DE4040495C2 - - Google Patents
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/0218—Flexible soft ducts, e.g. ducts made of permeable textiles
Description
Die Erfindung betrifft einen Adapter zum Verbinden eines Rohres mit
einem Schlauch, insbesondere für Lüftungssysteme von Gebäuden gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Rohrleitungssystemen der Gebäudelüftungstechnik müssen festverlegte
starre Rohre häufig durch flexible Verbindungsstücke miteinander ver
bunden werden, da die zu verbindenden Rohr-Endstücke aufgrund von Mon
tageungenauigkeiten oder konstruktiv bedingt schlecht liegen. Häufig
machen auch nachträglich durchgeführte Erweiterungs- oder Ausbesserungs
arbeiten erst das Einfügen flexibler Verbindungsstücke notwendig, weil
passende, standardisierte Rohrleitungselemente seitens der Hersteller
firmen gar nicht zur Verfügung stehen.
Auch zur Überwindung größerer Abstände, wofür grundsätzlich auch Stan
dard-Rohrleitungselemente verfügbar wären, werden flexible Verbindungs
stücke benutzt, da die Montage mehrerer starrer Rohrelemente wesentlich
mehr Arbeitsgänge und Arbeitszeit erfordern würde, als die Verlegung
eines einzigen, flexiblen bzw. biegsamen Verbindungsstückes, das ledig
lich noch in seiner Länge den örtlichen Verhältnissen anzupassen ist.
Die starren Rohre bestehen zumeist aus einem harten Kunststoff, einem
metallischen Werkstoff oder einem vergleichbaren, die Stabilität ge
währleistenden Material, während das flexible Verbindungsstück aus einem
elastisch verformbaren Grundmaterial, beispielsweise weichem Polyvenyl
chlorid (Weich-PVC) oder einem Gewebematerial gebildet wird, um die
gewünschte Flexibilität zu erhalten.
Die Verbindung der starren mit den flexiblen Rohrleitungselementen
stellt dabei regelmäßig wegen lateraler und axialer Bewegungen der
starren Rohre eine Art Sollbruchstelle dar oder ist eine Ursache für
Rohrundichtigkeiten, beispielsweise wegen der unterschiedlichen Wärme
ausdehnungskoeffizienten der zusammengefügten Elemente.
Obwohl gleichartige Probleme bei allen Rohrleitungssystemen der
Gebäudelüftungstechnik auftreten können, soll im folgenden nur von
Sanitär-Falleitungen die Rede sein.
Bekannt ist die Verwendung von sog. Flexrohren zum Verbinden von
schlecht sitzenden Rohr-Endstücken im Entlüftungsteil von Sanitär-Fall
leitungen von Gebäuden. Dabei wird auf ein Entlüftungs- bzw. Dunstrohr
einer Sanitär-Falleitung von unten einfach ein Flexrohr muffenartig
aufgesteckt. Das Dunstrohr selbst wird durch eine eigens dafür herge
stellte Dachpfanne geführt, so daß sein oberes Ende schornsteinartig ein
kleines Stück aus dem Dach herausragt und sein unteres Ende ein kleines
Stück durch die Dachhaut nach innen hineinragt. Das Flexrohr ähnelt
einem Faltenbalg aus einem verformbaren Material, dessen beiden freien
Enden zylindrisch verlängert sind, um auf das Dunstrohr und auf das
damit zu verbindende Rohr-Endstück der Falleitung muffenartig aufge
steckt, und mittels Rohrschellen kraftschlüssig verbunden werden zu
können.
Diese Flexrohre sind zwar aufgrund der einfachen Verbindungstechnik
schnell und leicht zu montieren, weisen aber u. a. den oben genannten
Nachteil auf, einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten als das Material
der starren Rohre zu besitzen, mit denen sie verbunden werden.
