DE9101553U1 - Rauchgasabzugsrohr - Google Patents

Rauchgasabzugsrohr

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Description

(16 510)
Die Neuerung betrifft ein Rauchgasabzugsrohr gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Abgas 1 eitungen bildende Rauchgasabzugsrohre sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschrift1ichen Nachweises bedarf. Es ist bisher üblich, die Teile von Abgasleitungen mit den Enden ineinanderzustecken, wofür entweder das äußere Rohr aufgeweitet wird, damit das andere Rohr eingeschoben werden kann, oder eine weitere Möglichkeit besteht darin, das äußere Rohr im Durchmesser zu belassen und das innere Rohr im Querschnitt zu reduzieren, damit es in das andere Rohr eingeschoben werden kann. Dafür werden in der Regel entsprechend lange Rohrstücke mitgeliefert, die auf das erforderliche Längenmaß abgeschnitten werden und die ein Zusammensetzen von Rohrleitungen entbehrlich machen. Die dabei anfallenden Rohrabschnitte sind aber in der Regel nicht weiterverwendbar. Außerdem ist es für aus Rohrabschnitten zusammengesetzte Abgas leitungen in hohem Maße wünschenswert, daß die Verbindungsstellen möglichst dicht sind, was insbesondere dann gilt, wenn die Rohrabschnitte nur aneinandergestoßen werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht demgemäß darin, ein Rauchgasabzugsrohr der genannten Art dahinge-
hend zu verbessern, daß dieses bzw. die das Abzugsrohr bildenden Rohrteile bezüglich ihrer anzuschließenden Endbereiche einfacher zusammenfügbar sein sollen und zwar mit der Maßgabe, dabei mit einfachen Mitteln für eine Abdichtung derart zusammengefügter Rohre zu sorgen.
Diese Aufgabe ist mit einem Rauchgasabzugsrohr der eingangs genannten Art nach der Neuerung auf zweierlei Art durch die in den Kennzeichen der Schutzansprüche 1 bzw. 2 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese neuartige Ausbildung ist es für den Installateur möglich, auch relativ kurze Rohrabschnitte vor Ort oder in seiner Werkstatt weiterzuverwenden.
Durch die Beschichtung der Rohre und die spezielle Ausbildung der Manschette, die beim Auflegen und Festspannen um den Verbindungsbereich in die Wärmeisolationsitiasse einschneidet, wird einerseits problemlos eine Abdichtung erreicht und außerdem sind gleichzeitig die beiden Rohrenden in ausreichendem Maße zueinander fixiert, was insbesondere für den Fall wichtig ist, bei dem Rohrstücke nur aneinandergestoßen werden können.
Das neuartige Rauchgasabzugsrohr wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle zweier Rohre;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform;
Fig. 3 in Seitenansicht den Schließbereich der Manschette und
Fig. k im Schnitt die bevorzugte Ausführungsform gemäß
Anspruch 2.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die beiden Rohre 1 mit ihren Endbereichen 3 aneinandergestoßen und insgesamt mit einer besonderen Wärmeisolationsbeschichtung 2 versehen. Die die Beschichtung 2 bildende Masse ist mit Wasser anweichbar und wird bei Erwärmung wieder fest. Die mit einem üblichen Spannschloß 6 spann- und schließbare Manschette ist mit 4 bezeichnet und weist nach innen radial eingezogene Endränder 5 auf, die beim Spannen in die Isolationsbeschichtung 5, wie dargestellt, einschneiden. Um die Manschette 4 lückenlos zusammenspannen zu können, sind deren Endränder 5 an den Enden so ausgebildet, daß sich diese in Umfangsrichtung zusammenschieben können, bzw. sich überlappen, wie dies in Fig. 3 verdeutlicht ist.
Sofern die Rohre 1 nicht selbst mit einer Isolationsbeschichtung 2 versehen sein sollten, ist die Manschette 4 gemäß Fig. 2, deren Endränder 5, wie dort dargestellt, auch als nach innen gerichtete umlaufende Sicken ausgebildet sein können, anlageseitig (also innen) mit der Isoliermasse 2 satt beschichtet, die vor dem Anlegen angeweicht wird, so daß sich auch in diesem Falle eine absolut dichte Abdichtung der Rohrverbindung ergibt. Selbst wenn die Rohre 1 selbst mit einer Beschichtung 2 gemäß Fig. 1 versehen sein sollten, steht natürlich nichts entgegen, auch in diesem Falle eine Manschette 4 gemäß Fig. 2 zu benutzen, d.h. mit an dieser befindlichen Isoliermasse .
Sofern die Rohre 1 ineinanderschiebbar sind, steht naturlich nichts entgegen, aus Abdichtungsgründen ebenfalls derartige Manschetten 4 um die Verbindungsstelle zu legen, zumal solche Schiebeverbindungen von Rauchgasrohren nie ganz dicht sind und immer etwas Nebenluft einströmen lassen können.
Bei der bevorzugten Lösung bzw. Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Verbindbarkeit und die Abdichtung gleichermaßen optimal gelöst, da hierbei eine zusätzliche Innenmuffe 7 vorgesehen ist, die zunächst in das eine Rohr 1 eingeschoben und auf die dann das andere anzuschließende Rohr 1 einfach aufgeschoben und dann die Manschette 4 um die Verbindungsstelle gelegt wird. Zweckmäßig ist dabei die
Innenmuffe 7 mittig mit einer, wie dargestellt, nach außen gewölbten und umlaufenden Sicke 8 versehen, durch die sich die bereits in das eine Rohr eingeschobene Innenmuffe beim Aufschieben des anderen Rohres nicht weiter einschieben kann.
Um das Einschieben der Innenmuffe 7 bzw. Aufschieben des Anschlußrohres weiter zu erleichtern, kann die Innenrnuffe 7 vorteilhaft und wie gestrichelt angedeutet, mit schwach konisch eingezogenen Endrändeern 9 und/oder mit Einschlitzungen 10 versehen sein. Um eine zufriedenstellende Abdichtung für das AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. h zu erreichen, wäre es im übrigen noch nicht einmal zwingend notwendig, die auf den Rohroberflächen befindliche Isolationsbeschichtung 5 anzuweichen.

