DE2147310A1 - Schnellklammer, insbesondere zum Zusammenkuppeln zylindrischer Teile - Google Patents

Schnellklammer, insbesondere zum Zusammenkuppeln zylindrischer Teile

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DE2147310A1
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Description

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HerbertetraBe 22
A-T-O Inc» , Cleveland/Ohio - IT S A
Sehnellklammer, insbesondere zum Zusammenkuppeln zylindrischer Teile
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer oder Kupplung für die Verwendung bei zylindrischen Gliedern und besonders auf eine Schnellklammer, die ein federnd verformbarer oder biegsamer Ring mit offenen Enden ist, der als Kupplung zwischen zylindrischen Gliedern, wie z.B. Rohrleitungen, Ventilteilen, Paßstücken usw., dient.
Es gibt verschiedene Arten sogenannter Schnellklammern zum Vereinigen oder Zusammenkuppeln zweier Glieder und es wird besonders auf die Praxis der Verwendung solcher Klammern in Anlagen mit verhältnismäßig niedrigem Flüssigkeitsdruck verwiesen, bei denen Verbindungen zwischen und in Flüssigkeitsleitungen, an Regelventilen, Pumpen, Filtern usw. hergestellt werden müssen. Besondere Bedeutung hat diese Verwendung bei Anlagen mit Hebelschnellklammern und bei solchen, die von der tTbermittelpunktwirkung eines handbetätigten Hebelarms zum Ziehen von entweder eines Segment- oder Spreizringes oder eines Ringes mit offenen Enden aus Federstahl oder anderem Material bei vollem oder praktisch vollem umfassenden Angreifen an abgeschrägten Flanschen oder angehobenen Vorsprüngen in Verbindung mit den Enden der Glieder Gebrauch machen, die miteinander mit einem Schraubenbolzen gekuppelt sind, der in einigen Fällen zum Anlegen eines zunehmenden Klammerdrucks zwischen dem Ring und den vorspringenden oder
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Flanschteilen der Glieder verwendet wird» Eine andere Art einer Schnellklammer besteht praktisch aus einem offenen Ring aus Federstahl mit einer Flügel schraube, die die offenen Enden des Ringes miteinander verbindet und bei festem Anziehen des Ringes eine dichte Verklammerung mit ähnlichen vorspringenden Teilen von Endflanschen oder Endringen ergibt, wodurch die Glieder miteinander verkuppelt werden. Die Hebel- und die Schraubenklammern sind sehr leistungsfähig und arbeiten zuverlässig. Bei fast allen Anwendungen sind eine oder mehrere solcher Klammern völlig ausreichend.
Die Hebelklammer ist aber besonders aufwendig in der Herstellung, wenn sie aus mehreren Stücken zusammengesetzt ist, und die Kosten werden ein Faktor, der bei Betrachtung der Verwendung einer solchen Klammer gegenüber den üblicheren Kupplungen und Verbindungen oder Alternativen der Dauerbefestigung der Teile miteinander oder, wenn eine Verbindung überflüssig wird, indem diese Teile aus einem Ganzen hergestellt werden, ins Gewicht fällt«.
Die Kostenfrage betrifft besondere Anwendungen oder Anlagen, bei denen viele Kupplungen benötigt werden oder das Potentialgebiet solcher Kupplungen sehr weit ist. In " solchen Fällen können die entstehenden Kosten von Hebelklammem so hoch sein, daß sie deren Verwendung trotz des durch sie gegebenen Vorteils entscheidend beeinflussen.
Auch bei der Hebelklammer erfordert das erste Anlegen der Klammer an zusammen zu kuppelnden Teilen einen hohen Grad Handfertigkeit, besonders wo die gekuppelten Teile von umfangreicher und schwerer Natur sind und vollständig oder teilweise durch die einzelne Klammer in der Klammerlage gehalten werden müssen. Zusätslich ist es bei der Verwendung der Hebelklammer zum Herstellen einer Verbin-
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dung notwendig, daß ein bestimmter unbeschränkter Eaum um die Verbindung herum oder an ihr bereitsteht, damit der Betätigungsarm oder Hebel in die Klammerlage geschwenkt werden kann, wenn sich die Klammer in ihrer Arbeitsstellung befindete Dies ergibt eine weitere Beschränkung der Hebelklammer.
