DE2556381A1 - Rohrverbindung aus einer rohrmuffe und einem anschlussrohr - Google Patents

Rohrverbindung aus einer rohrmuffe und einem anschlussrohr

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DE2556381A1
DE2556381A1 DE19752556381 DE2556381A DE2556381A1 DE 2556381 A1 DE2556381 A1 DE 2556381A1 DE 19752556381 DE19752556381 DE 19752556381 DE 2556381 A DE2556381 A DE 2556381A DE 2556381 A1 DE2556381 A1 DE 2556381A1
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    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

PATENTANWÄLTE 89 Augsburg 22, den 12.12.1975
^r-. ,^,~ er ■ IETEkAIi Rilkestraße 10
dr. ing. E. LIEBAU
ΓίΙΡΙ IMn <*3 I IPRAII · <f Unser Zeichen G 9903/p
* (Bei Röckantwort bitte angeben) Ihr Zeichen
GENERAL CONNECTORS CORPORATION Burbank, Los Angeles, California, USA
Rohrverbindung aus einer Rohrmuffe und einem Anschlußrohr
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung insbesondere von der Art, die leicht in einem beschränkten Raum ohne die Verwendung von Werkzeugen zusammengebaut werden kann.
Rohre müssen oft miteinander verbunden oder voneinander in beschränkten dunklen Räumen, beispielsweise innerhalb des Tragbügels eines Flugzeugs, getrennt werden. Die bisherigen Rohrverbindungen erfordern die Verwendung von Hilfswerkzeugen, die oft schwierig in einem beschränkten Raum zu handhaben sind, besonders wenn dieser Raum nicht beleuchtet ist. Ausserdem müssen die Rohrverbindungen einem beträchtlichen Innendruck und
T«l»fon (0821)57i089) Telegr.-Adr.ι ELPATENT — Augsburg Postscheckkonto München 86510-809 Deutscne Bank AG Augsburg Kto.-Nr. 08/34 Bankleitzahl 720 700
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Kräften standhalten, sodaß die Rohrverbindungen sehr widerstandsfähig sein müssen, so daß bisher hohe Kräfte auf das Werkzeug ausgeübt werden mußten, wodurch die Schwierigkeit der Bedienung der Hilfswerkzeuge weiter erhöht wurde.
Es besteht daher ein Bedarf an einer Rohrverbindung, die leicht in beschränkten dunklen Räumen ohne die Verwendung von Werkzeugen hergestellt oder getrennt v/erden kann, so daß dies der Erfindung als Aufgabe zugrundeliegt.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Rohrverbindung anzugeben, die beträchtlichen Innendrücken und -kräften standhalten kann und leicht ohne die Verwendung von Hilfswerkzeugen und bei schlechter Beleuchtung hergestellt bzw. getrennt werden kann.
Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Rohrmuffe, welche einen spiraligen Sperring beim Einsetzen in seine Nut zeigt;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Rohrmuffe und der Anschlußrohre im zusammengebauten Zustand gesichert;
Fig. 3 eine Seitenansicht im Aufriß, welche die Rohrmuffe mit einem der in dieser gesicherten Anschlußrohre zeigt;
Fig. 4 eine Endansicht im Aufriß der Rohrmuffe, wobei der spiralige Sperring in der Nut gesichert ist und ein Anschlußrohr in der Muffe gesichert ist;
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Fig. 5 eine erste Abänderungsform des Anschlußrohres und der Muffe im zusammengebauten Zustand;
Fig. 6 eine zweite Abänderungsform eines Anschlußrohres mit Muffe;
Fig. 7 eine dritte Abänderungsform eines Anschlußrohres mit Muffe;
Fig. 8 eine vierte Abänderungsform eines AnSchlußrohres mit Muffe;
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäß verwendeten Sperringes.
In Fig. 3 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Rohrmuffe dargestellt, die mit einer sich radial nach aussen erstreckenden, nach innen offenen Nut 12 an jedem Ende versehen ist. Die Merkmale der Erfindung lassen sich natürlich auch bei einer Rohrmuffe anwenden, die mit einer nach innen offenen Nut an nur einem Ende versehen ist. Die Nuten 12 sind durch eine sich radial nach aussen erstreckende Wand 14 und einen sich radial nach innen erstreckenden Flansch 16 am Ende der Muffe begrenzt. Der Flansch 16 ist im wesentlichen kreisförmig, wie Fig. 2 zeigt, Jedoch ist ein Teil des ümfangs des Flansches weggenommen, um eine Nutzugangsöffnung 18 aus nachstehend näher beschriebenen Gründen zu erhalten. Die öffnung besitzt einen Einlaß 19 und ein hinteres Sperrende 21.
