AT364586B - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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AT364586B
AT364586B AT0620979A AT620979A AT364586B AT 364586 B AT364586 B AT 364586B AT 0620979 A AT0620979 A AT 0620979A AT 620979 A AT620979 A AT 620979A AT 364586 B AT364586 B AT 364586B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/08Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit einem inneren rohrförmigen Element, dessen freier Rand in eine längs der Innenwandung eines äusseren rohrförmigen Elementes mit grösserem lichtem Querschnitt gebildete Ringnut eingeführt ist. 



   Bei den genannten Elementen handelt es sich im allgemeinen um die Enden der Rohre selbst, doch sind im Rahmen der Erfindung darunter auch solche Elemente zu verstehen, die mit den eigentlichen Rohren mittelbar verbunden sind. 



   Bei einer aus der DE-OS 2824453 vorbekannten Rohrverbindung der oben bezeichneten Gattung wird die Ringnut von einer steifen Metallbuchse gebildet, die mit dem äusseren rohrförmigen Element fest verbunden sein soll. Das Einsetzen und Verankern dieser Metallbuchse im äusseren, aus Kunststoff bestehenden Element verursacht-wie dem Text dieser Druckschrift entnommen werden kann-herstellungstechnische Schwierigkeiten und verteuert begreiflicherweise dadurch die Fertigung der Bestandteile der vorbekannten Rohrverbindung erheblich. Dazu kommt, dass diese Metallbuchse zur Korrosion neigt und in der aus Kunststoff bestehenden Rohrleitung einen artfremden Bestandteil verkörpert, dessen vom übrigen Rohrleitungsmaterial differente physikalische Eigenschaften naturgemäss zu Unzukömmlichkeiten führen müssen.

   Schliesslich ist auch noch des öfteren mit Schwierigkeiten beim Einfügen des inneren Elementes in die diese steife, metallische Buchse umschliessende Ringnut zu rechnen, weil der Rand dieses inneren Elementes allzuleicht an dem scharfen, unnachgiebigen Rand der Buchse hängenzubleiben trachtet, zumal dann, wenn diese Buchse üblicherweise durch Ablängen eines Metallrohres angefertigt wurde und infolgedessen Randgrate aufweist. 
 EMI1.1 
 der Erkenntnis, dass diese Nachteile vermeidbar sind, wenn erfindungsgemäss die Ringnut von einem Ringflansch und dem äusseren rohrförmigen Element einstückig aus demselben Material, insbesondere Kunststoff, gebildet ist. 



   Dadurch, dass die Wandungen der Ringnut und das in diese Ringnut einzuführende innere Element aus ein und demselben Material bestehen, ergibt sich auch eine besonders zuverlässige   Dichtwirkung, u. zw.   in jeder Phase des Einschubweges, d. h., das innere rohrförmige Element braucht nicht bis zum Boden der Ringnut eingeschoben werden, die Dichtwirkung ist auch dann schon gegeben, wenn es mit einem Teil in der Ringnut steckt. Demgegenüber bedurfte es bei der oben erläuterten vorbekannten Rohrverbindung eines metallischen Klemmringes, um die Dichtwirkung sicherzustellen. 



   Um das Einführen des inneren rohrförmigen Elementes in das äussere rohrförmige Element zu erleichtern, ist der Ringflansch vorzugsweise im Bereich seines freien Randes einwärts gerichtet. 



   Ferner kann der freie Rand des Ringflansches an seiner Innenseite abgeschrägt sein, um den Durchfluss des die Rohrverbindung durchströmenden Mediums zu erleichtern. 



   In den Zeichnungen, die beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veran- 
 EMI1.2 
 einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in grösserem Massstab, und die Fig. 4 zeigt gleichermassen wie die Fig. 3 eine andere Ausführungsform. 



   Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, umfasst die Rohrverbindung das innere rohrförmige Ele-   ment -2-- und   das äussere rohrförmige Element --3--. Bei diesen Elementen --2 und 3-- kann es sich-wie dargestellt-um die Enden der zu verbindenden Rohre selbst handeln, es ist aber auch denkbar, gesonderte Elemente, die mit den zu verbindenden Rohren verbunden werden, erfindungsgemäss auszugestalten. 



   Das äussere rohrförmige   Element --3- weist   einen erweiterten Endteil --4-- und einen 
 EMI1.3 
 gebildete Halterung --5--, welche einen   Dichtungsring --6-- hält,   der seinerseits zwecks Abdichtung der Rohrverbindung an der   Aussenwand --10-- des Elementes --2-- anliegt.   



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der   Flansch --7-- mit   seinem freien   Rand --9-- ge-   ringfügig einwärts abgewinkelt, um das Einführen des inneren Elementes --2-- in die Nut --8-- 

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 zu erleichtern. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist hingegen der Ringflansch --7-- gerade und verläuft parallel zur Wandung des inneren Elementes --2--. Bei dieser Ausführungsform ist der freie Rand   - -11-- des Ringflansches --7-- abgeschrägt,   so dass bei der fertigen Rohrverbindung der Durchfluss des die Rohrverbindung durchströmenden Mediums so ruhig wie möglich erfolgt und die Neigung der in diesem Medium enthaltenen Feststoffe, sich im Verbindungsbereich abzulagern und an dieser Stelle als Ablagerung aufzubauen, auf ein Minimum verringert wird. 



   Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung besteht darin, dass das Ende des inneren Elementes --2-- nicht unbedingt bis zum Boden der Nut --8-- vorgeschoben werden braucht, um eine Dichtwirkung zu gewährleisten. Weil nämlich die Dichtung der Rohrverbindung vom Dichtungsring --6-- in der Halterung --5-- bewirkt wird, können die Elemente --2 und 3-- über einen wesentlichen Bereich axial gegeneinander verstellt werden, ohne dass die Dichtheit der Verbindung darunter leidet. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiele gebunden, es sind vielmehr darüber hinaus noch zahlreiche weitere Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung denkbar. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Rohrverbindung mit einem inneren rohrförmigen Element, dessen freier Rand in eine längs der Innenwandung eines äusseren rohrförmigen Elementes mit grösserem lichtem Querschnitt gebildete Ringnut eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut   l8)   von einem Ringflansch (7) und dem äusseren rohrförmigen Element   l3) einstückig   aus demselben Material, insbesondere Kunststoff, gebildet ist. 
 EMI2.1 
 vorzugsweise im Bereich seines freien Randes   19)   einwärts gerichtet ist   (Fig. 3).  

Claims (1)

  1. 3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand (11) des Ringflansches (7) an seiner Innenseite abgeschrägt ist (Fig.4).
AT0620979A 1979-09-07 1979-09-20 Rohrverbindung AT364586B (de)

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DE2936141A1 (de) 1981-03-12
ATA620979A (de) 1981-03-15

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