Der Schraubklammerring reicht, obwohl er vielleicht eine billigere Klammeranordnung darstellt, nicht aus, wenn die Geschwindigkeit für Anbringen und Abnehmen groß sein soll. Sie besitzt in gleicher Weise die Beschränkung der Hebelklammer, soweit es das Anbringen betrifft.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schnellklammerglied von symmetrischer V-Form anzugeben, wobei der Winkel praktisch mit dem Winkel identisch ist, der sich von den schräg verlaufenden Vorsprüngen oder Planschen der miteinander verbundenen Teile ergibt. Aus diesem Grund ist die Nut des Klammergliedes vorzugsweise von einer solchen Tiefe, daß ein wesentlicher Teil der schräg verlaufenden Flansche oder Vorsprünge durch die Klammer beim Sitz in der Nut in Eingriff kommt.
Die schrägen Flansche oder Vorsprünge an den verbundenen Teilen können aus einem Ganzen bestehen, wobei sie oder die Teile einen Teil eines besonderen Bauelementes, beispielsweise eines Befestigungsringes oder eines Lagers bilden können, das an den Enden der Teile vor dem Anbringen des Klammergliedes zusammengebaut wird. Es ist somit möglich, die Klammereinrichtung mindestens dem Bereich der Teile oder Merkmale anzupassen, die normalerweise durch vorhandene Sohnellklammern verbunden werden können.
Obwohl das Klammerglied aus verschiedenen Materialien einschließlich Leichtmetall mit der erforderlichen Kombination von Härte und Elastizität bestehen kann, ist ein
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Material, das wegen seiner Eignung zum Herstellen durch verhältnismäßig billige !Formtechniken bevorzugt wird, ein sehr harter Gummi oder ein entsprechendes sehr hartes thermoplastisches Material, z.B. Polypropylen. Dieses und andere nichtmetallische Materialien werden außerdem wegen ihres verhältnismäßig kleinen Reibungskoeffizienten und einer sich daraus ergebenden Empfänglichkeit beim Anbringen und Herausbringen aus dem Kupplungseingriff mit Metallteilen bevorzugt, ohne daß Teile zerrieben oder in anderer Weise durch das Klammerglied schädlich beeinflußt werden.
Die Klammereinrichtung nach der Erfindung zeigt zusätzlich zu ihren offensichtlichen Merkmalen von niedrigen Kosten und konstruktiver und funktioneller Einfachheit keine Einschnitte, Risse oder andere schädliche Eigenschaften an den Flächen und ist somit zum Reinigen durch Spülen mit Waschwasser oder anderen flüssigen Reinigungswirkstoffen geeignet. Deshalb kann die Einrichtung nach der Erfindung für Kupplungen und Paßstücke bei sanitären Anlagen verwendet werden und dieses wichtige Gebiet der Benutzung von Schnellverbindungs- und Schnellfcrennklammereinrichtungen erschließen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Düsenanordnung, die in Behälterfüllmaschinen benutzt wird, was eine typische Verwendung der Klammereinrichtung nach der Erfindung ist;
Figur 2 ist ein Längsschnitt in größerem Maßstab des Teils der Düsenanordnung, das den Vakuumkörper enthält, und zeigt ferner Einzelheiten der Düsenklammer einrichtung ; und
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Figur 3 ist eine perspektivische Darstellung der Kupplungsanordnung in Verwendung zwischen der Vakuumleitung und dem Paßstück am Vakuumkörper dieser Leitung, wobei die dargestellten Teile sich aus Gründen der Übersichtlichkeit in ausgekuppelter Lage befinden«.
Die wesentlichen Gegenstände und der Zweck der Erfindung werden durch die Kombination zweier Teile erreicht, die miteinander verbunden werden sollen und die mit besonderen !Flanschendpassungen oder vorspringenden Teilen praktisch desselben Durchmessers und derselben Ausbildung eines federnd verformbaren oder biegsamen, C-förmigen Ringgliedes versehen sind, das außen über und zwischen die Passungen oder Vorsprünge der Teile greift, wenn diese miteinander durch Biegen nach außen der gegenüberliegenden Klammersegmente des Ringgliedes gekuppelt sind. Das Ringglied besitzt einen Bogen von mindestens 18o°, besser sind Bereiche, von 23o bis 26o° oder mehr, und eine Elastizität und Krümmung, was gegenüberliegende Ringsegmente ergibt, die gegen die Endpassung oder Klammervorsprünge bei vollständigem Einbringen fest angezogen werden oder einschnappen«.
