücks unter elastischen Zugspannungen stehen, und daß hierbei auftretende Kräfte zur Verbiegung des Rohrendes ausreichen können, wodurch eine abdichtende Verbindung mit dem Ansatz 11a geschaffen wird.
In jedem Fall ist es wesentlich, daß die Rohrstücke
oder zumindest das äußere Rohrstück oder äußere Verbindungsstück in Radialrichtung durch die beim Zusammenbau angewandten Kräfte zusammengedrückt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohrverbindung mit einem umfangsmäßig kontinuierlichen zylindrischen äußeren Rohrstück, mit einem inneren Rohrstück mit einer umfangsmäßig kontinuierlichen zylindrischen Außenfläche, das teleskopartig in das eine Ende des äußeren Rohrstückes eingesetzt ist und mit einem Ring, der das äußere Rohrstück im Bereich des inneren Rohrstückes umgibt und einen Kegelstumpfmantel als innere Oberfläche besitzt, und dessen Ende mit dem größeren Durchmesser vom Ende des äußeren Rohrstückes in axialer Richtung entfernt angeordnet ist, und einen Durchmesser besitzt, der größer ist als der Durchmesser des äußeren Rohrstückes, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rohrstükke aus einem Material hergestellt sind, das metallähnliche Eigenschaften besitzt und nach einer Verformung federnd die ursprüngliche Gestalt annimnu. daß das Ende der inneren Oberfläche (4) des Ringes mit dem kleineren Durchmesser abrupt an der Schulter (6) endet, die am Ende (2a) des äußeren Rohrstückes (2) zugewandt ist, und innerhalb davon angeordnet ist, daß die Schulter (6) einen kleineren Durchmesser als der normale äußere Durchmesser des äußeren -Rohrstückes besitzt, daß der Ring (3) neben der Schulter das äußere und innere Rohrstück (I1 2) längs einer kurzen axialen Zone (9, 10) so weit verbiegt, daß ein federnder, in radialer Richtung wirkender Abdichtungsdruck zwischen d«.n Rohrstücken beibehalten wird, daß das Ende des äußeren Rohrstü- \s mindestens teilweise frei von radialen Spinnungen ist und neben der Schulter federnd auf einen " irchmesser erweitert ist, der größer ist als der innere Durchmesser der Schulter und dadurch den Ring gegen eine axiale Verschiebung in Richtung auf das Ende des äußeren Rohrstückes blockiert, und daß der Teil des Ringes im Bereich der Schulter (6) ausreichend fest ist, um seine Gestalt aufrechtzuerhalten und eine Federkraft auf das äußere und das innere Rohrstück aufrechtzuerhalten, um die Rohrstücke im wesentlichen in ihrem nach innen verbogenen Zustand zu halten.
2. Rohrverbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren und dem äußeren Rohrstück eine Beschichtung (13) aus dichtendem Material angeordnet ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) einen rohrförmigen Ansatz (15) besitzt, dessen innerer Durchmesser mindestens so groß ist wie der äußere Durchmesser des äußeren Rohrstückes, und daß der rohrförmige Ansatz (15) sich von der Schulter (6) bis etwa dem Ende (2a) des äußeren Rohrstücks (2) erstreckt.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (15) mit einem nach innen gerichteten Flansch (23) versehen ist, der das Ende (2a) des äußeren Rohrstücks (2) erfaßt.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das äußere Ende (19) des rohrförmigen Ansatzes (15) das äußere und damit auch das innere Rohrstück (1,2) stützt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrverbindung, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben und beispielsweise aus der FR-PS 15 60 640 bekannt ist.
Nach dieser Patentschrift weist der Ring einen doppelkonischen Bereich auf, wobei beide Konusse nur eine geringe Neigung haben. Im Obergangsbereich kann sich keine scharfe Kante ausbilden und es muß sogar angenommen werden, daß anstelle dbser Kante
ίο eine Rundung vorgesehen ist. Darüberhinaus wird das äußere Rohrstück durch die Konusse so verformt, daß es selbst auch einen den Konussen entsprechenden Verlauf erhält. Dadurch ist die große Gefahr gegeben, daß sich die Verbindung bei hohen Drücken lösen kann.
:5 Bei der Anordnung gemäß der GB-PS 10 02 472 ist nicht nur der äußere Ring sondern auch die Verbindungshülse jeweils konisch ausgebildet. Der äußere Ring dient dabei lediglich dazu, die mit Zähnen versehene Hülse in das Material des Rohres einzudrükken. Hier tritt also eine rein konische ganzflächige Wirkung infolge einer Pressung auf. Es werden eine oder mehrere Kanten an einer Hülse in das Einsteckrohrende eingedrückt, wodurch eine geringe Verformung des inneren Rohres möglich ist. Diese Verbindung kann jedoch nicht so hohen Drucken widerstehen, da die Zähne das innere Rohr beschädigen können. Dies trifft auch für die US-PS 34 74 519 zu.
Die US-PS 9 64 052 zeigt einen leicht konisch, innen ausgebildeten Ring mit einer nach innen weisenden Schulter, wobei die Schulter dazu dient, einen Teil der Aufweitung des anzuschließenden Rohrendes unter Bildung einer Schulter zu verformen. Wo die Schulter fehlt, tritt im Verbindungsbereich eine wesentliche Verschwächung des aufgemufften Rohrendes auf.
Hierbei ist als nachteilig anzusehen, daß die Verformung bei der Verbindung so groß ist, daß hierdurch eine massive plastische Verformung des äußeren Rohrbereiches unter wesentlicher Verschwächung der Wandstärke auftritt. Eine solche Verbindung wird bei hohen Drücken dazu neigen zu reißen.
Schließlich zeigt die US-PS 22 09 181 eine Scheibe als zusätzliche Sicherung einer Lötverbindung. Dazu wird die im inneren Bereich zunächst zylindrische Scheibe etwa in der Mitte des Verbindungsbereiches aufgestellt
■*5 und greift dann mit einer Kante in das Rohrmaterial des
äußeren Rohrstückes ein. Über den axial sehr schmalen Sicherungsring können jedoch keine wesentlichen Kräfte aufgenommen werden.
Es liegt demnach der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in einfacher Weise eine auch bei hohen Drücken sichere und dichte Verbindung ohne Beschädigung des zu verbindenden Rohrstückes ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden Rohrverbindungen verwirklicht, die auf sehr einfache Weise und damit sehr rasch hergestellt werden können. Darüberhinaus können sie mechanischen oder auch Druckbeanspruchungen selbst dann noch widerstehen, wenn die Rohrstücke selbst durch diese Beanspruchung beschädigt oder zerstört werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, Rohrstücke recht unterschiedlichen Durchmessers zusammensetzen können. Da die Rohrverbindungen allein aufgrund der bei der Herstellung der Rohrverbindung auftretenden mechanischen Kräfte zusammengehalten werden, entfällt die beim Schweißen auftretende
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