DE3036141A1 - Anschlussverbindungsstueck zum anschliessen von leitungen - Google Patents

Anschlussverbindungsstueck zum anschliessen von leitungen

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

* ψ. tf W
3036Η7
23. September 1980 D 8377-dlal
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 73oo Esslingen
Anschlußverbindungsstück zum Anschließen von Leitungen
Die Erfindung betrifft ein Anschlußverbindungsstück zum. Anschließen von Leitungen insbesondere aus biegsamem Material zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien an einen Mediumverteiler, mit einem mit dem Mediumverteiler lösbar fest verbindbaren Anschlußstutzen am einen Ende und einem der anzuschließenden Leitung zugeordneten Einsteckstutzen am anderen Ende sowie mit einer Durchgangsbohrung, in der ein federbelastetes Verschlußstück axial verschieblich gelagert ist, das beim Anschließen der Leitung aus seiner den Mediumdurchfluß sperrenden, dem Einsteckstutzen zugewandten wirksamen Stellung entgegen der Kraft der Feder in seine den Mediumdurchgang freigebende, dem Anschlußstutzen zugewandte unwirksame Stellung überführbar ist.
Ein derartiges Anschlußverbindungsstück kann dauernd an einen unter Druck stehenden Mediumverteiler angeschlossen sein, auch wenn keine Leitung mit ihm verbunden ist. Dabei bildet das
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.:.X: : 3036H1
Anschlußverbindungsstück sozusagen den Ausgang des Mediumverteilers, der bei nicht angeschlossener Leitung durch das Verschlußstück abgesperrt ist. Dieses öffnet erst beim Anschließen der Leitung und gibt den Durchfluß frei. Es versteht sich, daß der Mediumverteiler je nach seinem Verwendungszweck für den Anschluß eines oder mehrerer Anschlußverbindungsstücke ausgebildet sein kann. In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist nur das Anschlußverbindungsstück als solches von Bedeutung.
Bei einem bekannten Anschlußverbindungsstück der eingangs erwähnten Art sind im Einsteckstutzen radial federnde Rastelemente vorhanden, die in die Durchgangsbohrung ragen und einer über den Umfang eines Kupplungsrohrstücks aus starrem Material laufenden Rastnut zugeordnet sind. Dieses Kupplungsrohrstück muß vor dem Anschließen der Leitung in dessen Ende eingesteckt und dort befestigt werden, wonach man das Kupplungsrohrstück in den Einsteckstutzen einführt. Hierbei drückt das Kupplungsrohrstück die Rastelemente nach aussen(die, liegt ihnen die Eastnut gegenüber, in diese einrasten. Gleichzeitig verschiebt das Stirnende des starren Kupplungsrohrstücks das Verschlußstück, so daß dieses öffnet und den Durchgang zum Leitungsinneren freigibt. Zum Losen des KupplungsrohrStückes sind die Rastelemente über einen zwischenliegenden Druckring, der von einer Federkraft in Raststellung gehalten wird, mit einer äußeren Entriegelungshülse verbunden, bei deren Verschieben der Druckring und mit diesem die Rastelemente über eine Keilfläche in axialer Richtung mitgenommen werden, so daß diese ausser Eingriff mit dem Ver-
bindungsrohrstück gelangen.