Der typische Einsatzzweck dieses Flexrohr-Systems liegt in der Überwindung
einer relativ kurzen Strecke, bis etwa 50 cm, zwischen dem Dunstrohr
und einem zumeist winkelig dazu verlegten Rohr-Endstück. In diesem Fall
werfen die auftretenden Dachlasten wie Wind und Regen, die ja auch auf
den aus dem Dach herausragenden Teil des Dunstrohres einwirken, Probleme
auf. Das Dunstrohr arbeitet und bewegt sich, d. h. es führt vibrationsartige
Kippbewegungen um seine dachseitige Lagerung aus, die sich auf das
Flexrohr übertragen. Wegen der schlechten Verbindung zwischen Dunstrohr
und Flexrohr, die im wesentlichen nur durch das Aufpressen des weichen
Schlauchendes auf das Dunstrohr mittels einer Rohrschelle geschieht, kann
kein dauerhafter Sitz gewährleistet werden.
Aus der DE 82 27 425 U1 geht ein Anschlußstutzen zum Verbinden eines
biegsamen Schlauchs mit dem Rohrstutzen einer Entlüftungsdachpfanne
hervor. Der Schlauch besteht aus Kunststoff und besitzt wendelförmig
verlaufende Falten. Der Anschlußstutzen ist mit seinem schlauchseitigen
Ende, das ein Innengewinde aufweist, auf das betreffende Schlauchende
aufgeschraubt und zur Verbindung mit dem Rohrstutzen der Entlüftungsdachpfanne
mit einer Muffe versehen. Das untere Ende des Rohrstutzens der
Entlüftungsdachpfanne ist in den Anschlußstutzen eingesetzt, dessen
oberer Teil als Muffe ausgebildet ist, die eine umlaufende Nut zur Aufnahme
eines Dichtringes aufweist. Problematisch ist bei dieser Art der
Verbindung, insbesondere wegen der am Einsatzort herrschenden starken
Temperaturdifferenzen, die Aufnahme von Zugbeanspruchungen. Nachteilig
wirkt sich ebenfalls die Beschränkung der Verwendung dieses Anschlußstutzens
auf solche Verbindungen von Rohren und Schläuchen aus, bei denen
der Innendurchmesser des Schlauches geringfügig größer als der Außendurchmesser
des Rohres ist, da der Schlauch in den Zwischenraum zwischen
Rohrstutzen und Anschlußstutzen klemmend zu liegen kommt. Gleichzeitig
ist wegen dieser eingeklemmten Lage die Gefahr von Beschädigungen des
Schlauches, beispielsweise infolge von Vibrationen des in den Schlauch
gesteckten Rohrstutzens gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zum Verbinden
eines Rohres mit einem Schlauch zu schaffen, der die angegebenen
Nachteile des Standes der Technik vermeidet; insbesondere soll ein Adapter
geschaffen werden, der eine einfache und schnelle Montage erlaubt und
gleichzeitig die Gewähr für eine dauerhafte Verbindung bietet.
Weiterhin sollen mit solche einem Adapter auch Rohre und Schläuche miteinander
verbunden werden, die in ihrer Querschnittsgröße und gegebenenfalls
auch ihrer Querschnittsform nicht unbedingt einander angepaßt sein müssen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Adapters werden durch
die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß die Verbindung
eines Rohres mit einem Schlauch über einen Adapter hergestellt
wird. Dadurch ist es möglich, jedem der beiden unterschiedlichen Rohrleitungselemente
die technisch angepaßte Verbindung zu bieten.
Obwohl gleichartige Probleme bei allen Rohrleitungssystemen der Gebäudelüf
tungstechnik auftreten können, soll im folgenden nur noch von Sanitär-Fall
leitungen die Rede sein.
Ein als Gewinde ausgebildeter Endbereich des Adapters wird mit dem Schlauch
verschraubt und geht damit einen festen Formschluß ein, der darüberhinaus
durch Verlängern des Gewindebereichs des Adpaters den unterschiedlichen
Zugbeanspruchungen bei den in Frage kommenden Anwendungen angepaßt werden
kann.
