DE3628543A1 - Anschlussverbindungsstueck - Google Patents

Anschlussverbindungsstueck

Info

Publication number
DE3628543A1
DE3628543A1 DE19863628543 DE3628543A DE3628543A1 DE 3628543 A1 DE3628543 A1 DE 3628543A1 DE 19863628543 DE19863628543 DE 19863628543 DE 3628543 A DE3628543 A DE 3628543A DE 3628543 A1 DE3628543 A1 DE 3628543A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
section
connection
connection piece
piece according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863628543
Other languages
English (en)
Other versions
DE3628543C2 (de
Inventor
Kurt Dipl Ing Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
Priority to DE19863628543 priority Critical patent/DE3628543A1/de
Priority to FR8711564A priority patent/FR2603084A1/fr
Priority to GB8719394A priority patent/GB2195411A/en
Publication of DE3628543A1 publication Critical patent/DE3628543A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3628543C2 publication Critical patent/DE3628543C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/065Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring
    • F16L19/0656Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring integral with one of the connecting parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L33/224Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts a clamping ring being arranged between the threaded member and the connecting member

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußverbindungsstück, ins­ besondere zur Verbindung von Strömungsmittelleitungen bzw. -schläuchen untereinander oder mit pneumatischen Bauteilen bzw. Einrichtungen, das einen Grundkörper und mindestens einen daran angeordneten Anschlußkörper auf­ weist, die von einem gemeinsamen Durchgangskanal durch­ zogen sind, dessen dem Anschlußkörper zugeordneter End­ bereich als Einstecköffnung für das Einsteckende einer Strömungsmittelleitung bzw. eines -schlauches ausgebildet ist, wobei der Anschlußkörper im Bereich der Einsteck­ öffnung als geschlitzte Klemmpartie mit einer die Einsteck­ öffnung im wesentlichen umgebenden Klemmfläche ausgebildet ist, die zum Festhalten des eingesteckten Einsteckendes mit einem bewegbaren Klemmring zusammenarbeiten kann.
Bei derartigen Anschlußverbindungsstücken ist der Anschluß­ körper bisher üblicherweise spannzangenartig ausgebildet und die Klemmpartie enthält mindestens vier in Umfangs­ richtung nebeneinander angeordnete, durch Schlitze vonein­ ander getrennte Klemmarme. Diese Klemmarme sind in Radial­ richtung nach außen vorgespannt und leicht ausgespreizt, so daß sich das Einsteckende einer Druckmittelleitung bzw. eines Druckmittelschlauches in die dadurch vergrößerte Einstecköffnung einführen läßt. Außen auf dem Anschluß­ körper sitzt ein in Axialrichtung verschiebbarer Klemm­ ring, der sich in seiner Grundstellung im grundkörpernahen Bereich befindet und der sich in Richtung zum eingesteckten Schlauch in eine wirksame Stellung verschieben läßt, in der er die ursprünglich aufgespreizten Klemmarme radial nach innen zwingt und gegen das Einsteckende vorspannt, das dadurch festgehalten wird. Um sowohl ein leichtgängiges Einstecken des Einsteckendes als auch in der wirksamen Stellung eine hohe Klemmkraft zu gewährleisten, muß bei die­ ser Anordnung dem Klemmring ein relativ großer Verschiebe­ weg zur Verfügung gestellt werden, was zur Folge hat, daß das bekannte Anschlußstück für viele Anwendungsbereiche eine zu große Baulänge aufweist und damit insbesondere bei beengten Einbauverhältnissen nicht oder nur unter Schwierigkeiten ver­ wendet werden kann. Ferner nimmt der Zusammenbau der Anschluß­ verbindungsstücke bei ihrer Fertigung jeweils beträchtliche Zeit in Anspruch, da der Klemmring von außen her auf die aufgespreizten Klemmarme aufzuschieben ist und diese daher während der Montage des Klemmringes manuell oder maschinell nach innen gedrückt werden müssen. Hinzu kommt, daß es bei den bekannten Anschlußverbindungsstücken häufig unerläßlich ist, die spannzangenartigen Klemmarme radial innen mit einer Verzahnung zu versehen, die sich in der wirksamen Stellung des Klemmringes in das Einsteckende eingraben können. Denn durch die Kombination der Klemmfläche und des verschieb­ baren Klemmringes ist der maximal mögliche, radial nach innen gerichtete Klemmweg der Klemmarme konstruktionsbe­ dingt vorgegeben, so daß bei fertigungstoleranz-bedingtem geringerem Außendurchmesser des Einsteckendes ein sicherer Halt desselben allen aufgrund verzahnungsloser Klemmarme nicht mehr vollständig sichergestellt wäre. Die erforder­ lichen Verzahnungen verteuern jedoch die Herstellung des Anschlußverbindungsstückes und zerstören darüber hinaus bei oftmaligem Austausch des Einsteckendes dessen Material.