Das Ringglied ist mit einer Innennut für den Sitz der Endpassungen oder vorspringenden verbundenen Teile versehen, Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist die Nut von V-förmigem Querschnitt und arbeitet mit entgegengesetzt schräg verlaufenden Klammerflächen zusammen, die sich aus den Endpassungen oder vorspringenden Teilen ergeben, die eine Keilwirkung erzeugen, die die Teile fest gegeneinander drückt, wenn sich das Ringglied in der Klammerlage befindet;,
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel wird eine Einfülldüse 2 bekannter Art in einer sich drehenden
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Vakuum- oder Schwerkraftfüllmaschine (nicht dargestellt) verwendet. Normalerweise ist eine große Zahl solcher identischer Düsen vertikal am Umfang eines sich drehenden Trägers (nicht dargestellt) der Füllmaschine angeordnet und "bewirkt das geregelte Füllen von Behältern mit entsprechender Flüssigkeit. Die Einzelheiten der Düsenkonstruktion und die Arbeitsweise sind insoweit identisch, als die Erfindung betroffen wird, und es reicht für die Zwecke der Erfindung aus, sie im allgemeinen zu beschreibeno
Die Düsenanordnung 2 ist eine normalerweise geschlossene Muffenaußführung. Sie enthält zwei koaxial verlaufende Rohre 4 und 6, die sich in beschränktem Maße axial zueinander gleitend bewegen können, um die Düse während eines Füllvorganges zu öffnen bzw. zu schließen. Das innere Rohr 4 dient dem Strömungsdurchgang der Flüssigkeit und wird in der Anordnung entsprechend durch ein zylindrisches Gehäuse 8 getragen, das sich axial am oberen Ende des Rohres 4 befindet. Das Gehäuse ist unmittelbar an einer Trägerplatte 1o eines Trägermechanismus für die Düsenanordnung befestigt und benutzt entweder eine vertikal feststehende oder vertikal bewegliche Halterung in der Füllmaschine, je nachdem, ob sich die Behälter zum Füllen vertikal zu den Düsen bewegen oder umgekehrt· An das Rohr 4 wird zum Füllen eines Behälters mittels einer flexiblen Leitung 12 Flüssigkeit gelegt. Die Leitung befindet sich an einem Nippel oder einem Paßstück 14 an einer Seite des Gehäuses 8.
Das andere Rohr 6 ist ein Teil der Luftabsaug- oder Vakuumeinrichtung und befindet sich am unteren Ende des Flüs-· sigkeitsrohres 4 und kann sich durch einen zylindrischen Vakuumkörper 16 mit verhältnismäßig großem Durchmesser in axialer Richtung gleitend bewegen. Der Körper 16 befindet sich axial am oberen Ende des Rohres 8. Das untere Ende
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des Rohres 6 befindet sich oberhalb der Spitze oder dem unteren Ende des Rohres 4 und ist selektiv am Rohr zwischen einer Eingriffsstellung und außerhalb dieser in bezug auf einen Ring 18 beweglich, der in einem Zapfenglied 2o an der Spitze des Rohres 4 sitzt und so das genannte Öffnen und Schließen der Düse besorgte Konzentrisch zum Flüssigkeitsrohr zwischen dem Vakuumkörper 16 und dem Gehäuse 8 befindet sich eine Druckfeder 22, die das Vakuumrohr om die normal erfaßte Stellung mit dem Ring vorspannt, um die Einrichtung in normaler Weise gegen die Flüssigkeitsströmung zu schließen. Das öffnen der Düse erfolgt durch den Behälter, der an ein Dichtungsglied angreift, das vom Yakuumrohr unmittelbar an seinen Enden gehalten wird, wenn Düse und Behälter zueinander verschoben werden, und dazu dient, das Vakuumrohr sich mit dem llüssigkeitsrohr bewegen zu lassen, wenn sich dieses axial in den Behälter auf einen gewünschten Füllgrad zu bewegt. Ein längsgeschlitztes Abstandrohr 26 mit einem Schnapper oder einer Passung zum Vakuumrohr hält das Dichtungsglied in einer vorläufigen oder gegebenen axialen Stellung auf dem Rohr.
