DE4023264C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/14—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
- F16L13/16—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars
- F16L13/165—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars the pipe or collar being deformed by an axially movable sleeve
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L15/00—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
- F16L15/006—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads
- F16L15/009—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads with axial sealings having at least one plastically deformable sealing surface
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L15/00—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
- F16L15/08—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with supplementary elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints With Pressure Members (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplunng für zwei metallische
Rohrstücke mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Eine selbstdichtende Rohrkupplung ist aus der deutschen
Gebrauchsmusterschrift 87 11 735 U1 bekannt. Bei dieser Rohrkupplung ist
ein doppelkonisches Formstück notwendig, an welches eines der
beiden Rohrstücke vorab angeformt werden muß, um anschließend
die Rohrkupplung herstellen zu können. Dies ist ein aufwendiger
Vorgang, der die Herstellung kompliziert. Außerdem ist die be
kannte Rohrkupplung durch Aufschrauben wieder lösbar, wobei bei
erneuter Verbindung die Gefahr besteht, daß dann eine nicht
mehr exakt dichtende Verbindung hergestellt werden kann.
Aus der DE-AS 12 18 378 und der US-PS 36 58 368 sind
Rohrkupplungen bekannt, bei denen beim Zusammenschrauben der
beiden Rohrstücke das eine Rohrstück mit seiner Stirnfläche an
einer Anschlagfläche des anderen Rohrstücks zur Anlage gelangt.
Dabei ergibt sich in diesem Berührungsbereich eine flächige
oder linienförmige Abdichtung, die unter Umständen nicht in
allen Fällen ausreicht, um die beiden Rohrstücke nach dem
Zusammenschrauben zuverlässig gegeneinander zu dichten.
Insbesondere kann eine solche Rohrkupplung wieder gelöst
werden, so daß beim Auseinanderdrehen die Dichtwirkung
aufgehoben wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße hochdruck
dichte Rohrkupplung zu schaffen, die bei automatisierter Fer
tigung leicht herstellbar ist und die eine dauerhafte Verbin
dung von zwei Rohrstücken gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Rohrkupplung der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die beiden zu verbindenden Rohrstücke werden zur Verbindung
einfach zusammengeschraubt, wobei sich das erste Rohrstück in
die Ringnut des zweiten Rohrstückes hineinverformt und dabei
eine hochdruckdichte und dauerhafte Verbindung bildet. Diese
ist auch auf vollautomatischen Fertigungsstraßen durch
Zusammenschrauben der beiden Rohrstücke in einfachster Weise
herstellbar.
Obwohl bereits die Einbördelung des ersten Rohrstückes in die
Ringnut des zweiten Rohrstückes eine zuverlässige Abdichtung
ergibt, kann die Sicherheit noch dadurch gesteigert werden, daß
das erste Rohrstück an seiner Stirnseite schneidenförmig ausge
bildet ist und mit dieser schneidenförmigen Stirnseite beim
Zusammenschrauben an der Anschlagfläche des zweiten Rohrstückes
anliegt. Dabei gräbt sich die schneidenförmige Stirnseite in
die Anschlagfläche ein und bildet an dieser Stelle zusätzlich
eine hochdruckdichte Verbindung.
Bei einer Ausgestaltung, bei welcher das erste Rohr
stück ein Innengewinde trägt, ist vorgesehen, daß auf das erste
Rohrstück eine Manschette aufgesteckt ist, die sich beim
Zusammenschrauben der beiden Rohrstücke an dem zweiten Rohr
stück anlegt und dadurch diesem gegenüber in axialer Richtung
abgestützt ist und die die Nut im zweiten Rohrstück mit einer
sich in Einschraubrichtung des ersten Rohrstückes konisch ver
jüngenden Kompressionsfläche umgibt, deren größte lichte Weite
mindestens dem Außendurchmesser des ersten Rohrstückes ent
spricht, deren kleinste lichte Weite jedoch geringer ist als
der Außendurchmesser des ersten Rohrstückes. Diese Manschette
unterstützt somit beim Zusammenschrauben das Einformen des
ersten Rohrstückes in die Ringnut des zweiten Rohrstückes.
