DE3014158A1 - Verfahren zum auskleiden des offenen endes eines rohres sowie rohrverbindung - Google Patents

Verfahren zum auskleiden des offenen endes eines rohres sowie rohrverbindung

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DE3014158A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/18Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
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  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Venbinden von Rohrabschnitten, die an ihrer Innenfläche eine aus Kunststoff bestehende Auskleidung aufweisen, zu einer Rohrleitung, durch die Säuren, Basen, Salzwasser oder andere korrodierende Fluide geleitet werden können, sowie auf eine entsprechende Rohrverbindung. Insbesondere betrifft die Erfindung die Verbindung der unbeschichteten Enden von ausgekleideten Rohrabschnitten und die Auskleidung der Endflächen derartiger Rohrabschnitte, um auf diese Weise nach Herstellung der Rohrverbindung eine vollständig ausgekleidete Rohrleitung zu erhalten.
Die Verwendung von mit Kunststoff ausgekleideten Rohrleitungen zur Führung von Säuren, Basen, Salzwasser oder anderen korrodierenden oder schleifenden Fluiden, die metallische Rohrleitungen zerstören würden, ist bereits seit langem bekannt. Es sind auch bereits unterschiedlichste Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffauskleidung auf der gesamten Innenfläche der Rohrleitung bekannt. So beschreiben die US-PS 3 422 856 und die US-PS 3 758 361 Verfahren zum Verbinden von rohrförmigen Auskleidungen sowie auch der Endflächen derartiger Rohrabschnitte mit Hilfe eines wärmeaktivierbaren Klebstoffes, wobei die Rohrabschnitte gewindefrei sein, aber auch
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Gewinde aufweisen können. Häufig ist es jedoch erforderlich, Teile einen mit Kunststoff ausgekleideten Rohrleitung wegen Schäden oder aus anderen Gründen zu ersetzen oder an die Rohrleitung über ein T-Stück o.a. andere Leitungen anzuschließen. Bei Durchführung derartiger Reparaturen oder Änderungen muß ein Rohrabschnitt herausgeschnitten werden, und das offene Ende der Rohrleitung muß mit einem anderen Rohrabschnitt oder einer anderen Vorrichtung verbunden werden.
Wenn eine mit Kunststoff ausgekleidete Rohrleitung aufgeschnitten wird, liegen die Endflächen des Metallrohres frei, und wenn nicht besondere Vorsorge zum Schutz dieser Endflächen getroffen wird, kommen sie in Berührung mit dem später in d«r Rohrleitung fließenden Fluid.
Es ist ohne weiteres klar, daß ein üblicher Flansch nicht direkt auf ein Rohr aufgeschweißt werden kann, in dem sich eine Kunststoffauskleidung befindet, da die beim Schweißen entstehende Wärme im allgemeinen die Auskleidung zerstören würde. Darüber hinaus läßt sich bei einer Reparatur vor Ort, insbesondere bei dünnwandigen Rohren oder bei im Boden verlegten Rohrleitungen auf das offene Ende kein Flansch oder Anschlußnippel aufschrauben. Es ist daher eine andere Verbindungsart erforderlich.
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Es ist auch bereits bekannt (US-PS 3 968 552) Reparatui— verbindungen von mit Kunststoff ausgekleideten Rohren dadurch herzustellen, öe.B man in einem Rohrabschnitt eine Nut herstellt, in die ein aufgeschnittenen Ring für die Halterung eines Befestigungsflansches eingesetzt wird. Eine derartige Verbindung ist in vielen Anwendungsfällen brauchbar, jedoch in ihrer Einsatzmöglichkeit begrenzt, da sich die Nut nur sehr schwer durch Rollen in einem dickwandigen Rohr herstellen läßt, und da die Verbindung bei dünnwandigen Rohren nicht besonders fest ist. Darüber hinaus kann das Rollen der Nut in der Außenfläche des ausgekleideten Rohres zum Brechen oder Verlagern der Auskleidung führen1 insbesondere dann, wenn diese Auskleidung beispielsweise durch Aufsprühen auf die Innenfläche des Rohres hergestellt ist.