Der Vakuumkörper selbst ist über einen Nippel oder ein Paßstück 28 an der Seite des Körpers mit einer Leitung der Vakuumquelle (nicht dargestellt) verbunden und ist entsprechend im Innern mit öffnungen versehen, um eine Verbindung zwischen dem Paßstück und dem zwischen den Rohren 4 und 5 gebildeten ringförmigen Raum zu ergeben, damit aus einem Behälter die Luft abgesaugt wird, wenn sich die Düse in der Füllstellung befindet«
Zur Erläuterung des Aufbaues der Fülldüse dient die Figur 2, in der der Teil der Fülldüse, der den Vakuumkörper enthält, mit einer ersten Klammer 32 nach der Erfindung versehen ist, die sich am oberen Ende des Vakuumkörpers befindet, um die Kupplung einer ringförmigen Abdeckplatte
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oder eines Verschlusses 34 mit ihm zu bewirken, der durch das Dichtungsglied hindurch im Innern des Vakuumkörpers zum normalen Abdichten gegen die Außenluft dientο Die Platte 34 ist an ihrer Oberseite mit einer zentrisch angeordneten Muffe oder Nabe 38 zur Aufnahme des Flüssigkeit srohres 4 versehen« Die gegenüberliegende oder untere Seite der Platte 34 ist eingeschnitten, damit sie eine in radialer Richtung kleinere Strecke oder ein Relief 4o ergibt, die bzw. das innerhalb des oberen Ende des Vakuumkörpers aufgenommen werden kann und der vorzugsweise so bemessen ist, daß sie bzw. es dicht an den Innendurchmesser des oberen Endteils des Vakuumkörpers paßt, wodurch beim Kuppeln die Deckelplatte einen Pilotdurchmesser zum Vakuumkörper erhält, damit diese mit dem Vakuumkörper leichter axial ausgerichtet werden kann. Die Außenkante der Deckelplatte 34 wird zum Kuppeln mit einer Abschrägung versehen, wodurch sich eine volle 36oo-Umfassungsfläche 42 am Deckel ergibt. Eine solche Fläche liegt außerhalb der Mitte des Deckels und ist durch ein äußeres Gebiet von etwa nominaler Dicke begrenzt. Das obere Endteil des Vakuumkörpers ist in radialer Richtung vergrößert und ergibt eine Lippe oder einen Flansch 44, der praktisch den Außendurchmesser der Deckelplatte 34 besitzt und der ebenfalls zum Kuppeln abgeschrägt ist, um den Vakuumkörper mit einer besonderen voll 36o° umfassenden Fläche 46 zu versehen, die, während sie im Aufbau der Fläche 42 praktisch identisch ist, in der Neigung unmittelbar entgegengesetzt verläuft.
Das Klammerglied 32 ist von der Art eines verhältnismäßig breiten Band- oder Ringsegments, das über und zwischen den zusammenstoßenden Kanten der Deckelplatte und des Vakuumkörpers schichtartig angeordnet ist und mit einer Innennut 48 auf den Kanten des Klammergliedes aufsitzt, wenn dieses sich in der richtigen Kupplungslage zwischen dem Deckel und dem Vakuumkörper befindet. Die Klammerwirkung
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des Gliedes 32 besteht darin, daß das Glied einen Bogenumfang von mehr als 18o0,. zweckmäßig im Bereich von 23o° bis 26o° und darüber umfaßt und ferner aus einem federnden, verformbaren, verhältnismäßig sehr harten Material besteht. Dadurch springt bei Beendigung des Zusammenfassens das Glied, während es in eine offene oder gedehnte, nicht bogenförmige Form gebracht werden kann, damit die Kanten von Platte und Vakuumkörper zusammengefaßt werdenj in eine normale bogenförmige, geschlossene oder Klammerstellung zurück»
Es können verschiedene Baumaterialien für das Klammerglied 32 verwendet werden, um die Biegsamkeit und Federwirkung zum Ausbilden einer starken Klammerwirkung an und zwischen den miteinander zu kuppelnden Teilen zu erhalten. Diese sind Federstahl, hartes thermoplastisches Material wie Polypropylen, Polycarbonat oder Polyurethan. Da die Konturen- und Querschnittsausbildung der Klammer notwendigerweise von dem Material, aus dem sie besteht, unmittelbar abhängt oder von ihm beeinflußt wird, ist dies nicht besonders kritisch, so weit wie es die Erfindung betrifft, wie der Materialanteil der Klammer. Im vorliegenden Fall, in dem die Fläche, über der die Klammer angelegt werden soll, aus Metall ist, ist ein bevorzugtes Material eines der genannten plastischen Stoffe, wenn dieses Material einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten besitzt und verhältnismäßig leicht ohne Gefahr von Fressen oder Verbinden solcher Flächen angelegt werden kann· Dieses Material besitzt feine:: eine hohe Erosionsbeständigkeit und aus diesem Gnmd ist; es als Klammermaterial besonders geeignet.
