DE3518428A1 - Verbindung fuer rohre der lueftungstechnik - Google Patents

Verbindung fuer rohre der lueftungstechnik

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DE3518428A1
DE3518428A1 DE19853518428 DE3518428A DE3518428A1 DE 3518428 A1 DE3518428 A1 DE 3518428A1 DE 19853518428 DE19853518428 DE 19853518428 DE 3518428 A DE3518428 A DE 3518428A DE 3518428 A1 DE3518428 A1 DE 3518428A1
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pipe
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Fritz 6645 Beckingen Dahmen
Kurt 6690 St Wendel Dewes
Lothar 6697 Nohfelden Schmeier
Alois 6639 Rehlingen Schmitt
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Dillinger Stahlbau GmbH
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Dillinger Stahlbau GmbH
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/035Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed around the spigot end before connection
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

PATENTANWALT · f Haar den 22.5. 1985 DIPL.-ING. KURT HIEKE
Stadlerstrasse 3 DSD Diliinger Stahlbau GmbH
D-8013 HAAR 66?() gfc ^ Ingbert
5Mein Zeichen: D 187
Beschreibung
Verbindung für Rohre der Lüftungstechnik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die bekannten Verbindungen der Rohre von zwei Rohrschüssen sehen Flansche an den Enden der Rohre mit dazwischenliegenden Dichtungen oder Schrumpfmanschetten als Verbindungsmittel vor. Dies erforderte bei längeren Rohrsträngen zum Ausgleich der Dehnung den Einbau von flexiblen Dehnungsstücken wie Stahl-oder Gummikompensatoren oder elastische Kunststoffmanschetten. Bei senkrechten Rohrschächten für Luftleitungen mit großem Durchmesser müssen bei der bekannten Verbindungsart zusätzliche Auffangvorrichtungen zum Abtragen der senkrechten Lasten am Rohr in Form von speziellen Haltern angebracht werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verbindungen besteht darin, daß bei besonders dicht aneinanderllegenden, verschiedenen Rohrsträngen in Schächten nicht genügend Platz für die Montage, z.B. das Ausrichten der Flansche, Einbringen der Dichtungen und Verschrauben sowohl bei den Flanschverbindungen als auch bei den elastischen Verbindungen, gegeben ist.
— 2 —
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin. Verbindungen für den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Zweck so zu gestalten, daß flexible Dehnungsstücke und zusätzliche Auffangvorrichtungen außerhalb der eigentlichen Verbindung entfallen können, daß dicht aneinanderliegende, verschiedene Rohrstränge auch in engen Schächten ohne Schwierigkeiten montiert werden können, und daß überdies eine gegenüber den bekannten Verbindungen wesentlich bessere Dichtigkeit erzielt wird. 10
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schafft eine leicht lösbare Steckverbindung, bei der die Rohre mittels der Steckmuffe einfach in Achsrichtung zusammengesteckt werden, ohne daß es danach noch irgendeiner zusätzlichen Manipulation bedarf, um die gebotene Dichtheit zu erreichen. Da die Rohre für das Zusammenstecken lediglich in ihrer Achsrichtung verlagert zu werden brauchen, ist auch kein größerer Platzbedarf neben den Rohren für die Montage nötig. Die Steckmuffe läßt auch z.B. durch Wärmedehnung bedingte Abstandsänderungen zwischen den Rohren zu, ohne daß die Dichtheit der Verbindung hierdurch beeinflußt wird. 25
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Hauptanspruchs.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1-
Fig. 3 eine erste Ausführung in Ansicht von der Seite,
z.T. im Schnitt (Fig. 1), im Querschnitt senk- °° recht zu den Rohren (Fig. 3) und in einem ver-
-3-
größerten Ausschnitt aus Fig. 1 (Fig. 2), wobei
die Rohre in einem Schacht vertikal angeordnet sind, und
Fig. 4 und
Fig. 5 eine andere Ausführung mit teilweise horizontal und teilweise schräg angeordneten Rohren in Ansicht von der Seite, teilweise geschnitten (Fig. 4) und in einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4 (Fig. 5).
