DE3534174A1 - Krumpfmuffe aus kunststoff zum verbinden von zwei rohrenden - Google Patents

Krumpfmuffe aus kunststoff zum verbinden von zwei rohrenden

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Description

T j aerekompagniet, Danske Gasvaerkers Tjaere Kompagni A/S,
Slipshavnsvej 12, DK-5800 Nyborg, Dänemark
Krumpfmuffe aus Kunststoff zum Verbinden von zwei Rohrenden
Die Erfindung betrifft eine Krumpfmuffe aus Kunststoff zum Verbinden von zwei, voneinander getrennten Rohrenden, die vorzugsweise in Form naheliegender Enden von Außenmanteln auf isolierten medienbefördernden Rohren vorliegen.
Beim Verbinden von isolierten medienbeförderden Rohren mit Außenmanteln, wie z.B. Fernheizrohre, werden zuerst die medienbef ordernden Rohre zusammengeschweißt, wonach die Verbindung nachzuisolieren ist, und danach werden die Enden der Außenmantelrohre durch einen Mantel oder eine Muffe verbunden, die somit den nachisolierten Bereich abdeckt.
Es ist bekannt, zwei Rohrenden durch eine Krumpfmuffe aus Kunststoff zu verbinden, die dadurch geschaffen wird, daß ein Stück Kunststoffrohr zu einem Durchmesser erweitert worden ist, der größer ist als der ursprüngliche Durchmesser des Kunststoffrohrs und größer als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohrenden. Während des Verbindens wird die Krumpfmuffe aus Kunststoff
zum Krumpfen durch eine zugeführte Wärme über die im voraus angeordnete Isolierung hinabgebracht. Da die Isolierung vorgefertigte, auf der Verbindung der medienbefördernden Rohre anzubringende Halbschalen sind, wird eine ausreichend feste Unterlage für die Krumpfmuffe aus Kunststoff erreicht, so daß sie beim Krumpfen nicht eine unannehmbare ungleichmäßige Form annimmt. Die Anwendung der Halbschalen verursacht aber, daß Luftspalten oft im nachisolierten Bereich entstehen, was ein zu schlechtes Isolieren der Verbindung zur Folge hat. Dies läßt sich aber durch Anwenden von Isolierschaum vermeiden, der direkt zwischen den medienbefördernden Rohren und einer außerhalb der Rohrenden angeordneten Gießform aufzuschäumen ist. Nach Entfernen dieser Gießform kann die Krumpfmuffe aus Kunststoff mit der aufgeschäumten Isolierung als Unterlage hinuntergekrumpft werden. Diese Methode erfordert aber viel Zeit und ist kostspielig, da eben eine besondere Gießform für den Schaum anzuwenden ist.
Andere solche allgemein bekannte Muffen weisen einen oder mehrere Mäntel aus Kunststoff oder Metall auf, der um die Isolierung herum angeordnet wird, wonach eine oder mehrere Schichten aus wärmekrumpfendem Material außen am Mantel angeordnet werden um eine Dichte gegen eindringende Feuchtigkeit zu schaffen. Diese Muffen ermöglichen eine Anwendung von Aufschäumen direkt zwischen den Mänteln und den medienbefördernden Rohren, da diese Methode aber eine Anwendung einer Mehrzahl von besonders angepaßten Komponenten erfordert, ist sie verhältnismäßig kostspielig. Um die die Isolierung bildende Aufschäumflüssigkeit einzufüllen ist ferner notwendig, daß die Muffe mit einem oder mehreren Einfüll- und Entlüftungslöchern versehen ist, die nach dem Aufschäumen feuchtigkeitsdicht zu schließen sind. Dies wurde bisher durch Anwenden einer mechanischen Dichtung oder eine weitere Schicht aus Dichtungsmaterial erreicht.
Bei Verbinden von zwei Rohrenden ist oft notwendig, daß eine Richtungsänderung dazwischen geschieht. Eine solche Richtungsänderung erforderte bei allen früheren Konstruktionen die Anwendung eines besonders angepaßten, vorgefertigten Mantelrohrteils mit der korrekten Winkeländerung, die in der Praxis schwierig war genau vor-
herzusagen, d.h. daß es schwierig ist, ausreichend wohlisolierte und dichte Verbindungen zu erreichen.
