DE202008008854U1 - Anschlussverbindungsstück - Google Patents

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    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/065Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring
    • F16L19/0653Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring the ring being rotatably connected to one of the connecting parts

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Abstract

Anschlussverbindungsstück (10) zur Verbindung einer Fluidleitung (12) mit einer hydraulischen oder pneumatischen Einrichtung, umfassend ein bewegliches Klemmelement (42) und in koaxialer Anordnung hiermit einen Grundkörper (14) mit einem hiermit verbundenen klemmelementseitigen, von einem gemeinsamen Durchgangskanal (28) durchzogenen Anschlusskörper (16), mit einem Außengewindeabschnitt (36), auf den das Klemmelement (42) mit einem korrespondierenden Innengewindeabschnitt (46) zum Klemmen der Fluidleitung (12) innerhalb des Anschlussstückes (16) aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (36) des Anschlusskörpers (16) zumindest ein Gewinde mit maximal drei Gewindegängen aufweist, wobei zwischen dem Gewindeabschnitt (36) und einem Flansch eines Montageabschnittes (18) ein gewindefreier Abschnitt (40) vorgesehen ist und dass im stirnseitigen Bereich (46) des Klemmelementes (42) ein korrespondierender Innengewindeabschnitt (48) derart angeordnet ist, dass die korrespondierenden Gewindeabschnitte (36, 48) beim Aufschrauben des Klemmelementes (42) auf den Anschlusskörper (16) in Klemmposition in Ausgriff gelangen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlussverbindungsstück zur Verbindung einer Strömungsmittelleitung mit einem Teil einer hydraulischen oder pneumatischen Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Anschlussverbindungsstück der eingangs genannten Art ist in der DE 36 28 543 C2 beschrieben.
  • Das Anschlussverbindungsstück umfasst einen Anschlusskörper mit einer Aufnahme für ein Ende der Strömungsmittelleitung sowie einem sich über die Gesamterstreckung des Anschlusskörpers erstreckenden Außengewinde, zur Aufnahme eines Klemmrings mit einem zu dem Außengewinde komplementären Innengewindeabschnitt, wobei der Klemmring in Form einer Überwurfmutter ausgebildet ist. Der Anschlusskörper weist stirnseitig eine Klemmfläche auf, welche mit einer im Inneren des Klemmrings ausgebildeten Betätigungsfläche derart zusammenwirkt, dass ein geschlitzter Klemmbereich der Einstecköffnung an die Leitung angepresst wird und diese abdichtet.
  • Bei Unterdruck- oder Vakuumanwendungen kann der Fall eintreten, dass sich die Leitungswandung nach innen wölbt, wobei zwischen der Leitungswandung und dem Klemmbereich Strömungsmittel austreten bzw. Luft eintreten kann.
  • Um eine sichere Klemmverbindung zwischen Klemmfläche des Anschlusskörpers und Betätigungsfläche des Klemmrings zu erzeugen, sind eine Vielzahl von Gewindegängen notwendig, um die erforderliche Klemmkraft aufzubringen. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Klemmring durch eine Vielzahl von Umdrehungen aufgeschraubt werden muss, was zeitaufwendig ist.
  • Ferner kann die Funktion des Gewindes insbesondere in Umgebungen mit starker Verschmutzung wie Schweißräumen beispielsweise durch Funkenflug gestört sein. Ein Auf- bzw. Abschrauben des Klemmrings ist dann nicht mehr möglich.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, ein Anschlussverbindungsstück der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welches schnell ankoppelbar ist und auch bei Vakuum erforderliche Dichteigenschaften bereitstellt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Anschlusskörper einen Gewindeabschnitt mit maximal drei Gewindegänge aufweist, wobei zwischen dem Gewindeabschnitt und einem Flansch des Montageabschnitts ein gewindefreier Abschnitt vorgesehen ist und dass im stirnseitigen Bereich des Klemmrings ein korrespondierender Innengewindeabschnitt derart angeordnet ist, dass die korrespondierenden Gewindeabschnitte beim Aufschrauben des Klemmrings auf den Anschlusskörper in Klemmposition in Ausgriff gelangen, wobei in Klemmposition ein Axialdruck auf die Klemmpartie derart ausgeübt wird, dass sich in Richtung des Leitungsumfangs erstreckende Rastelemente in den Leitungsmantel eingreifen und die Leitung fixieren.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die korrespondierenden Gewindeabschnitte ein oder mehrere Gewindegänge versetzt zueinander aufweisen. Dadurch wird ein schnelles auf- und abschrauben des Klemmrings ermöglicht.