Ein Anschlußrohr 20 mit einem radial nach aussen abstehenden Flansch 22 an seinem einen Ende ist zum Einsetzen in die Muffe 10 bestimmt. Der Aussendurchmesser des Flansches 22 ist gewöhnlich gleich dem Innendurchmesser der
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• -ft.
Muffe 10, so daß der Flansch 22 eng an der geschützten inneren Dichtfläche 24 der Muffe 10 aus nachfolgend näher erläuterten Gründen anliegt.
Wie Fig. 9 zeigt, ist ein spiraliger Sperring 26 vorgesehen, der gewöhnlich aus flachem Federstahl besteht. Dieser Sperring hat ein vorderes Ende 28 und ein hinteres Ende 30. Am hinteren Ende ist ein Griffteil 32 vorgesehen. Derjenige Teil des spiraligen Sperringes vom Griffteil nach rückwärts bildet eine Sicherungsnase aus nachstehend näher beschriebenen Gründen.
Zur Sicherung der Rohrmuffe 10 und des Anschlußrohres 20 aneinander, wird das Anschlußrohr 20 zuerst in die Rohrmuffe 10 eingesetzt, bis der Flansch 22 sich axial über die Muffe 12 vorbeibewegt hat, wie in Fig. 3 gezeigt. Hierauf wird das Eintrittsende 28 des spiraligen Sperringes 26 durch die Nutzugangsöffnung 18 in die Nut 12 eingesetzt, siehe Fig. 1. Hierauf wird der Griffteil 32 erfaßt und um die Achse des Anschlußrohres 20 herumgedreht, wobei der ganze spiralige Sperring 26 in die Nut 12 eingewickelt wird, bis die Windungen des spiraligen Sperringes 26 aneinander anliegen, wie.in Fig. 3 dargestellt.
Die Länge der Wände 34 des spiraligen Sperrings ist grosser als die Tiefe der Nut 12, so daß sie in der Rohrmuffe 10 über die Innenfläche 24 hinaus radial nach innen überstehen, wie Fig. 3 zeigt. Bei dieser Anordnung sind die Rohrmuffe 10 und das Anschlußrohr 20 aneinander gesichert, da, wenn versucht wird, sie zu trennen, die Wand 36 des Flansches 22 gegen die Wände 34 des spiraligen Sperringes zur Anlage kommt.
Ferner hängt natürlich die Festigkeit der Verbindung zwischen
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der Rohrmuffe 10 und dem Anschlußrohr 20 von der Zahl der anliegenden Windungen in der Nut 12 ab, die wiederum von der Breite der Nut abhängig ist. Daher ist es, wenn eine höhere Festigkeit gewünscht wird, beispielsweise wenn die Rohrverbindung unter Bedingungen hohen Innendruckes verwendet werden soll, lediglich erforderlich, die Breite der Nut zu vergrössern und ferner die Zahl der Windungen des spiraligen Sperringes 26 zu erhöhen, bis sie die Nut ausfüllen/ wenn sie aneinander anliegen. Die Breite der Nut 12 läßt sich dadurch veränderlich machen, daß in die Nut kreisförmige Distanzscheiben (nicht gezeigt) eingesetzt werden, die sich voneinander trennen lassen und zur Veränderung der Breite der Nut entsprechend den jeweiligen Erfordernissen entfernt werden können. Bei dieser Ausfuhrungsform ist der Flansch 22 des Anschlußrohres 20 mit einer einen O-Ring aufnehmenden Nut 36· versehen, in der sich ein O-Ring 38 befindet. Der O-Ring befindet sich in dichtender Anlage an der Dichtfläche 24, die, wie sich aus Fig. 1 ergibt, gegen Beschädigung geschützt ist, da es die Innenfläche der Muffe 10 ist. Wenn eine zusätzliche Abdichtung erforderlich ist, kann der Flansch 22 länger vorgesehen werden, um zusätzliche Nuten auszubilden, die zusätzliche O-Ringe enthalten.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird, nachdem die Rohrmuffe 10 und das Anschlußrohr 20 sowie der spiralige Sperring 26 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zusammengebaut worden sind, eine Kraft auf den Griffteil 32 ausgeübt, um den hinteren Teil des spiraligen Sperringes in der entgegengesetzten Richtung aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zu ziehen. In dieser Stellung ist die Sicherungsnase bzw. das hintere Ende 30 des spiraligen Sperringes in das hintere bzw. Sperrende 21 der öffnung 18 eingetreten, das dem Einlaß 19 entgegengesetzt
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ist, welcher das vordere Ende 28 des spiraligen Sperrringes 26 aufnimmt. Diese Anordnung ergibt eine formschlüssige Sperrung für den spiraligen Sperring und verhindert, daß dieser unbeabsichtigt beschädigt wird oder sich infolge von Schwingungen, beispielsweise während des Betriebs eines Fluzeugs, verlagert.
