DE3608036C2 - - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/14Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe by screwing an intermediate part against the inside or outside of the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks

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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlußteil gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Anschlußteil ist aus der DE-OS 19 31 671 bekannt, der aus einem Rohrabschnitt durch Aufweiten und Umbiegen, also durch einen Präge- beziehungsweise Preß­ vorgang in kaltem Zustand aus einem metallischen Rohrab­ schnitt hergestellt ist. Derartige Anschlußteile aus Metall sind starr. Hierdurch ergibt sich nicht immer eine sichere Anlage des Flansches an der zugehörigen Wandung, insbeson­ dere bei nicht ebenen Flächen. Darüber hinaus ist bei der bekannten Anordnung die Zwischenschaltung einer Dichtung zwischen Flansch und Wandung notwendig, wodurch ein Abstand zwischen Flansch und Wandung ausgebildet wird, der ver­ schmutzen kann. Hieraus ergeben sich Hygieneprobleme.
Zur Erläuterung ist in Fig. 1 ein weiterer bekannter Anschlußteil 10 nach dem Stand der Technik dargestellt. Eine Wandfläche 22, beispielsweise die Wand eines Schwimm­ bades, weist eine Öffnung 18 auf, an welcher ein Anschluß­ teil 10 festgelegt werden soll. Der Anschlußteil 10 weist einen Flanschteil 12 und einen von diesem wegspringenden Rohrstutzen 14 auf, welcher sich durch die Öffnung 18 in der Wandung 22 erstreckt. Der Flanschteil 12 liegt über einen elastischen Dichtring 20 an der Wand 22 an. Gehalten wird der Anschlußteil 10 beispielsweise über eine Kontermutter, die in ein Außengewinde 16 des Rohr­ stückes 14 eingreift. Das Außengewinde 16 kann weiterhin zum Anschluß beispielsweise einer Wasserleitung dienen, mittels derer Wasser durch die Öffnung 18 förderbar ist.
Die wasserdichte Abdichtung des Flanschteiles 12 gegenüber der Fläche 22 mittels eines Dichtringes 20 hat sich beson­ ders bei Verbindungen, die beispielsweise zu Reparatur­ zwecken lösbar sein sollen, prinzipiell sehr gut bewährt und durchgesetzt.
Da jedoch die Dichtung 20 zwischen dem Flanschteil 12 und der Fläche 22 aufgenommen ist, bildet sich neben der Dich­ tung 20 ein in Fig. 1 dargestellter Luftspalt S zwischen dem Flanschteil 20 und der Fläche 22 aus. Dieser Spalt ist zunächst ästhetisch nicht besonders ansprechend, da er jedoch auch praktisch nicht zu Reinigungszwecken zu­ gänglich ist, können sich im Sanitärbereich, insbesondere bei Duschen, Badewannen usw., aber auch Schwimmbädern, Whirl-Pools und ähnlichen Einrichtungen hygienische Pro­ bleme ergeben, da sich im Spalt Schmutz und Keime fest­ setzen können, die sich mit üblichen Reinigungsmitteln aufgrund der schlechten Zugänglichkeit des Spaltes nicht entfernen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend genannten Anschlußteil weiterzuentwickeln und einen Anschluß­ teil zur Verfügung zu stellen, bei welchem das Festsetzen von Schmutz oder Keimen wesentlich erschwert und die Reini­ gung des Anschlußteiles erleichtert ist und der besser an die jeweils zugehörige Wandung adaptierbar ist.
Die Aufgabe wird bei einem Anschlußteil gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 mit Hilfe der im kennzeichnenden Teil genannten Merkmale gelöst.
Wichtig ist, daß der Flächenabschnitt elastisch verformbar ausgebildet ist. Das Festlegen des Anschlußteiles erfolgt dabei gegen die Formelastizität des Flächenabschnittes. Hierdurch kann sowohl eine besonders sichere Anlage des Flächenabschnittes an der Fläche als auch eine gute Anpaßbar­ keit, beispielsweise an nicht ebene Flächen, bewerkstelligt werden.
Hierzu ist vorzugsweise das Vorkragsmaß des Flächenabschnittes an dessen Verformungsweg angepaßt.
Durch den glatten Übergang zwischen dem anliegenden Flä­ chenabschnitt des Flanschteiles an der Fläche wird das Festsetzen von Schmutz oder Keimen wesentlich erschwert, und falls sich doch eine geringe Schmutzmenge an diesem Rand festsetzen sollte, kann diese leicht durch Reinigung entfernt werden.