Diese bekannte Anordnung besitzt einen vielteiligen Aufbau und ist deshalb teuer in der Herstellung und umständlich in der Montage. Ausserdem ist das Anschließen der Leitung wegen des vorherigen Befestigens des Kupplungsrohrstückes umständlich, das dazuhin wegen seiner massiven Ausführung das ohnehin große Gewicht des Anschlußverbindungsstücks weiter erhöht. Ferner baut dieses Anschlußverbindungsstück verhältnismäßig groß und die zum Anschließen und Entfernen der Leitung bzw. des Kupplungsstücks erforderlichen Kräfte sind erheblich.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein teilearmes und billig herzustellendes Anschlußverbindungsstück der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe die Leitung, ohne daß eine große Betätigungskraft aufgewendet werden nuß, sicher und zuverlässig angeschlossen bzw. abgekuppelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsteckstutzen eine das Leitungsende umgebende, vom freien Ende her längsgeschlitzte federnde Spannzange mit einer mindestens zum Teil konischen Aussenmantelfläehe und einem auf dieser zwischen einer Lösestellung und einer Klemmstellung verschieblichen Klemmring besitzt, daß das Verschlußstück unmittelbar der Stirnseite der Leitung zugeordnet ist, die bei sich in der Klemmstellung befindlichem Klemmring das Verschlußstück in.seiner unwirksamen Stellung hält, daß das Verschlußstück und die Wandung der Durchgangsbohrung radial gerichtete Anschlagflächen enthalten,
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die die Versohiebebewegung des Verschlußstücks in seine unwirksame Stellung begrenzen, und daß ein in der Durchgangsbohrung sitzender, am Umfang des eingesteckten Leitungsendes dicht anliegender -^ichtring mit seiner dem Anschlußstutzen zugewandten Seite den Ventilsitz für einen in der wirksamen Stellung des Verschlußstücks an diesem anliegenden Ventilbund des Vers&Luß-Stücks bildet.
Das Leitungsende wird also unmittelbar in den Einsteckstutzen eingesteckt, so daß ein Kupplungsrohrstück od.dgl. entfallen kann. Dabei hält die Spannzange das Leitungsende sicher fest, die einen weitaus einfacheren Aufbau als der Rastmechanismus der bekannten Anordnung besitzt. Beim Einstecken des Leitungsendes läßt sich die erforderliche Einstecktiefe sicher erfühlen, da das vom Leitungsende zurückgeschobene Verschlußstück gegen die erwähnte Anschlagfläche der Bohrungswandung anschlägt. Auch hierfür ist kein gesondertes Teil erforderlich. Anschließend braucht nur noch der Klemmring in seine Klemmstellung verschoben zu werden. Zum einfachen Aufbau trägt des weiteren bei, daß nur ein Dichtring vorhanden ist, der zwei Punktionen erfüllt. Zum einen dichtet er bei angeschlossenem Leitungsende das Innere des Anschlußverbindungsstücks nach aussen hin ab, indem er durch das eingesteckte Leitungsende radial gepreßt wird. Zum anderen wirkt er bei abgekuppelter Leitung mit dem Ventilbund des Verschlußstückes zusammen und verhindert somit einen Durchtritt des Druckmediums nach aussen. Bei alledem ist noch der Vorteil vorhanden, daß man durch bloßes Weglassen des Verschlußstückes, ohne eine weitere Änderung durchzuführen, ein dauernd geöffnetes Anschlußverbindungsstück erhält,
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ψ m η w
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wie man es beispielsweise als Kupplung zwischen einer starren und einer biegsamen Leitung benötigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und zweckmäßige Ausgestaltungen v/erden nun anhand der Zeichnung beschrieben, Es zeigen:
Pig. 1 den Längsschnitt eines Anschlußverbindungsstücks
gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung in zwei Betriebszuständen, wobei die obere Hälfte das Anschlußverbindungsstück mit eingesteckter Leitung und die untere Hälfte das Anschlußverbindungsstück ohne Leitung zeigt,
Pig. 2 das Verschlußstück der Anordnung nach Pig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Pig. 3 das Verschlußstück nach Pig. 2 in Rückansicht gemäß Pfeil III in Pig. 2,
Pig. 4 das Verschlußstück nach Pig. 2 in Vorderansicht gemäß Pfeil IV in Pig. 2 und
Pig. 5 ein Einzelteil des Anschlußverbindungsstücks nach Pig. 1 in Stirnansicht gemäß der Linie V-V in Pig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Anschlußverbindungsstück dient zum Anschließen einer Leitung vor allem aus biegsamem
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Material, z.B. ein Kunststoffschlauch, an einen Mediumverteiler. Hierzu weist das Anschlußverbindungsstück am einen Ende einen der anzuschließenden Leitung 1 zugeordneten Einsteckstutzen 2 und am anderen Ende einen Anschlußstutzen J auf, der einen Gewindefortsatz 4· enthält, der in eine entsprechende Bohrung des Mediumverteilers einschraubbar ist. Der Mediumverteiler ist nicht dargestellt; er kann beispielsweise von einem an eine Druckmediumquelle angeschlossenen Verteiler mit mehreren Anschluß*· stellen für jeweils ein Ansohlußverbindungsstück oder auch von einem Anschlußstück mit einer einzigen Anschlußmöglichkeit für ein Anschlußverbindungsstück gebildet werden.