Die Erfindung betrifft demgegenüber ein Verfahren zum Auskleiden des offenen Endes eines Rohres, das ar> seiner Innenfläche eine KunstS-toff auskleidung aufweist, so daß dieses Rohr dann zur Verbindung mit einem- anderen, entsprechend vorbereiteten Rohr geeignet ist, und dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß in der Außenfläche des Rohres im Abstand vom offenen Ende eine Ringnut hergestellt wird, .daß auf das Rohrende eine Druckbuchse aufgebracht wird, die sich von der Ntrt bis zur Endfläche des offenen Endes erstreckt und die eine in Eiagriff mit der Ringnut kommende, nach innen
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gerichtete Lippe sowie eine konische Außenfläche mit sich zum offenen Ende des Rohres vergrößernden Durchmesser aufweist, daß auf die Außenfläche des Rohres ein eine dem Außendurchmesser des Rohres entsprechende Mittelbohrung aufweisendes, starres Flanschelement aufgebracht wird, das in seiner Mittelbohrung eine Ringschulter sowie einen sich entsprechend der Außenfläche der Druckbuchse verjüngenden, mit dieser in Eingriff bringbaren Innenflächenabschnitt aufweist, und daß in das offene Ende des Rohres eine Endflächen-Auskleidung aus Kunststoff eingesetzt wird, die einen rohrförmigen Zylirrderkörper, dessen Außenabmessungen im wesentlichen den Innenabmessungen der Auskleidung im Rohr entsprechen, und einen sich von- einem Ende des Zylinderkörpers radial nach außen erstreckenden Flansch aufweist, der in Eingriff mit der Endfläche von Rohr und Druckbuchse bringbar ist.
Zur Verbindung zweier derartig vorbereiteter Rohre können die beiden Flanschelemente, etwa mittels Schraubenbolzen miteinander verbunden werden, so daß dann die Flansche der Endflächen-Auskleidungen einerseits flächig aneinanderliegen und andererseits gegen die Endflächen des zugehörigen Rohres und der zugehörigen Druckbuchse gepreßt werden.
Auf diese Weise ist es möglich, Reparaturen und Änderungen an Rohrleitungen, insbesondere an im Boden verlegten
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Rohrleitungen durchzuführen, ohne daß die gesamte Rohrleitung freigelegt werden müßte. Es reicht vielmehr aus, nur denjenigen Abschnitt der Rohrleitung freizulegen und zu entfernen, der repariert oder an den angeschlossen werden soll. Mittels der Erfindung wird dann wiederum eine vollständig ausgekleidete Rohrleitung erhalten, die die kurze Verbindung oder andere eingesetzte Rohrabschnitte enthält. Soll in die Rohrleitung lediglich ein T-Stück oder eine andere Vorrichtung eingefügt werden, so braucht nur der unmittelbar zu bearbeitende Bereich der Rohrleitung freigelegt werden. Die Erfindung ermöglicht daher sehr schnelle Reparaturen und Änderungen an einer ausgekleideten Rohrleitung, und man erhält nach Durchführung der Arbeiten wiederum eine vollständig ausgekleidete Leitung.
In einem anderen Ausführungsbeispiel wird in der Innenfläche des Flanschelementes eine Ringnut ausgebildet, in die ein Dichtkörper, etwa ein O-Ring eingesetzt wird, so daß eine Dichtung zwischen dem Flanschelement und dem Rohrabschnitt entsteht, durch die das Eindringen von Fluid aus der Umgebung in die hergestellte Rohrverbindung vermieden wird. Dabei kann diese Lösung auch als einzige Dichtung bei Herstellung einer Verbindung von nicht ausgekleideten Rohrabschnitten benutzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiel« zeigenden Figuren näher erläutert.