  • Als besonderer Vorteil ist hervorzuheben, dass die Gewindeabschnitte im verschraubten Zustand von außen nicht zugänglich sind. Insbesondere in Arbeitsbereichen mit starker Verschmutzung z. B. Funkenflug durch Schweißen wird der Vorteil erreicht, dass Beschädigungen des Gewindes ausgeschlossen sind. Somit ist stets ein leichtes Auf- und Abschrauben des Klemmrings gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Anschussverbindungsstück zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass dieses die Vorteile einer Steckkupplung mit denen einer Schraubkupplung verbindet, bei gleichzeitiger Verbesserung der Dichteigenschaften.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der folgenden Beschreibung eines den Zeichnungen zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Längsschnitt des erfindungsgemäßen Anschlussverbindungsstückes mit Fluidleitung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Anschlussverbindungsstücks, teilweise in Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt eines Anschlussverbindungsstücks 10 zur Verbindung einer Fluidleitung 12 mit einem pneumatischen oder hydraulischen Bauteil.
  • Das Anschlussverbindungsstück 10 umfasst einen Grundkörper 14, mit einem Anschlusskörper 16 zur Aufnahme und Führung der Fluidleitung 12, einen sich koaxial in Längsrichtung anschließenden Montageabschnitt 18 mit einem Außensechskant zur Aufnahme eines Werkzeuges zur Befestigung als Anschlussverbindungsstück in dem Bauteil sowie einem Anschlusskörper 20 mit einem zylindrischen Gewindeabschnitt 22 zur Verbindung mit dem pneumatischen Bauteil.
  • Der Montageabschnitt 18 überragt den Anschlusskörper 20 und bildet eine Anschlagsfläche 24, die gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Dichtung an dem pneumatischen Bauteil anliegt.
  • Der Anschlusskörper 16 folgt in Längsrichtung unmittelbar auf den Montageabschnitt 18 und ist zu diesem wie auch zum Gewindeabschnitt 20 koaxial angeordnet, wobei die gemeinsame Längsachse mit dem Bezugszeichen 26 versehen ist.
  • Der Grundkörper 14 ist von einem koaxial angeordneten Durchgangskanal 28 durchzogen, wobei der Kanal 28 im Bereich des Anschlusskörpers 16 einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Fluidleitung 12 entspricht und im Bereich des Gewindeabschnitts 20 einen kleineren Durchmesser aufweist. Zwischen größerem Durchmesser und kleinerem Durchmesser ist im Bereich des Montageabschnitts 18 ein Absatz 30 als Anschlag ausgebildet, gegen den eine Stirnseite 32 der Fluidleitung 12 gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Dichtelementes wie O-Ring 34 anliegt.
  • Erfindungsgemäß weist der Anschlusskörper 16 einen Gewindeabschnitt 36 auf, der zumindest ein Gewinde mit maximal drei Gewindegängen umfasst. Dabei ist zwischen dem Gewindeabschnitt 36 und einem Flansch 38 des Montageabschnittes 18 ein gewindefreier Abschnitt 40 vorgesehen.
  • Die Fluidleitung 12 ist innerhalb des Anschlussstückes 16 mit einem Klemmring 42 fixierbar, der in der oberen Bildebene der 1 in einem klemmfreien Zustand dargestellt ist. Der Klemmring 42 weist an seiner Außenseite ein Außensechskant 44 zur Aufnahme eines Werkzeuges auf, um das Aufschrauben auf den Grundkörper 14 zu erleichtern. Der Klemmring 42 ist als Überwurfmutter ausgebildet und weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Auf einer dem Montageabschnitt 18 zugewandten Stirnseite 46 ist ein Innengewindeabschnitt 48 vorgesehen, welches mit dem Gewindeabschnitt 36 des Anschlussstückes korrespondiert. Dieses ist derart angeordnet, dass die korrespondierenden Gewindeabschnitte beim Aufschrauben des Klemmrings 42 auf den Anschlusskörper 16 in Klemmposition, die in 1 in der unteren Bildhälfte dargestellt ist, in Ausgriff gelangt. In dieser Stellung befindet sich der Gewindeabschnitt 48 des Klemmrings 42 im gewindefreien Bereich 40 des Anschlussstückes 16 mit der Folge, dass der Klemmring 42 frei drehbar ist.
  • Durch die Kürze des Gewindeabschnittes mit maximal drei Gewindegängen und/oder die Anordnung von ein oder mehreren Gewinden mit jeweils maximal drei Gewindegängen wird der Vorteil erreicht, dass durch maximal drei Umdrehungen eine Fixierung der Fluidleitung 12 erreicht wird.
  • Zur Klemmung der Fluidleitung 12 ist an einem vorderen Rand 50 des Anschlussstückes 16, wie in 2 dargestellt, ein umlaufender Wulst 52 angeordnet, welcher mit einem auf einer Innenseite 54 des Klemmrings 42 angeordneten umlaufenden Vorsprungs 56 derart zusammenwirkt, dass ein auf einer der Fluidleitung 12 zugewandten Innenfläche 58 angeordnetes umlaufendes, im Querschnitt vorzugsweise sägezahnförmiges Rastelement 60 in einer Oberfläche 62 der Fluidleitung 12 eingreift.
  • Der 2 ist ebenfalls zu entnehmen, dass der Anschlusskörper 16 Längsschlitze 64 umfasst, welche sich von einer Stirnseite 66 bis zu dem gewindefreien Abschnitt 40 in Längsrichtung erstrecken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3628543 C2 [0002]