Das Anschlußverbindungsstück ist axial ausgerichtet und enthält eine Durchgangsbohrung 5· Diese Durchgangsbohrung 5 ist in verschiedene Bereiche unterteilt. Anschlußstutzenseitig ist ein verjüngter Bereich 6 vorhanden, an den sich über einen radialen Absatz 7 ein erweiterter Bereich 8 anschließt. Auf diesen erweiterten Bereich 8 folgt einsteckstutzenseitig ein Steckbereich 9 für die einzusteckende Leitung 1. Der erweiterte Bereich 8 und der Steckbereich 9 besitzen gleichen Durchmesser und das Ende der Leitung 1 ragt im eingesteckten Zustand bis in den erweiterten Bohrungsbereich 8 hinein vor.
In dem verjüngten Bereich 6 und in dem erweiterten Bereich 8 der Durchgangsbohrung 5 ist ein Verschlußstück 1o axial verschieblich gelagert. Dieses Verschlußstück 1o enthält einen Ventilbund 11, der sich beim Verschieben des Verschlußstücks 1o
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stets innerhalb des erweiterten Bohrungsbereichs 8 befindet. An diesem Ventilbund 11 stützt sich an der dem verjüngten Bohrungsbereich 6 zugewandten Seite eine Spiralfeder 12 ab, dio andererseits am radialen Absatz 7 zwischen den beiden Bohrungsbereichen 6, 8 anliegt, wobei in diesem radialen Absatz 7 ausserhalb einer noch zu beschreibenden Anschlagfläche 13 eine ringförmige Vertiefung 14- zur Aufnahme des Federendes vorhanden ist. Das Verschlußstück 1o wird einerseits durch seinen Ventilbund 11 an der Wandung des erweiterten Bohrungsabschnittes 8 und andererseits über einen axialen Führungsfortsatz 15 an der Wandung des verjüngten Bohrungsbereichs 6 geführt. Dieser Führungsfortsatz 15 steht an der dem Anschlußstutzen 3 zugewandten Seite des Verschlußstückes 1o vor und besteht aus drei Führungswänden 16,17*18, die entlang ihrer zentralen Längskante miteinander verbunden sind. Die Führungswände sind, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich.ist, in einem Winkelabstand von 12o zueinander angeordnet und liegen mit ihrer radial aussen liegenden Längskante 16a, 17a* 18a an der Wandung des Bohrungsabschnittes an. Für die Führungswände ergibt sich eine im Schnitt sternförmige Anordnung, wobei von jeweils zwei Führungswänden ein Längskanal 19, 2o, 21 begrenzt wird. Zum Ventilbund 11 hin besitzen die Führungswände 16,17,18 Jeweils eine radiale Stufe 16b, 17b, 18b, so daß sich für die Führungswände eine verjüngte äussenendseitige Partie 16c, 17c* 18c und eine erweiterte innere Partie 16d, 17cU 18d ergibt. Die aussen liegenden Längskanten der verjüngten Partien 16c, 17c, 18c liegen auf einer Umfangslinie 22, deren Durchmesser dem Durchmesser des verjüngten Bohrungsbereichs 6 entspricht.