Beim dargestellten Ausführnngsbeispiel nach der Erfindung und bei Verwendung von plastischem Stoff als Baumaterial besitzt die Klammer 32 einen praktisch rechteckigen Querschnitt, wobei die Nut oder der Sitz 48 für
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die Kanten oder die Flanschtene von Deckel und Vakuumkörper mittig in der radialen Innenfläche des Gliedes angeordnet ist und an allen Seiten durch die Materialdicke begrenzt ist. Zum -Verbessern der Klammerwirkung des Gliedes 32 ist die Nut 48 von V-förmigem Querschnitt mit einem Winkel, der gleich oder praktisch gleich dem zusammengesetzten Winkel ist, der sich aus der Kreuzung der Klammerfläche 42 mit der Fläche 46 ergibt, wenn Deckel und Vakuumkörper miteinander verbunden sind. Auch ist der spitze Winkel der Flächen 42 und 46 vorzugsweise identisch und, während der einzelne Wert des Winkels
ψ verändert werden kann, um den besonderen Erfordernissen der Kupplung oder der die Kupplung bildenden Glieder Rechnung zu tragen, kann der Winkel, gemessen zur horizontalen Ebene, 3o betragen, obwohl er auch zwischen und 6o° liegen kann und noch ausreichend ist. Dies ergibt einen Winkel an der imaginären Kreuzung zwischen den Klammerflächen von etwa 6o° bei der bevorzugten Ausführung nach der Erfindung oder im Bereich von 3o bis 12o° bei einem spitzen Winkel von 15 bis 6o°. Demnach ist bei der bevorzugten Ausführung der Winkel der V-Nut 48 beim Klammerglied etwa 6o° und kann zwischen 3o und 12o° schwanken, wobei dieser Winkelbereich für die Klam-
t merflächen 42 und 46 empfohlen wird.
Durch Ausbildung der Nut des Klammergliedes in V-Form mit dem Winkelinhalt für einen besonderen spitzen Winkel der Klammerflächen 42 und 46 wird das Klammerglied 32 beim Zusammenbau mit der Deckelplatte und dem Vakuumkörper mittels Keilwirkung gegen diese Flächen eine praktisch axial nach innen gerichtete Klammerkraft an Dekkelplatte und. Vakuumkörper erzeugen, wodurch eine verhältnismäßig feste Kupplung bewirkt wirdo Durch das Klammerglied kann bei einer besonderen Kupplungsart durch andere Ausf+hrungen von Hut und/oder den entsprechenden
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-verbundenen Flächen der Teile oder Glieder, die in die Mut eingreifen, eine vergleichbare Keilwirkung bewirkt werden» Beispielsweise kann die Nut des Klammergliedes mit einem bogenförmigen Querschnitt versehen sein, wobei die Teile oder Glieder verbunden sind und eine ähnliche bogenförmige Kontur an diesen !flächen besteht, die in der Hut aufgenommen werden. Bei einem anderen Beispiel kann die Nut einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Teile oder Glieder der Kupplung wie beschrieben für Deckelplatte und "Vakuumkörper aufgebaut sind, um spitze Flächen zum Klammerglied zu ergeben. Eine dieser Anordnung entsprechende umgekehrte Anordnung kann ebenfalls verwendet werden. Es gibt noch andere Möglichkeiten. Die einzelnen Konstruktionen werden hier nicht gezeigt, was aber keine Beschränkung der Erfindung bedeutet,
Bei einem gegebenen Beispiel ist der Wert des im Klammerglied zum Zusammenfassen der Flansche notwendige Ausdehnen und die Kraft oder der Druck zum Erhalten dieses Ausdehnens abhängig von mehreren verschiedenen Faktoren, ZoB. von der Bogenlänge des Klammergliedes, des Materials, aus dem die Klammer besteht, dem Querschnitt der Klammer, dem Abmessungsverhaitnis von Klammerglied zum Flansch, von Größe und Form der Nut und der Flansche usw. und durch Inbezugsetzen dieser Variablen zueinander für den einzelnen Fall. Das genaue Einstellen des Wertes des Dehnens und Auseinandernehmens kann leicht eingeübt werden. Aus Gründen der Erleichterung und Geschwindigkeit von Zusammenbau und Auseinandernehmen werden im Normalfall diese Faktoren oder Variablen miteinander so in Be-Ziehung gesetzt, daß das Klammerglied an den Flanschen der Glieder angebracht und von ihnen abgenommen werden kann. Diese Glieder sollen mit der Hand durch einfaches Drücken der Klammer nach innen gegen die Flansche oder über diese, nachdem sich zunächst die Flansche an den benachbarten freien Enden der Klammer in die Nut gesetzt
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haben, oder durch, einfaches Ziehen des Klammergliedes unmittelbar von den Flanschen radial nach außen verbunden werden.
