DE2936141A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE2936141A1
DE2936141A1 DE19792936141 DE2936141A DE2936141A1 DE 2936141 A1 DE2936141 A1 DE 2936141A1 DE 19792936141 DE19792936141 DE 19792936141 DE 2936141 A DE2936141 A DE 2936141A DE 2936141 A1 DE2936141 A1 DE 2936141A1
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pipe
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pipe coupling
joint
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DE19792936141
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LG Corp
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Lucky Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/08Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Rohrverb i ndung
  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Rohrverbindung, insbesondere eine Verbindung für Rohre aus Kunstoff.
  • r:s ist bekannt, Rohrstücke auf verschfedene Arten zu verbinden. Beispielsweise ist es manchmal iiblich, cie der Patrize entsprechende Hälfte am Ende abzuschrägen derart, daß dieselbe in die der Matrize entsprechende Hälfte paßt. Solche Verbindungen sind zwar brauchbar, weisen ,jedoch eine unzureichende Flexibilität und Dichtigkeit auf. Es sind auch Ausführungsformen solcher Verbindungen bekannt, bei welchen an dem einen Rohrende auen ein Flansch mit einem Dichtungsring vorgesehen ist, der im Inneren des anderen Rohrstückes zur einlage kommt; auf diese Weise entsteht eine dichte Verbindung.
  • Aber auch diesen letztgenannten Rohren mangelt die axiale Flexibilität. Das innere Teil der Verbindung muß in das äußere mit Kraft soweit wie möglich hineingeschoben werden, damit eine ausreichende Abdichtung und eine feste Verbinduncr geschaffen wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtunpen der vorstehend genannten Art befindet sich im allgemeinen ein Spalt zwischen dem Ende des der Patrize entsprechenden, inneren Teiles und der Schulter bzw. Anlage des der Matrize entsprechenden äußeren Teiles. Dieser Spalt stellt einen Hohlraum dar, in dem sich Feststoffe absetzen können, die in der durch das Rohr geführten Flüssieit enthalten sein. können. Eine Folge davon ist, da derartige Verbindungen Anlaß zu Verstopfungen geben, wodurch der Durchfluß behindert wird.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Rohrverbindung vorzuschlagen, welche im wesentlichen glatie innere Wände hat und bei welcher die Ablage und die hnhäufunsr von Feststoffen, die in den durch die R hrleitungen geführten Flüssigkeiten enthalten sein können, verringert sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rohrverbindung vorzuschlagen, die nicht nur eine gute Abdichtung ergibt, sondern darüberhinaus auch eine axiale Einstellung erlaubt.
  • Zur Lösung der vorstehend geschilderten Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Verbindung vorgeschlagen, die ein inneres Patrizenteil und ein äußeres Matrizenteil umfaßt. Am Ende des äußeren Matrizenteiles ist ein Abschnitt vorsehen, der weiter ist als der mittlere Durchmesser des Matrizenteiles und, selbstverständlich, auch weiter ist als der äußere Durchmesser des Patrizenteiles. An der Innenseite des Matrizenteiles ist ein im wesentlichen parallel und mit gewissem Abstand zu dem erweiterten Abschnitt verlaufender Flansch vorgesehen. )ie Basis des Flansches befindet sich vorzugsweise an derselbe-n Stelle wie ie Basis des weiteren Abschnittes. Der Flansch und der weitere Abschnitt bilden zwischen sich eine sinne aus, in welche das Ende des Patrizenteiles paßt.
  • In dem weiteren Teil ist auch eine Nut vorgesehen, in die ein Dichtungsring eingelegt werden kann. Die Nut und der Dichtungsring sind so ausgebildet und angeordnet, caiz die Innenfläche des Ringes an der äußeren Wand des Patrizenteiles zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird die Abdichtung erreicht.
  • Die weitere Erläuterung der Erfindung erfolgt anhand der beigefügten Zeichnungen. In diesen Zeichnungen bedeuten: Figur 1 eine perspektivische Darste]ung de Verbindung gemäß vorliegender Erfindung; Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie 2 - 2 von Figur 1; Figur 3 einen Teilquerschnitt einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in vergröf3ertem Maßstab; Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung, die sich auf eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • Inshesondere aus Figur 2 der Zeichnungen erkennt man eine Rohrverbindung 1, die aus einem inneren Patrizen- teil 2 und einem äßeren Matrizenteil D besteht. An dem Matrizenteil 3 sind ein weiterer Abschnitt 4 und ein Flansch 7 vorgeschen, zwischen denen die Rinne ausgebildet ist.
  • n n dem weiteren abschnitt 4 befindet sich die Nut 5, die den Dichtungsring 6 an seiner Stelle hält. Der Dichtungsring 6 liegt an der Aui3enwand 10 des Patrizenteiles 2 an, so daß auf diese Weise eine Abdichtung erreicht wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Flansch 7 rait einer Abschrägung 9 versehen. Dies erleichtert die Einführung des Patrizenteiles 2 in die Rinne 8.
  • In der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Flansch 7 gerade und verlauft parallel zu dem Abschnitt 4.
  • Die Wand 10 des Patrizenteiles 2 greift in die Rinne t3 in üblicher Weise ein. Vorzugsweise soll das freie Ende des Flansches 7 mit einer Abkantung '1'1 versehen sein. Hierdurch wird erreicht, daß nach dem Zusammensetzen der Verbindung der Durchfluß der Flüssigkeit so glatt wie möglich verläuft. Dies führt wiederunl dazu, daß die Tendenz, daß sich mitgerissene Feststoffteilchen aus der Flüssigkeit ablagern und eine Verstopfung an diesem Punkt ausbilden, verringert ist.
  • Es ist ein wesentliches Kennzeichen der vorliegenden Erwindung, daí3 es nicht erforderlich ist, daß das Ende des Patrizenteiles 2 tatsjchlich bis zum Bohlen der Rinne 8 reicht. Da die Dichtung durch den Ring 6 i in der Mut 5 bewirkt wird, ist eine axiale Einstellung in erheblichem Ausmaß möglich, ohne drall es zu einer Verringerbung der Flüssigkeitsdichtigkeit kommt.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Rohrverbindung, bestehend aus einem inneren Patrizenteil (2) und einem äußeren Matrizenteil (3), bei welcher am Ende des Matrizenteiles () ) ein weiterer Abschnitt (4) rait größerem Durchmesser als dem des Patrizenteiles (2) vorgesehen ist und bei welcher an der Innenseite des Matrizenteiles (3) ein im wesentlichen parallel und mit gewissem Abstand zu dem weiteren Abschnitt (4) verlaufender Flansch (7) vorgesehen ist, so dal3 eine Reize (8) ausgebildet ist, in welche das Patrizenteil (2) eingreift.
  2. 2.) Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem weiteren Abschnitt (4) eine Nut (5) vorgesehen ist, in welche ein Dichtungsringt '6) eingelegt ist, der an der Außenseite des Patrizenteiles (2) zur Anlage koramt.
  3. 3.) Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daJ der Flansch (7) in Richtung des Patrize teiles (2) abgeschragt ist, um das Einfchren des Patrizenteiles (2) in die Rinne (8) zu erleichtern.
  4. 4.) Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (7) an seinem freien Ende mit einer Abkantung ( 11 ) versehen ist.
DE19792936141 1979-09-07 1979-09-07 Rohrverbindung Withdrawn DE2936141A1 (de)

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ATA620979A (de) 1981-03-15
AT364586B (de) 1981-10-27

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