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Die radialen Stufen 16b, 17b, 18"b liegen in axialer Richtung den radialen Absatz 7 und hierbei der von diesem gebildeten bohrungsseitigen Anschlagfläche 13 gegenüber, die die Gestalt eines Ringbundes besitzt. Auf diese Weise bilden die Stufen 16b, 17b, 18b verschlußstücksseitige Anschlagflachen, die der bohrungsseitigen Anschlagfläche 13 zugeordnet sind. Mit Hilfe dieser Anschlagflächen wird die Verschiebebewegung des Verschlußstücks 1o zum Anschlußstutzen 3 hin begrenzt. Die innen am Ventilbund 51 endigenden Führungswände 16,17 ».18 sind einstückig an diesen angeformt. An der den Führungswanden abgewandten Seite besitzt der Ventilbund 11 eine kegelige Dichtfläche 23· Auf diese folgt an dem Einsteckstutzen 2 zugewandten Ende
axialer
des Verschlußstücks ein/Vorsprung 24, der aus mehreren, mit Winkelabstand zueinander angeordneten Lappen 25,26,27 besteht. Dabei sind beim Ausführungsbeispiel 3 gleichmäßig verteilte Lappen vorhanden. Zwischen jeweils zwei Lappen ergibt sich somit ein Zwischenraum 28,29, 3o. Diese Zwischenräume bilden zum Einsteckstutzen 2 hin offene Durchbrechungen des Vorsprungs 24. Die Lappen 25,26, 27 sind ebenso wie die Pührungswände 16,17*18 einstückig an den Ventilbund 11 angeformt, so daß sich ein einstückiges Verschlußstück 1o ergibt, das besonders einfach aus Kunststoffmaterial hergestellt werden kann.
In die Wandung des erweiterten Bereichs 8 der Durchgangsbohrung sind Längsschlitze 3o in axialer Richtung eingearbeitet. Über diese Längsschlitze 3o sind die beiden Seiten des Ventilbundes 11 miteinander verbunden, wenn sich der Ventilbund 11 in seiner zum Anschlußstutzen 3 hin verschobenen unwirksamen Stellung befindet. Die Längsschlitze 3o erstrecken sich zum Einsteckstutzen
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hin bis zu einer Ringnut 31 für einen Dichtring 32. An diese Ringnut schließt sich der Steckabschnitt 9 der Durchgang sbohrung 5 an.
Der Einsteckstutzen 2 enthält eine das Leitungsende 1 umgebende Spannzange 33» die sich aus gleichmäßig über den Umfang verteilten Spannzangenelementen 3^-■> 35 zusammensetzt, die über zum freien Ende hin offene Längsschlitze 36 voneinander getrennt sind. Die Aussenmantelflache der Spannzangenelemente 34-^35 weist innen einen zylindrischen Bereich 36 auf, an den sich nach aussen hin ein konischer Bereich 37 anschließt. Auf diesen folgt wieder ein Bereich verringerter Steigung mit einer Rastnut 38 und einem äußeren Ringanschlag 39· Auf den Spannzangenelementen 3^,35 sitzt ein axial verschieblicher Klemmring 4o, der zwischen einer inneren Lösestellung (untere Hälfte der Pig. 1) und einer äußeren Klemmstellung (obere Hälfte der Fig. 1) verschieblich ist. Die Innenseite des Klemmrings 4o ist der Aussenmantelfläche der Spannzangenelemente entsprechend ausgebildet. Befindet' sich der Klemmring 4o in seiner inneren Lösestellung, sind die Spannzangenelemente 34,35 elastisch leicht nach aussen gespreizt. Verschiebt man den Klemmring zum freien Ende hin, drückt er die Spannzangenelemente radial nach innen, wenn er zum konischen Bereich 37 der Spannzangenelemente gelangt. Bei weiterem Verschieben in die äußere Endstellung verrastet der Klemmring in der Rastnut 38 mit einem entsprechenden Rastvorsprung und ist somit gegen axiales Verschieben gesichert. Eine weitere Sicherung gegen axiales Verschieben erhält man durch die radiale elastische. Anpresskraft der Spannzangenelemente an die Innenseite des Klemmrings. Der äußere Ringanschlag 39 verhindert ein unabsichtliches
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Abziehen des Klemmrings. An der Innenseite der Spannzangenelemente 34-, 35 5 die die Wandung des Steckabschnittes 9 der Durchgangsbohrung; bildet, ist noch ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Zahn 41 vorhanden, der sich in das Leitungsmaterial eindrückt.