Das Klammerglied soll ein wiederholtes Biegen über eine lange Benutzungsdauer ohne dauernde Verformung oder Schwächung seiner ursprünglichen Elastizität aushalten können, wenn es der wahren Natur dieser Klammern förderlich ist, und es ist tatsächlich besonders für die Verwendung unter Bedingungen konstruiert, die ein häufiges Kuppeln und Entkuppeln bedeuten. Diese Eigenschaft, ähn-™ lieh der der Dehnungskraft im Klammerglied, wird von mehreren Konstruktionsmerkmalen und Parametern beeinflußt, beispielsweise vom Material, aus dem die Klammer besteht, dem Querschnitt des Gliedes usw. Es gibt auch mehrere verschiedene Möglichkeiten zum Erreichen der Merkmale, die auf diese besondere Anwendung zutreffen.
Eine weitere Anwendung der Klammereinrichtung nach der Erfindung wird in Verbindung mit dem Kuppeln des unteren End«s des Vakuumkörpers 16 des Vakuumrohres 6 in der Zeichnung dargestellt. In diesem Fall wird das Klammerglied 5o an und zwischen einen schrägen Flansch 52, der I) mit dem unteren Ende des Vakuumkörpers ein Ganzes bildet, und einem ähnlichen Flansch 54- eingepaßt, der mit einem ringähnlichen Glied 56 ein Ganzes bildet, das am oberen Ende des Vakuumrohres befestigt ist. Die Klammer 5o besitzt praktisch dieselbe Konstruktion wie die der Klammer 32 und ihre Beziehung zu den Flanschen 52 und 54· entspricht der Konstruktion und der beschriebenen Zwischenbeziehung zwischen den Flanschen selbst. Die Klammer 5o besitzt eine etwas kleinere Abmessung der Außenseite, da die Teile, die miteinander gekuppelt sind und dadurch einen im Vergleich mit dem Deckel und dem oberen Ende des Vakuumkörpers kleineren Durchmesser aufweisen.
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Zu beachten ist, daß der Ring 56 einen Anschlag 58 besitzt und das untere Ende des Vakuumkörpers bei 60 versenkt ist, um dies#n Anschlag aufzunehmen, wodurch die genaue axiale Ausrichtung der Kombination von Ring und Vakuumrohr mit dem Vakuumkörper beim Kuppeln vereinfacht wird. Dies erleichtert das Anbringen über den Flanschen des Klammergliedes 5o wesentlich, da es das ausgerichtete Halten der Glieder beim Anlegen der Klammer überflüssig macht.
Die Verbindung zwischen dem Ring und dem Vakuumkörper enthält ferner eine Dichtung 62, die sich gegen einen ringförmigen Vorsprung am versenkten unteren Ende des Vakuumkörpers setzt. Die axiale Projektion des Anschlages und der relativen axialen Lage des Vakuumkörpers des Ringsitzes ist derartig, daß, wenn sich die Klammer 5o an den Flanschen 52 und 54 befindet, ein leichter Druck des Dichtungsringes erzeugt und dadurch eine gute Dichtung zwischen Ring und Vakuumkörper erzielt wird«, Auf diese Weise wird zwischen dem Vakuumkörper und dem Vakuumrohr eine gut reinigungsfähige Kupplung oder Verbindung geschaffen, so daß die an der Vakuumseite der Fülldüse durch das untere Ende des Vakuumrohres eintretende Flüssigkeit leicht aus dem Gebiet der Verbindung entfernt werden kann, ohne daß sie abgenommen zu werden braucht.
