DE19602887C1 - Verfahren und Bausatz zum Herstellen einer Leitungsverbindung - Google Patents
Verfahren und Bausatz zum Herstellen einer LeitungsverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Verbindung zwischen einem schraubenlinienförmig konturierten
Schlauch und einem im wesentlichen starren Anschlußstutzen, der
mit einem der Schlauchkontur entsprechenden Innengewinde verse
hen ist, wobei
- a) ein im wesentlichen starrer Stützring, der mit einem der Schlauchkontur entsprechenden Außengewinde versehen ist, in das Anschlußende des Schlauches eingeschraubt wird und sodann
- b) das Anschlußende des Schlauches in den Anschlußstutzen eingeschraubt wird.
Ferner betrifft die Erfindung einen Bau- und Montagesatz
zum Durchführen des obigen Verfahrens sowie einen Stützring für
diesen Bau- und Montagesatz.
Die Erfindung eignet sich für Leitungsanschlüsse beliebiger
Art, also für sämtliche Fluide und fließfähige Stoffe. Hauptan
wendungsgebiet allerdings ist die Abgastechnik für stationäre
Verbrennungseinrichtungen, insbesondere für Heizungsanlagen und
dergleichen. Dabei ergibt sich häufig die Notwendigkeit, flexi
ble Leitungen in bereits vorhandene Kamine einzubringen. Die
Schläuche passen sich ohne weiteres an oft unübersichtliche Um
lenkstellen an.
Schraubenlinienförmig konturierte Schläuche sind ferti
gungstechnisch günstiger als wellenförmig konturierte Schläu
che, bereiten jedoch größere Schwierigkeiten, wenn an den An
schlußstellen eine gewisse Dichtheit gewährleistet sein soll.
Hier hat es sich sehr gut bewährt, den Schlauch mit dem zugehö
rigen Anschlußstutzen zu verschrauben. Sofern Kondensat in den
Anschlußstutzen eingeleitet werden muß, wird der Schlauch in
den Anschlußstutzen hineingeschraubt. Dies ist allerdings wegen
der leichten Verformbarkeit des Schlauches nicht ganz einfach.
Der in das Anschlußende des Schlauches eingeschraubte Stützring
erleichtert diesen Vorgang. Dennoch ist die Handhabung proble
matisch. Vor allen Dingen besteht die Gefahr, daß es an der
Übergangsstelle zu einer Beschädigung des Schlauches kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung
der Verbindung zu erleichtern und zuverlässiger zu gestalten,
und zwar unter Einsatz extrem einfacher Mittel.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Verfah
ren dadurch gekennzeichnet, daß während des Verfahrensschrittes
b) eine Halte- und/oder Drehkraft durch den Anschlußstutzen
hindurch auf den Stützring ausgeübt wird.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß die Haftung zwischen dem Stützring und dem Schlauch größer
ist als die Haftung zwischen dem Schlauch und dem Anschlußstut
zen. Es genügt daher ein direkter Angriff an dem Stützring, um
die erforderlichen Halte- und/oder Drehkräfte auf den Schlauch
auszuüben. Ein Angriff am Schlauch selbst wird überflüssig.
Letzteres war bisher erforderlich mit der Folge, daß einer
seits der Stützring nicht ausreichend sicher erfaßt werden
konnte und daß andererseits der Schlauch erheblichen Belastun
gen unterworfen wurde, aus denen eine entsprechende Beschädi
gungsgefahr resultierte. Der Angriff am Stützring erfolgt von
unten durch den Anschlußstutzen hindurch. In aller Regel wird
man bei der Herstellung der Verschraubung den Anschlußstutzen
drehen und den Schlauch festhalten, da letzterer bereits oben
im Kamin hängt. Grundsätzlich möglich ist es jedoch auch, den
Anschlußstutzen festzuhalten und den Schlauch mittels des
Stützringes zu drehen.
Vorteilhafterweise wird der Stützring im Zuge des Verfah
rensschrittes a) um eine Strecke in das Anschlußende des
Schlauches eingeschraubt, die größer ist als die axiale Länge
des Stützrings. Dies bietet die Möglichkeit, den Beginn der
Verschraubung durch Nutzung der Flexibilität des Schlauches zu
vereinfachen, wobei letzterer über den Stützring dennoch sicher
gehalten und fixiert wird.
Der Kraftangriff am Stützring läßt es auch zu, diesen in
bevorzugter Weise nach Durchführung des Verfahrensschrittes b)
in Richtung des Anschlußendes des Schlauches zurückzuschrauben,
so daß der Stützring bündig mit dem Schlauch abschließt.