Gemäß Fig. 1 - Fig. 3 sind an einer hier etwa kreisrunden Schachtwand mittels/aus Profilträgern 1 und Konsolen 2 bestehenden Stützkonstruktion zwei parallel nebeneinander angeordnete Lüftungs-Rohrleitungen befestigt, von denen jede aus mehreren Rohrschüssen 3 zusammengesetzt ist, die jeweils aus einem dünnwandigen Rohr 4 und einer dieses umgebenden Isolierung 5 bestehen.
Die Rohrleitungen erstrecken sich, wie der Schacht,im Räume vertikal.
Die einzelnen Rohre 4 haben an den zu verbindenden Enden 4a einen im wesentlichen konstanten Innendurchmesser und sind dort über eine gemeinsame, jeweils ein Stück in die Rohrenden 4a hineinragende Steckmuffe 6 geschoben, die für jedes Rohrende 4a zwei den Spalt zwischen ihr und der umgebenden Rohrinnenwandung abdichtende, aus gummielastischein Werkstoff bestehende Einlagen 7 in Form von O-Ringen aufweist, die in nach innen versickten Vertiefungen 8 der Steckmuffe 6 angeordnet und so gegen Verschieben in achsialer Richtung festgehalten sind.
Zur Erleichterung des Einschiebens der Steckmuffen 6 in die Rohre 4 sind die Steckmuffen 6 ,an ihren beiden Enden ein-
/ einer _4_
wärts und die Rohre 4 an den zu verbindenden Enden 4a auswärts konisch angeformt, wie dies am besten aus Fig. 2 bei 9 und 10 ersichtlich ist.
Die Steckmuffen 6 sind etwa in der Mitte ihrer Länge auf einen Aussendurchmesser verdickt/ der größer ist als der Innendurchmesser der zu verbindenden Rohre 4, so daß sie beim Zusammenschieben der Rohre 4 hinsichtlich deren Enden zentriert werden.
10
Die Rohre 4 sind an den zu verbindenden Enden 4a zur Stirnseite mit einem kreisrunden Ring 11 von etwa ü-förmigem Querschnitt versehen, über den die Rohrlasten in bezüglich der Rohre 4 radialer oder achsialer Richtung in die Stütz -
,j- konstruktion 1,2 an der Schachtwand übertragbar sind.
Zwischen die an den zu verbindenden Rohrenden 4a befindlichen Stützringe 11 ist ein Isolierring 12 aus elastischem Material von solcher Dicke in achsialer und radialer Rich-„0 tung der Rohre 4 eingefügt, daß dieser als Dehnungselement zur Aufnahme von Längenänderungen der Rohre 4 bzw. der hier doppelschalig mit Isolierung ausgeführten Rohrschüsse 3 wirkt. Dieser Tsolierring 12 dient bei der doppelschaligen Ausführung mit Isolierung gleichzeitig als Dampfdiffusionssperre und als Schutz für die Isolierung 5.
Zwischen die Stützringe 11 ragt an den zu verbindenden Rohrenden 4a in radialer Richtung eine Stützplatte 13 der Stützkonstruktion 1,2 hinein, auf der der darüber befindliehe Rohrschuss 3 abgestützt ist. Die Isolierringe 12 sind jeweils zwischen der Unterseite der Stützplatte 13 und dem dieser darunter benachbarten Rohr 4 angeordnet, so daß sie durch die Rohrlast keine Vorspannung erhalten. Zwischen die Oberseite der Stützplatte 13 und das dieser darüber benachbarten Rohr 4 ist ein weiterer Isolierring 14
35
-5-
eingefügt, der das Rohr gegen die Stützplatte 13 isoliert und zur Lastübertragung eingerichtet ist.
