DE3036141C2 - Anschlußverbindungsstück zum Anschließen von aus elastischem oder gummiähnlichem Material bestehenden Leitungen - Google Patents

Anschlußverbindungsstück zum Anschließen von aus elastischem oder gummiähnlichem Material bestehenden Leitungen

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DE3036141C2
DE3036141C2 DE3036141A DE3036141A DE3036141C2 DE 3036141 C2 DE3036141 C2 DE 3036141C2 DE 3036141 A DE3036141 A DE 3036141A DE 3036141 A DE3036141 A DE 3036141A DE 3036141 C2 DE3036141 C2 DE 3036141C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußverbindungsstück zum Anschließen von aus elastischem oder gummiähnlichem Material bestehenden Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien an einen Mediumverteiler, mit einem mit dem Mediumverteiler lösbar fest verbindbaren Anschlußstutzen am einen Ende und einem der anzuschließenden Leitung zugeordneten Einsteckstutzen am anderen Ende, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Leitung entspricht und der zwischen sich und dem Anschlußstutzen einen zwischen den Durchgangsbohrungen sitzenden Dichtring enthält, dessen Innendurchmesser gerin-
ger als der Außendurchmesscr der Leitung ist, sowie mit die beiden Stutzen durchziehenden koaxialen Durchgangsbohrungen, deren Durchmesser so aufeinander abgestimmt sind, daß sich nach Einschieben der anzuschließenden Leitung über die ganze Länge eine
ίο durchgehende Bohrung etwa gleichen Durchmessers ergibt, wobei der Einsteckstutzen eine das Leitungseride umgebende, vom freien Ende her längsgeschlitzte federnde Spannzange mit einer mindestens zum Teil konischen Außenmantelfläche und einen auf dieser zwischen einer Lösestellung und einer Klemmstellung verschieblichen Klemmring besitzt
Ein derartiges Anschlußverbindungsstück ist z. B. in dem DE-GM 78 13 457 beschrieben. Im bekannten Falle kann zwar eine aus elastischem Material bestehende Leitung direkt mit dem Anschlußverbindungsstück verbunden werden, es müßten jedoch zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, um zu verhindern, daß durch das an einen Druckbehälter angeschlossene Anschlußverbindungsstück das Druckmedium erst dann durchströmt, wenn die flexible Leitung mit ihm verbund^"1, ist.
Andererseits ist auch ein Anschlußverbindungsstück bekannt /JS-PS 23 83 249), das mit den genannten Nachteilen nicht behaftet ist, es kann jedoch mit aus flexiblem Material bestehenden Leitungen nur mittelbar, und zwar vermittels eines Kupplungsstückes verbunden werden, das mit dem Hauptkörper des Anschlußverbindungsstückes über eine Bajonettverbindung verbunden ist. Diese bajonettartige Verbindung des Kupplungsstückes sowie mittelbare Verbindung der Leitung mit dem Anschlußverbindungsstück bringt insbesondere den Nachteil mit sich, daß die Leitung mit dem Anschlußverbindungsstück nur unverdrehbar verbindbar ist. Ein weiterer Nachteil, mit dem das bekannte Anschlußverbindungsstück behaftet ist, ist darin zu sehen, daß sein Ventilkörper, der einen Dichtring trägt, hinsichtlich des Dichtringes speziell bearbeitet werden muß, um ihn tragen zu können. Dieser Dichtring ist aufgrund seiner Ausbildung und Belastung dynamischen Scherkräften ausgesetzt, die zu seiner Abnutzung und somit Leckagebildung innerhalb des Anschlußverbindungsstückes führen können.