Bei Reparatur oder Schaffen einer Verzweigung einer Fernheizleitung o.dgl. ist Schaffen einer Muffe notwendig, die längs einer Zeugelinie, d.h. eine sogenannte Hülle, offen ist, da es nicht möglich ist, eine Muffe vom einen Mantelrohr über die Verbindung hineinzuschieben. Für das Zusammenhalten solcher Hüllen wurden früher Keile aus Kunststoff oder Metall oder eine Reihe von Bolzen angewendet. Die Anwendung von Keilen führt aber das Problem mit sich, daß nur ein kleines Verschieben des Rohrsystems in der Erde die Keile lösen kann, was Durchlässigkeiten mit sich führt, und die Bolzen neigen dazu, in der Erde zu verrosten.
Die bekannten Krumpfmuffen aus Kunststoff werden oft aus thermoplastischem Material hergestellt, das eine Steifheit entsprechend dem Mantelrohr aufweist. Dies führt aber die Schwierigkeit mit sich, daß der Temperaturbereich, während dem das Einkrumpfen geschehen kann, ganz klein ist, da eine zu hohe Temperatur ein Einschmelzen oder Verlust der "Dimensionserinnerung" mit sich führt.
Die Krumpfmuffe aus Kunststoff gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen hauptsächlich nicht-krumpfbaren Mittelteil aufweist, der zwischen und in einem Stück mit zwei hauptsächlich radial krumpfbaren Endteilen ausgebildet ist, wo die beiden Endteile zum überlappenden Eingreifen mit ihrem jeweiligen Rohrende bei Krumpfen eingerichtet sind, und wo die Innendurchmesser sowohl des Mittelteils als auch der Endteile hauptsächlich größer sind als der Außendurchmesser der Mantelrohre. Hierdurch wird eine Krumpfmuffe aus Kunststoff erreicht, die durch die zugeführte Wärme ermöglicht, daß zwei Rohrenden in einfacher Weise verbunden werden können, da der Mitteilteil seine ursprüngliche Ausbildung beim Verbinden beibehält. Die zugeführte Wärme sichert, daß nur die beiden krumpfbaren Endteile der Krumpfmuffe aus Kunststoff gegen ihr jeweiliges Rohrende hinunterkrumpfen und mit einem gewissen Druck mit diesem in überlappendem Eingriff gehen. Hierdurch wird die unvorteilhafte Anwendung einer Unterlage, wie z.B. in Form von Halbschalen für die Krumpf muffe aus Kunststoff
beim Hinunterkrumpfen, vermieden, wonach eine Isolierschicht zwisehen den medienbefördernden Rohren und der Krumpfmuffe aus Kunststoff derart direkt aufschäumbar ist, daß eine vorteilhafte Isolierung erreicht wird. Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Krumpfmuffe aus Kunststoff kann gemäß der Erfindung derart sein, daß die axiale Länge des Mittelteils vorzugsweise größer ist oder dem freien Abstand zwischen den beiden zu verbindenden Rohrenden entspricht.
Gemäß der Erfindung können mindestens die Endteile und vorzugsweise die ganze Krumpfmuffe aus einem Kunststoff hergestellt sein, der bei Heizen thermoelastisch wird. Hierdurch läßt sich die Krumpfmuffe aus Kunststoff mittels der zugeführten Wärme vor oder während des Hinunterkrumpfens an Ungenauigkeiten und kleinen Winkeländerungen zwischen den zu verbindenden Rohrenden formen und anpassen, so daß immer eine starke und dichte Verbindung erreicht wird. In besonders vorteilhafter Weise kann das beim Herstellen angewendete Kunststoff material Polyäthylen sein, das innere Querbindungen (PEX) bilden kann.
Ferner gemäß der Erfindung kann der nicht-krumpfbare Mittelteil mit umlaufenden Wellungen ausgebildet sein, wobei die Krumpfmuffe aus Kunststoff sich bei einem Heizen auf den thermoelastischen Zustand besonders leicht biegen und somit an auch sehr großen Winkeländerungen zwischen den zu verbindenden Rohrenden anpassen läßt.