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Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die offenen Endbereiche zweier ausgekleideter Rohrabschnitte, die erfindungsgemäß miteinander verbunden sind.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch den offenen Endbereich eines Rohrabschnittes zur Herstellung einer anderen Verbindung gemäß der Erfindung.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch den offenen Endbereich eines Rohrabschnittes zur Herstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Verbindung.
Wie dargestellt, können die einander gegenüberliegenden, offenen Ende zweier Abschnitte eines ausgekleideten Metallrohres erfindungsgemäß über -eine vollständig ausgekleidete Verbindung miteinander verbunden werden. Jeder Rohrabschnitt 10, der aus dem offenen Ende irgendeiner Rohrleitung bestehen kann, di-e für eine gewindefreie oder eine Gewindeverbindung vorbereitet ist, hat an der Innenfläche eine Auskleidung 11. Die Rohrauskleidung 11 kann aus einer durchgehenden, rohrförmigen Auskleidung aus einem Thermoplast, etwa Polyvinylchlorid, oder einem anderen Kunststoff bestehen, oder die schützende Auskleidung kann direkt auf der Innenfläche des Rohres, etwa durch Aufsprühen o.a. hergestellt werden, wie dies allgemein bekannt ist. Üblicherweise wird die Kunststoffauskleidung 11 mit der Innenfläche des Rohres 10 verklebt, so daß eine mit Kunststoff ausgekleidete Rohrleitung entsteht.
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Wird ein Abschnitt einer durch Verbindung von Rohren entsprechend dem Rohr 10 gebildeten Rohrleitung entfernt, so erfolgt dies üblicherweise durch Durchschneiden des Rohres. Ein derartiges Auftrennen kann aus verschiedenen Gründen notwendig werden, etwa um einen fehlerhaften, beschädigten oder undichten Abschnitt zu entfernen oder um ein T-Stück oder eine andere Vorrichtung einzusetzen. Wenn jedoch ein Teil der Rohrleitung, etwa durch Sägen o.a. entfernt ist, sind sowohl das Rohr 10 als auch die Auskleidung 11 in der gleichen Ebene durchtrennt, und es wird ein offenes Ende gebildet. Die Endfläche 12 des Rohres liegt daher frei und ist nicht mit der Auskleidung beschichtet.
Wenn die Rohrabschnitte 10 miteinander oder mit einem anderen Rohrabschnitt oder einem T-Stück o.a. verbunden werden sollen, muß ein Schutz der freigelegten Endflächerr 12 der Rohrabschnitte 10 erreicht werden.
Wie in den Figuren dargestellt, wird in einem vorbestimmten Abstand von der Endfläche 12 in der Außenfläche des Rohrabschnittes 10 eine Ringnut 13 ausgebildet. Dies kann mit Hilfe eines üblichen Schneidwerkzeuges erfolgen, das eine rechteckformige Wut 13 mit verhältnismäßig ebener Bodenfläche erzeugt, wie in Figur 1 dargestellt, oder es kann durch Rollen o.a. eine halbkreisförmige Nut hergestellt werden, wie sie in Figur 2 angedeutet ist. Eine
aus Kunststoff bestehende Endflächen-Auskleidung 14 wird in das offene Ende des Rohres 10 gesteckt. Diese Endflächen-Auskleidung hat einen offenen Zylinderkörper, dessen Außenabmessungen im wesentlichen den Innenabmessungen der Auskleidung 11 im Rohr 10 entsprechen. Ferner weist die Endflächen-Auskleidung 14 einen sich radial von einem Ende des Zylinderkörpers nach außen erstreckenden Flansch 15 auf, der an der Endfläche 12 des Rohres 10 anliegt.