Ferner ist in dem DE-GM 18 05 922 eine Kupplung beschrieben, bei der eine Verbindung mit Leitungen aus
so elastischem Material mittels eines Stecknippels herstellbar ist. Innerhalb des Gehäuses der bekannten Kupplung ist zwar ein in Form einer Kugel ausgebildeter Dichtkörper gelagert, durch den verhindert werden kann, daß beim Anschließen der Kupplung an einen Druckbehälter kein Druckmedium das Gehäuse durchströmt, wenn der Stecknippel mit dem Gehäuse nicht verbunden ist, der Ventilkörper gewährleistet jedoch nicht unter allen Umständen ein gasdichtes Abschließen des Kupplungsstückes, und zwar insbesondere bei Druckschwankungen. Ferner hier ist der Nachteil zu nennen, daß das bekannte Kupplungsstück im wesentlichen die Eigenschaften eines Einwegeventiles erfüllt, so daß das Druckmedium in entgegengesetzter Richtung des Kupplungsstückes keinesfalls strömen kann.
Schließlich ist in der DE-AN P 8 551 XII/47 f eine selbsttätige Bohr- oder Schlauchkupplung beschrieben, die für eine Verbindung mit Leitungen ebenfalls einen Steckteil voraussetzt. Hierbei sind in der Büchse des
Kupplungsstückes radial federnde Rastelemente vorhanden, die in die Durchgangsbohrung ragen und einer Cber den Umfang des Steckteiles aus starrem Material laufenden Rastnut zugeordnet sind. Dieses Steckteil muß vor dem Anschließen der Leitung in dwssen Ende eingesteckt und dort befestigt werden, wodurch man das Steckteil in die Büchse einführt Diese bekannte Anordnung besitzt einen vielteiligen Aufbau und ist deshalb teuer in der Herstellung und umständlich in der Montage. ., 1»
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußverbindungsstück der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, daß das unmittelbare dichte Verbinden einer aus elastischem Material bestehenden Leitung mit einem Mediumverteiler auch beim Verdrehen der Leitung gegenüber dem Anschlußverbindungsstück ermöglicht
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Anschlußverbindungsstück eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß in der Durchgangsbohrung ein fede.belasteter Ventilkörper axial verschieblich und undicht gelagert ist, daß der Ventilkörper auf dem den Ventilsitz bildenden Dichtungsring zwischen Einsteckstutzen und Anschlußstutzen aufliegt, daß ein Vorsprung des Ventilkörpers mit seiner Stirnfläche eine Anschlagfläche für das einzusteckende Schlauchende bildet und daß der Ventilkörper an seiner dem Anschlußstutzen zugewandten Seite einen axialen Führungsfortsatz aufweist, der unter Bildung von Längskanälen an der Wandung der Durchgangsbohrung des Anschlußstutzens anliegt jo
Das Leitungsende wird also unmittelbar in den Einsteckstutzen eingesteckt, so daß ein Kupplungsstück od. dgl. entfallen kann. Dabei hält die Spannzange das Leitungsende sicher fest, die einen weitaus einfacheren Aufbau als der Rastmechanismus der bekannten Anordnungen besitzt Beim Einstecken des Leitungsendes läßt sich die erforderliche Einstecktiefe sicher erfühlen, da das vom Leitungsende zurückgeschobene Verschlußstück gegen die Anschlagfläche der Bohrwand anschlägt. Auch hierfür ist kein gesondertes Teil erforderlich. Anschließend braucht nur noch der Klemmring in seine Klemmstellung verschoben werden. Zum einfachen Aufbau trägt des weiteren bei, daß nur ein Dichtungsring vorhanden ist, der drei Abdichtungsaufgaben auf einmal erfüllt, nämlich die Abdichtung des eingesteckten Schlauchendes gegenüber dem Anschlußverbindungsstück, dann die Abdichtung des Anschlußstutzens und Einsteckstutzens gegeneinander und schließlich die Abdichtung zwischen dem Ventilverschlußglied oder Ventilkörper und dem Einsteckstutzen. Durch