Bisher verwendete Dichtungsringe können weiterbenutzt werden. Es ist aber auch möglich, die Dichtungen so auszubilden, daß sie beim Festlegen des Anschlußteiles an der Fläche den Raum zwischen dem Flanschteil und der Fläche möglichst weitgehend, insbesondere bis zu dem an der Fläche anliegenden Flächenabschnitt ausfüllen, so daß dort kein freier Raum bleibt, sondern der Raum durch das Dichtmittel ausgefüllt ist. Auf diese Weise bilden sich keine Leerräume, in denen sich sonst, wenn auch durch das Anliegen des Flächenab­ schnitts wesentlich erschwert, Schmutz oder Keime festsetzen könnten.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Flächenabschnitt bezüglich in Richtung auf das Flansch­ zentrum anschließender Flanschflächen vorkragend ausgebildet ist. Durch diese einfache konstruktive Maßnahme ist sicher­ gestellt, daß der zur Anlage bestimmte Flächenabschnitt sicher an der Fläche aufliegt.
Ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung das Vorkragmaß des Flächenabschnitts an die Verformbarkeit eines zwischen dem Flanschteil und der Fläche anbring­ baren Dichtungsmittels angepaßt, so wird gleichzeitig eine besonders gute Dichtwirkung des Dichtungsmittels als auch eine sichere Anlage des Flächenabschnittes gewähr­ leistet. Das Vorkragmaß kann in diesem Falle so gewählt sein, daß der Flächenabschnitt im unbelasteten Zustand der Dichtung gerade noch nicht an der Fläche anliegt und beim Quetschen des Dichtungsmittels zur Anlage an der Fläche gelangt.
Der Flächenabschnitt ist einstückig mit dem Flanschteil ausgebildet. Flanschteil und Flächenabschnitt können daher in einem einzigen Herstellungsgang ausgeformt werden, was sich insbesondere im Sanitärbereich, in welchem der­ artige Anschlußteile häufig aus Kunststoff hergestellt sind, empfiehlt. Durch die einstückige Ausführung von Flächenabschnitt und Flanschteil wird weiterhin die Dichtig­ keit dieser beiden Teile gegeneinander auf besonders ein­ fache Weise sichergestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 wie bereits beschrieben einen Anschlußteil nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung mit einem leicht vorkragenden, sich in Richtung auf den Außenumfang hin verjüngenden Flächenabschnitt;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem vorkragenden Flächenabschnitt;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem besonders großen Vorkragmaß; und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung zur Anlage an konkaven Flächen.
Der Anschlußteil 10 gemäß Fig. 1 ist als bekannter Stand der Technik bereits voranstehend geschildert worden.
In Fig. 2 ist ein Anschlußteil 30 gemäß der Erfindung dargestellt, welcher einen Flanschteil 32 und ein hiervon abgehendes Rohrstück 34 aufweist, welches durch eine Öff­ nung 38 einer Fläche 42 ragt. Das Rohrstück 34 ist an seinem dem Flanschteil 32 abgewandten Endabschnitt mit einem Außengewinde 36 versehen, auf welches beispiels­ weise eine Kontermutter für den Anschlußteil aufschraub­ bar ist. Der Flanschteil 32 verjüngt sich radial nach außen und kragt mit einem Flächenabschnitt 44 in Richtung auf die Fläche 42 vor. Zwischen einer Fläche 46 des Flansch­ teiles 32 und der Fläche 42 ist ein Dichtungsring 40 aus einem elastischen Material, beispielsweise Silikongummi, aufgelegt. Im dargestellten Ruhezustand, in welchem der Flanschteil 32 noch nicht über eine auf das Außengewinde 36 aufgeschraubte Kontermutter gegen die Fläche 42 verspannt ist, ist demzufolge der Dichtring 40 noch nicht verformt. Beim Anziehen der Kontermutter wird die Dichtung 40 ver­ formt, sie breitet sich in dem zwischen Flanschteil 32 und Fläche 42 zur Verfügung stehenden Raum aus und füllt diesen weitestgehend aus. Selbstverständlich ist hierfür Voraussetzung, daß die Dichtung 40 sich leichter verformen läßt als der Flanschteil 32, insbesondere auch leichter als der Flächenabschnitt 44.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Er­ findung durchragt ein Rohrstutzen 54 eines Anschlußteiles 50 mit einem Flanschteil 52 eine Öffnung 58 in einer Fläche 62. Der Rohrstutzen 54 ist in der beschriebenen Weise in einem Endabschnitt mit einem Außengewinde 56 zum Aufsetzen einer Kontermutter und gegebenenfalls zum Anschluß beispielsweise einer Wasser- oder Luftleitung versehen.
Der Flanschteil 52 weist im Außenumfangsbereich eine größere Materialstärke auf als im Zentrum. Hierdurch wird eine besonders große Formstabilität erreicht. Dies führt dazu, daß sich ein schematisch mit der Bezugsziffer 60 bezeich­ netes Dichtungsmaterial beim Festziehen des Anschlußtei­ les 50 besonders gut in den freien Raum zwischen einer der Fläche 62 gegenüberliegenden Fläche 66 des Flansch­ teiles 52 und der Fläche 62 einschmiegt, wozu natürlich, wie bereits beschrieben, auch durch die Auswahl der Mate­ rialien des Flanschteiles 52 und des Dichtungsmittels 60 sichergestellt werden muß, daß das Dichtungsmittel 60 sich relativ zu dem Material des Flanschteiles 52 leicht verformt. Ein Flächenabschnitt 64 entlang dem Außenumfang des Flanschteiles 52 liegt in diesem Fall etwa linien­ förmig an der Fläche 62 an.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen An­ schlußteiles 70 ist in Fig. 4 dargestellt. In diesem Fall ist ein relativ großes Vorkragmaß H mit einer relativ großen Verformbarkeit eines Flanschteiles 72 kombiniert. Hierdurch wird eine Anpassung an kompliziertere Formen einer Fläche 82 erreicht, welche beispielsweise auch konvex ausgebildet sein kann.