Auch wenn es grundsätzlich denkbar wäre, daß sich der Adapter mit einem ent
sprechend ausgebildeten Gewinde in den Schlauch einschneidet, besitzt ein
solcher Schlauch vorzugsweise bereits als Gewinde dienende, wendelförmig
hervorstehende Züge auf seiner Außenseite und/oder gegebenenfalls auf seiner
Innenseite. Das Adaptergewinde ist an dieses bereits vorhandene Gewinde
angepaßt. Entsprechende, häufig aus einem Materialgewebe bestehende Schläuche
mit einer zur Versteifung um den Gewebeschlauch geführten und fest damit
verbundenen Metallwendel sind als Absaug- und Gebläseschläuche bekannt und
sollen im folgenden stellvertretend für flexible Schläuche allgemein als
Wellschläuche bezeichnet werden.
Der andere Endbereich des Adapters wird entweder wie eine Muffe auf oder wie
ein Stutzen in das starre Rohr-Endstück gesteckt.
Ein als Muffe ausgebildeter Endbereich des Adapters wird in einer zweckmäßigen
Ausführungsform der Erfindung mit mindestens einem Längsschlitz versehen.
Vorzugsweise weist er in diesem Bereich mehrere, z. B. vier, über den Umfang
verteilte Schlitze auf, die dazu dienen, den durch eine übliche Rohrschelle
ausgeübten Anpreßdruck gleichmäßig über den gesamten Muffenbereich auf das
darunter verlaufende Rohr-Endstück zu übertragen.
Um das Anbringen der Rohrschelle zu erleichtern, weist ein als Muffe ausgebil
deter Endbereich in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung über seinen
äußeren Umfang auf gleicher Höhe verteilt Erhöhungen auf, die als Anschlag für
die Rohrschelle dienen und besonders zweckmäßig als hervorstehende Längsstege
ausgebildet sein können.
Ist der besagte Endbereich als Stutzen ausgebildet, so kann er vorteilhafter
weise gleichzeitig das Reduzierstück bildend, den verschiedenen Rohrquer
schnitten angepaßt werden.
Aufgrund von Temperaturunterschieden zwischen der in einer Sanitär-Falleitung
geführten Abluft und der Umgebung wird sich an der Innenseite der Sanitär-
Falleitung Kondenswasser niederschlagen, das durch die Schraubverbindung zwi
schen Adapter und Wellschlauch nach außen dringen kann. Erfindungsgemäß wird
dies dadurch verhindert, daß an dem Ende des Adaptergewindes das dem als
Muffe oder Stutzen dienenden Bereich zugewandt ist, ein ringförmig hervor
stehender Steg ausgebildet ist, der zweckmäßigerweise zur Mittellinie des
Adapters hin abgeschrägt oder aber zur Seite des Gewindes hin geneigt ist.
Zur Erleichterung von Montagearbeiten ist es besonders zweckmäßig, auf dem
Außenmantel des mit einem Innengewinde versehenen Adapterbereiches Verdreh
hilfen anzubringen, die das Aufschrauben des Adapters auf den Wellschlauch per
Hand erleichtern sollen. Die Verdrehhilfen können beispielsweise als her
vorstehende Nocken, vorzugsweise jedoch als hervorstehende Längsstege ausge
bildet sein, von denen einige in den Muffenbereich des Adapters hineinreichen
können, um auf diese Weise den bereits angesprochenen Anschlag für die Rohr
schelle zu bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen erläutert. Dabei werden weitere
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung offenbart. Es zeigen:
Fig. 1 ein Leitungssystem mit zwei starren Rohren, die durch zwei Adapter
mit einem Wellschlauch verbunden sind, nämlich das montierte Lei
tungssystem in Seitenansicht und das nicht montierte Rohrsystem im
Längsschnitt;
Fig. 2 verschiedene Ansichten des Adapters, nämlich
eine Draufsicht von der Seite des Gewindebereiches her in Teil
figur 2a;
eine Seitenansicht in Teilfigur 2b;
einen Längsschnitt entlang der Linie C-D aus Teilfigur 2a in Teilfigur 2c;
einen Teilschnitt entlang der Linie A-A aus Teilfigur 2a in Teil figur 2d; und
eine Einzelheit Z gemäß der Bezeichnung aus Teilfigur 2c in Teil figur 2e.
eine Seitenansicht in Teilfigur 2b;
einen Längsschnitt entlang der Linie C-D aus Teilfigur 2a in Teilfigur 2c;
einen Teilschnitt entlang der Linie A-A aus Teilfigur 2a in Teil figur 2d; und
eine Einzelheit Z gemäß der Bezeichnung aus Teilfigur 2c in Teil figur 2e.