die Federbelastung des Ventilkörpers wird ein ständiges gasdichtes Aufliegen desselben auf dem Dichtungsring erreicht, wenn das Anschlußverbindungsstück mit keiner Leitung verbunden ist Die erfindungsgemäße Ausbildung des Ventilkörpers bringt zum einen den Vorteil, daß er mit seiner Stirnfläche eine Anschlagfläche für das einzusteckende Schlauchende bildet zum anderen werden durch den Führungsfortsatz Längskanäle hergestellt, durch die der Ventilkörper an der Wandung der Durchgangsbphrung des Anschluß-Stutzens anliegen und somit gleiten kann. Dies alles führt zu einem stabilen Verhalten des Ventilverschlußkörpers innerhalb des Anschlußverbindungsstückes, so daß ein Flattern und dergleichen, wie dies bei den bekannten Anordnungen nicht auszuschließen ist, hier nicht zu befürchten ist. Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine verbesserte Lagerung des Verschlußstückes und auch bessere Strömungscigenschafien des Mediums innerhalb des Anschlußverbindungsstückes können dadurch erreicht werden, daß der Vorsprung des Verschlußstückes des Ventilkörpers aus mit Winkelabstand zueinander angeordneten Stegen besteht Hierbei kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Durchgangsbohrung eben den Führungsfortsatz enthaltenden verjüngten Bereich, dessen Durchmesser dem Führungsfortsatz entspricht und einen weiteren Bereich besitzt dessen Durchmesser dem Durchmesser des Ventilbundes entspricht wobei der radiale Abstand zwischen den beiden Bohrungsbereichen die bohrungsseitige Anschlußfläche bildet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt eines Anschlußverbindungsstücks gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung in zwei Betriebszuständen, wobei die obere Hälfte das Anschlußverbindungsstück mit eingesteckter Leitung und die untere Hälfte das Anschlußverbindungsstück ohne Leitung zeigt
F i g. 2 den Ventilkörper der Anordnung nach F i g. 1 in Seitenansicht teilweise geschnitten,
F i g. 3 den Ventilkörper nach F i g. 2 in Rückansicht gemäß Pfeil IH in Fig. 2,
F i g. 4 den Ventilkörper nach F i g. 2 in Vorderansicht gemäß Pfeil IV in F i g. 2 und
F i g. 5 ein Einzelteil des AnschluBverbindungsstücks nach F i g. 1 in Stirnansicht gemäß der Linie V-V in Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Anschlußverbindungsstück dient zum Anschließen einer Leitung vor allem aus biegsamem Material, z. B. ein Kunststoffschlauch, an einen Mediumverteiler. Hierzu weist das Anschlußverbindungsstück am einen Ende einen der anzuschließenden Leitung 1 zugeordneten Einsteckstutzen 2 und am anderen Ende einen Anschlußstutzen 3 auf, der einen Gewindefortsatz 4 enthält, der in eine entsprechende Bohrung des Mediumverteilers einschraubbar ist Der Mediumverteiler ist nicht dargestellt, er kann beispielsweise von einem an eine Druckmediumquelle angeschlossenen Verteiler mit mehreren Anschlußstellen für jeweils ein Anschlußverbindungsstück oder auch von einem Anschlußstück mn einer einzigen Anschlußmöglichkeit für ein Anschlußverbindungsstück gebildet werden.
Das Anschlußverbindungsstück ist axial ausgerichtet und enthält eine Durchgangsbohrung 5. Diese Durchgangsbohrung 5 ist in verschiedene Bereiche unterteilt. Aniichlußstutzenseitig ist ein verjüngter Bereich 6 vorhanden, an den sich über einen radialen Absatz 7 ein erweiterter Bereich 8 anschließt. Auf diesen erweiterten Bereich 8 folgt einsteckstutzenseitig ein Steckbereich 9 für die einzusteckende Leitung 1. Der erweiterte Bereich 8 und der Steckbereich 9 besitzen gleichen Durchmesser und das Ende der Leitung 1 ragt im eingesteckten Zustand bis in den erweiterten Eohrungsbereich 8 hinein vor.
