DE4040495A1 - Adapter zum verbinden eines rohres mit einem schlauch - Google Patents
Adapter zum verbinden eines rohres mit einem schlauchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Adapter zum Verbinden eines Rohres mit
einem Schlauch, insbesondere für Lüftungssysteme von Gebäuden.
In Rohrleitungssystemen der Gebäudelüftungstechnik müssen festverlegte
starre Rohre häufig durch flexible Verbindungsstücke miteinander ver
bunden werden, da die zu verbindenden Rohr-Endstücke aufgrund von Mon
tageungenauigkeiten oder konstruktiv bedingt schlecht liegen. Häufig
machen auch nachträglich durchgeführte Erweiterungs- oder Ausbesserungs
arbeiten erst das Einfügen flexibler Verbindungsstücke notwendig, weil
passende, standardisierte Rohrleitungselemente seitens der Hersteller
firmen gar nicht zur Verfügung stehen.
Auch zur Überwindung größerer Abstände, wofür grundsätzlich auch Stan
dard-Rohrleitungselemente verfügbar wären, werden flexible Verbindungs
stücke benutzt, da die Montage mehrerer starrer Rohrelemente wesentlich
mehr Arbeitsgänge und Arbeitszeit erfordern würde, als die Verlegung
eines einzigen, flexiblen bzw. biegsamen Verbindungsstückes, das ledig
lich noch in seiner Länge den örtlichen Verhältnissen anzupassen ist.
Die starren Rohre bestehen zumeist aus einem harten Kunststoff, einem
metallischen Werkstoff oder einem vergleichbaren, die Stabilität ge
währleistenden Material, während das flexible Verbindungsstück aus einem
elastisch verformbaren Grundmaterial, beispielsweise weichem Polyvenyl
chlorid (Weich-PVC) oder einem Gewebematerial gebildet wird, um die
gewünschte Flexibilität zu erhalten.
Die Verbindung der starren mit den flexiblen Rohrleitungselementen
stellt dabei regelmäßig wegen lateraler und axialer Bewegungen der
starren Rohre eine Art Sollbruchstelle dar oder ist eine Ursache für
Rohrundichtigkeiten, beispielsweise wegen der unterschiedlichen Wärme
ausdehnungskoeffizienten der zusammengefügten Elemente.
Obwohl gleichartige Probleme bei allen Rohrleitungssystemen der
Gebäudelüftungstechnik auftreten können, soll im folgenden nur von
Sanitär-Falleitungen die Rede sein.
Bekannt ist die Verwendung von sog. Flexrohren zum Verbinden von
schlecht sitzenden Rohr-Endstücken im Entlüftungsteil von Sanitär-Fall
leitungen von Gebäuden. Dabei wird auf ein Entlüftungs- bzw. Dunstrohr
einer Sanitär-Falleitung von unten einfach ein Flexrohr muffenartig
aufgesteckt. Das Dunstrohr selbst wird durch eine eigens dafür herge
stellte Dachpfanne geführt, so daß sein oberes Ende schornsteinartig ein
kleines Stück aus dem Dach herausragt und sein unteres Ende ein kleines
Stück durch die Dachhaut nach innen hineinragt. Das Flexrohr ähnelt
einem Faltenbalg aus einem verformbaren Material, dessen beiden freien
Enden zylindrisch verlängert sind, um auf das Dunstrohr und auf das
damit zu verbindende Rohr-Endstück der Falleitung muffenartig aufge
steckt, und mittels Rohrschellen kraftschlüssig verbunden werden zu
können.
Diese Flexrohre sind zwar aufgrund der einfachen Verbindungstechnik
schnell und leicht zu montieren, weisen aber u. a. den oben genannten
Nachteil auf, einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten als das
Material der starren Rohre zu besitzen, mit denen sie verbunden werden.