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Anschlußver­ bindungsstück gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei kompakteren Außenabmessungen und einfacherer und kostengünstigerer Herstellung die Einsteckenden unabhängig von eventuellen toleranzbedingten Außendurchmesser-Abwei­ chungen sicher festklemmen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Klemmfläche der Klemmpartie im Bereich des Außenumfanges des Anschlußkör­ pers angeordnet ist und in Einsteckrichtung des Einsteck­ endes schräg von radial innen nach radial außen verläuft, wobei sie entgegen der Einsteckrichtung und hierbei radial nach außen weist, daß der Klemmfläche entgegen der Einsteck­ richtung gesehen eine am Klemmring angeordnete, dessen Ring­ öffnung umgebende und identischen bzw. im wesentlichen iden­ tischen Verlauf aufweisende Betätigungsfläche gegenüberliegt, und daß der Klemmring ein auf einem koaxial zur Einsteck­ öffnung angeordneten Außengewindeabschnitt des Anschlußkör­ pers in Längsrichtung der Einstecköffnung hin und her schraub­ bar angeordnetes Schraubteil ist, wobei bei mit der Einsteck­ richtung zusammenfallender Schraubrichtung die Betätigungs­ fläche auf die Klemmfläche einwirken kann und dadurch die Klemmpartie zum Festhalten des Einsteckendes gegen dessen Außenumfang bzw. eine Partie dessen Außenumfanges spannbar ist.
Auf diese Weise läßt sich die Klemmpartie mit einer nur relativ geringfügigen axialen Bewegung des Klemmringes zwischen einer das Einstecken des Einsteckendes ermöglichen­ den Lösestellung und einer das eingesteckte Schlauch- bzw. Leitungsende sicher klemmenden Klemmstellung bewegen. Denn die Betätigungsfläche des Klemmringes läßt sich durch nur geringfügige Umdrehung des Ringes in genügender Weise ent­ fernen bzw. gegen diese vorspannen. Damit ist eine wesentlich kürzere Baulänge möglich. Des weiteren läßt sich der Klemm­ ring mit geringem Aufwand und einem einfachen Schraubvor­ gang schnell am Anschlußkörper montieren. Von besonderem Vorteil ist aber die Tatsache, daß sich der Klemmring infolge seiner Ausbildung als Schraubteil stufenlos in Einsteck­ richtung vorschrauben läßt, so daß die von der Klemmpartie auf das Einsteckende auszuübende Klemmkraft praktisch unab­ hängig vom Außendurchmesser des Einsteckendes auf das je­ weils erforderliche Maß einstellen läßt. Infolge Fertigungs­ toleranzen gelegentlich geringere Außendurchmesser der Ein­ steckteile lassen sich somit durch ein Weiter-Aufschrauben des Klemmringes auf den Anschlußkörper problemlos kompen­ sieren. Damit kann auf an der Klemmpartie angebrachte Innen­ verzahnungen verzichtet werden, was zu einer erheblichen Erhöhung der Lebensdauer des Einsteckendes beiträgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen aufgeführt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht nochmals eine Verkürzung der Baulänge des Anschlußverbindungsstückes, indem die Klemmpartie gleichzeitig sowohl eine Klemmfunk­ tion als auch eine Haltefunktion hinsichtlich des Klemm­ ringes ausüben kann.
Mit den Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 6 und 8 ist auch für spezielle Anwendungsfälle, in denen der angeschlos­ sene Schlauch beispielsweise dauernden Bewegungen unterliegt, für einen sicheren Halt gesorgt, da das Einsteckende im wesentlichen über seine gesamte Länge festgeklemmt ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 erlaubt eine besonders kostengünstige Fertigung ohne daß dabei die auf das Ein­ steckende ausübbare Klemmkraftseiten der Klemmpartie nach­ läßt. Vielmehr ist hier durch die geringe Spaltanzahl die tatsächlich auf das Einsteckende wirkende Klemmfläche be­ trächtlich erhöht, was sogar zu einer Erhöhung der Klemm­ sicherheit beiträgt.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 12 ist ein versehentliches Abknicken des eingesteckten Schlauches bzw. der Leitung im unmittelbaren Mündungsbereich der Einstecköffnung aus­ geschlossen, dadurch ist eventuellen Undichtigkeiten vorgebeugt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 13 gewährleistet eine wirbel- und verlustfreie Durchströmung des Anschlußverbin­ dungsstückes.