In dem verjüngten Bereich 6 und in dem erweiterten Bereich 8 der Durchgangsbohrung 5 ist ein Ventilkörper 10 axial verschieblich gelagert. Dieser Ventilkörper 10 enthält einen Ventilbund 11, der sich beim Verschieben des Ventilkörpers 10 stets innerhalb des erweiterten Bohrungsbereichs 8 befindet. An diesem Ventilbund 11 stützt sich an der dem verjüngten Bohrungsbereich 6 zugewandten Seite eine Spiralfeder 12 ab, die andererseits am radialen Absatz 7 zwischen den beiden
Bohrungsbereichen 6, 8 anliegt, wobei in diesem radialen Absatz 7 außerhalb einer noch zu beschreibenden Anschlagfläche 13 eine ringförmige Vertiefung 14 zur Aufnahme des Federendes vorhanden ist. Der Ventilkörper 10 wird einerseits durch seinen Ventilbund 11 an der Wandung des erweiterten Bohrungsabschnittes 8 und andererseits über einen axialen Führungsfortsatz 15 an der Wandung des verjüngten Bohrungsbereichs 6 geführt. Dieser Führungsfortsr.tz 15 steht an der dem Anschlußstutzen 3 zugewandten Seite des Ventilkörpers 10 vor und besteht aus drei Führungswänden 16, 17, 18, die entlang ihrer zentralen Längskante miteinander verbunden sind. Die Führungswände sind, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, in einem Winkeiabstand von 120° zueinander angeordnet und is liegen mit ihrer radial außen liegenden Längskante 16a, 17a, 18a an der Wandung des Bohrungsabschnittes 6 an. Für die Führungwände ergibt sich eine im Schnitt sternförmige Anordnung, wobei von jeweils zwei Führungswänden ein Längskanal 19, 20, 21 begrenzt wird. Zum Ventilbund 11 hin besitzen die Führungswände 16, 17,18 jeweils eine radiale Stufe 166, 176,186, so daß sich für die Führungswände eine verjüngte außenendseitige Partie 16c 17c, 18c und eine erweiterte innere Partie \6d, Md, \%d ergibt. Die außen liegenden Längskanten der verjüngten Partien 16c, 17c 18c liegen auf einer Umfangslinie 22, deren Durchmesser dem Durchmesser des verjüngten Bohrungsbereichs 6 entspricht. Die radialen Stufen 166, 176, 186 liegen in axialer Richtung dem radialen Absatz 7 und hierbei der von diesem gebildeten bohrungsseitigen Anschlagfläche 13 gegenüber, die die Gestalt eines Ringbundes besitzt. Auf diese Weise bilden die Stufen 166, 176, 186 verschlußstücksseitig Anschlagflächen, die der bohrungsseitigen Anschlagfläche 13 zugeordnet sind. Mit Hilfe dieser Anschlagflächen wird die Verschiebebewegung des Ventilkörpers 10 zum Anschlußstutzen 3 hin begrenzt. Die innen am Ventilbund 11 endigenden Führungswände 16, 17, 18 sind einstückig an diesen angeformt. An der den Führungswänden abgewandten Seite besitzt der Ventilbund 11 eine kegelige Dichtfläche 23. Auf diese folgt an dem Einsteckstutzen 2 zugewandten Ende des Verschlußstücks ein axialer Vorsprung 24, der aus mehreren, mit Winkelabstand zueinander angeordneten Lappen 25, 26, 27 besteht. Dabei sind beim Ausführungsbeispiel 3 gleichmäßig verteilte Lappen vorhanden. Zwischen jeweils zwei Lappen ergibt sich somit ein Zwischenraum 28, 29, 30. Diese Zwischenräume bilden zum Einsteckstutzen 2 hin offene Durchbrechungen des Vorsprungs 24. Die so Lappen 25, 26, 27 sind ebenso wie die Führungswände 16,17,18 einstückig an den Ventilbund 11 angeformt, so daß sich ein einstückiger Ventilkörper 10 ergibt, der besonders einfach aus Kunststoffmaterial hergestellt werden kann.