Der typische Einsatzzweck dieses Flexrohr-Systems liegt in der Überwin
dung einer relativ kurzen Strecke, bis etwa 50 cm, zwischen dem Dunst
rohr und einem zumeist winkelig dazu verlegten Rohr-Endstück. In diesem
Fall werfen die auftretenden Dachlasten wie Wind und Regen, die ja auch
auf den aus dem Dach herausragenden Teil des Dunstrohres einwirken,
Probleme auf. Das Dunstrohr arbeitet und bewegt sich, d. h. es führt
vibrationsartige Kippbewegungen um seine dachseitige Lagerung aus, die
sich auf das Flexrohr übertragen. Wegen der schlechten Verbindung zwi
schen Dunstrohr und Flexrohr, die im wesentlichen nur durch das Aufpres
sen des weichen Schlauchendes auf das Dunstrohr mittels einer Rohr
schelle geschieht, kann kein dauerhafter Sitz gewährleistet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zum Ver
binden eines Rohres mit einem Schlauch zu schaffen, der die angegebenen
Nachteile des Standes der Technik vermeidet; insbesondere soll ein
Adapter geschaffen werden, der eine einfache und schnelle Montage er
laubt und gleichzeitig die Gewähr für eine dauerhafte Verbindung bietet.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Adapters werden
durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß die Ver
bindung eines Rohres mit einem Schlauch über einen Adapter hergestellt
wird. Dadurch ist es möglich, jedem der beiden unterschiedlichen Rohr
leitungselemente die technisch angepaßte Verbindung zu bieten.
Obwohl gleichartige Probleme bei allen Rohrleitungssystemen der Gebäudelüf
tungstechnik auftreten können, soll im folgenden nur noch von Sanitär-Fall
leitungen die Rede sein.
Ein als Gewinde ausgebildeter Endbereich des Adapters wird mit dem Schlauch
verschraubt und geht damit einen festen Formschluß ein, der darüberhinaus
durch Verlängern des Gewindebereichs des Adpaters den unterschiedlichen
Zugbeanspruchungen bei den in Frage kommenden Anwendungen angepaßt werden
kann.
Auch wenn es grundsätzlich denkbar wäre, daß sich der Adapter mit einem ent
sprechend ausgebildeten Gewinde in den Schlauch einschneidet, besitzt ein
solcher Schlauch vorzugsweise bereits als Gewinde dienende, wendelförmig
hervorstehende Züge auf seiner Außenseite und/oder gegebenenfalls auf seiner
Innenseite. Das Adaptergewinde ist an dieses bereits vorhandene Gewinde
angepaßt. Entsprechende, häufig aus einem Materialgewebe bestehende Schläuche
mit einer zur Versteifung um den Gewebeschlauch geführten und fest damit
verbundenen Metallwendel sind als Absaug- und Gebläseschläuche bekannt und
sollen im folgenden stellvertretend für flexible Schläuche allgemein als
Wellschläuche bezeichnet werden.
Der andere Endbereich des Adapters wird entweder wie eine Muffe auf oder wie
ein Stutzen in das starre Rohr-Endstück gesteckt.
Ein als Muffe ausgebildeter Endbereich des Adapters wird in einer zweckmäßigen
Ausführungsform der Erfindung mit mindestens einem Längsschlitz versehen.
Vorzugsweise weist er in diesem Bereich mehrere, z. B. vier, über den Umfang
verteilte Schlitze auf, die dazu dienen, den durch eine übliche Rohrschelle
ausgeübten Anpreßdruck gleichmäßig über den gesamten Muffenbereich auf das
darunter verlaufende Rohr-Endstück zu übertragen.
Um das Anbringen der Rohrschelle zu erleichtern, weist ein als Muffe ausgebil
dete Endbereich in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung über seinen
äußeren Umfang auf gleicher Höhe verteilt Erhöhungen auf, die als Anschlag für
die Rohrschelle dienen und besonders zweckmäßig als hervorstehende Längsstege
ausgebildet sein können.
Ist der besagte Endbereich als Stutzen ausgebildet, so kann er vorteilhafter
weise gleichzeitig das Reduzierstück bildend, den verschiedenen Rohrquer
schnitten angepaßt werden.
Aufgrund von Temperaturunterschieden zwischen der in einer Sanitär-Falleitung
geführten Abluft und der Umgebung wird sich an der Innenseite der Sanitär-
Falleitung Kondenswasser niederschlagen, das durch die Schraubverbindung zwi
schen Adapter und Wellschlauch nach außen dringen kann. Erfindungsgemäß wird
dies dadurch verhindert, daß an dem Ende des Adaptergewindes das dem als
Muffe oder Stutzen dienenden Bereich zugewandt ist, ein ringförmig hervor
stehender Steg ausgebildet ist, der zweckmäßigerweise zur Mittellinie des
Adapters hin abgeschrägt oder aber zur Seite des Gewindes hin geneigt ist.