Fig. 1 zeigt ein Leitungssystem mit starren Rohr-Endstücken 12, einem oberen
und einem unteren Adapter 1 sowie einem flexiblen Schlauch 13, der in der
dargestellten Ausführungsform als sogenannter Wellschlauch ausgebildet ist,
einmal in montiertem Zustand auf der linken Bildhälfte und einmal in nicht
montiertem Zustand auf der rechten Bildhälfte.
Die beiden Enden des Wellschlauches 13 sind mit erfindungsgemäßen Adaptern 1
verbunden, wobei die Adapter 1 zum Aufschrauben auf den Wellschlauch 13 je
weils einen Endbereich 4 mit Innengewinde 7 und der Wellschlauch 13 ein
Außengewinde 18 mit gleicher Gewindesteigung aufweisen.
Der obere Adapter 1 wird nach Aufschrauben auf den Wellschlauch 13 mit seinem
als Muffe ausgebildeten Paßstück 3 auf das starre Rohr-Endstück 12 aufge
steckt. Das Rohr 12 und somit das Paßstück 3 können grundsätzlich jede übliche
Querschnittsform aufweisen, bspw. einen quadratisch oder allgemein zylindrisch
geformten Querschnitt, sind jedoch in der bevorzugten Ausführungsform kreis
zylindrisch ausgebildet.
Das als Muffe ausgebildete Paßstück 3 des Adapters 1 ist mittels einer Rohr
schelle 14 kraftschlüssig mit dem Rohr-Endstück 12 verbunden. Dazu ist das
Paßstück 3 mit vier in seiner Längsrichtung verlaufenden und gleichmäßig über
den Umfang verteilten Schlitzen 8 versehen, wodurch der über die Rohrschelle
14 ausgeübte Anpreßdruck vollkommen und gleichmäßig auf das Rohr 12 übertragen
und ein fester Sitz des Adapters 1 gewähleistet wird.
Am unteren freien Ende ist der Wellschlauch 13 wie am oberen Ende mit einem
erfindungsgemäßen Adapter 1 verschraubt. Diese Ausführungsform des Adapters 1
weist jedoch ein Paßstück 3 auf, das wie ein Stutzen in das starre Rohr 12
gesteckt wird und auf dessen obere Berandung einfach aufsitzt. Das Paßstück 3
ist durch entsprechende Formgebung, vorzugsweise kreiszylindrisch, sowie durch
Querschnittsreduzierungen 17 dem als Gegenstück dienenden Rohr 12 angepaßt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Adaptergrundteil 2 zwischen dem Gewin
debereich 4 und dem als Muffe ausgebildeten Paßstück 3 in seinem Inneren einen
ringförmig hervorstehenden Steg 10 auf. Der Steg 10 steht über den einge
schraubten Wellschlauch 13 hinaus, um in der Rohrleitung nach unten fließendes
Kondenswasser in das Innere des Wellschlauches zu leiten und somit am Eindrin
gen in die Schraubverbindung zwischen Adapter 1 und Wellschlauch 13 mit der
Gefahr eines anschließenden Kondenswasseraustritts aus dem Rohrleitungssystem
zu hindern. Unterstützt wird die Ableitfunktion des Steges 10 durch Abwinkeln
zur Seite des Wellschlauches 13 hin. Gleichzeitig dient der Kehlbereich des
Steges 10 als Anschlag für den eingeschraubten Wellschlauch 13.