In die Wandung des erweiterten Bereichs 8 der Durchgangsbohrung 5 sind Längsschlitze 30 in axialer Richtung eingearbeitet Ober diese Längsschlitze 30 sind die beiden Seiten des Ventilbundes 11 miteinander verbunden, wenn sich der Ventilbund 11 in seiner zum Anschlußstutzen 3 hin verschobenen unwirksamen Stellung befindet. Die Längsschlitze 30 erstrecken sich zum Einsteckstutzen 2 hin bis zu einer Ringnut 31 für einen Dichtungsring 32. An diese Ringnut schließt sich der Steckabschnitt 9 der Durchgangsbohrung 5 an.
Der Einsteckstutzen 2 enthält eine das Leitungsende 1 umgebende Spannzange 33, die sich aus gleichmäßig über den Umfang verteilten Spannzangenelementen 34, 35 zusammensetzt, die über zum freien Ende hin offene Längsschlitze 36 voneinander getrennt sind. Die Außenmantelfläche der Spannzangenelemente 34, 35 weist innen einen zylindrischen Bereich 36 auf. an den sich nach außen hin ein konischer Bereich 37 anschließt. Auf diesen folgt wieder ein Bereich verringerter Steigung mit einer Rastnut 38 und einem äußeren Ringanschlag 39. Auf den Spannzangenelementen 34,35 sitzt ein axial verschieblicher Klemmring 40, der zwischen einer inneren Lösestellung (untere Hälfte der F i g. 1) und einer äußeren Klemmstellung (obere Hälfte der Fig. 1) verschieblich ist. Die Innenseite des Klemmrings 40 ist der Außenmantelfläche der Spannzangenelemente entsprechend ausgebildet. Befindet sich der Klemmring 40 in seiner inneren Lösestellung, sind die Spannzangenelemente 34, 35 elastisch leicht nach außen gespreizt. Verschiebt man den Klemmring zum freien Ende hin, drückt er die Spannzangenelemente radial nach innen, wenn er zum konischen Bereich 37 der Spannzangenelemente gelangt. Bei weiterem Verschieben in die äußere Endstellung verrastet der Klemmring in der Rastnut 38 mit einem entsprechenden Rastvorsprung und ist somit gegen axiales Verschieben gesichert. Eine weitere Sicherung gegen axiales Verschieben erhält man durch die radiale elastische Anpreßkraft der Spannzangenelemente an die Innenseite des Klemmrings. Der äußere Ringanschlag 39 verhindert ein unabsichtliches Abziehen des Klemmrings. An der Innenseite der Spannzangenelemente 34, 35, die die Wandung des Steckabschnittes 9 der Durchgangsbohrung bildet, ist noch ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Zahn 41 vorhanden, der sich in das Leitungsmaterial eindrückt.
Bei nicht angeschlossener Leitung 1 (untere Hälfte der Fig. 1) ist der Ventilkörper 10 unter Wirkung der Feder 12 zum Einsteckstutzen 2 hin vorgeschoben und liegt mit seiner konischen Dichtfläche 23 am Dichtungsring 32 an. Auf diese Weise steht das gasförmige oder flüssige Druckmedium vom Anschlußstutzen 3 her nur in dem verjüngten Bereich 6 und in dem erweiterten Bereich 8 der Durchgangsbohrung 5 an. Der Ventilbund 11 sperrt also zusammen mit dem Dichtring 32 in der dem Einsteckstutzen 2 zugewandten wirksamen Stellung des Verschlußstückes 11 den Mediumdurchfluß nach außen hin ab. Will man nun die Leitung 1 anschließen, so schiebt man das Leitungsende in die Spannzange 33 ein. Hierbei stößt die Stirnseite der Leitung gegen die Lappen 25, 26, 27 über die der Ventilkörper 10 entgegen der Kraft der Feder 12 in seine den Mediumdurchgang freigebende, dem Anschlußstutzen 3 zugewandte unwirksame Stellung verschoben wird. Gelangt die Leitungswand beim Einschieben der Leitung in den Bereich des Dichtringes 32, so wird dieser radial nach außen gedruckt und der Dichtring legt sich infolge seiner Radialpressung dicht einerseits an die Leitung und andererseits an die gegenüberliegende Fläche der Ringnut 31 an. Hierdurch kann das in den Bohrungsabschnitten 6, 8 anstehende Druckmedium nicht nach außen gelangen. Am Ende der Einsteckbewegung schlagen die Stufen 166,176,186 der Führungswände des Ventilkörpers 10 an der bohrungsseitigen Anschlagfläche 13 an.
