DE2610297C3 - Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung zwischen gewellten Metallrohren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung zwischen gewellten Metallrohren

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DE2610297C3
DE2610297C3 DE19762610297 DE2610297A DE2610297C3 DE 2610297 C3 DE2610297 C3 DE 2610297C3 DE 19762610297 DE19762610297 DE 19762610297 DE 2610297 A DE2610297 A DE 2610297A DE 2610297 C3 DE2610297 C3 DE 2610297C3
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/02Welded joints
    • F16L13/04Welded joints with arrangements for preventing overstressing
    • F16L13/06Welded joints with arrangements for preventing overstressing with tension relief of the weld by means of detachable members, e.g. divided tension rings, bolts in flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung zwischen zwei schraubenlinienförmig gewellten Metallrohren, bei dem auf jedes Rohrende ein mit einem der Wellung angepaßten Grobgewinde versehener Flanschteller aufgeschraubt wird, bis das F ehrende um mindestens eine Wellenkuppe herausragt und anschließend die Flanschteller mechanisch fest miteinander verbunden werden.
Bei der Verbindung von schraubenlinienförmig gewellten Rohren muß damit gerechnet werden, daß die stirnseitigen Kontaktflächen nicht genau gegenüber stehen, weil der Querschnittsring nicht mit der Rohrachse konzentrisch ist. Es ist deshalb sehr schwierig, beispielsweise zwei gewellte Rohre miteinander zu verschweißen.
Zur Verbindung von gewellten Metallrohren ist es bekanntgeworden, zwei Flanschteller auf die zu verbindenden Rohrenden zu schrauben, die Rohrenden flanschartig nach außen umzubördeln und schließlich die Flanschteller in bekannter Weise zusammenzuspannen. Diese Technik hat jedoch viele Nachteile. Das Umbördeln schraubenlinienförmig gewellter Rohre führt wegen des exzentrischen Querschnittsringes zu einem ebenfalls exzentrischen Flansch. Hierbei ist das Umbördeln der Wellentäler, also der zum Rohrinnern gerichteten Wellenkuppen schwer durchzuführen, weil die Gefahr von radialen Rißbildungen besonders groß ist. Diese Gefahr ist vom Rohrmaterial abhängig und nimmt mit der Stärke der Rohrwandung zu. Man ist also gezwungen, die Rohrumbördelung schmal auszuführen, so daß die stirnseitigen Kontaktflächen, die beim Zusammenziehen der Flanschteller gegeneinander gedrückt werden im Verhältnis zum Rohrdurchmesser klein ausfallen. Es ergibt sich eine erhebliche Verminderung des Betriebsdruckes, da eine derartige Verbindung der schwächste Punkt des ganzen Rohrleitungssystems darstellt.
Zur Herstellung von lösbaren Rohrverbindungen hat man bereits auf das schraubenlinienförmig gewellte Rohr einen Flanschteller aufgeschraubt, in der Weise, daß das Rohrende um mindestens eine Wellenkuppe herausragt. Dieses herausragende Rohrende wird zusammengestaucht und mit einem ähnlich vorbereiteten durch Zusammenspannen der Flanschteller stirnseitig verbunden. Der Nachteil dieser Rohrverbindung ist darin zu sehen, daß sie insbesondere bei Rohren aus Edelstahl zur sogenannten Spaltkorrosion neigt. Ein weiterer Nachteil ist, daß sie von erfahrenem Personal hergestellt werden muß. Wird sie unsachgemäß hergestellt, wird sie über kurz oder lang undicht (CH-PS 4 76 944).
Es sind schon Rohre bekannt (US-PS 34 5i 716), die
ίο mit einer ringförmigen Wellung versehen sind und in kurzen Längen herstellbar sind. Bei der Herstellung beläßt man die Rohrenden von Wellungen frei, um die Rohre im ungewellten Bereich verschweißen zu können.
Bei der Verbindung von Glattrohren ist es bekannt
'· (FR-PS 6 41 506), auf jedes Rohrende einen Flanschteller aufzustecken, im Bereich der Rohrenden eine Auswölbung vorzusehen und nach dem Verschweißen der Rohrstöße die Flanschteller mittels Spannbolzen zusammenzuziehen, so daß die Schweißnaht kräftefrei ist.
Beide Lösungen sind für dünnwandige Wellrohre, bei denen die Wellung sich bis zum Rohrende hin erstreckt, nicht geeignet, wenn die hergestellte Verbindung Kräfte übertragen soll. Bei der Verbindung nach der US-PS 34 53 716 muß die Schweißnaht die gesamten Kräfte aufnehmen. Bei der Verbindung nach der FR-PS 6 4t 506 werden die Auswölbungen bei der Kraftübertragung durch die Flanschteller verformt, so daß eine wirksame Abfangung der Kräfte nicht eintritt.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung anzugeben, welches sehr einfach und fast ohne Anpassungsarbeiten auch von ungeschultem Personal durchgeführt werden kann und welches insbesondere für dünnwandige Wellrohre anwendbar ist. Die durch das Verfahren hergestellte Verbindung soll Kräfte aufnehmen können, ohne daß die Dichtheit der Verbindungsstelle beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei ei.ie.m Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß zunächst in jedes Rohrende eine mit der Wellung des Rohres angepaßtem Gewinde versehene Buchse eingeschraubt wird, daß die Buchse im Bereich des Flanschtellers in die Rohrwandung eingewalzt wird, daß die Wellung aus den herausragenden Rohrenden herausgeformt wird, daß die Rohrenden an ihrer Stirnseite geglättet und miteinander druckdicht verlötet oder verschweißt werden und daß anschließend die mechanische Verbindung der Flanschteller so vorgenommen wird, daß die Verbindungsnaht kräftefrei ist. Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Funktionen Halten und Dichten aufgeteilt werden.
Durch das Einwalzen wird das Innenrohr zwischen der Innenbuchse und dem Flanschteller fest eingespannt und kann somit große Kräfte übertragen, ohne daß sich die Wellung des Innenrohres verformt. Die Flanschteller können mittels Spannbolzen, Dehnungsschrauben oder aber durch zumindest drei auf der äußeren Oberfläche der Flanschteller angeschweißte Streben verbunden werden.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Vor dem Herstellen der zylindrischen Rohrenden 3 und 4 wird in jedes Rohrende eine Gewindebuchse 14 mit außen angeordnetem Grobgewinde 15 eingeschraubt und im Bereich der Flanschteller 5 und 6
eingewalzt. Durch diese Einwalzung wird ein inniger Verbund zwischen der Gewindebuchse 14, den Wellrohren 1 und 2 und den Flanschtellern 5 und 6 hergestellt, der eine Kraftübertragung auch bei Biegung ermöglicht, ohne daß die Wellung des Rohres 1 oder 2 sich verformt. Die beiden zylindrischen Rohrenden 3 und 4 werden, wie bei 16 dargestellt, miteinander verschweißt Die kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Flanschtellern 5 und 6 kann durch mehrere Streben 17, die mit der äußeren Mantelfläche der Flanschteller 5 und 6 verschweißt sind, vorgenommen werden.
Zur Verbindung zweier aus einem gewellten Außenrohr 18 und einem gewellten Innenrohr 1 oder 2 bestehender Leitungsrohre (s. F i g. 2) wird zunächst das Außenrohr 18 und die zwischen dem Innenrohr 1 oder 2 und dem Außenrohr 18 befindliche Schaumstoffschicht 19 etwas abgesetzt und die Verbindung der Innenrohre 1 und 2 wie oben beschrieben, vorgenommen. Zur kraftschlüssigen Verbindung der Außenrohre 18 miteinander ist eine Blechmuffe 20 vorgesehen, die an ihren Ender« mit dem Außenmantel 18 verschweißt wird. Die Blechmuffe 20 weist eine öffnung 21 auf, in die ein aufschäumbares Kunststoffgemisch eingefüllt werden kann, welches den Hohlraum zwischen der Verbindungsstelle und der Blechmuffe 20 ausfüllt. Zum feuchtigkeitsdichten Abschluß wird die Blechmuffe 20 in an sich bekannter Weise umwickelt bzw. ein nicht dargestellter Schrumpfschlauch übergezogen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sowohl zur Verbindung von einzelnen Wellrohren miteinander, als auch zur Herstellung einer haltbaren Verbindung bei bereits verlegten Fernheizkabeln, die wie in der Fi g. 2 gezeigt, aus einem gewellten Innenrohr und einem gewellten Außenrohr mit einer dazwischenliegenden Schaumstoffschicht bestehen. Die nach der Lehre der Erfindung hergestellte Verbindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Funktionen kraftschlüssige Verbindung und Dichten voneinander getrennt sind. Sie eignet sich insbesondere auch zur Verbindung von Wellrohren, die in einem kontinuierlichen Arbeitsprozeß als Innenleiter zu sogenannten Fernheizkabeln, wie in F: g. 2 dargestellt, verarbeitet wc< den.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung zwischen zwei schraubenlinig gewellten Metallrohren, bei dem auf jedes Rohrende ein mit einem der Wellung angepaßten Grobgewinde versehener Flanschteller aufgeschraubt wird, bis das Rohrende um mindestens eine Wellenkuppe herausragt und anschließend die Flanschteiler mechanisch fest miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in jedes Rohrende eine mit der Wellung des Rohres angepaßtem Gewinde versehene Buchse eingeschraubt wird, daß die Buchse im Bereich des Flanschtellers in die Rohrwandung eingewalzt wird, daß die Wellung aus den herausragenden Rohrenden herausgeformt wird, daß die Rohrenden an ihrer Stirnseite geglättet und miteinander druckdicht verlötet oder verschweißt werden und daß anschließend die mechanische Verbindung der Flanschteller so vorgenommen wird, daß die Verbindungsnaht kräftefrei ist.
DE19762610297 1976-03-12 1976-03-12 Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung zwischen gewellten Metallrohren Expired DE2610297C3 (de)

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DE2610297A1 DE2610297A1 (de) 1977-09-15
DE2610297B2 DE2610297B2 (de) 1981-05-07
DE2610297C3 true DE2610297C3 (de) 1981-12-17

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