Der erfindungsgemäße Bau- und Montagesatz zum Durchführen
des obigen Verfahrens umfaßt einen schraubenlinienförmig kontu
rierten Schlauch, einen im wesentlichen starren Anschlußstut
zen, der ein der Schlauchkontur entsprechendes Innengewinde
aufweist, und einen im wesentlichen starren Stützring, der ein
der Schlauchkontur entsprechendes Außengewinde trägt, wobei der
Bau- und Montagesatz dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stütz
ring im Bereich mindestens einer seiner Stirnseiten mit Mitteln
zum vorzugsweise formschlüssigen Eingriff eines Halte- und/oder
Drehwerkzeugs versehen ist. Das Werkzeug wird durch den An
schlußstutzen hindurchgesteckt und mit dem Stützring in Ein
griff gebracht. Die hierfür vorgesehenen Mittel können bei
spielsweise aus einer Reibfläche bestehen, die allerdings u. U.
einen aufwendigen Bearbeitungsschritt erfordert. Vorteilhafter
und u. U. zuverlässiger hingegen ist ein formschlüssiger Ein
griff, der beispielsweise lediglich einfache Ausnehmungen oder
Vorsprünge auf der Stirnseite des Stützrings erfordert. Als
Werkzeug genügt dann u. U. ein Schraubenzieher oder eine Zange.
Daneben sind weitere vorteilhafte Gestaltungen möglich. So
kann z. B. die Innenfläche des Stützrings mit einer oder mehre
ren, zur Stirnseite hin offenen axialen Nuten versehen sein, in
die ein entsprechend geformtes Werkzeug eingreift. Zu denken
ist hier beispielsweise an einen elastischen Stahlbügel, der
den zusätzlichen Vorteil besitzt, daß er sich an unterschied
lichen Nenndurchmesser anpaßt. Ferner kann die Innenfläche des
Stützrings mit Vorsprüngen versehen sein. Diese Bauform bietet
sich an für den Fall, daß der Stützring aus Stahlblech gefer
tigt wird. Die Vorsprünge werden dann als Sicken in den Ring
eingedrückt. Bei einer Herstellung aus Kunststoff, die in vie
len Fällen ganz besonders vorteilhaft ist, werden die Vor
sprünge auf der Innenfläche des Stützrings angeformt.
Es genügt völlig, die Eingriffsmittel im Bereich einer der
beiden Stirnseiten des Stützrings vorzusehen. Allerdings muß
der Stützring bei der Montage dann entsprechend positioniert
sein. Will man hierauf keine Rücksicht nehmen, so versieht man
beide Stirnseiten des Stützrings mit entsprechenden Eingriffs
mitteln.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß der Stützring zu derjenigen seiner Stirnseiten
hin konisch verjüngt ist, in deren Bereich die vorzugsweise
formschlüssigen Eingriffsmittel angeordnet sind. Bei der Mon
tage wird, wie oben bereits beschrieben, so vorgegangen, daß
man den Stützring erst ein ganzes Stück in das Anschlußende des
Schlauches einschraubt und dieses Anschlußende sodann in den
Anschlußstutzen einschraubt. Daraufhin wird der Stützring zu
rückgeschraubt, bis er aufgrund seiner Konizität den Schlauch
fest mit dem Anschlußstutzen verpreßt. Dies ergibt eine absolut
gasdichte Verbindungsstelle.
Dabei beschränkt sich allerdings die gasdichte Verbindung
auf den Ansatzbereich des Anschlußstutzens. Dementsprechend
kann es vorteilhafter sein, das Innengewinde des Anschlußstut
zens nach außen hin konisch zu erweitern. Der Schlauch wird al
so über der gesamten Höhe der Verschraubung zwischen dem Stütz
ring und dem Anschlußstutzen eingeklemmt, was die Zuverlässig
keit der Abdichtung weiter erhöht.
Von wesentlicher Bedeutung ist eine derartige Abdichtung
dann, wenn Brennwertgeräte an das Kaminrohr angeschlossen wer
den sollen. Aufgrund der niedrigen Abgastemperaturen kann bei
Brennwertgeräten auf hochtemperaturfeste Teflon-Schläuche ver
zichtet werden. Es genügen Polypropylen-Schläuche, deren Tempe
raturfestigkeit bis etwa 120°C geht und völlig ausreicht. Al
lerdings erfordern Brennwertgeräte aufgrund des Überdrucks im
Abgas gasdichte Abgasführungen. Bisher wurden hierfür elasto
mere Dichtungen eingesetzt. Die zur Verfügung stehenden Mate
rialien stellen jedoch immer einen Kompromiß dar, da sie entwe
der korrosionsbeständig und wenig temperaturfest oder tempera
turfest und wenig korrosionsbeständig sind. Mit der Konstruk
tion nach der Erfindung kann auf elastomere Dichtringe völlig
verzichtet werden, da die Verschraubung zwischen dem Schlauch
und dem Anschlußstutzen von dem konischen Stützring unter Vor
spannung gesetzt wird. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil
der Erfindung dar.