Wie ersichtlich, kann durch einfaches Einsetzen des Eintrittsendes 28 des spiraligen Sperringes 26 in die Nut 12 und nachfolgendes Drehen des spiraligen Sperringes um die Achse der Muffe 10 der spiralige Sperring 26 leicht in die Nut 12 gewickelt werden, ohne daß eine wesentliche Kraft aufgewendet oder irgendein Hilfswerkzeug verwendet werden muß« Dies wird durch die Dünnheit und die Flexibilität der spiraligen Windungen erleichtert. Ferner kann dies beim Fehlen einer Beleuchtung durch Fühlen geschehen, was notwendig werden kann, wenn die Rohrverbindung innerhalb eines Flugzeugtragflügels verwendet wird. Zum Trennen der Rohrmuffe 10 und des Anschlußrohres 20 wird der spiralige Sperring einfach von Hand aus der Hut 12 herausgewickelt, worauf die Rohrmuffe und das Anschlußrohr auseinandergezogen werden können.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausfuhrungsform, die allgemein mit 40 bezeichnet ist, ist eine Rohrmuffe 42 vorgesehen, die durch zwei Teile gebildet wird. Der innere Teil ist ein Rohr 44 herkömmlicher Art. Ein äusserer Verbindungs- bzw. Mantelteil 46 ist mit der äusseren Dichtfläche 53 des Rohres 44 verschweißt, wie in Fig. 5 gezeigt. Dieser äussere Verbindungsteil ist mit der radial nach innen offenen Nut 12 und dem Flansch 26, wie in Fig. 1 gezeigt, versehen. Ein Anschlußrohr 45 ist mit einem nach aussen abstehenden Flanschteil 50 versehen,
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der nach innen offen ist und einen O-Ring 52 enthält. Der O-Ring 52 befindet sich in dichtender Anlage an der äusseren Dichtfläche 53 des Rohres 44. Im übrigen ist die Verbindung zwischen der Rohrmuffe 40 und dem Anschlußrohr 45 sowie das Zusammenwirken mit dem spiraligen Sperring 26 gleich wie für die Ausfuhrungsform nach Fig. 1 beschrieben.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 ist wie die in Fig. 5 dargestellte mit der Ausnahme, daß der Mantelteil 56 etwas abgeändert ist, so daß Nuten 12 an den entgegengesetzten Enden vorhanden sind. Sie weist eine allgemein mit 54 bezeichnete Rohrmuffe auf, die durch zwei Teile gebildet wird, wobei der äussere Teil 56 an dem inneren zylindrischen Teil 58 befestigt ist. Diese Teile sind miteinander durch Verbindungselemente 60 verbunden, wie gezeigt. Die Nuten 12 an jedem Ende des Mantelteils 56 enthalten spiralige Sperringe 26. Das Anschlußrohr 45 ist das gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. und der O-Ring 52 liegt gegen die äussere Dichtfläche 62 des inneren zylindrischen Teils 58 an. Diese Teile sind miteinander durch Verbindungselemente 60 verbunden, wie gezeigt. Die Nuten 12 an jedem Ende des Mantels 56 enthalten spiralige Sperringe 26. Das Anschlußrohr 45 ist das gleiche wie für die Ausführungsform nach Fig. 5 gezeigt undder O-Ring 52 liegt gegen die äussere Dichtfläche 62 des inneren zylindrischen Teils 58 an. Bei dieser Anordnung ist die Dichtfläche 62 gegen eine unbeabsichtigte Beschädigung geschützt, durch welche ihre Fähigkeit, mit den O-Ringen eine gute Abdichtung zu bilden, beeinträchtigt werden könnte.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform ist mit einer Rohrmuffe 64 versehen, welche wie die in Fig. 1 gezeigte Muffe
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ist. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch die Anschlußrohre 66 mit einem radial nach aussen abstehenden Flansch 68 ausgebildet, welche zylindrische Verlängerungen des Anschlußrohres bilden. Eine nach aussen offene Nut 70 zur Aufnahme eines kanalförmigen Dichtungsringes ist in den Flanschen 68 ausgebildet und eine Luftdichtung 72 ist in der Nut bzw. in dem Kanal 70 angeordnet, wie gezeigt. Diese Luftdichtung liegt gegen die geschätzte innere Dichtfläche 74 der Rohrmuffe 64 an, wie in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Rohrmuffe 76 im wesentlichen wie die Muffe 10 nach Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch ringförmige Dichtungsringhalter 78, die im Querschnitt kanalförmig sind, beispielsweise durch Schweissen an der Innenfläche 79 der Muffe 76 befestigt. Die Kanäle in den Haltern 78 sind nach innen offen und jede enthält einen O-Ring 80. Dieser O-Ring liegt gegen die Dichtfläche 82 der Anschlußrohre 84 an. An der Aussenfläche der Anschlußrohre sind zylindrische Elemente befestigt, die mit einem radial nach aussen abstehenden Flansch 86 enden. Der Durchmesser der Flansche 86 ist gewöhnlich gleich dem Innendurchmesser der Rohrmuffe 76. Im zusammengebauten Zustand liegen die O-Ringe 80 dichtend gegen die Fläche 82 an und befinden sich die Flansche 86 innerhalb der Rohrmuffe 76 ausserhalb der axialen Lage der Nuten 12, so daß die Anschlußrohre in der Rohrmuffe lösbar gesichert sind. Die Flansche 86 wirken mit dem Spiralring 26 in der Nut 12 der Rohrmuffe 76 zusammen, wie in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben, und ihre Wirkungsweise ist die gleiche.
Patentansprüche ι
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Claims (11)

  1. Patentansprüche :
    ■fl) Rohrverbindung, gekennzeichnet durch eine Rohrmuffe und ein Anschlußrohr, welche Rohrmuffe Wandausbildungen hat, die so gestaltet sind, daß sie eine nach innen offene Nut an der Innenfläche der Rohrmuffe bilden, wobei ein Teil der erwähnten Wandausbildungen weggenommen ist, um eine äussere Aufnahmeöffnung für einen spiraligen Sperring in der erwähnten Nut zu erhalten, das Anschlußrohr mit einem Flansch versehen ist, der Aussendurchmesser des Flansches gewöhnlich gleich dem Innendurchmesser der Rohrmuffe ist, das Anschlußrohr in der Rohrmuffe so angeordnet ist, daß der Flansch des Anschlußrohres sich innerhalb der Muffe axial innenseitig zu der nach innen offenen Nut befindet, einen spiraligen Sperring, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Tiefe der Nut ist und dessen Wandlänge gewöhnlich größer als die Tiefe der Nut für den Eingriff mit dem Flansch am Anschlußrohr ist, welcher spiralige Sperring in der erwähnten Nut so angeordnet ist, daß ein Teil der Wandlänge über die Tiefe der Nut hinaus nach innen ragt, um die Rohrmuffe und das Anschlußrohr lösbar zusammenzuhalten.
  2. 2. Rohrverbindung, gekennzeichnet durch eine Rohrmuffe und ein Anschießrohr, welche Rohrmuffe Wandausbildungen
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    ORIGINAL INSPECTED
    aufweist, die so gestaltet sind, daß sie eine nach innen offene Nut an der Innenfläche der Rohrmuffe bilden, wobei ein Teil der Wandausbildungen weggenommen ist, um eine äussere Aufnahmeöffnung für einen spiraligen Sperring in die Nut zu erhalten, welches Anschlußrohr mit einem Flansch versehen ist, der Aussendurchmesser des Flansches gewöhnlich gleich dem Innendurchmesser der Rohrmuffe ist, das Anschlußrohr innerhalb der Rohrmuffe so angeordnet ist, daß sich der Flansch innenseitig zu der axialen Lage der nach innen offenen Nut befindet, einen spiraligen Sperring, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Tiefe der Nut ist, die Wandlänge des spiraligen Sperrings gewöhnlich größer als die Tiefe der Nut für den Eingriff des Flansches am Anschlußrohr ist und die Länge sowie die Zahl der Windungen des spiraligen Sperringes derart ist, daß, wenn der spiralige Sperring in die Nut so eingesetzt ist, daß die Windungen desselben aneinander anliegen, die Breite der aneinander anliegenden Windungen des spiraligen Sperrings im wesentlichen gleich der Breite der Nut ist, so daß, wenn der spiralige Sperrring in die erwähnte Nut so eingesetzt ist, daß die Wandlänge über die Tiefe der erwähnten Nut hinausragt, die Rohrmuffe und das Anschlußrohrlösbar zusammengehalten werden.
