DE7813457U1 - Anschlussverbindungsstueck fuer leitungen zum fuehren von gasfoermigen oder fluessigen medien - Google Patents

Anschlussverbindungsstueck fuer leitungen zum fuehren von gasfoermigen oder fluessigen medien

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DE7813457U1 DE19787813457U DE7813457U DE7813457U1 DE 7813457 U1 DE7813457 U1 DE 7813457U1 DE 19787813457 U DE19787813457 U DE 19787813457U DE 7813457 U DE7813457 U DE 7813457U DE 7813457 U1 DE7813457 U1 DE 7813457U1
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Description

28. April' 1978 G 57J8 - dlsp
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 73 Eßlingen
Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, Bit einem endseitig z. B. spannzangenartig ausgebildeten und das eingesteckte Leitungsende umklammernden Anschlußstutzen an einer Seite und mit einem vom Anschlußstutzen gesonderten Gewindestutzen an der anderen Seite, wobei der Anschlußstutzen und der Gewindestutzen mit ihren einander zugewandten Enden zusammengesteckt und über eine ringförmige Bastverbiaduag, bestehend aus einer umlaufenden Eingnut am einen Stutzen und einem umlaufenden Ringvorsprung am
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anderen Stutzen miteinaader verbunden si&d und wobei der Anschluß stutz en zusammen mit dem Gewinde stutzen eine Durchgangsbohrung bildet.
Bei einem aus der DOS 25 28 757 bekannten Anschlußverbindungs-Btück dieser Art ist der Anschlußstutzen in den Gewindestutzen eingesteckt, wobei die Bingnut am Innenumfang des Gewindestutzens und der Ringvorsprung am Außenumfang des Anschlußstutzens vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung ergibt eich ein verhältnismäßig kleiner Durchmesser der Rastverbindung und somit eine entsprechend kleine in Axialrichtung wirksame Anlagefläche zwischen der Ringnut und dem Singvorsprung, so daß beim Auftreten von großen axialen Zugkräften oder von pulsierenden Belastungen in der Leitung durch ein hin- und herströmendes Medium ein großer flächendruck an der Rastverbindung auftritt, der nachteilige Folgen mit sich bringen kann. Insbesondere wenn der Anschluß- und der Gewindestutzen aus Kunststoff bestehen, kann der große Flächendruck zu einer federnden Aufweitung des Gewindeetutzens und zu einem elastischen Zusammendrücken des Anschlußstutzens im Bereich der Rastverbindung führen, was ein Lösen der Verbindung mit sich bringen kann. Ferner besteht die Gefahr, vor allem wenn der Einsteckstutzen aus Kunststoff und der Gewindestutzen aus Metall hergestellt ist, daß der große Flächendruck zu einem Abscheren des Ringvorsprungs führt.
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Diese beiden nachteiligen Auswirkungen des verhältnismäßig kleinen Durchmessers der Hastverbindung bringen außerdem folgenden Nachteil mit. sieht Das federnde Aufweiten des Gewindestutzens sowie das elastische Zusammendrücken des Anochlußstutzens und die hinsichtlich des Hingvorsprungs bestehende Abschergefahr sind jeweils abhängig vom für den Gewindestutzen verwendeten Material. Es ist z. B. ohne weiteres ersichtlich, daß bei aus Metall bestehendem Gewindestutzen kaum ein federndes Aufweiten des Gewindestutzens auftritt. Dafür ist die Abschergefahr erhöht, insbesondere wenn der Anschlußstutzen aus Kunststoff besteht. Dies hat zur Folge, daß man den Hingvorsprung zur Vermeidung der Abschergefahr entsprechend formen muß. Diese Materialabhängigkeit bringt nun mit sich, daß man zum Herstellen von Anschlußstücken für Leitungen mit bestimmten Durchmessern zwei Arten von Anschlußstutzen benötigt, die jeweils verschieden dimensioniert und für Gewinde stutz en aus Metall bzw. aus Kunststoff bestimmt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußverbindungsstück der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem zur Vermeidung der genannten Nachteile keine großen flächendrücke der Hastverbindung auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlußstutzen auf den Gewindestutzen aufgesteckt ist, wobei zweckmäßigerweise der Hingvorsprung am Außenumfang
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des Gewinde stutz ens und die Eingnut am Innenumfang des Anschlußstutzens angeordnet ist.