Außerdem gemäß der Erfindung kann die Krumpfmuffe aus Kunststoff in ihrer ganzen axialen Länge einer Zeugelinie aufgeschlitzt und beidseitig des Aufschlitzens mit einer nach außen ragenden Eingriffskante versehen sein, wo die Eingriffskanten derart ausgebildet sind, daß sie mit einer krumpfbaren Verbindungsschiene gleichzeitig eingreifen können, die bei einem Heizen in Richtung hauptsächlich senkrecht zum Aufschlitzen derart krumpfbar ist, daß sie eine ursprüngliche Form wiederherstellt und somit das Aufschlitzen zusammenzieht. In dieser Weise läßt sich die Krumpf muffe aus Kunststoff als eine Hülle ausbilden, die sich nach dem Montieren in einfacher und schneller Weise längs des Aufschlitzens mittels der
der Verbindungschiene zugeführten Wärme zusammenfügen läßt. Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Endteile nach einem Krumpfen der Muffe im Verhältnis zum Mittelteil derart exzentrisch, daß die Verbindungsschiene hauptsächlich geradlinig bleibt. Hierdurch lassen sich die Endteile der Krumpf muffe aus Kunststoff über die Innenrohre hinab wärmekrumpfen, ohne daß die Verbindungsschiene dabei deformiert wird, so daß eine völlig dichte und starke Verbindung erreichbar ist. Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Krumpfmuffe aus Kunststoff ist diese mit mindestens einer am Mittelteil angeordneten Abzweigung für ein Abzweigrohr versehen, wo die Abzweigung durch einen mit dem Mittelteil in einem Stück ausgebildeten, nichtkrumpfbaren Abzweigteil und einen hauptsächlich radial krumpfbaren Endteil gebildet ist, und wo der Endteil bei Krumpfen zum überlappenden Eingreifen mit dem Mantel des Abzweigrohres eingerichtet ist. In dieser Weise läßt sich ein Abzweigrohr in schneller und einfacher Weise mit einer Hauptleitung verbinden. Die Krumpfmuffe aus Kunststoff kann ferner mit einem oder mehreren Einfülllöchern an der Außenseite zum Einfüllen von Aufschäumflüssigkeiten versehen sein, und gemäß der Erfindung kann jedes Loch von einem hauptsächlich senkrecht von der Außenseite der Krumpfmuffe nach außen ragenden krumpfbaren Flansch begrenzt werden, der vorzugsweise durch Aufdornen eines Loches in einem beheizten Bereich auf der Muffe gebildet worden ist. Nach dem Aufschäumen läßt sich der Flansch mittels zugeführter Wärme danach über einen eingelegten Untersatz wärmekrumpfen, so daß ein dichtes und starkes Schließen des Loches in einfacher Weise erreichbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt durch eine Krumpfmuffe aus Kunststoff gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen teilweisen Axialschnitt durch die Krumpfmuffe aus Kunststoff nach deren Gießen,
0 Fig. 3 einen teilweisen Axialschnitt durch die mit umlaufenden
9
Wellungen am Mittelteil versehene Krumpfmuffe aus Kunststoff,
Fig. 4 einen teilweisen Axialschnitt durch die mit einem nach außen ragenden Flansch für Einfüllen von Aufschäumflüssigkeiten versehene Krumpfmuffe aus Kunststoff,
Fig. 5 die in Fig. 4 gezeigte und auf zwei Rohrenden montierte Krumpfmuffe aus Kunststoff,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Krumpfmuffe aus Kunststoff gemäß der Erfindung, wo sie als eine mit einer Verbindungsschiene und einer Abzweigung für ein Abzweigrohr versehene Hülle ausgebildet ist,
Fig. 7 in größerem Maßstab eine Stirnansicht eines Bruchstückes der in Fig. 6 gezeigten Krumpfmuffe aus Kunststoff,
Fig. 8 das in Fig. 7 gezeigte Bruchstück der Krumpf muffe aus Kunststoff nach deren Verbinden mittels der Verbindungsschiene, und
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel der Verbindungsschiene.
Die in Fig. 1 gezeigte Krumpfmuffe 1 aus Kunststoff gemäß der Erfindung weist einen hauptsächlich nicht-krumpfbaren Mittelteil 2 auf, der zwischen und in einem Stück mit zwei radial krumpfbaren Endteilen 3 ausgebildet ist. Der Innendurchmesser des Mittelteils 2 und der Endteile 3 sind vorzugsweise ein wenig größer als der Außendurchmesser der Rohrenden, die mittels der Krumpfmuffe 1 aus Kunststoff zu verbinden sind. Ferner entspricht die axiale Länge des Mittelteils 2 vorzugsweise dem freien Abstand zwischen den zu verbindenden Rohrenden. Die Krumpf muffe 1 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das bei einem Heizen derart thermoelastisch wird, daß die Krumpfmuffe 1 aus Kunststoff sich mittels zugeführter Wärme leicht biegen und an Winkeländerungen zwischen den zu verbindenden Rohrenden anpassen läßt. Ein bevorzugtes Kunststoffmaterial ist Polyäthylen, das innere Querbindungen (PEX) bilden kann.
