DE605214C - Dichte Verbindung fuer Rohrleitungen mit in Nuten der Muffe oder der ueber die Stossfuge der Rohre geschobenen Huelse angeordneten Lippendichtungen - Google Patents

Dichte Verbindung fuer Rohrleitungen mit in Nuten der Muffe oder der ueber die Stossfuge der Rohre geschobenen Huelse angeordneten Lippendichtungen

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DE605214C
DE605214C DEB153418D DEB0153418D DE605214C DE 605214 C DE605214 C DE 605214C DE B153418 D DEB153418 D DE B153418D DE B0153418 D DEB0153418 D DE B0153418D DE 605214 C DE605214 C DE 605214C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/025Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket the sealing rings having radially directed ribs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine dichte Verbindung für Rohrleitungen von großem und kleinem Durchmesser, besonders für unterirdische Kanalisationsleitungen o. dgl. für Gas, Wasser, Luft usw., sowie auf Verbindungen für Rohrleitungen und Hähne mit in Nuten der Muffe oder der über die Stoßfuge der Rohre geschobenen Hülse angeordneten und mit ihrem inneren Rande über die Innenfläche der Muffe oder Hülse vorspringenden Lippendichtungen, die beim Einschieben der Rohre in die Muffe oder Hülse lippenartig umgebogen werden und sich mit diesen Lippen gegen die Rohrenden anlegen. Das Neue wird darin gesehen, daß der die dichte Verbindung bewirkende Dichtungsring einen zur Rohrachse senkrecht stehenden H-Querschnitt aufweist, dessen äußerer Schenkel beim Ineinanderschieben der abzudichtenden Rohrenden gegen den dem Rohrinneren zugekehrten Schenkel sowie gegen die Querverbindung der Schenkel und dessen innerer Schenkel zugleich in eine Aussparung der Muffe oder der Hülse gepreßt wird.
Dieser aus einer biegsamen Masse bestehende Dichtungsring, der einen zur Rohrachse senkrecht stehenden H-Querschnitt aufweist, kommt mit den an seiner Peripherie liegenden Schenkeln in eine entweder in den Wandungen einer Verbindungsmuffe oder im Inneren des nach außen verstärkten und erweiterten Endes eines Rohres angebrachten Nut von passenden Abmessungen fest zu liegen. Hinter dieser Nut ist in bekannter Weise noch eine Aussparung vorgesehen, in welche beim Ineinanderschieben der abzudichtenden Rohrenden der innere Schenkel des H-förmigen Dichtungsringes gepreßt wird, während der äußere Schenkel gegen den dem Rohrinneren zugekehrten Schenkel sowie gegen die Querverbindung der Schenkel gepreßt wird.
Eine Verbindung für Rohrleitungen gemäß der Erfindung zeitigt demnach den großen Vorteil, daß ein doppelter elastischer Druck auf die Verbindung zwischen den Rohrenden bzw. Rohrende und Muffe erzeugt wird; die Dichtigkeit ist demnach vollkommen unabhängig von jedem beliebigen Innendruck, gleichviel ob derselbe positiv, negativ oder gleich Null bzw. stark oder schwach ist.
Bei den bisher bekannten Abdichtungen an Rohrleitungen wurde ein Dichtungsring verwandt, der einen J-förmigen oder ähnlichen Querschnitt hatte. Hier sowohl als auch bei Dichtungen, bei denen mehrere solche Dichtungsringe nebeneinander angeordnet wurden, legte sich die Lippe beim Ineinanderstecken der abzudichtenden Rohre in eine im Rohr oder der Muffe vorgesehene Aussparung bzw. die lippenartigen Vorsprünge stützten sich gegeneinander, ab, wodurch die abdichtende
Wirkung wohl gesteigert wurde; aber bei allen diesen Abdichtungsarten wurde nicht die Wirkung erzielt wie bei der dichten Verbindung gemäß der Erfindung durch einen einzigen Dichtungsring von H-förmigem Querschnitt.