Claims (6)

  1. Anschlussverbindungsstück (10) zur Verbindung einer Fluidleitung (12) mit einer hydraulischen oder pneumatischen Einrichtung, umfassend ein bewegliches Klemmelement (42) und in koaxialer Anordnung hiermit einen Grundkörper (14) mit einem hiermit verbundenen klemmelementseitigen, von einem gemeinsamen Durchgangskanal (28) durchzogenen Anschlusskörper (16), mit einem Außengewindeabschnitt (36), auf den das Klemmelement (42) mit einem korrespondierenden Innengewindeabschnitt (46) zum Klemmen der Fluidleitung (12) innerhalb des Anschlussstückes (16) aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (36) des Anschlusskörpers (16) zumindest ein Gewinde mit maximal drei Gewindegängen aufweist, wobei zwischen dem Gewindeabschnitt (36) und einem Flansch eines Montageabschnittes (18) ein gewindefreier Abschnitt (40) vorgesehen ist und dass im stirnseitigen Bereich (46) des Klemmelementes (42) ein korrespondierender Innengewindeabschnitt (48) derart angeordnet ist, dass die korrespondierenden Gewindeabschnitte (36, 48) beim Aufschrauben des Klemmelementes (42) auf den Anschlusskörper (16) in Klemmposition in Ausgriff gelangen.
  2. Anschlussverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeabschnitte (36, 48) ein oder mehrere Gewinde versetzt zueinander aufweisen.
  3. Anschlussverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Gewinde (36, 48) mindestens einen, jedoch maximal drei Gewindegänge aufweist.
  4. Anschlussverbindungsstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (16) in seinem vorderen Stirnbereich (66) auf seiner Außenseite einen umlaufenden Wulst (52) aufweist, welcher mit einem auf einer Innenseite (54) des Klemmelementes (42) angeordneten umlaufenden Klemmfläche (46) in Klemmposition derart zusammenwirkt, dass ein auf einer Innenfläche (58) im Bereich des umlaufenden Wulstes (52) angeordnetes Rastelement (60) in eine Oberfläche (62) der Fluidleitung (12) eingreifbar ist.
  5. Anschlussverbindungsstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (60) im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet ist.
  6. Anschlussverbindungsstück nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper (16) Längsschlitze (64) aufweist, welche sich von der Stirnseite (66) bis zu dem gewindefreien Abschnitt (40) erstrecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3628543C2 (de) 1986-08-22 1991-04-18 Festo Kg, 7300 Esslingen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3628543C2 (de) 1986-08-22 1991-04-18 Festo Kg, 7300 Esslingen, De

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