Die Weiterbildung nach Anspruch 18 hat den Vorteil geringst­ möglicher Teileanzahl und einfacher Herstellung, beispiels­ weise in einem Spritzgußverfahren aus Kunststoffmaterial.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Anschluß­ verbindungsstückes, wobei die Verbindung zwischen einem Druckmittelschlauch und einem pneumatischen Bauteil abgebildet ist und wobei beidseits der strichpunktierten Mittellinie verschiedene Klemm­ ringstellungen der Einfachheit halber in ein und derselben Figur abgebildet sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 gemäß der dortigen Schnittlinie II-II und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Klemmpartie einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschluß­ verbindungsstückes.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 abgebildeten Ausführungsbei­ spiel dient das Anschlußverbindungsstück 1 zur Verbindung einer Druckmittelleitung 2 mit einem pneumatischen Bauteil 3. Die Druckmittelleitung 2 besteht hier aus Kunststoff­ material, obwohl dies nicht notwendigerweise erforderlich ist, sie kann durchaus auch aus Metall bestehen. Anstelle der Druckmittelleitung kann auch ein Druckmittelschlauch an das Anschlußverbindungsstück angeschlossen werden, der beispielsweise aus Material mit gummielastischen Eigen­ schaften bestehen kann, der Einfachheit wird jedoch nach­ folgend immer von einer Druckmittelleitung die Rede sein. Bei dem pneumatischen Bauteil 3 handelt es sich im Beispiels­ falle um den Zylinder eines Kolben-Zylinder-Aggregates, es könnte sich aber auch um einen Druckbehälter oder dergleichen handeln.
Das Anschlußverbindungsstück 1 besitzt einen Grundkörper 4, an den ein Anschlußkörper 5 angeordnet ist; beide Körper 4, 5 sind vorteilhafterweise einstückig miteinander ausge­ bildet und insbesondere im Rahmen eines Kunststoff-Spritz­ verfahrens hergestellt.
Der Grundkörper 4 enthält beim Ausführungsbeispiel an seinem, dem Anschlußkörper 5 abgewandten Endbereich eine zylindri­ sche Gewindepartie 6 mit einem Außengewinde, an das sich anschlußkörperseitig koaxial eine Montagepartie 7 anschließt. Sie ist als Außensechskant ausgebildet, der den Einsatz von Schraubenschlüsseln erlaubt, um die Gewindepartie 6 wie ab­ gebildet in eine entsprechende Gewindebohrung 8 der Wand 9 des pneumatischen Bauteiles 3 einzuschrauben. Die Montage­ partie 7, die die Gewindepartie 6 bundartig in Radialrichtung überragt, dient hierbei gleichzeitig als Anschlag zur Be­ grenzung des Einschraubweges; zwischen die Partie 7 und die Wand 9 kann im Bedarfsfalle ein Dichtring 10 zur Abdichtung der Schraubverbindung zwischengefügt werden.
Der Anschlußkörper 5 folgt in Längsrichtung unmittelbar auf die Montagepartie 7 und ist zu dieser wie auch zur Gewinde­ partie 6 koaxial angeordnet, wobei die gemeinsame Längs­ achse mit dem Bezugszeichen 14 versehen ist.
Der Grundkörper 4 und der Anschlußkörper 5 sind in Längs­ richtung von einem koaxial angeordneten Durchgangskanal 15 durchzogen, der einerseits am freien axialen Ende des Grund­ körpers 4 (bei 16) und andererseits am zur entgegengesetzten Seite weisenden Endbereich des Anschlußkörpers 5 (bei 17) ausmündet.
Der dem Anschlußkörper 6 zugeordnete Endbereich des Durch­ gangskanals 15 ist als Einstecköffnung 18 ausgebildet, die das von der Mündung 17 aus gemäß Pfeil 19 eingesteckte Einsteckende 20 der Druckmittelleitung 2 aufnehmen kann.
Fig. 1 zeigt das Anschlußverbindungsstück 1 im eingesteckten Zustand des Einsteckendes 20, und auf diese Weise ist eine Verbindung zwischen dem Leitungskanal 21 und dem von der Wand 9 begrenzten Raum 22, im Ausführungsbeispiel ein Zylinderraum hergestellt.
Der Anschlußkörper 5 besitzt eine im wesentlichen zylindri­ sche Außenkontur und die Einstecköffnung 18 erstreckt sich im wesentlichen von der Mündung 17 bis unmittelbar an den Übergangsbereich 22 zum Grundkörper 4. Sie zeichnet sich besonders dadurch aus, daß der Durchgangskanal 15 in ihrem Bereich eine im wesentlichen dem Außendurchmesser der Druck­ mittelleitung 2 entsprechenden Durchmesser aufweist, während der sich an die Einstecköffnung zur Mündung 18 hin anschließende Kanalabschnitt einen geringeren Durchmesser aufweist. Beim Ausführungsbeispiel entspricht der Durchmesserunter­ schied im wesentlichen der doppelten Leitungswandstärke, so daß sich insgesamt ein stufenfreier Übergang vom Leitungs­ kanal 21 zu dem Durchgangskanalabschnitt geringeren Durch­ messers ergibt. Auf diese Weise ist Strömungsstauungen und Wirbelbildungen vorgebeugt, und damit eine verlustarme Durchströmung möglich.