  3. 3. Rohrverbindung, gekennzeichnet durch eine Rohrmuffe mit einer Innenfläche und ein Anschlußrohr, welche Rohrmuffe eine nach innen offene Nut aufweist, die an ihrer Innenfläche zumindest an einem Ende ausgebil-
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    -M-
    det ist, welche Nut teilweise durch einen sich radial nach innen erstreckenden Flansch am Ende der Muffe begrenzt wird, ein Teil des Flansches weggeschnitten ist, um eine öffnung zu der erwähnten Nut für einen spiraligen Sperring zu bilden, das Anschlußrohr einen Flansch aufweist, der Aussendurchmesser dieses Flansches im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Rohrmuffe ist, das Anschlußrohr in der Rohrmuffe so angeordnet ist, daß der Flansch sich axial innenseitig zu der nach innen offenen Nut befindet, einen Sperring mit mehreren spiraligen Windungen, wobei der Durchmesser des spiraligen Sperrings im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der erwähnten Nut ist, die Wandlänge des spiraligen Sperrings gewöhnlich größer als die Tiefe der Nut für den Eingriff des Flansches am Rohranschluß ist, und die Länge sowie die Zahl der Windungen des spiraligen Sperringes derart sind, daß wenn der spiralige Sperring durch die öffnung für den spiraligen Sperring in die Nut gewickelt wird, bis die Windungen des spiraligen Sperrings aneinander anliegen, die Breite der aneinander anliegenden Windungen des Sperringes im wesentlichen gleich der Breite der erwähnten Nut ist, so daß, nachdem der spiralige Sperring in die erwähnte Nut gewickelt worden ist, die Rohrmuffe und das Anschlußrohr lösbar zusammengehalten werden.
  4. 4. Rohrverbindung, gekennzeichnet durch eine Rohrmuffe mit einer Innenfläche und ein Anschlußrohr, welche Rohrmuffe an ihrer Innenfläche mit einer nach innen offenen Nut zumindest am einen Ende geformt ist, welche Nut zum Teil durch einen sich radial nach innen erstreckenden
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    Flansch am Ende der Muffe begrenzt wird, ein Teil des Flansches weggenommen ist, um eine öffnung in die erwähnte Nut für den spiraligen Sperring zu bilden, das Anschlußrohr mit einem Flansch versehen ist, wobei der Aussendurchmesser des Flansches gewöhnlich gleich dem Innendurchmesser der Rohrmuffe ist, das Anschlußrohr in der Rohrmuffe so angeordnet ist, daß sich der Flansch axial innenseitig zu der nach innen offenen Nut mit engem Sitz an der Innenfläche der Rohrmuffe befindet, einen spiraligen Sperrring, dessen Durchmesser gewöhnlich gleich dem Durchmesser der erwähnten Nut ist, die Wandlänge des spiraligen Sperringes gewöhnlich größer als die Tiefe der erwähnten Nut für den Eingriff des Flansches am Anschlußrohr ist, die Länge und die Zahl der Windungen des spiraligen Sperringes derart sind, daß, wenn der spiralige Sperring in die Nut gewickelt wird, bis die Windungen des spiraligen Sperringes aneinander anliegen, die Breite der aneinander anliegenden Windungen des spiraligen Sperringes im wesentlichen gleich der Breite der Nut ist, so daß im zusammengebauten Zustand, wenn der spiralige Sperring in die Nut gewickelt worden ist, die Rohrmuffe und das Anschlußrohr lösbar zusammengehalten werden.
  5. 5. Rohrverbindung, gekennzeichnet durch eine Rohrmuffe mit einer Innenfläche und ein Anschlußrohr, welche Rohrmuffe an ihrer Innenseite zumindest an ihrem einen Ende mit einer nach innen offenen Nut ausgebildet ist, welche Nut teilweise durch einen radial nach innen gerichteten Flansch am Ende der Muffe begrenzt wird,
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    .5
    worden ist, die Rohrmuffe und das Anschlußrohr lösbar zusammengehalten werden.
  6. 6. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring aus einem flachen Federmaterial geformt ist.