Eine andere Klammereinrichtung nach der Erfindung 64 wird zum Kuppeln der Vakuumleitung 3o an den genannten Nippel oder das Paßstück 28 am Vakuumkörper verwendet« Die Leitung Jo besitzt in diesem Fall einen Befestigungsring 66, der sich an einem schrägen Flansch 68 als besonderes Bauteil befindet und axial zum Ende des Rohres oder der Leitung durch einen Vorsprung 7o gehalten wird, der am Ende der Leitung angegossen ist, wobei das den Flansch tragende Ende des Ringes größer ist, damit er axial über das Ende der Leitung hervorragt, wenn er mit
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dem Yorsprung voll in Eingriff gebracht wird. Das Außenende des Nippels 28 bildet mit dem schrägen Flansch 72 derselben Bauart wie der Flansch 28 des Ringes 66 ein Ganzes und ist axial zum Ende des Nippels so eingesetzt, daß die Enden von Nippel und Leitung fluchtend aneinander angreifen können, wenn sich der Ring fluchtend mit dem Flansch 72 in Eingriff befindet· Der Klammerring 64, der praktisch von derselben Konstruktion wie der bei den bereits beschriebenen Beispielen ist, besitzt beim Zusammenführen eine Schnappverbindung mit den Flanschen 68 und 72, wodurch die Leitung mit dem Nippel lösbar ψ verbunden wird« In diesem Fall wird vorzugsweise das mit Vorsprüngen versehene Ende der Vakuumleitung mit einer leichten Konvexität versehen und das Ende des Nippels erhält eine entsprechende Konkavität, um beim Kuppeln eine innere Dichtung zwischen Nippel und Leitung durch die Klammer zu bewirken. Diese Konstruktion ermöglicht eine zu reinigende Verbindung durch einfaches Spülen mit Wasser oder einer ähnlichen Reinigungsflüssigkeit und ist vorzugsweise bei sanitären Anlagen von Bedeutung.
Die Düsenanordnung verwendet noch zusätzliche Klammereinrichtungen nach der Erfindung zum Verbinden des Flüsfc sigkeitsrohres 4 mit dem unteren Ende des Gehäuses 8 und zum Verbinden der Flüssigkeitseingangsleitung 12 zum Gehäusenippel 14· Diese Kupplungen werden hier nicht im einzelnen gezeigt, da solche Konstruktionen bekannt sind, wie sie bei solchen Verbindungen hinsichtlich der detaillierten Darstellung und Beschreibung der Klammereinrichtung 32, 5o und 64 verwendet werden.
Es ist zu erkennen, daß die Klammer nach der Erfindung ■ sehr einfach zu handhaben ist. Die aus einem Teil bestehende Konstruktion gewährt eine Herstellung bei niedrigen Kosten und eine äußerst bequeme Handhabung beim
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Kuppeln und Entkuppeln von Teilen oder Gliedern. Die Klammereinrichtning nach der Erfindung unterscheidet sich vorteilhaft gegenüber üblichen Schnellklammereinrichtungen darin, daß sie an Ort und Stelle durch Spülen gereinigt werden kann, da die meisten Flächen flach oder planar sind.
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Claims (12)

  1. Z-T-O Inc«, Cleveland/Ohio - USA
    Patentansprüche
    Λ J Kupplung, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem ersten Glied (4, 16) mit schrägem Flansch (jE2y 42, 52, 68) an seinem Ende und einem zweiten Glied (6, 34) mit einem ähnlich abgeschrägten Flansch (46, 54-, 72) an seinem Ende, ein offen endendes Ringglied (32, 5o, 64), das über und zwischen die Flansche der beiden Glieder fc greift und sie so lösbar miteinander verbindet und einen bogenförmigen Verlauf von mindestens 18o° besitzt und diametral mindestens an gegenüberliegenden Teilen des Flansches angreift und aus biegsamem federnden Material besteht, wobei das Eingglied (32, 5°, 64) beim Anlegen und Abnehmen an bzw. von den Flanschen der Glieder ausgedehnt wird.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Verlauf des Einggliedes (32, 5o, 64) sich im Bereich von 18o bis 26o° befindet.