Die dadurch im Übergangsbereich der beiden Kanalabschnitte vorhandene Ringstufe 23 bildet gleichzeitig einen Anschlag zur Begrenzung der Einstecktiefe des Einsteckendes 20, wobei zwischen ihm und dem freien Ende 24 des Einsteckendes 20 ein Dichtungsring 25 angeordnet sein kann, der den Strömungskanal 15, 21 im Übergangsbereich zwischen Anschluß­ verbindungsstück und Druckmittelleitung 2 nach außen hin abdichtet. Zweckmäßigerweise wird das Einsteckende 20 so weit in die Einstecköffnung 18 eingeführt, bis sein freies Ende 24 gemäß Fig. 1 am Dichtungsring 25 und dieser am Ringbund 23 anliegt.
Zur Fixierung des sich in der Einstecköffnung 18 befinden­ den Einsteckendes 20 enthält der Anschlußkörper 5 eine Klemmpartie 30, die sich beim Ausführungsbeispiel ausgehend von der Mündung 17 bis zum gegenüberliegenden Ende der Einstecköffnung 18 am Ringbund 23 erstreckt. Die Klemm­ partie 30 ist hier praktisch identisch mit dem Anschluß­ körper 5. Die Klemmpartie 30 ist geschlitzt und enthält zwei einander in Radialrichtung bezüglich der Längsachse 14 gegenüberliegende Schlitze 31, 31′ (vgl. Fig. 2). Sie erstrecken sich einerseits über die gesamte Länge der Klemmpartie 30 und verlaufen andererseits in Radial­ richtung, wobei sie jeweils einerseits in der Einstecköffnung 18 und andererseits am Außenumfang 23 der Klemmpartie 30 ausmünden. Im Querschnitt gemäß Fig. 2 gesehen unterteilen sie damit den Anschlußkörper 5 in zwei Ringsegmente 33, 33′.
Selbstverständlich kann die in Längsrichtung 14 gemessene Länge der Klemmpartie 30 und der Schlitze 31, 31′ auch geringer sein als diejenige der Einstecköffnung 18, jeden­ falls beginnen Klemmpartie und Schlitze am freien, mündungs­ seitigen Ende der Einstecköffnung.
Die Klemmpartie 30 enthält darüber hinaus eine Klemmfläche 34, die koaxial zur Einstecköffnung 18 angeordnet ist und diese im wesentlichen vollständig in Art eines Ringes umgibt. Unterbrechungen der Klemmfläche 34 ergeben sich lediglich im Bereich der beiden Schlitze 31, 31′. Die Klemmfläche 34 ist im Bereich des Außenumfanges 32 der Klemmpartie 30 angeordnet, und hierbei vorzugsweise im Bereich der Kanalmündung 17 am freien Ende des Anschluß­ körpers 5. Ausgehend von der Mündung 17 verläuft sie daher in Einsteckrichtung 19 und hierbei schräg von radial innen nach radial außen in bezug auf die Längsachse 14, so daß sie unbeachtlich der Schlitze 31, 31′ in Gestalt der Mantel­ fläche eines Kegelstumpfes ausgebildet ist, dessen Grund­ seite größeren Durchmessers in Einsteckrichtung 19 und dessen Grundseite geringeren Durchmessers entgegen der Einsteckrichtung 19 weist. Die Klemmfläche 34 zeigt also entgegen der Einsteckrichtung 19 und hierbei radial nach außen.
Gemäß Fig. 1 sitzt die Klemmfläche 34 in Art einer Anfasung am Ende der Klemmpartie 30 und der Bereich größten Abstandes der Klemmfläche 34 von der Längsachse 14 befindet sich am Außenumfang 32 des verbleibenden Abschnittes der Klemmpartie 30. Hier schließt sich an die Klemmfläche 34 unmittelbar ein Außengewindeabschnitt 35 an, der bis zur Montagepartie 7 reicht und im wesentlichen vollständig im Bereich der Klemm­ partie 30 angeordnet ist. Demgemäß ist nicht nur die Klemm­ fläche 34 durch die Schlitze 31, 31′ in zwei einander in Radialrichtung gegenüberliegende Klemmflächenabschnitte un­ terteilt, vielmehr weist auch der Außengewindeabschnitt 35 entsprechende Unterbrechungsstellen auf.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Außendurchmesser der beiden Gewindepartien bzw. Abschnitte 6, 35 identisch.
Der Klemmfläche 34, d.h. den beiden durch die Schlitze von­ einander getrennten Klemmflächenhälften liegt entgegen der Einsteckrichtung 19 gesehen eine Betägigungsfläche 36 gegen­ über, die an einem Klemmring 37 angeordnet ist. Dieser im wesentlichen zylindrische und am Außenumfang gegebenen­ falls mit einem Sechskant versehene Klemmring 37 weist eine ihn in Axialrichtung durchziehende Öffnung 39 auf, die an ihrem dem Anschlußkörper 5 zugewandten Endbereich mit einem zu dessen Außengewindeabschnitt 35 komplementären Innenge­ windeabschnitt 38 versehen ist. Auf diese Weise läßt sich der Klemmring 37 in Art einer Überwurfmutter in Einsteck­ richtung 19 auf den Gewindeabschnitt des Anschlußkörpers 5 aufschrauben und durch entsprechende Betätigung in Längs­ richtung 14 hin und her bewegen.
An den Gewindeabschnitt 38 schließt sich im aufgeschraubten Zustand des Klemmringes 37 gesehen - die gesamten hier an­ gestellten Betrachtungen beziehen sich auf einen derartigen Zustand - an die ringförmige Betätigungsfläche 36 an, deren Verlauf insbesondere hinsichtlich der Neigung bezüglich der Längsachse 14 demjenigen der Klemmfläche 34 entspricht. Sie liegt der Klemmfläche 34 unabhängig von der jeweiligen Schraubstellung des Klemmringes 37 in Längsrichtung 14 ge­ sehen gegenüber; ein Verschrauben des Klemmringes 37 be­ wirkt lediglich eine Parallelverschiebung der Betätigungs­ fläche gegenüber der Klemmfläche.