  7. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffe ein zylindrisches Rohr mit einer äusseren Dichtfläche aufweist, ein im wesentlichen zylindrischer Mantelteil mit einer Innenfläche an der Aussenflache des zylindrischen Rohrs befestigt ist, die radial nach aussen gerichtete, nach innen offene Nut für die Aufnahme des spiraligen Sperrelements zumindest an dem einen Ende des Mantelteils ausgebildet ist, welcher Rohrflansch am Anschlußrohr ein nach innen offenes, radial nach aussen gerichtetes Kanalelement aufweist, das an dem einen Ende zur Aufnahme eines Dichtungselements geformt ist, der Durchmesser des Grundes des erwähnten Kanälelements im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Innenfläche des zylindrischen Mantelteils ist, welches zylindrische Rohr im Mantelteil axial innenseitig zu der erwähnten offenen Nut angeordnet ist, und ein Dichtungselement sich in dem erwähnten Kanal in dichtender Anlage an der äusseren Dichtfläche des zylindrischen Rohres befindet.
  8. 8. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch am Anschlußrohr an dessen Ende vorgesehen
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    . C-
    ist, welcher Flansch mit einem radial nach aussen gerichteten, nach aussen offenen Kanalelement zur Aufnahme eines Dichtungselements geformt ist, das Dichtungselement sich in dichtender Anlage an der Innenfläche der Rohrmuffe befindet.
  9. 9. Rohrverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil durch eine zylindrische Verlängerung eines an diesem befestigten Anschlußrohres gebildet wird.
  10. 10. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Rohrmuffe radial nach innen offene Kanalelemente befestigt sind, um in diesen Dichtungselemente zu halten, das Anschlußrohr an seiner Aussenflache mit einem zylindrischen Element versehen ist, welches mit einem radial nach aussen gerichteten Flansch endet, der Durchmesser des erwähnten Flansches im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Rohrmuffe ist, die Dichtungselemente in den Kanalelementen sich in dichtender Anlage an der Aussenflache des Anschlußrohres befinden, so daß im zusammengebauten Zustand die Anschlußrohre in jedes Ende der Rohrmuffe so eingesetzt sind, daß sich die nach aussen gerichteten Flansche axial innenseitig der Nut befinden, welche die spiraligen Sperrelemente enthält, so daß das Anschlußrohr und die Rohrmuffe lösbar zusammengehalten werden.
  11. 11. Anordnung der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch ein spiraliges Sperrelement, das aus flachem Feder-
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    ein Teil des Flansches weggeschnitten ist, um eine öffnung in die Nut für den spiraligen Sperring zu bilden, welche Öffnung einen vorderen Teil und einen hinteren Teil aufweist, das Anschlußrohr mit einem Flansch versehen ist, der Aussendurchmesser des Flansches im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Rohrmuffe ist, das Anschlußrohr in der Rohrmuffe so angeordnet ist, daß sich der Flansch axial innenseitig zu der nach innen offenen Nut mit enger Passung an der Innenfläche der Rohrmuffe befindet, einen spiraligen Sperring mit mehreren Windungen und einem vorderen sowie einem hinteren Ende, einen Griffteil, der am hinteren Ende des spiraligen Sperrings befestigt ist und dazu dient, den spiraligen Sperring in die Nut von Hand aufzuwickeln, der Teil des spiraligen Sperrings hinter dem Griffteil eine Sperrnase bildet, der Durchmesser des spiraligen Sperrringes im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Nut ist, die Wandlänge des spiraligen Sperringes gewöhnlich größer als die Tiefe der Nut für den Eingriff des Flansches am Anschlußrohr ist, und die Länge sowie die Zahl der Windungen des spiraligen Sperringes derart sind, daß, wenn der spiralige Sperring über den vorderen Teil der öffnung in die Nut für den Sperdng gewickelt ist, bis die Windungen des spiraligen Sperringes aneinander anliegen, die Breite der aneinander anliegenden Windungen der Nut im wesentlichen gleich der Breite der Nut ist, die Sicherungsnase, die in die Nut durch den hinteren Teil der Aufnahmeöffnung für den spiraligen Sperring eingesetzt ist, um den spiraligen Sperrring in der Nut zu sichern, so daß im zusammengebauten Zustand, wenn der spiralige Sperring in die Nut gewickelt
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    material geformt ist, welches spiralige Sperrelement eine Anzahl Windungen aufweist, von denen jede den gleichen Durchmesser hat, am Ende des spiraligen Sperrelements ein Griffteil befestigt ist.
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DE19752556381 1975-10-01 1975-12-15 Rohrverbindung aus einer rohrmuffe und einem anschlussrohr Pending DE2556381A1 (de)

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