Fig. 3 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der Krumpfmuffe aus
Kunststoff gemäß der Erfindung dar, wobei deren Mittelteil 2 mit einer Anzahl von umlaufenden Wellungen 4 versehen ist. Hierdurch läßt sich der Mittelteil mittels der zugeführten Wärme besonders 0 leicht biegen, so daß die Krumpfmuffe aus Kunststoff auch an sehr großen Winkeländerungen zwischen den Rohrenden anpaßbar ist.
Die Krumpfmuffe aus Kunststoff wird vorzugsweise durch Gießen in einem Stück hergestellt und weist danach die in Fig. 2 gezeigte Ausbildung auf, wo der Innendurchmesser der Endteile 3 ein wenig kleiner ist als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohrenden. Bei den bekannten Methoden werden die Innenquerbindungen danach in der Krumpfmuffe aus Kunststoff hergestellt, wonach die Krumpfmuffe aus Kunststoff bis auf eine Temperatur entsprechend der Kristallit-Schmelztemperatur des angewendeten Polyäthylenmaterials beheitzt wird. Dann werden die Endteile 3 der Krumpfmuffe aus Kunststoff erweitert, beispielsweise über einem Dorn, so daß sie mit einem größeren Innendurchmesser versehen werden, der vorzugsweise ein wenig größer ist als der Außendurchmesser der Rohrenden. In dieser Weise erreicht die Krumpf muffe aus Kunststoff die in Fig. 1 gezeigte Ausbildung.
Fig. 5 zeigt die Krumpfmuffe aus Kunststoff im montierten Zustand, wo sie sich zwischen den Enden 7, 71 von zwei Kunststoffrohren in Form von Außenmänteln auf Fernheizrohren 6 mit Isolierung 8, vorzugsweise aus Polyurethanschaum, der innere bei 17 zusammengeschweißte Stahlrohre 9 umschließt, erstreckt. Beim Montieren wird die Krumpfmuffe aus Kunststoff über das eine der Kunststoffrohrenden 7 hinein verschoben, ehe die Stahlrohre 9 bei 17 zusammengeschweißt werden. Wenn die Krumpfmuffe aus Kunststoff beide Kunststoff rohrenden 7, 71 überlappt, werden die Endteile 3 mittels von außen zugeführter Wärme bis auf oder über eine Temperatur entsprechend der Kristallit-Schmelztemperatur des angewendeten Polyäthylenmaterials beheizt. Hierdurch versuchen die Endteile 3 sich zu ihrer ursprünglichen Größe vor dem Erweitern zusammenzukrumpfen und liegen daher an die Kunststoff rohrenden 7, 7! mit einem gewissen Druck an. Der Mittelteil 2 krumpft nicht und behält daher seine Form.
Der Mittelteil 2 der Krumpfmuffe aus Kunststoff kann mit einem oder mehreren Einfüllöchern versehen sein, die je von einem krumpfbaren Flansch 20, der hauptsächlich senkrecht von der Außenseite der Krumpfmuffe aus Kunststoff hinausragt, abgegrenzt werden. Der Flansch 20 ist vorzugsweise dadurch gebildet, daß der Bereich um das Loch herum beheizt und danach mittels eines Dorns aufgedornt wird, der vom Muffeinnern durch ein im voraus gebildetes Loch in der Muffe hinausgezogen wird. Das Einfülloch und somit der Querschnitt des Flansches 20 kann kreisförmig oder einer anderen Form sein, da der Querschnitt beispielsweise sechseckig sein kann, so daß das Loch mit der Kappe eines Einfüllbehälters eingreifen kann.
Danach sind Aufschäumflüssigkeiten durch das Loch einfüllbar, so daß der ganze Luftraum zwischen dem Mittelteil 2 der Krumpfmuffe aus Kunststoff und der Isolierung 8 bzw. den Stahlrohren 9 mit beispielsweise Polyurethanschaum füllbar ist, ohne daß Luftspalten entstehen. Hiernach läßt sich ein Untersatz oder eine Scheibe 5, vgl. Fig. 5, durch das Einfülloch gegen die eben aufgeschäumte Isolierung 10 einlegen, und mittels von außen zugeführter Wärme kann der Flansch 20 gegen den Untersatz 5 derart gekrumpft werden, daß ein dichtes und effektives Schließen des Einfülloches sowohl schnell als auch leicht erreicht wird.