Das Anschließen der Druckmittelleitung 2 kann demnach folgendermaßen erfolgen:
Soll das Einsteckende 20 in die Einstecköffnung 18 einge­ führt werden, so wird der Klemmring 37 entgegen der Ein­ steckrichtung 19 verschraubt, bis seine Betätigungsfläche 36 keine Druckkraft mehr auf die Klemmfläche 34 ausübt. Dies kann bereits dann der Fall sein, wenn sich die beiden Flächen noch berühren, erforderlichenfalls ist der Klemm­ ring 37 jedoch so weit abzuschrauben, bis die beiden Flächen im Abstand zueinander angeordnet sind. Ein derartiger Zustand ist im oberhalb der Längsachse 14 gelegenen Figuren­ abschnitt der Fig. 1 zur Verdeutlichung in übertriebener Weise angedeutet. In dieser Stellung des Klemmrings 37 kann die Druckmittelleitung 2 durch die Klemmringöffnung 39 hindurch in die Einstecköffnung 18 bis zur bereits oben erwähnten Tiefe eingesteckt werden. Daraufhin wird der Klemmring 37 auf den Anschlußkörper 5 aufgeschraubt, weil sich seine Betätigungsfläche 38 in Einsteckrichtung 19 auf die Klemmfläche 34 zubewegt und schließlich an dieser anliegt. Durch ein nachfolgend weiteres Aufschrauben des Klemmringes 37 übt die Betätigungsfläche 36 eine Druck­ kraft auf die Klemmfläche 34 aus, was zur Folge hat, daß die beiden Ringsegmente 33, 33′ der Klemmpartie 30 unter Verringerung ihres Abstandes im Schlitzbereich radial nach innen und aufeinander zu gepreßt werden. Hierbei gleiten die beiden Flächen 36, 34 geringfügig aufeinander ab. Der Schraubvorgang wird dann beendet, wenn die vom Klemmring 37 über die korrespondierende Fläche 34, 36 und die Ring­ segmente 33, 33′ auf den Außenumfang des Einsteckendes 20 ausgeübte Klemmkraft so groß ist, daß das Einsteckende 20 sicher in der Einstecköffnung 18 festgespannt ist. Dieser Zustand ist in Fig. 1 unterhalb der Längsachse 4 abgebildet.
Zur Entfernung des Einsteckendes 20 hat der umgekehrte Betätigungsablauf des Klemmringes 37 zu erfolgen und mit zunehmender Bewegung der Betätigungsfläche 36 entgegen der Einsteckrichtung 19 nimmt die von dieser auf die Klemm­ fläche 34 ausgeübte Druckkraft ab, die es den Ringsegmenten 33, 33′ der Klemmpartie 30 ermöglicht in ihre wieder ausein­ andergespreizte Ausgangsstellung zurückzukehren. Nun läßt sich das Einsteckende 20 wieder problemlos entnehmen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Anschlußver­ bindungsstückes liegt darin, daß das Einsteckende 20 allein aufgrund einer kraftschlüssigen Verbindung sicher festge­ legt werden kann. Eventuell auftretende Außendurchmesser­ abweichungen im Bereich des Einsteckendes können durch eine entsprechende Anpassung des Aufschraubweges des Klemmringes 37 leicht ausgeglichen werden. Hinzu kommt, daß bei der kraftschlüssigen Verbindung die Druckmittelleitung nicht beschädigt wird.
Allerdings können im Bedarfsfalle die Ringsegmente 33, 33′ insbesondere im Bereich der Mündung 17 innen mit einem oder mehreren umlaufenden Zähnen 40 versehen werden, um auf diese Weise zusätzlich eine kraftschlüssige Verbindung mit der Leitung 2 herzustellen.
Wie Fig. 1 zeigt, schließt sich an die Betätigungsfläche 36 entgegen der Einsteckrichtung 19 gesehen ein zylindrischer Öffnungsabschnitt 44 an, der an der dem Anschlußverbindungs­ stück entgegengesetzten axialen Seite des Klemmringes 37 ausmündet. Die Länge dieses Abschnittes ist relativ gering und er kenn zugunsten einer noch geringeren Baulänge des Anschlußverbindungsstückes auch wegfallen. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, diesen Öffnungsabschnitt 44 relativ lang zu halten, so daß er einen Stabilisierungsabschnitt bildet (nicht dargestellt), der die Druckmittelleitung 2 im auf das Einsteckende 20 folgenden Bereich zusätzlich fixiert.
Es sei noch darauf hinzuweisen, daß das erfindungsgemäße Anschlußverbindungsstück durchaus auch zur Verbindung zweier Druckmittelleitungen untereinander verwendet werden kann, in welchem Falle die Gewindepartie 6 durch eine weitere Anschlußkörper/Klemmring-Paarung gemäß der beschriebenen Art und Weise ersetzt wird (nicht dargestellt). Die Montage­ partie 7 wird hier vorzugsweise beibehalten, um das An­ schlußverbindungsstück während des Aufschraubens der Klemm­ ringe mittels eines Werkzeuges festhalten zu können.
Bei weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispielen des Anschlußverbindungsstückes ist dieses mit mehr als zwei Anschlußmöglichkeiten versehen, wobei den Erfordernissen entsprechend mehrere Anschlußkörper und/oder mehrere Grund­ körper vorhanden sind.