Zur Erleichterung von Montagearbeiten ist es besonders zweckmäßig, auf dem
Außenmantel des mit einem Innengewinde versehenen Adapterbereiches Verdreh
hilfen anzubringen, die das Aufschrauben des Adapters auf den Wellschlauch per
Hand erleichtern sollen. Die Verdrehhilfen können beispielsweise als her
vorstehende Nocken, vorzugsweise jedoch als hervorstehende Längsstege ausge
bildet sein, von denen einige in den Muffenbereich des Adapters hineinreichen
können, um auf diese Weise den bereits angesprochenen Anschlag für die Rohr
schelle zu bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen erläutert. Dabei werden weitere
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung offenbart. Es zeigen:
Fig. 1 ein Leitungssystem mit zwei starren Rohren, die durch zwei Adapter
mit einem Wellschlauch verbunden sind, nämlich das montierte Lei
tungssystem in Seitenansicht und das nicht montierte Rohrsystem im
Längsschnitt;
Fig. 2 verschiedene Ansichten des Adapters, nämlich
eine Draufsicht von der Seite des Gewindebereiches her in Teil
figur 2a;
eine Seitenansicht in Teilfigur 2b;
einen Längsschnitt entlang der Linie C-D aus Teilfigur 2a in Teilfigur 2c;
einen Teilschnitt entlang der Linie A-A aus Teilfigur 2a in Teil figur 2d; und
eine Einzelheit Z gemäß der Bezeichnung aus Teilfigur 2c in Teil figur 2e.
eine Seitenansicht in Teilfigur 2b;
einen Längsschnitt entlang der Linie C-D aus Teilfigur 2a in Teilfigur 2c;
einen Teilschnitt entlang der Linie A-A aus Teilfigur 2a in Teil figur 2d; und
eine Einzelheit Z gemäß der Bezeichnung aus Teilfigur 2c in Teil figur 2e.
Fig. 1 zeigt ein Leitungssystem mit starren Rohr-Endstücken 12, einem oberen
und einem unteren Adapter 1 sowie einem flexiblen Schlauch 13, der in der
dargestellten Ausführungsform als sogenannter Wellschlauch ausgebildet ist,
einmal in montiertem Zustand auf der linken Bildhälfte und einmal in nicht
montiertem Zustand auf der rechten Bildhälfte.
Die beiden Enden des Wellschlauches 13 sind mit erfindungsgemäßen Adaptern 1
verbunden, wobei die Adapter 1 zum Aufschrauben auf den Wellschlauch 13 je
weils einen Endbereich 4 mit Innengewinde 7 und der Wellschlauch 13 ein
Außengewinde 18 mit gleicher Gewindesteigung aufweisen.
Der obere Adapter 1 wird nach Aufschrauben auf den Wellschlauch 13 mit seinem
als Muffe ausgebildeten Paßstück 3 auf das starre Rohr-Endstück 12 aufge
steckt. Das Rohr 12 und somit das Paßstück 3 können grundsätzlich jede übliche
Querschnittsform aufweisen, bspw. einen quadratisch oder allgemein zylindrisch
geformten Querschnitt, sind jedoch in der bevorzugten Ausführungsform kreis
zylindrisch ausgebildet.
Das als Muffe ausgebildete Paßstück 3 des Adapters 1 ist mittels einer Rohr
schelle 14 kraftschlüssig mit dem Rohr-Endstück 12 verbunden. Dazu ist das
Paßstück 3 mit vier in seiner Längsrichtung verlaufenden und gleichmäßig über
den Umfang verteilten Schlitzen 8 versehen, wodurch der über die Rohrschelle
14 ausgeübte Anpreßdruck vollkommen und gleichmäßig auf das Rohr 12 übertragen
und ein fester Sitz des Adapters 1 gewähleistet wird.
Am unteren freien Ende ist der Wellschlauch 13 wie am oberen Ende mit einem
erfindungsgemäßen Adapter 1 verschraubt. Diese Ausführungsform des Adapters 1
weist jedoch ein Paßstück 3 auf, das wie ein Stutzen in das starre Rohr 12
gesteckt wird und auf dessen obere Berandung einfach aufsitzt. Das Paßstück 3
ist durch entsprechende Formgebung, vorzugsweise kreiszylindrisch, sowie durch
Querschnittsreduzierungen 17 dem als Gegenstück dienenden Rohr 12 angepaßt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Adaptergrundteil 2 zwischen dem Gewin
debereich 4 und dem als Muffe ausgebildeten Paßstück 3 in seinem Inneren einen
ringförmig hervorstehenden Steg 10 auf. Der Steg 10 steht über den einge
schraubten Wellschlauch 13 hinaus, um in der Rohrleitung nach unten fließendes
Kondenswasser in das Innere des Wellschlauches zu leiten und somit am Eindrin
gen in die Schraubverbindung zwischen Adapter 1 und Wellschlauch 13 mit der
Gefahr eines anschließenden Kondenswasseraustritts aus dem Rohrleitungssystem
zu hindern. Unterstützt wird die Ableitfunktion des Steges 10 durch Abwinkeln
zur Seite des Wellschlauches 13 hin. Gleichzeitig dient der Kehlbereich des
Steges 10 als Anschlag für den eingeschraubten Wellschlauch 13.