Ist diese Stellung erreicht, verschiebt man den Klemmring 40 aus seiner Lösestellung in die äußere Klemmstellung, so daß die Spannzangenelemente die Leitung festhalten, was durch den Zahn 41 noch unterstützt wird. Zum Anschließen der Leitung 1 muß man also nur diese einstecken und sodann den
Klemmring verschieben. Anschließend gelangt das Druckmedium, da sich der Ventilkörper 10 in seiner unwirksamen Stellung befindet, über die Längskanäle 19,20, 21 zwischen den Führungswänden 16,17,18, die Längsschlitze 30 in der Wandung des erweiterten Bereichs 8 der Durchgangsbohrung und über die Zwischenräume 28,29,30 zwischen den Lappen 25,26, 27 in das Innere der Leitung 1.
Es versteht sich, daß der von den Längskanälen 19,20, 21, den Längsschlitzen 30 und den Zwischenräumen 28, 29, 30 gebildete Weg des Mediums auch auf abgewandelte Weise geführt werden kann, z. B. indem man die Führungswände an den Stufen 166, 17i>, 18/) endigen läßt und den die bohrungsseitige Anschlagfläche 13 bildende Ringbund mit Durchbrechungen versieht, oder indem man die Zwischenräume zwischen den Lappen 25, 26, 27 durch randseitig geschlossene Durchbrechungen in den Lappen ersetzt
Das Gehäuse des Anschlußverbindungsstücks ist zweiteilig ausgebildet. Es setzt sich aus einem den Einsteckstutzen 2 mit der Spannzange 33 bildenden ersten Teil 42 und aus einem den Anschlußstutzen 3 enthaltenden zweiten Teil 43 zusammen. Dabei weist das erste Teil 42 im Anschluß an die Spannzange 33 eine im wesentlichen zylindrische Erweiterung 44 auf, die das zweite Teil 43 stirnseitig übergreift und mit diesem verbunden ist Hierbei enthält die zylindrische Erweiterung 44 eine Innennut 45, in die ein entsprechender Vorsprung 46 am zweiten Teil eingerastet ist Auf diese Weise erhält man eine gegebenenfalls lösbare Rastverbindung zwischen den beiden Teilen 42, 43. Die den Dichtungsring 32 aufnehmende Ringnut 31 ist an der Stirnseite des zweiten Teils 43 eingelassen und der Dichtungsring 32 liegt einenends am Boden 47 der zylindrischen Erweiterung 44 an.