Claims (18)

1. Anschlußverbindungsstück, insbesondere zur Verbin­ dung von Strömungsmittelleitungen bzw. -schläuchen unter­ einander oder mit pneumatischen Bauteilen bzw. Einrich­ tungen, das einen Grundkörper und mindestens einen daran angeordneten Anschlußkörper aufweist, die von einem ge­ meinsamen Durchgangskanal durchzogen sind, dessen dem Anschlußkörper zugeordneter Endbereich als Einstecköffnung für das Einsteckende einer Strömungsmittelleitung bzw. eines -schlauches ausgebildet ist, wobei der Anschlußkörper im Bereich der Einstecköffnung als geschlitzte Klemmpartie mit einer die Einstecköffnung im wesentlichen umgebenden Klemmfläche ausgebildet ist, die zum Festhalten des einge­ steckten Einsteckendes mit einem bewegbaren Klemmring zusammenarbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (34) der Klemmpartie (30) im Bereich des Außen­ umfanges (32) des Anschlußkörpers (5) angeordnet ist und in Einsteckrichtung (19) des Einsteckendes (20) schräg von radial innen nach radial außen verläuft, wobei sie entgegen der Einsteckrichtung (19) und hierbei radial nach außen weist, daß der Klemmfläche (34) entgegen der Einsteckrichtung (19) gesehen eine am Klemmring (37) angeordnete, dessen Ringöffnung (39) umgebende und identischen bzw. im wesent­ lichen identischen Verlauf aufweisende Betätigungsfläche (36) gegenüberliegt, und daß der Klemmring (37) ein auf einem koaxial zur Einstecköffnung (18) angeordneten Außen­ gewindeabschnitt (35) des Anschlußkörpers (5) in Längs­ richtung (14) der Einstecköffnung (18) hin und her schraub­ bar angeordnetes Schraubteil ist, wobei bei mit der Ein­ steckrichtung (19) zusammenfallender Schraubrichtung die Betätigungsfläche (36) auf die Klemmfläche (34) einwirken kann und dadurch die Klemmpartie (30) zum Festhalten des Einsteckendes (20) gegen dessen Außenumfang bzw. eine Partie dessen Außenumfanges spannbar ist.
2. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmfläche (34) die Einstecköffnung (18) im Bereich deren dem Grundkörper (4) entgegengesetzter Mündung (17) umgibt.
3. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außengewindeabschnitt (35) in Einsteckrichtung (19) gesehen nach der Klemmfläche (34) angeordnet ist.
4. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Außengewindeabschnitt (35) unmittelbar an die Klemmfläche (34) anschließt.
5. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außengewindeab­ schnitt (35) zumindest teilweise im Bereich der Klemmpartie (30) angeordnet ist.
6. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmpartie (30) sich zumindest über die Länge der Einstecköffnung (18) erstreckt.
7. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, deß die Klemmpartie (30) an zwei einander in Radialrichtung gegenüberliegenden Be­ reichen jeweils mit einem sich von der Mündungsseite (17) der Einstecköffnung (18) her in Längsrichtung (14) der Einstecköffnung (18) erstreckenden und hierbei in Radial­ richtung von der Einstecköffnung (18) zur Außenoberfläche (32) durchlaufenden Schlitz (31, 31′) versehen ist, derart, daß die Klemmfläche (34) und die Klemmpartie (30) jeweils in zwei einander in Radialrichtung gegenüberliegende Klemm­ flächenabschnitte bzw. Klemmpartieabschnitte (33, 33′) unterteilt ist.
8. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmpartie (30) über ihre gesamte Länge geschlitzt ist.
9. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (37) überwurfmutterartig ausgebildet ist, wobei er einen zum Außengewindeabschnitt (35) des Anschlußkörpers (5) kom­ plementären Innengewindeabschnitt (38) aufweist, an den sich entgegen die Einschraubrichtung gesehen die Betätigungs­ fläche (38) anschließt.
10. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche (36) eine in sich geschlossene Ringfläche mit insbesondere an die Gestalt der Klemmfläche (34) angepaßtem kegelstumpf­ mantelförmigem Verlauf ist.
11. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche (36) im Längsschnitt des Klemmringes (37) und des Anschluß­ körpers (5) gesehen parallel zur Klemmfläche (34) ange­ ordnet ist.
12. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Betäti­ gungsfläche (38) auf der dem Anschlußkörper (5) entgegen­ gesetzten Seite ein die Leitung (2) bzw. den Schlauch vorzugsweise anliegend umschließender hohlzylindrischer Stabilisierungsabschnitt anschließt.
13. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der das Anschluß­ verbindungsstück durchziehende Durchgangskanal (15) im Bereich der Einstecköffnung (18) erweitert ist, zweck­ mäßigerweise derart, daß die Differenz der Durchmesser der Einstecköffnung (18) und des auf diese folgenden Durchgangskanalabschnittes im wesentlichen der doppelten Wandstärke des Einsteckendes entspricht.
14. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Grund­ körper (4) zugewandten Seite der Einstecköffnung (18) ein radial nach innen vorstehender, einen Anschlag für das Einsteckende (20) bildender Ringbund (23) bzw. Ringabsatz vorhanden ist.
15. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) eine koaxial zum Durchgangskanal (15) angeordnete Gewinde­ partie (6) zum Anschluß an ein pneumatisches Bauteil (3) oder dergleichen aufweist.
16. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (4) ein oder mehrere weitere Anschlußkörper (5) vorhanden sind, denen ebenfalls jeweils ein Klemmring (37) zugeordnet ist.
17. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) und der Anschlußkörper (5) koaxial zu dem sie linear durch­ ziehenden Durchgangskanal (15) angeordnet sind.
18. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) und der Anschlußkörper (5) einstückig miteinander ausgebildet sind.
DE19863628543 1986-08-22 1986-08-22 Anschlussverbindungsstueck Granted DE3628543A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863628543 DE3628543A1 (de) 1986-08-22 1986-08-22 Anschlussverbindungsstueck
FR8711564A FR2603084A1 (fr) 1986-08-22 1987-08-11 Element de liaison et de raccordement
GB8719394A GB2195411A (en) 1986-08-22 1987-08-17 Pipe connectors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863628543 DE3628543A1 (de) 1986-08-22 1986-08-22 Anschlussverbindungsstueck