Die Stützkonstruktion 1,2 ist mit einem konischen Führungsring 14 für die Zentrierung der Rohre bezüglich der Stützkonstruktion ausgerüstet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die erfindungsgemäße Verbindung in Anwendung bei horizontal und schräg angeordneten Rohrleitungen. In diesem Falle sind die zu verbindenden Rohre 4 jeweils durch einen äußeren Stützring 15 mit Sicherheitsanschlag 15a an einer ortsfest angebrachten Halterung 16 gegen axiale Belastung und Verschiebungen gesichert. Im übrigen sind in den Fig. 4 und 5 zur Bezeichnung gleicher Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet wie in den Fig.l bis Fig. 3.
'J·
- Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche
  2. 15
  3. 3.
    Verbindung für dünnwandige, ggf. von einer Isolierung umgebene Rohre, insbesondere Wickelfalzoder Glattrohre, der Lüftungstechnik für Nieder-, Mittel- und Hochdrucksysteme bis zu einem Über- oder Unterdruck von etwa 3200 Pa, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohre (4) an den zu verbindenden Enden (4a) von im wesentlichen konstantem Innendurchmesser über eine gemeinsame, jeweils ein Stück in die Rohrenden (4a) hineinragende Steckmuffe (6) geschoben sind, die für jedes Rohrende (4a) mindestens eine den Spalt zwischen ihr und der umgebenden Rohrinnenwandung abdichtende, in ihr gegen Verschieben in axialer Richtung festgehaltene Einlage (7) aus gummielastischem Werkstoff aufweist.
    Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jie Steckmuffe (6) etwa in der Mitte ihrer Länge auf einen Außendurchmesser verdickt ist, der größer ist als der Innendurchmesser der zu verbindenden Rohre (4).
    Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (7) aus gummielastischem Werkstoff die Form von O-Ringen haben, die in nach innen versickten Vertiefungen (8 ) der Steckmuffe (6) angeordnet sind. ' <.·
    — 2 —
    ORIGINAL INJECTED
  4. 4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre ( 4 ) an den zu verbindenden Enden (4a ) auswärts und die Steckmuffe (6 ) an ihren beiden Enden einwärts konisch angeformt (9 bzw.io ) sind.
  5. 5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre ( 4 ) an den zu verbindenden Enden (4a ) zur Stirnseite mit einem kreisrunden Ring ( 11) von U- oder winkeligem Querschnitt versehen sind, über den die Rohrlasten in bezüglich der Rohre ( 4 ) radialer oder axialer Richtung in eine ortsfest angebrachte Stützkonstruktion (1,2 ) übertragbar sind.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 5 für Kalt- oder Warmluft führende Rohre, die mit einer Isolierung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die an den zu verbindenden Rohrenden ( 4a) befindlichen Stützringe ( 11) ein Isolierring ( 12) aus elastischem Material von solcher Dicke in axialer und radialer Richtung der Rohre eingefügt ist, daß er als Dehnungselement zur Aufnahme von Längenänderungen der Rohre ( 4 ) und -bei doppelschaligen isolierten Rohren ( 4,5)- als Dampfdiffusionssperre und als Schutz für die Isolierung ( 5 ) wirkt.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 6 für vertikal angeordnete Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß
    OQ zwischen die Stützringe (11) an den zu verbindenden Rohrenden ( 4a) eine Stützplatte ( 13) der Stützkonstruktion (1,2 ) in radialer Richtung hineinragt, der Isolierring ( 12) aus elastischem Material zwischen der Unterseite der Stützplatte ( 13) und dem dieser benachbarten Rohr ( 4 ) angeordnet ist und zwischen die Oberseite der Stützplatte (13) und das dieser benachbarte Rohr ( 4 ) ein weiterer Isolierring ( 14) eingefügt ist.
  8. 8. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für vertikal angeordnete Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die die zu verbindenden Rohre (4 ) an der Verbindungsstelle abstützende Stützkonstruktion (1,2| mit einem konischen Führungsring (14) für die Rohrzentrierung ausgerüstet ist.
  9. 9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis für horizontal oder schräg angeordnete Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Rohre ( 4 ) jeweils durch einen äußeren Stützring (15) mit Sicherheitsanschlag an einer ortsfest angebrachten Halterung (16) gegen axiale Belastung und Verschiebungen gesichert sind.
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