Hierdurch wird die Rastverbindung nach außen verlagert und der Ringvorsprung sowie die Ringnut erhalten einen verhältnismäßig großen Durchmesser, was einen kleinen Flächendruck zwischen dem Ringvorsprung und der Ringnut ergibt, seihst wenn das Anschlußstück unter einer großen Zugkraft steht oder in seinem Inneren pulsierend "belastet wird. Lieser geringe Flächendruck reicht ^eder zum Auffedern des außen liegenden Anscnlußstutzens oder zum Zusammendrücken des innen angeordneten Gewindestutzens noch zum Abscheren des Hiπgvorsprungs aus.
Zweckmäßige Maßnahmen sowie die durch diese erzielten Vorteile sind der nun folgenden Beschreibung der einzigen Figur der Zeichnung zu entnehmen, Üe ein Anschlußverbindungsstück gemäß der Erfindung im Längsschnitt zeigt.
Das in der Zeichnung dargestellte Anschlußverbindungsstück besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem Anschlußstutzen 1 an einer Seite und aus einem von diesem gesonderten Gewindestutzen 2 an der anderen Seite. Der Anschlußstutzen 1 ist spannzangenartig ausgebildet, indem er gleichmäßig über den Umfang verteilte Spannsangenelemente 3, 4- besitzt, die durch Längsechlitze 5 voneinander getrennt sind. Die Spannzangen elemente 4· ragen von einem mittleren Umfang 6 des An-
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schlußstutzens in Richtung vom Gewindestutzen 2 weg vor, d. h. die freien Enden der Spann Zangenelemente sind dem Gewinde s tut ζ en abgewandt. Auf dem Außenumfang der Spannzangenelemente 3, 4- sitzt ein in axialer Sichtung hin- und her verschiebbarer Klemmring 7, der in seiner eingezeichneten wirksamen äußeren Stellung die in diesem Bereich zylindrischen Spannzangenelemente nach innen drückt. Ein ringförmiger Sicherungsbund 8 am äußeren Ende der Spannzangenelemente verhirdert ein ungewolltes Abziehen des Klemmrings 7· Verschiebt man den Klemmring 7 in Richtung gemäß Pfeil 9 über einen konischen Bereich 10 des Anschlußstutzens in seine unwirksame Stellung, so können die Spannzangenelemente 3» 4-, befindet sich der Klemmring 7 auf dem zylindrischen Bereich 11 mit vermindertem Durchmesser, elastisch nach außen federn, wodurch sich die von den Spannzangenelementen gebildete Mündung erweitert. Am Innenumfang der Spannzangenelemente 3, 4- befindet sich noch ein Ringzahn 12.
An seinem dem Gewindestutzen 2 zugewandten Ende besitzt der Anschlußstutzen im Anschluß an den zylindrischen Bereich 11 mit vermindertem Durchmesser eine im wesentlichen zylindrische Erweiterung 13 mit einem Boden, der einen radial gerichteten Absatz 14 bildet. Schließlich weist der Innenumfang der Erweiterung 13 noch eine Ringnut 15tfuf.