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3628543A1 true DE3628543A1 (de) 1988-03-03
DE3628543C2 DE3628543C2 (de) 1991-04-18

Family

ID=6307952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863628543 Granted DE3628543A1 (de) 1986-08-22 1986-08-22 Anschlussverbindungsstueck

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3628543A1 (de)
FR (1) FR2603084A1 (de)
GB (1) GB2195411A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29704476U1 (de) * 1997-03-12 1997-06-26 Negele Industrieelektronik Gmb Muffe für den Einbau in Hohlkörper zur Aufnahme von in den Hohlkörper hineinragenden Gegenständen
DE102010010176A1 (de) 2010-03-04 2011-09-08 Festo Ag & Co. Kg Anschlussvorrichtung für eine Fluidleitung
EP2505898A1 (de) 2011-04-01 2012-10-03 Festo AG & Co. KG Anschlussvorichtung für eine Fluidleitung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2241032A (en) * 1990-02-15 1991-08-21 Ford Motor Co Inserting a tube in a moulding wall using a self-tapping thread
GB0004212D0 (en) 2000-02-23 2000-04-12 Plexus Ocean Syst Ltd Pipe joint
DE202008008854U1 (de) 2008-09-30 2008-12-04 Eduard Baumgartner Pneumatik Gmbh Anschlussverbindungsstück
GB2470193A (en) * 2009-05-12 2010-11-17 F X K Patents Ltd A connection assembly
EP3623678B1 (de) * 2018-09-11 2021-10-27 Georg Fischer Hakan Plastik Boru Ve Profil Sanayi Ticaret Anonim Sirketi Klemmbügelsystem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2457648A (en) * 1946-05-04 1948-12-28 Mid Continent Metal Products C Pipe coupling
DE1771332U (de) * 1958-03-22 1958-07-31 Max Stede Spannklemmvorrichtung fuer armaturen und schlaeuche.
DE1824207U (de) * 1960-11-02 1960-12-29 Tornado G M B H & Co Schlauchverbinder.
US3476412A (en) * 1968-03-05 1969-11-04 Amp Inc Tubular connection device