Ferner kann die innere Oberfläche der Endteile 3 der Krumpfmuffe aus Kunststoff vorteilhaft einen Schweiß- oder Klebeüberzug aufweisen, der mit den Außenseiten der Kunststoff rohrenden 7, 7' eingreift.
Fig. 6 zeigt ein zweites vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Krumpfmuffe aus Kunststoff gemäß der Erfindung, wo diese als eine Hülle 11 ausgebildet ist. Die Hülle 11 kann mit einer oder mehreren Abzweigungen 12 für den Anschluß von Abzweigrohren an einer Hauptleitung versehen sein. Die Abzweigung 12 ist beim Gießen mit der Hülle 11 in einem Stück ausgebildet und weist einen nicht-krumpfbaren Abzweigteil 18 und einen vorzugsweise radial krumpfbaren Endteil 19 auf. Die Hülle 11 weist ein Aufschlitzen 13 auf, das sich längs einer Zeugelinie erstreckt. Jede Seite des Aufschlitzens 13 ist mit einer Eingriffskante 15 zum Eingreifen mit einer Verbin-
12
dungsschiene 14 ausgebildet.
Wenn das Abzweigrohr mit der Hauptleitung zu verbinden ist, wird ein Stück von dessen Außenmantel entfernt, wonach die Isolierung 8 bis zum Stahlinnenrohr 9 entfernt wird. Danach wird die Abzweigung 12 der Hülle 11 am Stahlinnenrohr 9 der Hauptleitung festgeschweißt. Die Hülle 11 wird jetzt längs des Aufschlitzens 13 geöffnet und über die Kunststoff rohrenden 7, 71 der Hauptleitung hineingeschoben. Danach wird die Verbindungsschiene 14 auf die Eingriffskanten 15, vgl. Fig. I1 montiert.
Die Verbindungsschiene 14 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das innere Querbindungen bilden kann, und ist vorzugsweise ein aufgeschnittenes Rohr, das im aufgeschlitzten und beheitzten Zustand zu einem größeren Innendurchmesser erweitert worden ist.
Hiernach wird die Verbindungsschiene 14 bis auf oder über den Kristallit-Schmelzpunkt des Materials beheizt, und die Verbindungsschiene sucht hierdurch gegen ihre ursprüngliche Ausbildung und spannt die Eingriffskanten 15 der Hülle gegeneinander, vgl. Fig. 8. Die Verbindungsschiene 14 kann in vielen anderen vorteilhaften Weisen ausgebildet sein, beispielsweise wie ein schwalbenschwanzförmiges Profil 16. Mittels von außen zugeführter Wärme können die Endteile 3 sowie der Endteil 19 der Abzweigung 12 über das Endrohr 7, 71 der Hauptleitung bzw. das Endrohr des Abzweigrohres hinuntergekrumpft werden. Da die Hülle 11 auch mit einer Anzahl von krumpfbaren Flanschen für das Einfüllen von Aufschäumflüssigkeiten versehen sein kann, kann der Hohlraum bei der Verbindung danach mit Schaumkunststoff in obiger Weise gefüllt werden.
Der Mittelteil 2 der Hülle 11 und/oder der Abzweigteil 18 der Abzweigung 12 können mit Wellungen ausgebildet sein, so daß die Hülle 11 Winkeländerungen zwischen den Endrohren bzw. dem Abzweigrohr und der Hauptleitung in obiger Weise anpaßbar ist.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Endteile 3 der Hülle nach dem Gießen derart im Verhältnis zum Mittelteil 2 exzentrisch angeordnet, daß eine Zeugelinie auf jedem
Endteil mit dem Aufschlitzen zusammenfällt. Danach werden die Endteile in obiger Weise erweitert, so daß sie einen Innendurchmesser aufweisen, der größer ist als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohrenden. Beim Hinunterkrumpfen der Endteile 3 bleibt das Aufschlitzen 13 und somit auch die Verbindungsschiene 14 hauptsächlich geradlinig, so daß unerwünschte Deformierungen des Aufschlitzens 13 und der Verbindungsschiene 14 vermieden werden.