Der Gewindestutζen 2, der endseitig einen beispielsweise zum Anschließen an eine feste metallische Leitung dienenden
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Schraub stutz en 16 be-sitzt, enthält im Anschluß an diesen zum Anschlußstutzen 1 ΤΉ-η einen äußeren Betätigungsbund 17, der radial vorsteht und z. B. aus einem Sechskant zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels besteht. An diesen Betätigungsbund schließt sich dann ein mit Bezug auf diesen zurückgesetzter Ringfortsatz 18 an, der an seinem Außenumfang einen Ringvorsprung 19 trägt, der ebenso wie die Ringnut 15 umlaufend ist und im Querschnitt dieser entspricht. In die dem Anschlußstrikzen 1 zugewandte Stirnseite des Gewindestutzens 2 ist eine ringförmige und radial nach innen zur den Anschlußstutzen und den Gewinde stutz en durchdringenden Durchgangsbohrung 20 hin sowie stirnseitig offene Ausnehmung 21 eingearbeitet, in die ein O-Ring 22 aus Dichtungsmaterial eingelegt ist.
Der AnsoLlußstutzen 1 ist mit seiner im wesentlichen zylindrischen Erweiterung 13 auf den Ringfortsatz 18 des Gewindestutzens 2 aufgesteckt, wobei der Ringvorsprung 19 am Außenumfang des Gewindestutzens und die zu diesem komplementäre Ringnut 15 am Innenumfang des Anschlußstutzens ineinandergreifen und eine ringförmige Rastverbindung bilden. Im zusammengesteckten Zustand liegt der Anschlußstu-tzen 1 mit seinem radial gerichteten Absatz 14, der von dem Boden der Erweiterung 13 gebildet wird, an der Stirnseite des Gewindestutzens 2 an, wobei der O-Rpjig 22 zwischen den beiden Stutzen dichtend eingeklemmt ist. Ferner schlägt im zusammengesteckten Zustand das freie Ende der Erweiterung 13 an die dem Anschlußstutzen 1 zugewandte Stirnfläche 23 des Betätigungsbundes 17 an, der somit als Stirnanschlag für das auf-
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gesteckte Ende des Anschlußstutzens i ausgebildet ist. Schließlich, wird hinsichtlich der körperlichen Ausbildung des Anschlußverbindungsstücks noch "besonders darauf hingewiesen, daß der Betätigungsbund 17 des Gewindestutzens mit axialem Abstand zu dessen in den Anschlußstutzen 1 eingesteckten Stirnseite und zum O-Eing 22 angeordnet ist.
Insgesamt gesehen ergibt sich also ein Anschlußverbindungsstück, bei dem der Gewindestutzen 2 mit Abstand zu seiner in den Anschlußstutzen 1 eingesteckten Stirnseite einen z. B. aus einem Sechskant bestehenden, radial vorstehenden Betätigungsbund 17 besitzt, an den sich ein in den Anschlußstutzen 1 eingesteckter und mit Bezug auf den Betätigungsbund 17 radial zurückgesetzter Eingfortsatz 18 anschließt, der an seinem Außenumfang einen Eingvorsprung (19) und an seinem Innenumfang im Bereich der Stirnseite des Gewindestutzens 2 eine ringförmige und nach innen zur Durchgangsbohrung 20 hin sowie stirnseitig offene Ausnehmung 21 aufweist, und bei dem der Anschlußstutzen 1 an seinem dem Gewindestutzen 2 zugewandten Ende eine im wesentlichen zylindrische Erweiterung 13 besitzt, die den Eingfortsatz 18 umgreift und mit ihrem freien Ende am Betätigungsbund 17 sowie mit ihrem einen radial gerichteten Absatz 14- bildenden Boden an der Stirnseite des Gewindestutzens 2 anliegt, wobei am Innenumfang der Erweiterung 13 eine im Querschnitt dam Bingvorsprung 19 am Eingfortsatz 18 entsprechende und mit diesem eine Eastverbindung bildende Eingnut 15 vorhanden ist.