Die Erfindung erstreckt sich ferner auf den Stützring
selbst, wie er vorstehend im Zusammenhang mit dem Bau- und Mon
tagesatz beschrieben wurde und wie er in den Ansprüchen 6 und 7
gekennzeichnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Bau- und Montagesatz zum Herstellen einer
Leitungsverbindung;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Bau- und
Montagesatzes.
Der Bau- und Montagesatz nach Fig. 1 dient dazu, eine Ver
bindung zwischen einem Schlauch 1 und einem Anschlußstutzen 2
herzustellen. Der Schlauch 1 weist eine schraubenlinienförmige
Kontur 3 auf, und der Anschlußstutzen 2 ist mit einem Innenge
winde 4 versehen, welches der schraubenlinienförmigen Kontur 3
des Schlauches 1 entspricht. Bei der Montage wird der Schlauch
1 in den Anschlußstutzen 2 eingeschraubt.
Vorher allerdings wird ein im wesentlichen starrer Stütz
ring 5 in das Anschlußende des Schlauches 1 eingeschraubt. Der
Stützring 5 trägt ein Außengewinde 6, welches ebenfalls der
schraubenlinienförmigen Kontur 3 des Schlauches 1 entspricht.
Anschließend wird dann die aus Schlauch 1 und Stützring 5
bestehende Baugruppe in den Anschlußstutzen 4 eingeschraubt.
Hierbei wird ein Werkzeug 7 von unten durch den Anschlußstutzen
2 hindurchgeführt und in Ausnehmungen 8 eingesteckt, die diame
tral in der unteren Stirnfläche des Stützrings 5 ausgebildet
sind. Somit kann der Stützring festgehalten werden, während der
Anschlußstutzen 2 die für das Einschrauben erforderliche Dreh
bewegung durchführt. Da die Haftung zwischen dem Stützring 5
und dem Schlauch 1 größer ist als die Haftung zwischen dem
Schlauch 1 und dem Anschlußstutzen 2, wird gleichzeitig mit dem
Stützring 5 auch der Schlauch 1 festgehalten. Die Verschraubung
läßt sich also problemlos herstellen, wobei es nicht erforder
lich ist, am Schlauch 1 anzugreifen. Letzterer ist also nicht
der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt.
Das Verfahren kann auch so durchgeführt werden, daß man den
Anschlußstutzen 2 festhält und den Schlauch 1 samt Stützring 5
dreht. Anstelle der Ausnehmungen 8 kann ohne weiteres auch mit
entsprechenden Vorsprüngen gearbeitet werden. Auch besteht die
Möglichkeit, die Ausnehmungen 8 in hierfür vorgesehene Vor
sprünge einzuarbeiten. Ggf. genügt eine einzige Ausnehmung 8
oder ein einziger Vorsprung.
Die dargestellte Form des Stützrings 5 setzt voraus, daß
dieser in vorgegebener Orientierung in den Schlauch 1 einge
schraubt wird. Sofern man auf die Orientierung nicht achten
möchte, versieht man den Stützring 5 auch am oberen Ende mit
Eingriffsmitteln für das Werkzeug 7.
Der Stützring 5 kann soweit in den Schlauch 1 eingeschraubt
werden, daß er mit dessen Anschlußende bündig abschließt. Vor
teilhafter ist es unter Umständen, den Stützring 5 ein Stück
weiter in den Schlauch 1 einzuschrauben, da sich dann dessen
Anschlußende leichter in die ersten Gewindegänge des Innenge
windes 4 des Anschlußstutzens 2 einführen läßt. Sobald die Ver
schraubung zwischen dem Schlauch 1 und dem Anschlußstutzen 2
hergestellt ist, kann der Stützring wieder zurückgeschraubt
werden.
Diese Art des Vorgehens ist dann ganz besonders vorteil
haft, wenn ein Stützring 5 verwendet wird, der sich in Richtung
auf die Ausnehmungen 8 konisch verjüngt. Nach dem Herstellen
der Verschraubung zwischen dem Schlauch 1 und dem
Anschlußstutzen 2 wird der konisch verjüngte Stützring 5 soweit
nach unten geschraubt, daß es zu einer Verspannung des
Schlauches 1 gegen das Innengewinde 4 des Anschlußstutzens 2
kommt. Es ergibt sich also eine sehr zuverlässige Abdichtung,
die den Einsatz der Leitungsverbindung auch für Brennwertgeräte
und sonstige Verbrennungseinrichtungen mit Überdruck im Abgas
ermöglicht.
Eine Verbesserung der Abdichtung läßt sich außerdem dadurch
erzielen, daß man das Innengewinde 4 des Anschlußstutzens 2
nach oben hin konisch erweitert und so eine Verpressung des
Schlauches über der gesamten Höhe der konischen Verschraubung
erzielt.