Die Ausbildung des verschraubbaren Adapterbereiches 4 als Innengewinde ist
verdeutlichend durch die mit Z bezeichnete Einzelheit dargestellt.
Die Front- und die Seitenansicht des Adapters 1 zeigen über die Außenseite des
Gewindebereiches 4 angeordnete Verdrehhilfen 11, die als hervorstehende Längs
stege 11 gleichmäßig über den Umfang des Gewindebereiches 4 verteilt sind.
In der dargestellten Ausführungsform des Adapters 1 sind vier, jeweils 90°
gegeneinander versetzte Längsstege 11 in den Bereich des Paßstückes 3 hinein
verlängert und dienen der Rohrschelle 14 als Anschlag bei der Montage.
Claims (13)
1. Adapter zum Verbinden eines Rohres mit einem Schlauch,
insbesondere für Lüftungssysteme von Gebäuden,
beispielsweise bei Sanitär-Falleitungen, wobei der
Adapter als einteiliges, hohles Grundteil ausgebildet
ist, mit
- a) einem ersten Endbereich (3) der mit dem Rohr (12) durch Aufsstecken verbindbar ist; und
- b) mit einem zweiten Endbereich (4) der ein Innen- und/oder ein Außengewinde (7) zum Verschrauben mit dem ein entsprechendes Gegengewinde (15) aufweisenden Schlauch (13) besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) der erste Endbereich (3) als eine an die vom Schlauch (13) unabhängige Querschnittsform des Rohres (12) angepaßte Aufsteckmuffe (3) ausgebildet ist;
- d) die Aufsteckmuffe (3) mindestens einen Längsschlitz (8) aufweist und mittels einer Rohrschelle (14) mit dem Rohr (12) kraftschlüssig verbindbar ist; und
- e) ein hervorstehender und als Wasserablaufkante dienender umlaufender Steg (10) an dem Ende des Gewindes (7) des Adapters ausgebildet ist, das der Muffe (3) zugewandt ist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckmuffe
(3) über ihren äußeren Umfang ringförmig verteilt
Erhöhungen (9) aufweist, die als Anschlag für die Rohrschelle
(14) dienen.
3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen
(9) durch hervorstehende Längsstege gebildet werden.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (7) des zweiten Endbereichs (4) mit einem
aus einem flexiblen Material bestehenden Schlauch (13) mit
gewindeartig hervorstehender Wendel (15) verschraubbar ist.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewinde (7) des zweiten Endbereichs (4) als Innengewinde (7)
ausgebildet ist, das auf einen aus einem flexiblen Material
bestehenden Schlauch (13) mit außenseitig fest verbundener
Metallwendel (15) (Wellschlauch) aufschraubbar ist.
6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des im Inneren des Grundteils (2) verlaufenden
Steges (10) zur Mittellinie des Grundteils (2) hin
abgeschrägt ist.
7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (10) zur Seite des Gewindes (7) hin geneigt
ist.
8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundteil (2) auf der Außenseite des zweiten
Endbereiches (4) Verdrehhilfen (11) aufweist.
9. Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehhilfen
(11) als hervorstehende Längsstege ausgebildet sind.
10. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß er im wesentlichen aus einem harten Kunststoff wie
Hart-Polyvenylchlorid (Hart-PVC) besteht.
11. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundteil (2) durch einen hohlen, kreiszylindrischen
Körper gebildet wird.
12. Adapter nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
mindestens zwei symmetrisch angeordnete Verdrehhilfen (11)
in den Bereich der Muffe (3) hinein verlängert als Anschlag für
die Rohrschelle (14) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904040495 DE4040495A1 (de) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Adapter zum verbinden eines rohres mit einem schlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904040495 DE4040495A1 (de) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Adapter zum verbinden eines rohres mit einem schlauch |
Publications (2)
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DE4040495A1 DE4040495A1 (de) | 1992-07-02 |
DE4040495C2 true DE4040495C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6420650
Family Applications (1)
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DE19904040495 Granted DE4040495A1 (de) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Adapter zum verbinden eines rohres mit einem schlauch |
Country Status (1)
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