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Der Vollständigkeit wegen ist noch erwähnenswert, daß zum Anschließen einer Leitung zum Führen von gasfämigen oder flüssigen Nedien zunächst der Klemmring 7 in seine unwirksame Stellung verschoben wird, wonach das Leitungsende in den Anschlußstutzen 1 so weit eingeschoben wird, bis es an der mittleren Abstufung 24 der Durchgangsbohrung 20 innerhalb des Gewindestutzens 2 anstößt. Anschließend wird der Klemmring 7 wieder in seine eingezeichnete wirksame Stellung überführt. Da die radiale Abmessung der Abstufung 24 der Wandstärke der Leitung entspricht, ergibt sich ein über die gesamte Länge gesehen gleichmäßiger Durchflußquerschnitt.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß die Ringnut 15 und der Bingvorgorung 19 verhältnismäßig weit außen liegen, d. h. die Bastverbindung besitzt einen großen Durchmesser. Auf diese Weise erhält man eine entsprechend große Anlagefläche zwischen dem Eing-vorsprung und der Ringnut in axialer Richtung gesehen, was bedeutet, daß zum Auffangen von in axialer Richtung auftretenden Kräften, hervorgerufen beispielsweise durch eine mechanische Zugkraft oder eine pulsierende Belastung der Leitung, eine große Fläche zur Verfügung steht, d. h. die an der Rastverbindung auftretende Flächenkraft ist klein. Aus diesem Grunde kann sich die Rastverbindung nicht ungewollt lösen, da diese Flächenkraft zu klein ist, um ein Auffedern der Erweiterung 13 zu bewirken. Dazuhin reicht diese kleine Flächenkraft nicht aus, den Ringvorsprung 19 abzuscheren, selbst wenn der Gewiadestutzen 2 aus Kunststoff besteht.
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Gegenüber einem Anschlußverbin-dungsstück, wie es in der DOS 25 23 757 beschrieben ist, bei dem der O-Ring 22 weiter innen im Gewindestutzen angeordnet und der Anschlußstutzen bis zum O-Ring in den Gewindestutzen eingesteckt ist, besitzt das beschriebene Anschlußverbindungestück noch folgende Vorteile:
Sa der Anschlußstutzen 1 im aufgesteckten Zustand sichtbar gegen de^ Betätigungsbund 17 anstößt, ist bei der Montage des Anschlußverbindungsstücks von außen her erkennbar, ob die beiden Stutzen exakt zusammengesteckt sind. Ein zu weites oder zu kurzes Aufstecken des Anschlußstutzens tritt nicht auf.
Besteht der Anschlußstutzen 1 aus Kunststoff, wird er zweckmäßigerweise durch Spritzen hergestellt. Hierbei kann man zum formen der Ringnut 15 mit fallendem Formkern arbeiten, also mit einem formkern, dessen Querschnitt nac-h dem Spritzvorgang zum Entnehmen des Anschlußstutzens im Querschnitt verjüngt werden kann. Bei diesem Spritzvorgang mit fallendem Kern entsteht zwar eine Längsnaht am Innenumfang der Erweiterung 13, diese wirkt sich jedoch überhaupt nicht störend aus. Demgegenüber erstreckt sich im Falle des Anschlußverbindungsstücks gemäß der DOS 25 28 757 die Längsnaht, die hier am Innenumfang des Gewindestutzens angeordnet ist, bis in den Bereich des O-Ringes, was sich nachteilig auf die Dichtheit auswirken kann.
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Bildet man den Betätigungebund 17 ale Secnskant aus, so ergibt sich im Bereich des Betätigungsbundes eine sich über den Umfang ändernde Wandstärke des Gewindestutzens. Hierdurch erhält man, ist der Gewindestutzen aus Kunststoff hergestellt, beim Erstarren des Kunststoffes an den unterschiedlich dicken Stellen ein unterschiedlich starkes Schwinden des Kunststoffes, was eine leichte Unrundheit der Wandung der Durchgangsbohrung im Bereich des Betätigungsbundes zur Folge hat. Diese Unrunäheit verläuft sich beim vorliegenden Anschlußverbindungsstück bis zum Sitz des O-Einges 22, da ja die Ausnehmung 21 mit axialem Abstand zum Betätigungsbund 17 angeordnet ist. Die Ausnehmung 21 ist also kreisrund, so daß der beschriebene Effekt keine Auswirkung auf die Dichtheit besitzt. Demgegenüber sind bei dem Anschlußverbindungsstück gemäß der SOS 25 28 757 der Betätigungsbund und der O-Eing in einer Ebene vorgesehen, so daß sich hier ein leicht unrunder Dichtungs-Bit ζ ergibt.