Die Fläche 82 weist eine Öffnung 78 auf, durch welche ein Rohrstutzen 74 ragt, der an seinem einen Ende mit einem Außengewinde 76 beispielsweise zum Anschluß einer Spanneinrichtung versehen ist. Am anderen Ende des Rohr­ stutzens 74 ist ein Flanschteil 72 ausgebildet, der radial nach außen mit sich verjüngenden, um ein Ruhemaß H vorkra­ genden Flächenabschnitten 84 versehen ist. Zwischen einer Fläche 86, welche der Fläche 82 zugekehrt ist, des Flansch­ teiles 72 und der Fläche 82 ist ein relativ weiches, gut verformbares Dichtungsmittel 80 eingelegt. Beim Anziehen der nicht dargestellten Spanneinrichtung erfolgt eine relativ starke Verformung des Dichtungsmittels 80, welches den freien Raum zwischen der Fläche 86 des Flanschteiles 72 und der Fläche 82 ausfüllt. Da die zur Anlage an der Fläche 82 bestimmten Flächenabschnitte 84 eine relativ geringe, jedenfalls verglichen mit der in Fig. 3 darge­ stellten Ausführungsform, Formstabilität aufweisen, kann die Fläche 82 relativ uneben ausgebildet sein, ohne daß die Anlage des Flächenabschnitts 84 wesentlich beeinträch­ tigt wird, da dieser aufgrund seiner leichten Verform­ barkeit auf Unebenheiten der Fläche 82 folgt und so einen guten Abschluß gegen diese Fläche sicherstellt.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche allerdings nur bei konkaven Kugel­ segmentflächen einsetzbar ist. In einer konkaven Fläche 102 ist eine Öffnung 98 vorgesehen, durch welche ein Rohr­ stutzen 94 eines Anschlußteiles 90 ragt. Auf der konkaven Seite der Fläche 102 weist der Rohrstutzen 94 einen ebenen Flanschteil 92 auf und ist auf der konvexen Seite der Fläche 102 an seinem Außenumfang mit einem Außengewinde 96 versehen. Zwischen einer der Fläche 102 gegenüberlie­ genden Fläche 106 des Flanschteiles 92 und der Fläche 102 ist ein Dichtungsmittel 100 angebracht. Beim Anziehen einer auf dem Außengewinde 96 angebrachten Kontermutter wird der Flanschteil 92 gegen die Fläche 102 gezogen und legt sich aufgrund der konkaven Form der Fläche 102 zunächst mit zur Anlage bestimmten Flächenabschnitten 104 entlang dem Außenumfang des Flanschteiles 92 an die Fläche 102 an. Wenn der Flanschteil 92 relativ flexibel ausgelegt ist, kann im festgelegten Zustand des Anschlußteiles 90 die Fläche 106 im wesentlichen parallel zur Fläche 102 verlaufen und praktisch unmerklich in den zur Anlage be­ stimmten Flächenabschnitt 104 übergehen. In diesem Fall wird eine besonders innige Anlage des Flächenabschnitts 104 an der Fläche 102, verbunden mit einer weitestgehen­ den Ausfüllung des Raumes zwischen Flanschteil 92 und der Fläche 102 durch das Dichtungsmittel 100, erreicht.

Claims (4)

1. Anschlußteil, insbesondere für den Sanitärbereich, mit einem rohrförmigen Abschnitt und mit einem Flanschteil, der an eine Wandung anlegbar ist, die von dem rohrförmigen Abschnitt durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil (32, 52, 72, 92) einen an seinen Außen­ umfang angrenzenden und von diesem begrenzten, zur Anlage an die Fläche (42, 62, 82, 102) der Wandung ausgebildeten, elastisch verformbaren Flächenabschnitt aufweist.
2. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenabschnitt (44, 64, 84) bezüglich in Richtung auf das Flanschzentrum anschließender Flanschflächen (46, 66, 86) vorkragend ausgebildet ist.
3. Anschlußteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorkragmaß (H) des Flächenabschnitts (44, 64, 84) an die Verformbarkeit eines zwischen dem Flanschteil (32, 52, 72) und der Fläche (42, 62, 82) anbringbaren Dichtungsmittels (40, 60, 80) angepaßt ist.
4. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorkragmaß (H) des Flächenabschnitts (44, 64, 84) an dessen Verformungsweg angepaßt ist.
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