Das Verfahren läßt sich auch in der Weise durchführen, daß
der konische Stützring in seine Verspannposition gelangt, noch
während er sich gemeinsam mit dem Schlauch 1 relativ zum An
schlußstutzen 2 bewegt.
Die Zeichnung zeigt formschlüssige Mittel am Stützring 5
für den Eingriff des Werkzeugs 7. Anstelle dessen sind auch
kraftschlüssige Mittel denkbar, beispielsweise eine Reibfläche
für ein entsprechend gestaltetes Spannwerkzeug.
Die abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet
sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß anstelle der Ausnehmungen
8 axiale Nuten 8′ in die Innenfläche des Stützrings 5 eingear
beitet sind. Das zugehörige Werkzeug 7′ besteht aus einem ver
formbaren Stahlbügel, der in die Nuten eingreift und sich auf
grund seiner Verformung für unterschiedliche Nenndurchmesser
eignet. Ein derartiger Bügel kann auch dann Verwendung finden,
wenn auf der Innenfläche des Stützrings 5 radiale Vorsprünge
vorgesehen sind. Diese werden im Falle der beiden Ausführungs
beispiele an den Stützring angeformt, da dieser aus Kunststoff
besteht. Die Vorsprünge können auch als Sicken ausgebildet
sein, sofern man den Stützring aus Stahlblech herstellt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen
einem schraubenlinienförmig konturierten Schlauch (1) und
einem im wesentlichen starren Anschlußstutzen (2), der mit
einem der Schlauchkontur entsprechenden Innengewinde (4) ver
sehen ist, wobei
- a) ein im wesentlichen starrer Stützring (5), der mit einem der Schlauchkontur entsprechenden Außengewinde (6) ver sehen ist, in das Anschlußende des Schlauches (1) einge schraubt wird und sodann
- b) das Anschlußende des Schlauches (1) in den Anschluß stutzen (2) eingeschraubt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Verfahrensschrittes b) eine Halte-
und/oder Drehkraft durch den Anschlußstutzen (2) hindurch auf
den Stützring (5) ausgeübt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützring (5) im Zuge des Verfahrensschrittes a) um eine
Strecke in das Anschlußende des Schlauches (1) eingeschraubt
wird, die größer ist als die axiale Länge des Stützrings (5).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützring (5) nach Durchführung des Verfahrensschrittes
b) in Richtung des Anschlußendes des Schlauches (1) zurückge
schraubt wird.
4. Bau- und Montagesatz zum Durchführen des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem schraubenlinien
förmig konturierten Schlauch (1), einem im wesentlichen star
ren Anschlußstutzen (2), der ein der Schlauchkontur entspre
chendes Innengewinde (4) aufweist, und einem im wesentlichen
starren Stützring (5), der ein der Schlauchkontur entspre
chendes Außengewinde (6) trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützring (5) im Bereich mindestens einer seiner
Stirnseiten mit Mitteln (8, 8′) zum vorzugsweise
formschlüssigen Eingriff eines Halte- und/oder Drehwerkzeugs
(7, 7′) versehen ist.
5. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützring (5) zu derjenigen seiner Stirn
seiten hin konisch verjüngt ist, in deren Bereich die vor
zugsweise formschlüssigen Eingriffsmittel (8, 8′) angeordnet
sind.
6. Bau- und Montagesatz nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innengewinde (4) des Anschlußstutzens
(2) nach außen hin konisch erweitert ist.
7. Stützring für einen Bau- und Montagesatz nach einem
der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er im
Bereich mindestens einer seiner Stirnseiten mit Mitteln (8,
8′) zum vorzugsweise formschlüssigen Eingriff eines Halte-
und/oder Drehwerkzeugs (7, 7′) versehen ist.
8. Stützring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
er zu derjenigen seiner Stirnseiten hin konisch verjüngt ist,
in deren Bereich die vorzugsweise formschlüssigen Eingriffs
mittel (8, 8′) angeordnet sind.
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DE (1) | DE19602887C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1522782A1 (de) * | 2003-08-14 | 2005-04-13 | McALPINE & COMPANY LIMITED | Anschlussarmatur |
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US3078109A (en) * | 1958-05-21 | 1963-02-19 | Superflexit | End fitting for a helical convoluted hose |
DE3302450C2 (de) * | 1983-01-26 | 1991-05-02 | Kabelmetal Electro Gmbh, 3000 Hannover, De |
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1996
- 1996-01-29 DE DE1996102887 patent/DE19602887C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Free format text: GEISS, DIETER, 42555 VELBERT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CENTROSERVICE ABGASSYSTEME GMBH, 41464 NEUSS, DE Owner name: CENTROTHERM SYSTEMTECHNIK GMBH, 59929 BRILON, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110802 |