Claims (6)

28. April 1978 G 5738 - dlsp Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7$ Eßlingen Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum !"uhren von gasförmigen oder flüssigen Medien Ansprüche
1. Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, mit einem endseitig z. B. epannzangenartig ausgebildeten und das eingesteckte Leitungsttnde umklammernden Anschlußstutzen an einer Seite und mit einem vom Anschlußstutzen gesonderten Gewindestutzen an der anderen Seite, wobei der Anschlußstutzen und der Gewinde-
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stutzen mit ihren einander zugewandten Enden zusammengesteckt und über eine ringförmige Rastverbindung, "bestehend aus einer umlauf enden Ringnut am einen Stutzen und einem umlaufenden Ringvor sprung am anderen Stutzen miteinander verbunden sind und wo"bei der Anschlußstutzen zusammen mit dem Gewindestuta en eine Durchgangsbohrung "bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (1) auf den Gewinde stutz en (2) aufgesteckt ist.
2. Anschlußverbindungastück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kingvorsprung (19) am Außenumfang des Gewindestutzens (2) und die Ringnut (15) am Innenumfang des Anschlußstutzens (1) angeordnet ist.
5· Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (1) mit einem radial gerichteten Absatz (14) an der ihm zugewandten Stirnseite des Gewindestutzens (2) anliegt, in die in eine ringiörmige und radial nach innen zur Durchgangsbohrung (20) hin sowie stirnseitig offene Ausnehmung (21) ein O-Ring (22) aus Sichtungsmaterial eingelegt ist.
4. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestutzen (2) mit axialem Abstand zu seiner in den Anschlußstutzen (1) eingesteckten Stirnseite und zum O-Rinfr (22) einen äußeren Betätigungsbund (17) z. B. in Gestalt eines Sechskant es "besitzt,
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5. Aaschlußverbindungsstück nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anschlußstutzen (1) zugewandte Stirnfläche (23) des Betätigungsbundes (17) als Stirnanschlag für das aufgesteckte Ende des Anschlußstutzens (1) ausgebildet ist.
6. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinde stutzen (.2) mit Abstand zu seiner in den Anschlußstutzen (1) eingesteckten Stirnseite einen
z. B. aus einem Sechskant bestehenden, radial vorstehenden Betätigungsbund U 7) besitzt, an den sich ein in den Anschlußstutzen (1) eingesteckter und mit Bezug auf den Betätigungsbund (17) radial zurückgesetzter Ringfortsatz (18) anschließt, der an seinem Außenumfang einen Ringvorsprung (19) und an seinem Innenumfang im Bereich der Stirnseite des Gewindestutzens (2) eine ringförmige und nach innen zur Durchgangsbohrung (20) hin sowie stirnseitig offene Ausnehmung (21) aufweist, und daß der Anschlußstutzen (1) an seinem dem Gewindestutzen (2) zugewandten Ende eine im wesentlichen zylindrische Erweiterung (1$) besitzt, die den Ringfortsatz (18) umgreift und mit ihrem freien Ende am Betätigungsbund (17) sowie mit ihrem einen radial gerichteten Absatz (14) bildenden Boden an der Stirnseite des Gewindestu-tzens (2) anliegt, wobei am Innenumfang der Erweiterung (13) eine in querschnitt dem Eingvorsprung (19) am Eingfortsatz (18) entsprechende und mit diesem eine Bastverbindung bildende Ringnut (15) vorhanden ist.
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