Die Erfindung ist unter Hinweise auf bevorzugte Ausführungsbeispiele der Krumpfmuffe aus Kunststoff beschrieben worden, hauptsächlich in Verbindung mit einem Verbinden von Fernheizrohren mit Außenmänteln aus Polyäthylen. Die Krumpfmuffe aus Kunststoff ist somit zum Verbinden von vielen Rohrtypen anwendbar, wie z.B. sowohl Stahl- als auch Kunststoffrohre. Viele Änderungen lassen sich durchführen, ohne daß man dabei von der Idee der Erfindung abweicht. Die Krumpf muffe aus Kunststoff ist beispielsweise aus anderen Materialien herstellbar, das Wichtigste ist aber, daß die Krumpf muffe aus Kunststoff aus einem Material hergestellt ist, das ermöglicht, daß die Endteile krumpfbar sind, und daß der Mittelteil nicht krumpfbar ist.
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Claims (8)

Patentanv/älte 3 5 3 A 1 7 4 Meissner, Bütte fi Partner / Postfach 860624 D-8000 München 86 Patentansprüche
1. Krumpf muffe aus Kunststoff zum Verbinden von zwei, voneinander getrennten Rohrenden, die vorzugsweise in Form naheliegender Enden von Außenmanteln auf isolierten medienbefördernden -.-Rohren vorliegen, dadurch gekennzeichnet, \ daß sie einen hauptsächlich nicht-krumpf bar en Mittelteil (2) aufweist, der zwischen und in einem Stück mit zwei hauptsächlich radial krumpfbaren Endteilen (3) ausgebildet ist, wo die beiden Endteile zum überlappenden Eingreifen mit ihrem jeweiligen Rohrende (7, 71) bei Krumpfen eingerichtet sind, und wo die Innendurchmesser sowohl des Mittelteils (2) als auch der Endteile (3) hauptsächlich größer sind als der Außendurchmesser der Mantelrohre (7, 71).
2. Krumpfmuffe aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Mittel- teils (2) vorzugsweise größer ist oder dem freien Abstand zwischen den beiden zu verbindenden Rohrenden (7, 71) entspricht .
3. Krumpfmuffe aus Kunststoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens die Endteile
(3) und vorzugsweise die ganze Krumpfmuffe (1) aus einem
Kunststoff hergestellt sind, der bei Heizen thermoplastisch wird.
4. Krumpf muffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Herstellen angewendete Kunststoffmaterial Polyäthylen ist, das innere Querbindungen (PEX) bilden kann.
5. Krumpfmuffe aus Kunststoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß der nicht-krumpfbare Mittelteil (2) mit umlaufenden Wellungen (4) ausgebildet ist.
6. Krumpfmuffe aus Kunststoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß sie in ihrer ganzen axialen Länge längs einer Zeugelinie aufgeschlitzt und beidseitig des Aufschlitzens (13) mit einer nach außen ragenden Eingriffskante (15) versehen ist, wo die Eingriffskanten derart ausgebildet sind, daß sie mit einer krumpfbaren Verbindungsschiene (14) gleichzeitig eingreifen können, die bei einem Heizen in Richtung hauptsächlich senkrecht zum Aufschlitzen (13) derart krumpf bar ist, daß sie eine ursprüngliche Form wiederherstellt und somit das Aufschlitzen (13) zusammenzieht.
7. Krumpfmuffe aus Kunststoff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Endteile (3) sich nach einem Krumpfen der Muffe im Verhältnis zum Mittelteil (2) derart exzentrisch erstreckt, daß die Verbindungsschiene (14) hauptsächlich geradlinig bleibt.
8. Krumpfmuffe aus Kunststoff nach Anspruch 6 oder 7 und mit
mindestens einer am Mittelteil (2) angeordneten Abzweigung (12) für ein Abzweigrohr versehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung (12) durch einen mit dem Mittelteil (2) in einem Stück ausgebildeten, nicht-krumpfbaren Abzweigteil (18) und einen hauptsächlich radial krumpfbaren Endteil (19) gebildet ist, wo der Endteil bei Krumpfen
zum überlappenden Eingreifen mit dem Mantel des Abzweigrohres eingerichtet ist.
Krumpfmuffe aus Kunststoff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche und mit einem oder mehreren Einfülllöchern an der Außenseite zum Einfüllen von Aufschäumflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Loch von einem hauptsächlich senkrecht von der Außenseite der Krumpfmuffe nach außen ragenden krumpfbaren Flansch (20) begrenzt wird, der vorzugsweise durch Aufdornen eines Loches in einem beheizten Bereich auf der Muffe gebildet worden ist.
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