Die Endflächen-Auskleidung 14 besteht vorzugsweise aus dem gleichen- Material wie die Auskleidung 11, und sie kann daher in Abhängigk-eit von dem Material mittels eines Lösungsmittels, etwa Methylethylketon oder einem üblichen Epoxidzement o.a. mit der Auskleidung 11 verbunden werden. Danach wird eine Druckbuchse 16 über die Außenfläche des offenen Endes des Rohres 10 gepaßt.
Die Druckbuchse 16 besteht vorzugsweise aus einem Paar halbkreisförmiger Stahlkörper, die zur Bildung eines sich in axialer Richtung erstreckenden Ringes oder Bandes in Eingriff miteinander gebracht werden. Gegebenenfalls kann die Druckbuchse auch aus einem einstückigen, aufgeschnittenen Ring bestehen, der sich zum Aufpassen auf das Ende des Rohres 10 aufweiten läßt. Der Innendurchmesser der Druckbuchse 16 ist vorzugsweise gleich dem Außendurchmesser des Rohres 10, und die Druckbuchse weist nach innen
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gerichtete Elemente zum Positionieren und zur Verhinderung einer Axialbewegung bezüglich des Rohres 10 auf. Diese nach innen gerichteten Elemente werden in den Ausführungsbeispielen gemäß Figuren 1 und 2 von einer nach innen gerichteten Lippe bzw. einem nach innen gerichteten Flansch 17 gebildet, der in Eingriff mit der rechteckförmigen oder halbkreisförmigen Nut 13 steht. Die axiale Länge der Druckbuchse 16 ist vorzugsweise gleich dem Abstand der Nut 13 von der Vorderfläche 12 des offenen Endes des Rohres, so daß die an der der Lippe 17 abgewandten Seite der Druckbuchse vorhandene Endfläche in der gleichen Ebene liegt, wie die Endfläche 12 des Rohres 10. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 sind auf der gesamten Innenfläche der Druckbuchse 16 bzw. zumindest auf einem Teil dieser Endfläche Rippen oder Zähne 17a vorgesehen, die in Eingriff mit der Außenfläche des Rohres kommen. Die Außenfläche 18 der Druckbuchse 16 verjüngt sich, so daß ihr Außendurchmesser in Richtung auf die Ebene der Endfläche 12 des Rohres 10 zunimmt.
Über das offene Ende des Rohres 10 wird vor dem Aufbringen der Druckbuchse 16 und vor dem Einstecken der Endflächen-Auskleidung 14 ein starres Flanschelement 20 aufgebracht. Dieses hat eine zentrische Mittelöffnung 21 mit unterschiedlichen Durchmessern. Der kleinere Durchmesser der Öffnung entspricht im wesentlichen dem äußeren Durchmesser des Rohres 10 und befindet sich in dem Bereich,
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der dem offenen Ende des Rohres 10 entfernt liegt. Der Innendurchmesser des Flanschelementes 20 ist an der Fläche, die in der Ebene der Endfläche 12 des Rohres 10 liegt am größten und nimmt in der gleichen Richtung wie der Durchmesser der Außenfläche 18 der Druckbuchse 16 ab, so daß die sich verjüngende Innenfläche 27 in Eingriff mit der konischen Außenfläche 18 der Druckbuchse 16 steht und eine Schulter 19 bildet, die benachbart der Lippe 17 an der Druckbuchse 16 anliegt, wie dies Figuren 1 und 2 zeigen. Die axiale J_änge der sich verjüngenden Innenfläche 27 des Flanschelementes 20 ist im wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als die axiale Länge der Druckbuchse 16.
Das Flanschelement 20 hat sich parallel zur Mittelöffnung 21 erstreckende Bohrungen 22, die am Umfang verteilt sind und durch die Schraubenbolzen 23 gesteckt werden können, um einen Rohrabschnitt mit einem anderen Rohrabschnitt oder einer Anschlußvorrichtung zu verbinden.