Ein weiterer Vorteil der Verbindung gemäß der Erfindung ist der, daß der Zusammenbau einfach und schnell durch ungeschulte Arbeiter bewerkstelligt werden kann; außerdem gestattet to sie ein Zusammenstecken sowie ein Auseinandernehmen der Rohre, sooft es sich erforderlich macht, ohne daß dabei die Dichtung irgendwie leidet; auch läßt sie Dehnungen und Zusammenziehungen der Rohre bei Temperaturwechsel sowie Veränderungen der Länge der Leitungen, die auf irgendwelche Bodenbewegungen zurückzuführen sind, zu, wobei die Rohre in der Muffe oder in dem verstärkten Rohrende gleiten, ohne die Dichtung zu beschädigen. Der Gegenstand der Erfindung ist auf den Zeichnungen wie folgt dargestellt: Fig. 1 zeigt das verstärkte und erweiterte Ende eines der zu verbindenden Rohre mit der aus einer biegsamen Masse bestehenden Dichtung, welche in einer Nut von passender Form angebracht ist, das Ganze vor der Einführung des Endes des anderen Rohres. Letzteres ist durch Striche und Punkte dargestellt. Fig. 2 zeigt die fertige . Verbindung nach Fig. 1. Fig. 3 zeigt die Verbindung zweier glatter Rohre durch eine Überschiebmuffe. Fig. 4 zeigt eine andere Verbindungsart zweier Rohre für den Fall, daß das erweiterte Ende eines der beiden Rohre nicht verstärkt und mit einer Nut versehen ist. Fig. 5 zeigt eine andere Verbindungsart zweier Rohre mittels einer Überschiebmuffe, bei der die Muffe keine Nuten hat.
Zu Fig. ι ist zu bemerken, daß es sich handelt a) um ein an einem Ende verstärktes und erweitertes Rohr, in welches man eine Nut C mit einer darunterliegenden kleineren Nut 0 angebracht hat, b) um eine Dichtung aus biegsamem Material, z. B. aus Kautschuk, die einen H-förmigen Querschnitt. aufweist. Die Dichtung steht senkrecht zu der Achse der zu verbindenden Rohre und ist in Fig. 1 durch den Buchstaben H dargestellt. Die Lippen L und M dieser Dichtung springen über die Innenfläche des aufgeweiteten Rohres hervor. Die Lippe L ist an einer Seite bei P abgeschrägt, um das Einführen des anderen Rohrendes zu erleichtern und um beim Ineinanderstecken ein Abreißen des Dichtschenkels L zu vermeiden.
Zu Fig. 2 ist zu bemerken, daß sich die inneren Lippen L und M der Dichtung H beim Einführen des glatten Endes eines der zu verbindenden Rohre in das erweiterte Ende des anderen Rohres in der folgenden Weise gegen das Innere der Verbindung umbiegen: Die erste Lippe L oder äußerer Schenkel wird zwischen der zweiten Lippe M und dem Querschenkel der Dichtung H einerseits und der Außenfläche des glatten Rohrendes zusammengepreßt; die zweite Lippe M wird zwischen den Wandungen der Nut 0 und der Außenfläche des glatten Rohrendes zusammengepreßt.
In Fig. 3 handelt es sich um dieselben Teile wie in den Fig. 1 und 2, und zwar bezogen auf die Verbindung mittels Muffe zweier Rohre mit glatten Enden.
Hier ist keins der beiden Rohre erweitert worden. Wir haben es mit zwei Rohren mit glatten Enden, einer Muffe und zwei biegsamen Dichtungen zu tun. Die Nuten werden in der Muffe angebracht, und beim Einführen der glatten Rohrenden in die Muffe verhalten sich die zwei Dichtungen H genau so wie in der bei Fig. 2 beschriebenen Weise beim Einführen eines glatten Rohrendes in den erweiterten Teil eines anderen Rohres.
Die Fig. 1 und 2 beziehen sich auf Leitungen aus Rohren, die mit einem verstärkten Ende versehen sind, sog. Muffenrohre, wie zum Beispiel die Gußleitungsrohre, die gewöhnlich ein, verstärktes Ende besitzen, dessen innerer Durchmesser die Einführung des Endes eines anderen Rohres zuläßt, ferner Stahlleitungsrohre mit einem beim Walzen erlangten verstärkten Ende. Die aus einem anderen Material hergestellten Rohre können ebenfalls an einem Ende verstärkt werden.
Die Fig. 3 bezieht sich auf die Verbindung von Rohren mit glatten Enden, welche denselben Durchmesser und dieselbe Wandstärke besitzen wie die übrigen Stellen des Rohres, bei denen die Anbringung der Nut C nicht möglich ist, und die durch eine Muffe verbunden sind, welche die zur Anbringung der Nut nötige Wandstärke aufweist.