Bei nicht angeschlossener Leitung 1 (untere Hälfte der Fig. 1) ist das Verschlußstück 1o unter der Wirkung der Feder 12 zum Einsteckstutzen 2 hin vorgeschoben und liegt mit seiner konischen Dichtfläche 23 am Dichtring 32 an. Auf diese Weise steht das gasförmige oder flüssige Druckmedium vom Anschlußstutzen 3 her nur in dem verjüngten Bereich 6 und in dem erweiterten Bereich 8 der Durchgangsbohrung 5 an. Der Ventilbund 11 sperrt also zusammen mit dem Dichtring 32 in der dem Einsteckstutzen 2 zugewandten wirksamen Stellung des Verschlußstückes 11 den Mediumdurchfluß nach aussen hin ab. Will man nun die Leitung 1 anschließen, so schiebt man das Leitungsende in die Spannzange 33 ein. Hierbei stößt die Stirnseite der Leitung gep;en die Lappen 25,26, 275 über die das Verschlußstück 1o entgegen der Kraft der Feder 12 in seine den Nediumdurcligang freigebende, dem Anschlußstutzen 3 zugewandte unwirksame Stellung verschoben wird. Gelangt.die Leitungswand beim Einschieben der Leitung in den Bereich des Dichtringes 32, so wird dieser radial nach aussen gedrückt und der Dichtring legt sich infolge seiner Radialpressung dicht einerseits an die Leitung und andererseits an die gegenüberliegende Fläche der Ringnut 31 an. Hierdurch kann das in den Bohrungsabschnitten 6,8 anstehende Druckmedium nicht nach aussen gelangen. Am Ende der Einsteckbewegung schlagen die
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Stufen 1Gb, 17b, 18b der führungswände des Versohlußstücks an der bohrungsseitigen Anschlagfläche 13 an. Ist diese Stellung erreicht, verschiebt man den Klemmring 4o aus seiner Lösestellung in die äußere Klemmstellung, so daß die Spannzangenelemente die Leitung festhalten, was durch den Zahn 4-1 noch unterstützt wird. Zum Anschließen der Leitung 1 muß man also nur diese einstecken und sodann den Klemmring verschieben. Anschließend gelangt das Druckmedium, da sich das Verschlußstück 1o in seiner unwirksamen Stellung befindet, über die Längskanäle 19,2ο,21 zwischen den Führungswänden 16,17?18, die Längsschlitze 3o in der Wandung des erweiterten Bereich 8 der Durchgangεbohrung und über die Zwischenräume 28,29,3o zwischen den Lappen 25,26,27 in das Innere der Leitung 1-.-
Es versteht sich, daß der von den Längskanälen 19,2o ,21, den Längsschlitzen 3o und den Zwischenräumen 28,29,3ο gebildete Weg des Mediums auch auf abgewandelte Weise geführt v/erden kann, z.B. in-dem man die Führungswände an den Stufen 16b,17b, 18b endigen läßt und den die bohrungseitige Anschlagfläche 13 bildende Ringbund mit Durchbrechungen versieht, oder indem man die Zwischenräume zwischen den Lappen 25,26,27 durch randseitig geschlossene Durchbrechungen in den Lappen ersetzt.
Das Gehäuse des Anschlußverbindungsstücks ist zweiteilig ausgebildet. Es setzt sich aus einem den Einsteckstutzen 2 mit der Spannzange 33 bildenden ersten Teil 4-2 und aus einem den Anschlußstutzen 3 enthaltenden zweiten Teil 4-3 zusammen. Dabei v/eist das erste Teil 42 im Anschluß an die Spannzange 33 eine in wesentlichen zylindrische Erweiterung 44- auf, die das zweite
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Teil 43 stirnseitig übergreift und mit diesem verbunden ist. Hierbei enthält die zylindrische Erweiterung 44 eine Innennut 45, in die ein entsprechender Vorsprung 46 am zweiten Teil 43 eingerastet ist. Auf diese Weiue erhält man eine gegebenenfalls lösbare Rastverbindung zwischen den beiden Teilen 42,43. Die den Dichtring 32 aufnehmende Ringnut 3I ist an der Stirnseite des zweiten Teils 43 eingelassen und der Dichtring 32 liegt einenends am Boden 47 der zylindrischen Erweiterung 44 an.