Zur Verbindung der Enden von zwei Rohrabschnitten, von denen jede eine freigelegte Endfläche 12 hat, wie dies in den Figuren gezeigt ist, kann eine Verbindung mit aneinanderliegenden Enden der Rohrabschnitte vorgenommen werden. Die sich radial nach außen erstreckenden Flansche der Endflächen-Auskleidungen 14 werden mittels der sich durch
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die Bohrungen 22 erstreckenden Schrauben 23 zusammengezogen, und man erkennt, daß beim Zusammenziehen der Flanschelemente 20 mit Hilfe der Schrauben 23 die sich verjüngenden Innenflächen 27 in Eingriff mit den Außenflächen 18 der Druckbuchsen 16 kommen. Auf diese Weise werden die Druckbuchsen 16 mit Hilfe der Flanschelemente 20 radial nach innen gedrückt, um die Lippe 17 in festem Eingriff mit der Nut 13 zu halten. Somit üben die Lippen 17 über die Schultern 19 an den Innenflächen der Flanschelemente 20, die in Eingriff mit den Endflächen der Druckbuchsen 16 stehen, axiale Kräfte auf die Rohrabschnitte 10 aus und ziehen die Endflächen-Auskleidungen 14 gleichförmig zusammen und bringen sie in feste Berührung miteinander. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 werden durch das Zusammendrücken der Druckbuchse 16 die Zähne 17a in festen Eingriff mit dem Rohrabschnitt 10 gebracht, und die von der Druckbuchse 16 über die Schulter 19 ausgeübte Axialkraft zieht die Enden der Rohrabschnitte 10 zusammen.
Man erkennt, daß die Flansche 15 der Endflächen-Auskleidungen 14 nicht nur in Eingriff mit den Endflächen 10 der Rohrabschnitte 10, sondern auch in Eingriff miteinander und mit den Endflächen der Druckbuchse 16 und äer einander gegenüberliegenden Flächen der Flanschelemente 20 kommen. Somit kann unmittelbar vor der Montage auf die Flansche 15 ein geeignetes Lösungsmittel oder ein Zement
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aufgebracht werden, um eine vollständig verklebte und abgedichtete Venbindung mit Kunststoffauskleidung zu schaffen.
In einigen Fällen, insbesondere bei verhältnismäßig dünnwandigen Rohren, die eine direkt aufgebrachte, etwa aufgesprühte Auskleidung aufweisen, kann die Ausbildung der Nut 13 in der Außenfläche des Rohres zu Schäden an der Auskleidung 11 in unmittelbarer Nachbarschaft der Nut 13 führen. So kann beispielsweise die Auskleidung brechen oder sich von der Rohrwandung lösen, wodurch die metallische Rohrwand dem durch die Rohrleitung fließenden Fluid ausgesetzt wird. Um die Rohrwand gegen derartige Schäden zu sichern, sollte sich der Zylinderkörper der Endflächen-Auskleidung 14 über die Nut 13 hinaus in das ausgekleidete Rohr 10 erstrecken und fest mit der Auskleidung 11 verklebt sein. Auf diese Weise werden Brüche o.a. in der Auskleidung 11, die beim Herstellen der Nut 13 entstehen, von der Endflächen-Auskleidung 14 überdeckt, wodurch die Herstellung einer vollständig ausgekleideten Rohrleitung ermöglicht wird.
Wie Figur 3 zeigt, kann in der Innenfläche der Öffnung 21 des Flanschelementes 20 eine Ringnut 30 vorgesehen werden, die dem Rohr 10 zugewandt ist und in die eine Dichtung, etwa ein O-Ring 31 eingepaßt ist. Die so ausgebildete Dichtung verh-indert, daß Fluide aus der Umgebung
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in die Rohrverbindung hineingelangen. Wenn daher die Rohrleitung sich in einer korrodierenden Umgebung oder im Boden befindet, kann kein Fluid von außen in die Verbindung eindringen, wodurch diese verschmutzt werden und korrodieren würde.