Die Ausbildung des verschraubbaren Adapterbereiches 4 als Innengewinde ist
verdeutlichend durch die mit Z bezeichnete Einzelheit dargestellt.
Die Front- und die Seitenansicht des Adapters 1 zeigen über die Außenseite des
Gewindebereiches 4 angeordnete Verdrehhilfen 11, die als hervorstehende Längs
stege 11 gleichmäßig über den Umfang des Gewindebereiches 4 verteilt sind.
In der dargestellten Ausführungsform des Adapters 1 sind vier, jeweils 90°
gegeneinander versetzte Längsstege 11 in den Bereich des Paßstückes 3 hinein
verlängert und dienen der Rohrschelle 14 als Anschlag bei der Montage.
Claims (16)
1. Adapter zum Verbinden eines Rohres mit einem Schlauch, insbesondere
für Lüftungssysteme von Gebäuden,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) der Adapter (1) ist als einteiliges, hohles Grundteil (2) ausge bildet;
- b) ein Endbereich (3) des Grundteils (2) ist als Paßstück (3) ausge bildet, das auf bzw. in das Rohr (12) steckbar und mit diesem form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist; und
- c) der andere Endbereich (4) des Grundteils (2) ist mit einem Innen- und/oder Außengewinde (7) zur Verschraubung mit dem ein entsprechendes Gegengewinde (18) aufweisenden Schlauch (13) versehen.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem
Rohr (12) verbundene Endbereich (3) als Muffe ausgebildet ist und
mindestens einen Längsschlitz (8) aufweist.
3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Muffe
ausgebildete Endbereich (3) durch eine Rohrschelle (14) kraftschlüs
sig mit dem Rohr (12) verbindbar ist.
4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Muffe
ausgebildete Endbereich (3) über seinen äußeren Umfang ringförmig
verteilt Erhöhungen (9) aufweist, die als Anschlag für die Rohr
schelle (14) dienen.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen
(9) durch hervorstehende Längsstege gebildet werden.
6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Schlauch (13) verbindbare Endbereich (4) ein Gewinde
(7) aufweist, das mit einem aus einem flexiblen Material bestehenden
Schlauch mit gewindeartig hervorstehender Wendel (15) verschraubbar
ist.
7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem
Schlauch (13) verbindbare Endbereich (4) ein Innengewinde (7) auf
weist, das auf einen aus einem flexiblen Material bestehenden
Schlauch mit außenseitig fest verbundener Metallwendel (15)
(Wellschlauch) aufschraubbar ist.
8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen als Wasserablaufkante dienenden, ringförmig hervor
stehenden Steg (10) an dem Ende des Gewindes (7), das dem Paßstück
(3) zugewandt ist, aufweist.
9. Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite
des im Inneren des Grundteils (2) verlaufenden Steges (10) zur
Mittellinie des Grundteils (2) hin abgeschrägt ist.
10. Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10)
zur Seite des Gewindes (7) hin geneigt ist.
11. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundteil (2) auf der Außenseite des Endbereiches (4) mit
Gewinde (7) Verdrehhilfen (11) aufweist.
12. Adapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdreh
hilfen (11) als hervorstehende Längsstege ausgebildet sind.
13. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß er im wesentlichen aus einem harten Kunststoff wie Hart-Poly
venylchlorid (Hart-PVC) besteht.
14. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundteil (2) durch einen hohlen, kreiszylindrischen Körper
gebildet wird.
15. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das als Stutzen ausgebildete Paßstück (3) Reduzierstücke (17)
aufweist.
16. Adapter nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei symmetrisch angeordnete Verdrehhilfen (11) in den
Bereich des Paßstückes (3) hinein verlängert als Anschlag für die
Rohrschelle (14) dienen.
Priority Applications (1)
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DE19904040495 DE4040495A1 (de) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Adapter zum verbinden eines rohres mit einem schlauch |
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ID=6420650
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