Kit Hilfe des beschriebenen Anschlußverbindungsstückes können Leitungen ohne Kupplungsrohrstücke direkt angeschlossen v/erden. Selbstverständlich ist auch ein mittelbarer Anschluß über ein Kupplungsrohrstück möglich, z.B. wenn man Leitungen mit verschiedenen Durchmessern an das gleiche Anschlußverbindungsstück anschließen will. Des weiteren ist die zum Anschließen bzw. Entfernen der Leitung erforderliche Betätigungskraft verhältnismäßig klein, was die Handhabung erleichtert. Das Anschlußverbindungsstück baut auch klein, so daß eine große Packungsdichte möglich ist. Dabei ist selbst bei engsten Einbauverhältnissen das Verschieben des Klemmrings nicht behindert. Ausserdem sind nur wenige Einzelteile, beim Ausführungsbeispiel sechs Einzelteile, vorhanden, was die Montage und die Herstellung vereinfacht. Montagefreundlich ist auch die zweiteilige Ausbildung des Gehäuses, wobei die beiden Teile über eine Schnappverbindung miteinander verbunden sind. Als Materialien kommen z.B. schlagfestes Polyacetal, glasfaserverstärktes Polyamid, Perbunan und hochlegierter Stahl in Präge, also hochwertige Werkstoffe, so daß ein hoher Korrosi-onsschutz und ein breites Einsatzfeld bezüglich Druck- und Umgebungsmedien gegeben ist. Bei alledem
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ist das Gewicht des Anschlußverbindungsstücks verhältnismäßig kl c? in.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß man nur das Verschlußstück 1o und die Feder 12 zu entfernen braucht, um ein stets offenes Anschlußverbindungsstück zu erhalten. In diesem Falle kann die bohrungsseitige Anschlagfläche'13 als Anschlag für die Stirnseite des eingesteckten Leitungsendes dienen. Der Außendurchmesser des zweiten Gehäuseteils 43 entspricht dem Außendurchmesser des zylindrischen Fortsatzes 44 des ersten Gehäuseteiles 42, wobei die Stirnseite der zylindrischen Erweiterung 44 an einer radialen Abstufung 5o des zweiten Teils anschlägt. Am Außenumfang des zweiten Teils 43 ist auch noch ein Betätigungsbund 51 in Gestalt eines Sechskantes vorhanden, der mit axialem Abstand zum Dichtring 32 im Bereich des Übergangs zwischen den beiden Bohrungsabschnitten 6,8 angeordnet ist.

Claims (14)

  1. 3036Η1
    23. September 198ο D 8377-dlal
    Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 73οο Esslingen
    Anschlußverbindungsstück zum Anschließen von Leitungen
    Ansprüche
    M.) Anschlußverbindungsstück zum Anschließen von Leitungen insbesondere aus biegsamem Material zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien an einen Mediumverteiler, mit einem mit dem Mediumverteiler lösbar fest verbindbaren Anschlußstutzen am einen Ende und einem der anzuschließenden Leitung zugeordneten Einsteckstutzen am anderen Ende sowie mit einer Durchgangsbohrung, in der ein federbelastetes Verschlußstück axial verschieblich gelagert ist, das beim Anschließen der Leitung aus seiner den Mediumdurchfluß sperrenden, dem Einsteckstutzen zugewandten wirksamen Stellung entgegen der Kraft der Feder in seine
    — 2 —
    den Nediumdurchgang frei gebende, dem Anschluß stutz en zugewandte unwirksame Stellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckstützen (2) eine das Leitungsende umgebende, vom freien Ende her längsgeschlitzte federnde Spannzange (3i<) mit einer mindestens zum Teil konischen Aussenmantelfläche und einem auf dieser zwischen einer Lösestellung und einer Klemmstellung verschieblichen Klemmring (4o) besitzt, daß das Verschlußstück (1o) unmittelbar der Stirnseite der Leitung (1) zugeordnet ist, die bei sich in der Klemmstellung befindlichem Klemmring (4-0)das Verschlußstück (1ο) in seiner umvirksamen Stellung hält, daß das Verschlußstück (1o) und die Wandung der Durchgangsbohrung (5) radial gerichtete Anschlagflächen (13j'16b,17}b,18b) enthalten, die die Verschiebebewegung des Verschlußstücks (1o) in seine unwirksame Stellung begrenzen, und daß ein in der Durchgangsbohrung (5) sitzender, am Umfang des eingesteckten Leitungsendes dicht anliegender Dichtring (32) mit seiner dem Anschlußstutzen (3.) zugewandten Seite den Ventilsitz für einen in der wirksamen Stellung des Verschlußstücks (1o) an diesem anliegenden Ventilbund (11) des Verschlußstücks (1o) bildet.