Es ist ohne weiteres klar, daß Ringnut und O-Ring auch in Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen der beschriebenen Druckbuchse 16 angewendet werden können. Wenn eine ausgekleidete Verbindung in einer ausgekleideten Rohrleitung hergestellt wird, dienen die Ringnut und der O-Ring im wesentlichen dazu, das Eindringen von Fluiden von außen in die Verbindung zu verhindern. Es ist jedoch auch möglich, diese Elemente in Zusammenhang mit einer Verbindung einzusetzen, in der keine aus Kunststoff bestehenden Endflächen-Auskleidungen 14 verwendet werden. In diesem Fall kann eine nicht dargestellte Dichtung zwischen die aneinander angrenzenden Flächen der Flansche 20 gebracht werden, welche den Flansch 15 ersetzt, und diese Dichtung und der O-Ring 31 bilden dann eine Abdichtung zwischen den aneinandergrenzenden Enden der Rohrabschnitte. Das Zusammenwirken von Druckbuchse 16, Flansch 20 und Enden der Rohre 10 ist dann selbstverständlich das gleiche wie bei den vorstehend beschriebenen ausgekleideten Rohren. Somit kann die Erfindung benutzt werden, um sowohl vollständig ausgekleidete als auch nicht ausgekleidete Rohrverbindungen herzustellen.
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Man erkennt, daß sich das vorstehend beschriebene Verfahren und die vonstehend beschriebene Verbindung für praktisch jede Größe von Metallrohren eignet, unabhängig davon, ob diese ein Gewinde oder kein Gewinde aufweisen. Die Verbindung läßt sich auf einfache Weise vor Ort an einer im Boden befindlichen Rohrleitung herstellen, wobei nur ein kleiner Teil der vergrabenen Rohrleitung freigelegt zu werden braucht. Ferner lassen sich die starren Flanschelemente 20 so ausbilden, daß sie miteinander in Eingriff gebracht werden können, wie dies in Figur 1 gezeigt ist, oder daß sich ein Eingriff mit einer anderen Einrichtung, etwa einem T-Stück o.a., die bereits eine Endflächen-Auskleidung aufweist, herstellen läßt. Da sich die Druckbuchse 16 in axialer Richtung von der Schulter 19 im Flanschelement 20 zur Endfläche 12 des Rohres 10 erstreckt, verstärkt sie das Ende des Rohres, so daß die mittels des Flanschelementes 20 hergestellte Verbindung starr und stabil ist. Infolge der sich verjüngenden Außenfläche 18, die in Eingriff mit der sich verjüngenden Innenfläche 27 des Flanschelementes kommt, wird die Druckbuchse 16 radial über ihren gesamten Umfang zusammengepreßt, so daß sie in enge Berührung mit der Rohrleitung kommt und trotzdem ein Brechen oder Knicken des Rohres verhindert, d.h. unabhängig davon, ob die Druckbuchse 16 mit Zähnen 17a oder einer Lippe 17 ausgestattet ist, kommt sie in festen Eingriff mit dem Rohr und stabilisiert die Rohrverbindung.