  3. 3β Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ™ das Eingglied (32, 5o, 64) aus einem einzigen Gußstück besteht und mit einer bogenförmigen Innennut (48) beim Kuppeln als Sitz für die Flansche (42, 46, 52, 54, 68, 72) der beiden Glieder (4, 6, 16, 34) dient.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche der beiden Glieder einen Schragungswinkel von etwa 6o° besitzen und daß das Eingglied eine innere ringförmige Nut (48). als Sitz für die Flansche der Glieder aufweist und einen Winkel von etwa 6o° besitzt, so daß die Flansche mit der Nut am Ringglied beim Anlegen der Glieder übereinstimmen.
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  5. 5· Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zylindrisch sind und je einen radial größer werdenden abgeschrägten Klammervorsprung (7o) an einem Ende aufweisen, wobei die Vorsprünge der Glieder praky tisch identischer Bauart sind und durch Dehnen der fläu eiaen Enden der Glieder in bzw. aus den Klammereingriffsstellungen mit den Vorsprüngen der Glieder gebracht werden können.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Hingglied (32, 5o, 64) mit einer Innennut (48) zum Kuppeln als Sitz für die Vorsprünge (7o) der Glieder versehen ist, die sich an einem Krümmungsradius befindet, der gemessen zum radialen Außenteil der Nut praktisch identisch dem Krümmungsradius der Vorsprünge der zylindrischen Glieder, gemessen am radialen Außenteil der VorSprünge ist.
  7. 7· Kupplung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Ringglied bogenförmig ist und mindestens 18o° umfaßt, wodurch es diametral gegenüberliegende Teile der Vorsprünge der zylindrischen Glieder beim Kuppeln angreift«,
  8. 8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kuppelnden Glieder (4, 6, 16, 34) mit identisch aber entgegengesetzt abgeschrägten Flanschen (42, 46, 52, 54, 68, 72) an ihren Enden versehen sind, und daß ein offen endender bogenförmiger Ring über und zwischen die Flansche der Glieder gebracht wird und so einen Klammerdruck anlegt, daß der Hing aus hartem, biegsamen und federndem Material besteht und in bezug auf die Plansche der Ilieder so bemci.rsen ißt, daß sr ir -vine t-sdehnte, nicht-bcgenföraiige X:-~?.. \>eia Montieren auf die IFl 0210 ohe äs~DOSen wird*
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  9. 9· Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit einer Innennut (48) als Sitz der Flansche versehen ist und einen Winkel umfaßt, der dem Winkel der aneinandergreifenden Flansche der zu kuppelnden Glieder identisch ist.
  10. 10. Kupplung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Verbindung zweier zylindrischer Glieder jedes Glied einen abgeschrägten Flansch praktisch derselben Form aufweist, ein einstückiger C-Ring (32, 5o, 64) über und zwischen die Flansche gebracht wird, um den Klammerdruck zwischen ihnen zu erzeugen, und aus hartem elastisch verformbaren Material besteht und in bezug auf die Flansche der Glieder so radial bezogen ist, daß sia er zum Anlegen an die Flansche um einen Wert und eine Kraft nach außen gespreizt wird, die den Ring durch Federwirkung gegen die Flansche zurückspringen läßt.
  11. 11. Kupplung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der C-Ring aus hartem thermoplastischen Material, z«B. Polypropylen, besteht.
  12. 12. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder rohrförmige geflanschte Enden besitzen, wobei das Endteil eines der Glieder radial gegenüber dem Endteil des anderen Gliedes so verkleinert ist, daß es in das Endteil des letzteren beim Kuppeln miteinander paßt und dadurch vorläufig die Glieder in richtiger Kupplungsstellung zueinander hält, daß der offen endende KLammerring (32, 5o, 64) über und zwischen die Flansche in der Kupplungsstellung aufgenommen wird und mit diametral gegenüberliegenden feder-nd biegsamen KlainmerßegffisiLtön die Flansche an diametral gegenüberliegenden Stellen ergreift und dadurch di© Glieder _ lösbar miteinander verkuppelt»
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    15· Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das radial verkleinerte Endteil eines der Glieder an eine ringförmige Dichtung angreift, die an einem Vorsprung sitzt, der sich im Innern des Indes des anderen Gliedes in der Kupplungsstellung befindet und eine Druckkraft an die Dichtung am Klammerring anlegt, der über den Flanschen der Glieder liegt.
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