  2. 2. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (1o) an seiner dem Anschlußstutzen (3) zugewandten Seite einen axialen Eührungs-fortsatz (15) besitzt, der unter Bildung von Längskanälen (19,2o,21) an der Wandung der Durchgangsbohrung (5) anliegt.
  3. 3- Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch geleenn-
    — 3 —
    ORIGINAL
    zeichnet, daß der Führungsfortsatz (15) aus entlang ihrer zentralen Längskante miteinander verbundenen Führungswänden (16,17,18) besteht, die zur Bildung der Längskanäle (19,2o,21) mit Winkelabstand zueinander verlaufen und mit ihrer radial aussen liegenden Längskante an der Wandung der Durchgangsbohrung (5) anliegen.
  4. 4. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswände (16,17518) des Führungsfortsatzes (15) jeweils eine radiale Stufe (16b,17b,18b) als Anschlagfläche zwischen einer verjüngten aussenendseitigen Partie (16c,17c,18c) und einer erweiterten inneren Partie (16d,17d,18d) besitzen, wobei den radialen stufen ein radialer Absatz (7)· in der Wandung der Durchgangsbohrung (5) zugeordnet ist, der die bohrungsseitige Anschlagfläche (13) bildet.
  5. 5· Annchlußverbindungsstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet·- daß die Führungswände (16,17>18) innen an Ventilbund (11) endigen.
  6. 6. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (1o) an seinen dem Einsteckstutzen (2) zugewandten Ende einen Durchbrechungen (28,29j3o) aufweisenden Vorsprung besitzt, der zxtfeckmäßigerweise aus mit Winkelabstand zueinander angeordneten Lappen (25»26,27) besteht.
  7. 7« Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (1o) einstückig
    — 4 — BAD ORfQiNAL
    ausgebildet ist.
  8. 8. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (1ο) aus Kunststoffmaterial besteht.
  9. 9· Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (5) einen den Führungsfortsatζ (15) enthaltenden verjüngten Bereich (6), der im Durchmesser dem Führungsfortsatζ entspricht, und einen erweiterten Bereich (8) besitzt, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Ventilbundes (11) entspricht, wobei der radiale Absatz (7) zwischen den beiden Bohrungsbereichen die bohrungsseitige Anschlagfläche bildet.
  10. 10. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandung des erweiterten Bereichs (8) der Durchgangsbohrung (5) Längsschlitze (3o) eingearbeitet sind, über die die beiden Seiten des Ventilbundes (11) des sich in seiner unwirksamen Stellung befindlichen Verschlußstücks (1o) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (12) einerseits am Ventilbund (11) und andererseits am radialen Absatz (7) zwischen den beiden Bohrungsbereichen (6,8) abstützt.
  12. 12. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
    — 5 —
    BAD ORiGiNAL
    .-": 3036U1
    zeichnet, daß der radiale Absatz (7) zwischen den beiden Bohrungsbereichen (6,8) ausserhalb der bohrungsseitigen Anschlagfläche (13) eine ringförmige Vertiefung (14) zur Aufnahme des Pederendes besitzt.
  13. 13- Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es zweiteilig ausgebildet ist, indem der Einsteckstutzen (2) von einem ersten Teil (42) gebildet wird, das im Anschluß an die Spannzange eine in wesentlichen zylindrische Erweiterung (44) aufweist, die ein den Anschlußstutcen (J) enthaltendes zweites Teil (43) stirnseitig übergreift und mit diesem verbunden ist, wobei der Dichtring (32) in eine Ringnut (31) an der" Stirnseite des zweiten Teils (43) eingelassen ist und am Boden (47) der zylindrischen Erweiterung (44) anliegt.
  14. 14. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 131 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsschlitze (3o) in der Wandung des erweiterten Bereichs (8) der Durchgangsbohrung bis zur Ringnut (31) für den Dichtring (32) erstrecken.
    BAD OHiGiNAL
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