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Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Auskleiden des offenen Endes eines Rohres, das an seiner Innenfläche eine Kunststoffauskleidung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche des Rohres im Abstand vom offenen Ende eine Ringnut hergestellt wird, daß auf das Rohrende eine Druckbuchse aufgebracht wird, die sich von der Nut bis zur Endfläche des offenen Endes erstreckt und die eine in Eingriff mit der Ringnut kommende, nach innen gerichtete Lippe sowie eine konische Außenfläche mit sich zum offenen Ende des Rohres vergrößernden Durchmesser aufweist, daß auf die Außenfläche des Rohres ein eine dem Außendurchmesser des Rohres entsprechende Mittelbohrung
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    aufweisendes, starres Flanschelement aufgebracht wird, das in seiner Mittelbohrung eine Ringschulter sowie einen sich entsprechend der Außenfläche der Druckbuchse ve-r jungenden, mit dieser in Eingriff bringbaren Innenflächenabschnitt aufweist, und daß in das offene Ende des Rohres eine Endflächen- Auskleidung aus Kunststoff eingesetzt wird, die einen rohrförmigen Zylinderkörper, dessen Außenabmessungen im wesentlichen den Innenabmessungen der Auskleidung im Rohr entsprechen, und einen sich von einem Ende des Zylinderkörpers radial nach außen erstreckenden Flansch aufweist, der in Eingriff mit der Endfläche von Rohr und Druckbuchse bringbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen-Auskleidung mit der Innenfläche der Auskleidung des Rohres sowie der Endfläche des Rohres verklebt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zylinderkörper der in das Rohr eingesetzten Endflächen-Auskleidung über die Ringnut Jiinauserstreckt.
  4. 4. Verbindung von zwei an ihren Innenflächen eine aus Kunststoff bestehende Auskleidung aufweisenden Rohrabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß in das
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    offene Ende jedes Rohrabschnittes (10) eine Endflächen-Auskleidung (14) aus Kunststoff eingesetzt ist, die einen Zylinderkörper mit im wesentlichen der Innenabmessung der Auskleidung (11) entsprechender Außenabmessung sowie einen sich von einem Ende des Zylinderkörpers radial nach außen erstreckenden Flansch (15) aufweist, der an der Endfläche (12) des offenen Endes des Rohrabschnittes (10) anliegt, daß auf das offene Ende jedes Rohrabschnittes (10) eine dieses offene Ende umgebende Druckbuchse (16) aufgebracht ist, die nach innen gerichtete, in Eingriff mit dem jeweiligen Rohrabschnitt (10) stehende Einrichtungen (17, 17a) sowie eine sich verjüngende Außenfläche (18) aufweist, deren Durchmesser von ihrem im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Endfläche (12) des zugehörigen Rohrabschnittes (10) liegenden Ende zum gegenüberliegenden Ende abnimmt, daß jeder der Rohrabschnitte (10) von einem starren Flanschelement (20) umgeben ist, das eine Mittelöffnung (21) mit Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers aufweist und dessen eine Endfläche im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Endfläche (12) des offenen Endes des zugehörigen Rohrabschnittes (10) liegt, wobei der Durchmesser der Mittelöffnung (21) an dem dieser einen Endfläche abgewandten Ende im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des
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    Rohrabschnittes (1Q) ist, während der Innendurchmesser der Mittelöffnung (21) an dem einen- Ende im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Druckbuchse (16) an dieser Stelle ist und von diesem Ende zum anderen Ende abnimmt, so daß die so gebildete Innenfläche der Mittelbohrung (21) in Eingriff mit der sich verjüngenden Außenfläche (18) der Druckbuchse (16) steht, und daß Vorrichtungen (22) zum Zusammenziehen der starren Flanschelemente (20) in axialer Richtung sowie zur Herstellung einer flächigen Anlage der Flanschelemente (20) an den Endflächen-Auskleidungen (14) vorgesehen sind.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach innen erstreckenden Einrichtungen der Durckbuchse (16) aus einer Lippe (17) bestehen, die in Eingriff mit einer im Abstand vom offenen Ende des zugehörigen Rohrabschnittes (10) in dessen Außenfläche vorgesehenen Ringnut (13) steht.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (13) einen rechteckförmigen Querschnitt hat.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (13) einen halbkreisförmigen Querschnitt hat.
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  8. 8. Verbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zylindrische Körper der Endflächen-Auskleidung (14) vom offenen Ende des jeweiligen Rohrabschnittes (10) bis über die Ringnut (13) hinauserstreckt.
  9. 9. Verbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zy lind r isclre Körper der Endflächen-Auskleidung {14) mit der Innenfläche der Auskleidung (11) -des zugehörigen Rohrabschnittes (10) verklebt ist.