Mit Hilfe des beschriebenen Anschlußverbindungsstückes können Leitungen ohne Kupplungsrohrstücke direkt angeschlossen werden. Selbstverständlich ist auch ein mittelbarer Anschluß über ein Kupplungsrohrstück möglich, z. B. wenn man Leitungen mit verschiedenen Durchmessern an das gleiche Anschlußverbindungsstück anschließen will. Des weiteren ist die zum Anschließen bzw. Entfernen der Leitung erforderliche Betätigungskraft verhältnismäßig klein, was die Handhabung erleichtert. Das Anschlußverbindungsstück baut auch klein, so daß eine große Packungsdichte möglich ist. Dabei ist selbst bei engsten Einbauverhältnissen das
ίο Verschieben des Klemmrings nicht behindert. Außerdem sind nur wenige Einzelteile, beim Ausführungsbeispiel sechs Einzelteile, vorhanden, was die Montage und die Herstellung vereinfacht. Montagefreundlich ist auch die zweiteilige Ausbildung des Gehäuses, wobei die
is beiden Teile über eine Schnappverbindung miteinander verbunden sind. Als Materialien kommen z. B. schlagfestes Polyacetal, glasfaserverstärktes Polyamid, Perbunan und hochlegierter Stahl in Frage, also hochwertige Werkstoffe, so daß ein hoher Korrosionsschutz und ein breites Einsatzfeld bezüglich Druck- und Umgebungsmedium gegeben ist. Bei alledem ist das Gewicht des Anschlußverbindungsstücks verhältnismäßig klein.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß man nur den Ventilkörper 10 und die Feder 12 zu entfernen braucht, um ein stets offenes Anschlußverbindungsstück zu erhalten. In diesem Falle kann die bohrungsseitige Anschlagfläche 13 als Anschlag für die Stirnseite des eingesteckten Leitungsendes dienen. Der Außendurchmesser des zweiten Gehäuseteils 43 entspricht dem Außendurchmesser des zylindrischen Fortsatzes 44 des ersten Gehäuseteiles 42, wobei die Stirnseite der zylindrischen Erweiterung 44 an einer radialen Abstufung 50 des zweiten Teils 43 anschlägt. Am Außenumfang des zweiten Teils 43 ist auch noch ein
Betätigungsbund 51 in Gestalt eines Sechskantes vorhanden, der mit axialem Abstand zum Dichtungsring 32 im Bereich des Übergangs zwischen den beiden Bohrungsabschnitten 6,8 angeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anschlußverbindungsstück zum Anschließen von aus elastischem oder gummiähnlichem Material bestehenden Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien an einen Mediumverteiler, mit einem mit dem Mediumverteiler lösbar fest verbindbaren Anschlußstutzen am einen Ende und einem der anzuschließenden Leitung zugeordneten Einsteckstutzen am anderen Ende, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Leitung entspricht und der zwischen sich und dem Anschlußstutzen einen zwischen den Durchgangsbohrungen sitzenden Dichtring enthält, dessen Innendurchmesser geringer als der Außendurchmesser der Leitung ist, sowie mit die beiden Stutzen durchziehenden koaxialen D-irchgangsbohrungen, deren Durchmesser so aufeinander abgestimmt sind, daß sich nach Einschieben der anzuschließenden Leitung über die ganze Länge eine durchgehende Bohrung etwa gleichen Durchmessers ergibt, wobei der Einsteckstutzen eine das Leitungsende umgebende, vom freien Ende her längsgeschlitzte federnde Spannzange mit einer mindestens zum Teil konischen Außenmantelfläche und einen auf dieser zwischen einer Lösestellung und einer Klemmstellung verschieblichen Klemmring besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchgangsbohrung (5) ein federbelasteter Ventilkörper (10) axial verschieblich und undicht gelagert ist, daß der Ventilkörper (10) auf dem den Ventilsitz bildenden Dichtungsring (32) zwischen Einsteckstutzen und Anschlußstutzen aufliegt, daß ein Vorsprung (24) des Ventilkörpers (10) mit seiner Stirnfläche eine Anschlagfläche für das einzusteckende Schlauchende bildet und daß der Ventilkörper (10) an seiner dem Anschlußstutzen (3) zugewandten Seite einen axialen Führungsfortsatz (15) aufweist, der unter Bildung von Längskanälen (19, 20, 21) an der Wandung der Durchgangsbohrung (5) des Anschlußstutzens (3) anliegt.
2. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24) des Verschlußstückes des Ventilkörpers (10) aus mit Winkelabstand zueinander angeordneten Stegen (25,26,27) besteht.
3. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (5) einen den Führungsfortsatz (15) enthaltenden verjüngten Bereich (6), dessen Durchmesser dem des Führungsfortsatzes entspricht, und einen erweiterten Bereich (8) besitzt, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Ventilbundes (11) entspricht, wobei der radiale Absatz (7) zwischen den beiden Bohrungsbereichen die bohrungsseitige Anschlagfläche bildet.
DE3036141A 1980-09-25 1980-09-25 Anschlußverbindungsstück zum Anschließen von aus elastischem oder gummiähnlichem Material bestehenden Leitungen Expired DE3036141C2 (de)

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