In den Fällen jedoch, wo die Nuten weder in das Ende eines aufgeweiteten Rohres noch in der Muffe.angebracht werden können, weil die Wandstärke in beiden Fällen nicht ausreicht, verwendet man die Verbindungsart nach Fig. 4, wenn es sich um ein aufgeweitetes Rohr handelt, und nach Fig. 5, wenn es sich um zwei durch eine Muffe verbundene Rohre handelt.
In Fig. 4 sehen wir a) ein an einem Ende aufgeweitetes dünnes Rohr, b) ein glattes Rohrende mit zwei in beliebiger Weise befestigten Halteringen D -verschiedener Durchmesser. Es bildet sich eine Nut C zwischen den beiden Ringen und ein ringförmiger Zwischenraum zwischen dem kleineren Ring und der Innenwand des aufgeweiteten Endes, c) eine aus biegsamem Material, z. B. aus Kautschuk, bestehende Dichtung, die einen H-förmigen Querschnitt aufweist. Die Dichtung iteht senkrecht zur Achse der zu verbindenden
Rohre und ist in Fig. 4 durch den Buchstaben H dargestellt. In diesem Falle liegt die Dichtung im Vergleich zu Fig. 1, 2 und 3 in einer umgekehrten Lage. Sie befindet sich hier auf dem glatten, nicht aufgeweiteten Rohrende, und ihre Lippen L und M stehen vor dem Zusammenstecken der Rohre über die äußere Oberfläche des Ringes D hinaus hervor.
Durch das Zusammenstecken der beiden zu verbindenden Rohre biegen sich die Lippen L und M der Dichtung H folgendermaßen gegen das Äußere der Verbindung um: Die erste Lippe L wird zwischen der zweiten Lippe M, dem Querschenkel der Dichtung H und der Innenwand des aufgeweiteten Rohrteils zusammengepreßt; die zweite Lippe M wird in dem zwischen der äußeren Oberfläche des kleineren Ringes D und der inneren Oberfläche des aufgeweiteten Teils befindlichen Zwischenraum zusammengepreßt.
In ' Fig. 5 finden wir dieselben Teile wie in Fig. 4, die sich hier auf die Verbindung zweier glatter Rohre durch eine Muffe beziehen, deren Wandstärke das Anbringen von Nuten nicht zuläßt. Es handelt sich hier nicht um aufgeweitete Rohre, sondern um zwei Rohre mit glatten Enden, welche nicht aufgeweitet sind, eine Muffe und biegsame Dichtungen beliebiger Anzahl. Die Anzahl der auf jedem der beiden glatten Enden, jedesmal paarweise, zu befestigenden Halteringe D richtet sich nach der Anzahl der vorhandenen Dichtungen; beim Einführen der glatten Rohre in die Muffe verhalten sich die Dichtungen H genau so wie bei Fig. 4.
Bei Stahlrohren können die Halteringe aufgeschweißt oder auf irgendeine andere passende Art befestigt werden.
Bei Gußeisenrohren oder bei Rohren aus einem anderen gegossenen Material können sie entweder gleichzeitig mit den Rohren gegossen oder auf irgendeine Art angebracht werden.
Wenn die Vorrichtung doppelt verwandt wird, d. h. mit zwei Dichtungen an jedem Rohrende, so ist dieselbe beim Auftreten starker Dehnungen sehr wirksam, denn dadurch, daß sie das Verkeilen der Rohre in der Muffe U verhindert, wird die erforderliche Geradheit beibehalten (s. Fig. 5).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dichte Verbindung für Rohrleitungen mit in Nuten der Muffe oder der über die Stoßfuge der Rohre geschobenen Hülse angeordneten und mit ihrem inneren Rande über die Innenfläche der Muffe oder Hülse vorspringenden Lippendichtungen, die beim Einschieben der Rohre in die Muffe oder Hülse lippenartig umgebogen werden und sich mit diesen Lippen gegen die Rohrenden anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring einen zur Rohrachse senkrecht stehenden H-Querschnitt aufweist, dessen äußerer Schenkel gegen den dem Rohrinneren zugekehrten Schenkel sowie die Querverbindung der Schenkel und dessen innerer Schenkel zugleich in eine Aussparung der Muffe oder der Hülse gepreßt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB153418D 1931-06-11 1931-12-10 Dichte Verbindung fuer Rohrleitungen mit in Nuten der Muffe oder der ueber die Stossfuge der Rohre geschobenen Huelse angeordneten Lippendichtungen Expired DE605214C (de)

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BE605214X 1931-06-11
BE718687X 1931-06-11
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BE1924020X 1931-06-11

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