  10. 10. Verbindung nach einem der Ansprüche 4 bis -9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Innendurchmesser entsprechend dem Außendurchmesser des zugehörigen Rohrabschnittes (10) aufweisenden Abschnitt der Mittelbohrung (21) des Flanschelementes (20) eine Ringnut (30) vorgesehen ist, und daß in dieser Ringnut (30) ein Dichtungselement (31) zur Herstellung einer Dichtung zwischen Flanschelement (20) und Rohrabschnitt (10) angeordnet ist.
  11. 11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrichtung ein O-Ring (31) ist.
  12. 12. Anordnung zum Auskleiden des offenen Endes eines Rohres, das an seiner Innenfläche eine Kunststoffaus-
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    kleidung aufweist, sowie zum Verbinden des offenen Endes dieses Rohres mit einem anderen ausgekleideten Rohrelement, gekennzeichnet durch «ine Endflächen-Auskleidung (14) mit einem Zylinderkörper, dessen Außenabmessungen im wesentlichen den Innenabmessungen der Kunststoffauskleidung (11) des Rohres (10) entspricht, sowie mit einem srch radial nach außen erstreckenden Flansch Ϊ15)_, der zur Anlag« an der Endfläche (12) xtes Rohres (10) bringbar ist, durch einen das Ende des Ronres timgeberrden Ringkörper (16) mit sich nach innen -erstreckenden Einrichtungen für den Eingriff mit dem Rohr {-10-) und einer konischen Außenfläche (18), deren Durchmesser vom offenen TEnde des Rohres (10) abnimmt, und durch ^ein Rohr (10) und Ringkörper (16) umgebendes, starrem Flanschelement (20) mit einer Mittelöffnung (21), deren Abmessungen den Außenabmessungen des Ringkörpers (16) entsprechen und die mit diesem in Eingriff bringbar ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Einrichtungen des Ringkörpers (16) aus einer Lippe (17) bestehen, die in Eingriff mit einer im Abstand vom offen Ende des Rohres (10) in dessen Außenfläche ausgebildeten Ringnut (13) bringbar ist.
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  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des zylindrischen Körpers der Endflächen-Auskleidung (14) größer ist als der Abstand der Ringnut (13) vom offenen Ende des Rohres (10) .
  15. 15. Anordnung zur Verbindung des offenen Endes eines Rohres mit einem anderen Rohrelement, gekennzeichnet durch einen das Ende des Rohres umgebenden Ringkörper (16) mit sich nach innen erstreckenden Einrichtungen für den Eingriff mit dem Rohr (10) und einer konischen Außenfläche (18), deren Durchmesser vom offenen Ende des Rohres (10) abnimmt, und durch ein eine Mittelöffnung (21) aufweisendes, das Rohr (10) und den Ringkörper (16) umgebendes, starres Flanschelement (20), dessen Mittelöffnung (21) im Bereich des offenen Endes des Rohres (10) eine entsprechend der sich verjüngenden Außenfläche (18) des Ringkörpers (16) verlaufende, in Eingriff mit dieser Außenfläche (18) bringbare Innenfläche sowie an ihrem dem offenen Ende des Rohres (10) entfernten Ende eine Abmessung entsprechend der Abmessung der Außenfläche des Rohres (10) hat und mit dieser in Eingriff bringbar ist.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (16) aus einem aufgeschnittenen
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    Ring besteht und daß die sich nach innen erstreckenden Einrichtungen (17) in Eingriff mit einer Ringnut (13) im Rohr (10) bringbar sind.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in äer in Eingriff mit der Außenfläche des Rohres (10) bringbaren Fläche der Mittelbohrung (21) des Flanschelementes (20) eine Ringnut (30) vorgesehen ist, in die ein Dichtungselement (31) eingesetzt ist.
    Ö3CQU/0751
    ORIGiNAL INSPECTED
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