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1021679A (de) * 1900-01-01
GB335401A (en) * 1929-10-17 1930-09-25 John Clyne Forsyth Improved couplings or unions for connecting electrical tubing
GB384700A (en) * 1931-08-05 1932-12-15 John Holt Improved pipe joint
FR986012A (fr) * 1949-02-28 1951-07-26 Perfectionnements aux raccords
FR1016874A (fr) * 1950-04-29 1952-11-25 Haut Rhin Manufacture Machines Raccord pour tubes non filetés
AT224988B (de) * 1961-04-25 1962-12-27 Heinrich Hermanus Rohrverbindung
GB1217739A (en) * 1967-05-23 1970-12-31 Claude Ralet Improvements in or relating to connectors for pipes or electrical cables
GB1351315A (en) * 1971-11-18 1974-04-24 Dowty Seals Ltd Pipe couplings
GB2121134B (en) * 1982-04-19 1985-10-23 Lee Hop Electrical connector box

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2457648A (en) * 1946-05-04 1948-12-28 Mid Continent Metal Products C Pipe coupling
DE1771332U (de) * 1958-03-22 1958-07-31 Max Stede Spannklemmvorrichtung fuer armaturen und schlaeuche.
DE1824207U (de) * 1960-11-02 1960-12-29 Tornado G M B H & Co Schlauchverbinder.
US3476412A (en) * 1968-03-05 1969-11-04 Amp Inc Tubular connection device

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29704476U1 (de) * 1997-03-12 1997-06-26 Negele Industrieelektronik Gmb Muffe für den Einbau in Hohlkörper zur Aufnahme von in den Hohlkörper hineinragenden Gegenständen
DE102010010176A1 (de) 2010-03-04 2011-09-08 Festo Ag & Co. Kg Anschlussvorrichtung für eine Fluidleitung
WO2011107223A1 (de) 2010-03-04 2011-09-09 Festo Ag & Co. Kg Anschlussvorrichtung für eine fluidleitung
EP2505898A1 (de) 2011-04-01 2012-10-03 Festo AG & Co. KG Anschlussvorichtung für eine Fluidleitung
DE102011015782A1 (de) 2011-04-01 2012-10-04 Festo Ag & Co. Kg Anschlussvorrichtung für eine Fluidleitung

Also Published As

Publication number Publication date
GB8719394D0 (en) 1987-09-23
GB2195411A (en) 1988-04-07
FR2603084A1 (fr) 1988-02-26
DE3628543C2 (de) 1991-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2011409C3 (de) Ventilschnellkupplung fur zwei gas- oder flussigkeitsfuhrende Leitungen
DE4002057C2 (de)
DE3844421A1 (de) Loesbare verbindungsvorrichtung fuer rohre, schlaeuche, stangen o.dgl.
EP0627588A1 (de) Verschraubung aus Kunststoff zur Ein- und Durchführung, Abdichtung und Zugentlastung von Kabeln, Leitungen oder Schläuchen
DE1809166B2 (de) Kupplungseinheit fur Stromungs systeme
DE60017999T2 (de) Verbindungsmittel für Anschliessen eines Rohres an röhrenförmigen Körper
EP1038138B1 (de) Anschlussvorrichtung für druckmittelleitungen
DE60204287T2 (de) Kupplung zur verbindung eines rohrs oder schlauchs durch einschieben
DE3628543A1 (de) Anschlussverbindungsstueck
EP0446448B1 (de) Verbindungseinrichtung für Druckmittelleitungen od. dgl.
CH581273A5 (en) Snap connection between hose ends - has inner and outer sleeves with O-ring seal and finger with ridge and groove
DE19725999C1 (de) Steckverbindungseinrichtung sowie mit einer oder mehreren Steckverbindungseinrichtungen ausgestattete Fluidverteilereinrichtung
DE2840648C3 (de) Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien
DE3810351C2 (de) Anschlußverbindungsstück
EP0185802A1 (de) Verbindungsvorrichtung für Druckleitungen mit unverlierbarem Haltering
DE4300004C2 (de) Anschlußarmatur für Rohre
EP1006307B1 (de) Steckkupplung
DE2832763B2 (de) Innere Stützwendel für einen Schlauch und Schlauchanordnung mit Stützspirale
DE10058967B4 (de) Anschlussvorrichtung für Fluidleitungen
DE3536297A1 (de) Schlauch und kupplung umfassende anordnung sowie schlauchkupplung hierfuer
DE2330552A1 (de) Rohr- oder schlauchkupplung
DE19517269A1 (de) Anschlußvorrichtung für Rohrleitungen
EP0579125A1 (de) Verschraubung aus Kunststoff zur Ein- und Durchführung, Abdichtung und Zugentlastung von Kabeln, Leitungen oder Schläuchen
DE2948560C2 (de) Steckbare Schnellkupplung für Rohr- oder Schlauchleitungen
DE3901466C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee