DE3634072C2 - Rohrleitung aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl - Google Patents
Rohrleitung aus Metall, vorzugsweise aus EdelstahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrleitung vorzugsweise für den
Transport korrosiver Medien, welche aus einer Vielzahl endseitig
fluiddicht miteinander verbundener Rohrlängen aus Metall,
vorzugsweise aus Edelstahl, besteht.
Für den Transport korrosiver Medien werden bislang Rohrleitungen
verwendet, die aus einzelnen Rohrlängen aus Edelstahl aufgebaut sind.
Die endseitige Verbindung dieser einzelnen Rohrlängen geschieht
entweder durch Verschweißen oder durch eine sogenannte
Schraubmuffenverbindung. Beim Verschweißen treten die Nachteile auf,
daß durch die Erwärmung beim Schweißen an der inneren Oberfläche des
Rohres im Bereich der Verbindungsstelle Anlauffarben entstehen, die
zu einem Korrosionsangriff in diesem Bereich führen können. Eine
Spülung des Innenraumes mit Schutzgas, um diese Anlauffarben zu
vermeiden, ist sehr kostenaufwendig und vielfach aufgrund örtlicher
Gegebenheiten nicht möglich. Eine Muffenverbindung mittels eines
Schraubringes ist ebenfalls nachteilig, da diese an der Montagestelle
sehr arbeitsintensiv ist. So muß beispielsweise in jedes Ende der
Rohrlänge ein entsprechendes Gewinde eingeschnitten werden. Sowohl
das stumpfseitige Verschweißen als auch die Verbindung mittels einer
Schraubmuffe setzt eine Wanddicke für das Rohr voraus, die infolge
des hohen Materialpreises für Edelstahl beide Vorgehensweisen
unwirtschaftlich machen. Eine Mindestwanddicke kann auch nicht
unterschritten werden, da sonst die Gefahr des Einbeulens,
insbesondere an den Rohrenden, an denen das Gewinde eingeschnitten
werden soll, besteht.
Aus der DE 30 01 666 A1 ist ein gewelltes Leitungsrohr aus
nichtrostendem Stahl mit einer speziellen Anschlußtechnik
bekannt. Das dort beschriebene gewellte Rohr ist aufgrund der
Wellung flexibel und läßt sich in großen Längen bis zu 400 m
herstellen. Ein großer Nachteil dieses Leitungsrohres ist darin
zu sehen, daß es aufgrund der Wellung sehr materialintensiv und
die Anschlußtechnik sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohrleitung
anzugeben, die wesentlich einfacher verlegbar und wesentlich
kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Rohrleitung der eingangs erwähnten Art
durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
- a) Jede Rohrlänge besteht aus einem längsnahtgeschweißten Rohr mit einer Wanddicke zwischen 0,3 und 1,5 mm.
- b) In die Rohroberfläche ist über die gesamte Länge eine schraubenlinienförmig verlaufende Rillung eingeformt, mit einer Rillentiefe zwischen 0,5 und 1,5 mm, wobei das Verhältnis des Abstandes zweier benachbarter Rillen zum Außendurchmesser des Rohres zwischen 1 und 3 beträgt.
- c) Die Rohrlängen sind endseitig mittels der Rillung miteinander
verschraubt und im Verschraubungsbereich abgedichtet.
Durch die Verwendung eines Rohres mit einer Wanddicke zwischen 0,3 und 1,5 mm je nach Rohraußendurchmesser wird ein materialintensiver Einsatz des relativ teuren Werkstoffs Edelstahl vermieden. Durch die Herstellung auf einer Rohrlängsnahtschweißmaschine läßt sich eine kontinuierliche Fertigung der Rohrlängen ermöglichen, was wiederum zu erheblichen Kostenersparnissen führt. Die schraubenlinienförmig verlaufende Rillung, die extrem flach ist, verleiht dem Rohr eine höhere Stabilität, so daß die Nachteile in mechanischer Hinsicht bezüglich der Verringerung der Wanddicke hierdurch wieder aufgefangen werden. Die Rillung ist so flach, daß eine höhere Biegbarkeit gegenüber einem Glattrohr nicht gegeben ist. Die schraubenlinienförmige Rillung ermöglicht, daß die einzelnen Rohrlängen endseitig mittels der Rillung miteinander verschraubt werden können. Dadurch ergibt sich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Rohrlängen. Für den Transport fluider Medien ist dann noch eine gesonderte Abdichtung erforderlich.
Mit besonderem Vorteil ist jeweils ein Ende jeder Rohrlänge um
annähernd die doppelte Wanddicke s des Rohres aufgeweitet. Hierdurch
ergibt sich der enorme Vorteil, daß die so werksseitig vorgefertigten
Rohre auf der Baustelle durch einfaches Drehen kraftschlüssig
miteinander verbunden werden können. Hierdurch werden die
Montagezeiten erheblich herabgesenkt. Die Abdichtung kann durch eine
Umwicklung oder eine Muffe aus schrumpffähigem Kunststoff mit einer der
Rohroberfläche zugekehrten Beschichtung aus Heißschmelzkleber
sein. Solche Schrumpfartikel sind auf dem Markt erhältlich, werden um
die Rohrverbindung herumgelegt und mittels eines Warmluftgebläses so
weit erwärmt, daß der Heißschmelzkleber aktiviert und die Schrumpfung
bewirkt wird. Die für das Schrumpfen und für die Aktivierung des
Heißschmelzklebers erforderliche Temperatur ist so niedrig, daß ein
Anlaufen des Edelstahles in diesem Bereich vermieden ist. Alternativ
kann die Abdichtung auch eine Klemmverbindung sein. Hier hat sich mit
besonderem Vorteil eine Abdichtung mittels eines zwischen dem Rohr
und der Aufweitung bzw. einer Schraubmuffe eingeklemmten elastischen
Dichtringes als vorteilhaft erwiesen. Diese Art der Abdichtung hat
gegenüber der Umwicklung mit schrumpffähigen Bändern den Vorteil, daß
die gefürchtete Spaltkorrosion bei Edelstahl vermieden ist, da der
Dichtring ein Eindringen des transportierten Fluids in den Ringspalt
zwischen dem Rohr und der Aufweitung bzw. der Schraubmuffe unmöglich
macht. Für die Übertragung von Kräften in längsaxialer Richtung ist
es erforderlich bzw. vorteilhaft, wenn die axiale Länge der
Aufweitung zwischen dem 1 1/2- und 3fachen des Rillenabstandes ist.
Dies gilt auch für den Überlappungsbereich bei Verwendung eines
Muffenrohres.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines
Rohres für eine Rohrleitung der eingangs erwähnten Art. Dieses
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Edelstahlband in
kontinuierlicher Weise zum Rohr mit Längsschlitz formt, den
Längsschlitz unter Schutzgas verschweißt, die Rillung in die
Rohroberfläche einbringt, die Rohrlängen abtrennt und jeweils ein
Ende der Rohrlänge unter Beibehaltung der Rillung aufweitet. Durch
diese kontinuierliche Fertigung lassen sich die einzelnen Rohrlängen
in äußerst wirtschaftlicher Weise herstellen. Das Verschweißen unter
Schutzgas ist sinnvoll, um ein Auftreten von Anlauffarben zu
vermeiden. Das Einbringen der Rillung in die Rohroberfläche geschieht
zweckmäßigerweise mit einer Vorrichtung, wie sie beispielsweise aus
der DE-PS 11 24 456 bekannt ist, mit dem Unterschied, daß die
Exzentrizität der Wellerscheibe extrem gering und die Neigung der
Wellerscheibe, durch die die Wellensteigung bestimmt wird, wesentlich
größer gewählt wird. Wesentlich ist, daß die Aufweitung am Ende der
Rohrlänge so durchgeführt wird, daß die Rillung in diesem Bereich
beibehalten wird, da diese für die Verschraubung mit dem angrenzenden
Rohr erforderlich ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Rohrleitung
ist darin zu sehen, daß zwecks Anpassung an örtliche Gegebenheiten
die einzelnen Rohrlängen an jeder Stelle durchtrennt werden können
und daß an dieser Stelle das "Gewinde" zum Verbinden der Rohrlängen
vorhanden ist.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 5 schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Fig. 1 ist ein längsnahtgeschweißtes Edelstahlrohr
dargestellt, welches einen Außendurchmesser D von 50 mm, eine
Wanddicke s von 0,5 mm, eine Rillentiefe t von 1 mm und einen
Abstand l der einzelnen Rillen zueinander von 25 mm hat. Der
Abstand l wird von Mitte zu Mitte der Rillen gemessen. Das Rohr (1)
mit den Rillen (2) weist an einem Ende eine Aufweitung (3) auf, deren
Innendurchmesser in etwa dem Außendurchmesser D des Rohres (1)
entspricht, also um die doppelte Wanddicke s größer ist. Mit Hilfe
dieser Aufweitung (3) lassen sich zwei Rohrlängen (1) in einfachster
Weise kraftschlüssig miteinander verbinden, indem man mittels der
Rillen (2) das eine Ende an der Rohrlänge (1) in die Aufweitung (3)
einschraubt. Die axiale Länge der Aufweitung sollte zweckmäßigerweise
sich über den Wert 2 l erstrecken. Die Abdichtung kann, wie in der
Fig. 2 dargestellt, durch einen übergezogenen Schrumpfschlauch (4)
hergestellt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist am Beginn der
Aufweitung (3) eine ringförmige Sicke (5) vorgesehen, in die ein
Dichtungsring (6) aus elastischem Material, beispielsweise Gummi oder
auch einem korrosionsbeständigen Kunststoff, angeordnet. Der
Dichtungsring (6) wird dabei durch das der Aufweitung (3) abgekehrte
Ende des Rohres (1) zusammengepreßt und dringt dabei in die
Rillung (2) des Rohres ein und dichtet dieses ab. Um eine Verlagerung
des Dichtungsringes (6) beim Zusammenschrauben der Rohrlängen zu
vermeiden, ist das der Aufweitung (3) abgekehrte Ende der Rohrlänge
nach innen eingeformt, wie bei 7 dargestellt. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil, daß das im Innern der Rohrleitung transportierte
Fluid nicht zu einer Spaltkorrosion führen kann.
In der Fig. 4 ist eine Durchgangsverbindung für zwei gleichartige
Rohrlängen (1), die kein aufgeweitetes Ende aufweisen, dargestellt.
Eine solche Verbindung ist beispielsweise dann erforderlich, wenn
Paßlängen zugeschnitten werden müssen, die kein aufgeweitetes
Ende (3) aufweisen. Zur Verbindung dient eine Schraubmuffe (8), die
in gleicher Weise aufgebaut ist wie das Rohr (1), die aber einen
größeren Innendurchmesser aufweist. Ebenfalls vorgesehen sind zwei
ringförmige Sicken (5a + 5b), in denen entsprechende Dichtungsringe
(6a + 6b) angeordnet sind. Zwecks Verbindung zweier
Leitungsrohrlängen (1) miteinander wird die Schraubmuffe (8) zunächst
auf eines der Rohrenden aufgeschraubt und dann die andere
Rohrlänge (1) in die Muffe (8) eingeschraubt, bis die beiden
Rohrenden (7) gegeneinander stoßen. Die Rohrenden (7) sind wie in der
Fig. 3 nach innen eingeformt.
Eine ähnliche Durchgangsverbindung ist in der Fig. 5 dargestellt,
jedoch besitzt die Muffe (8) lediglich eine ringförmige Sicke (5), in
der der Dichtungsring (6) angeordnet ist. Beim Zusammenschrauben der
beiden Rohrlängen (1) wird der Dichtungsring (6) gegen die äußeren
Oberflächen der Rohre (1) und die innere Oberfläche der Sicke (5)
gepreßt und dichtet somit die Verbindungsstelle nach außen ab. Der
Kraftschluß geschieht auch hier wie bei den vorher geschilderten
Verbindungen über die Rillen (2).
Claims (7)
1. Rohrleitung vorzugsweise für den Transport korrosiver Medien,
welche aus einer Vielzahl endseitig fluiddicht miteinander
verbundener Rohrlängen aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl,
besteht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Jede Rohrlänge (1) besteht aus einem längsnahtgeschweißten Rohr mit einer Wanddicke zwischen 0,3 und 1,5 mm.
- b) In die Rohroberfläche ist über die gesamte Länge eine schraubenlinienförmig verlaufende Rillung (2) eingeformt, mit einer Rillentiefe t zwischen 0,5 und 1,5 mm, wobei das Verhältnis des Abstandes zweier benachbarter Rillen l zum Außendurchmesser D des Rohres zwischen 1 und 3 beträgt.
- c) Die Rohrlängen (1) sind endseitig mittels der Rillung (2) miteinander verschraubt und im Verschraubungsbereich abgedichtet.
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
ein Ende jeder Rohrlänge (1) um annähernd die doppelte Wanddicke s
des Rohres aufgeweitet ist.
3. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdichtung eine Umwicklung oder eine Muffe (4) aus
schrumpffähigem Kunststoff mit einer der Rohroberfläche
zugekehrten Beschichtung aus Heißschmelzkleber ist.
4. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdichtung eine Klemmverbindung ist.
5. Rohrleitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung ein zwischen dem
Rohr (1) und der Aufweitung (3) bzw. einer Schraubmuffe (8)
eingeklemmter elastischer Dichtring (6) ist.
6. Rohrleitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Aufweitung (3)
zwischen dem 1 1/2- und 3fachen des Rillenabstandes ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Rohres für eine Rohrleitung nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Metallband, vorzugsweise ein Edelstahlband, in
kontinuierlicher Weise zum Rohr mit Längsschlitz formt, den
Längsschlitz unter Schutzgas verschweißt, die Rillung in die
Rohroberfläche einbringt, die Rohrlängen abtrennt und jeweils ein
Ende der Rohrleitung unter Beibehaltung der Rillung aufweitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3634072A DE3634072C2 (de) | 1986-02-03 | 1986-10-07 | Rohrleitung aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE3603208 | 1986-02-03 | ||
DE3634072A DE3634072C2 (de) | 1986-02-03 | 1986-10-07 | Rohrleitung aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634072A1 DE3634072A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3634072C2 true DE3634072C2 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6293231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3634072A Expired - Fee Related DE3634072C2 (de) | 1986-02-03 | 1986-10-07 | Rohrleitung aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3634072C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3814176C2 (de) * | 1988-04-27 | 1995-12-14 | Kabelmetal Electro Gmbh | Doppelwandige Rohrleitung aus einer Vielzahl endseitig miteinander verbundener Rohrlängen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3001666C2 (de) * | 1980-01-18 | 1986-07-31 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Gewelltes Leitungsrohr aus nichtrostendem Stahl und Verfahren zur Herstellung desselben |
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1986
- 1986-10-07 DE DE3634072A patent/DE3634072C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3634072A1 (de) | 1987-08-06 |
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