Claims (8)

(16 510) Schutzansprliche:
1. Rauchgasabzugsrohr, insbesondere für den Anschluß von Heizkesseln an Schornsteine, bestehend aus mindestens zwei Rohrteilen, von denen das eine mit seinem Ende an das Ende des anderen Rohres angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rohre (1) mit ihren Enden aneinandergestoßen oder ineinandergeschoben und die Endbereiche (3) beider Rohre (1) mit einer schließbaren Manschette (4) umfaßt sind, deren Endränder (5) als Anlageränder radial oder angenähert radial nach innen gegen die Rohre (1) gerichtet, ausgebildet sind, wobei zwischen den Rohren (1) und der Manschette (4) eine Wärmeisolations- und Abdichtungsmasse (2) angeordnet ist.
2. Rauchgasabzugsrohr, insbesondere für den Anschluß von Heizkesseln an Schornsteine, bestehend aus mindestens zwei Rohrteilen, von denen das eine mit seinem Ende an das Ende des anderen Rohres angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rohre (1) mit ihren Enden auf eine Innenmuffe (7) aufgeschoben und die Endbereiche (3) beider Rohre (1) außen mit einer schließbaren Manschette (4) umfaßt sind, deren Endränder (5) als Anlageränder radial oder angenähert radial nach innen gegen die Rohre (1) gerichtet ausgebildet sind, wobei zwischen den Rohren (1) und der Manschette (4) eine Wärmeisolations- und Abdichtungsmasse (2) angeordnet ist.
3. Rauchgasabzugsrohr nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenmuffe (7) mittig mit einer nach außen gewölbten, umlaufenden Sicke (8) versehen ist.
4. Rauchgasabzugsrohr nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endränder (9) der Innenmuffe (7) konisch eingezogen und/oder mit Einschiitzungen (10) versehen sind.
5. Rauchgasabzugsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmeisolationsbeschichtung (2) als anweichbare und bei Erwärmung wieder härtende Masse ausgebildet ist.
3 ■:
6. Rauchgasabzugsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Manschette (4) zumindest in den Zwickeln der Endränder (5) ebenfalls Wärmeisolationsmasse angeordnet ist.
7. Raugasabzugsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endränder (5) an den Enden der schließbaren Manschette (4) ineinanderschiebbar ausgebildet sind.
8. Rauchgasabzugsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolationsmasse (2) innenseitig an der Manschette (A) und/oder auf den Rohren (1) angeordnet ist.
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