Der Kompressionsfläche kann eine zylindrische Fläche vorge
lagert sein, deren lichte Weite dem Außendurchmesser des ersten
Rohrstückes entspricht. Dadurch kann die Manschette bereits auf
das erste Rohrstück aufgesteckt werden, wenn die Kupplung her
gestellt wird, beim Zusammenschrauben wird die Manschette dann
vollständig auf das erste Rohrstück aufgeschoben und verformt
dabei dieses in die Ringnut hinein.
Obwohl auch in diesem Falle bereits durch die Bördelverbindung
eine hochdruckdichte Verbindung der beiden Rohrstücke erreicht
werden kann, läßt sich die Sicherheit dadurch erhöhen, daß die
Manschette stirnseitig eine scharfe Kante trägt, die an der
Anschlagfläche des zweiten Rohrstückes anliegt. Auch in diesem
Falle ergibt sich eine zusätzliche Dichtwirkung durch das Ein
graben dieser scharfen Kante, so daß einmal durch die Anlage
der Kompressionsfläche der Manschette am ersten Rohr und zum
anderen durch das Eingraben dieser scharfen Kante in die An
schlagfläche des zweiten Rohrstückes eine zusätzliche Dichtung
erfolgt.
Wesentlich ist bei allen Dichtungen, daß die Ringnut sich am
innenliegenden Ende des Gewindes des zweiten Rohrstückes
befindet, so daß durch das Einbördeln des ersten Rohrstückes in
diese Ringnut des zweiten Rohrstückes eine unlösbare Kupplung
gebildet wird.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren
Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch zwei eine Kupp
lung bildende Rohrstücke vor dem
Zusammenschrauben;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 nach dem Zusammen
schrauben;
Fig. 3 eine Ansicht eines abgewandelten Ausführungs
beispiels mit zwei eine Kupplung bildenden
Rohrstücken und einer Manschette vor dem Zusam
menschrauben und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 im zusammenge
schraubten Zustand, wobei das zweite Rohrstück
und die Manschette geringfügig geänderte Abmes
sungen aufweisen.
Die in den Fig. 1 und 2 darstellte Rohrkupplung umfaßt ein
erstes Rohrstück 1 mit einem Außengewinde 2. An dessen außen
liegendes Ende, d. h. an das dem Rohrstückende benachbarte Ge
windeende, schließt sich ein Wandabschnitt 3 mit einem redu
zierten Außendurchmesser an, der an der Stirnseite 5 durch eine
schräge Anfasung 4 schneidenförmig ausläuft.
Das zweite Rohrstück 6, das im dargestellten Ausführungsbei
spiel als mit einem Außengewinde 7 versehene Kupplung ausgebil
det ist, das aber auch ein gewöhnliches Rohrstück sein kann,
weist ein zum Außengewinde 2 passendes Innengewinde 8 auf. Die
das Innengewinde 8 tragende Bohrung 9 verengt sich am innenlie
genden Ende des Innengewindes 8 stufenförmig unter Ausbildung
einer radial verlaufenden Anschlagfläche 10. Zwischen dieser
und dem innenliegenden Ende des Innengewindes 8 ist eine
Ringnut 11 in die Innenwand der Bohrung 9 eingestochen, deren
Tiefe der Tiefe des Innengewindes 8 entspricht oder die noch
tiefer eingestochen ist, als die Gewindegänge des
Innengewindes 8.
Werden die beiden Rohrstücke 1 und 6 ineinandergeschraubt,
gelangt die schneidenförmige Stirnseite 5 zur Anlage an der
Anschlagfläche 10 und gräbt sich dabei abdichtend in diese ein.
Zusätzlich verformt sich der Wandabschnitt 3 und wird nach
außen in die Ringnut 11 hineingestaucht oder hineingebördelt,
so daß dadurch ebenfalls eine hochdruckdichte Verbindung ent
steht. Dieser Verformungsvorgang wird durch die reduzierte
Wandstärke des Wandabschnittes 3 erleichtert.
Die in dieser Weise verbundenen Rohrstücke (Fig. 2) sind unlös
bar miteinander verbunden und bilden eine hochdruckfeste Rohr
kupplung aus.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 trägt ein erstes
Rohrstück 21 ein Innengewinde 20, an dessen außenliegendes Ende
sich ein Wandabschnitt 22 anschließt, der in eine schneiden
förmige Stirnseite 23 ausläuft.
Ein zweites Rohrstück 24 ist mit einem Außengewinde 25 versehen
und trägt am inneren Ende desselben eine radial abstehende An
schlagfläche 26. Zwischen dieser und dem inneren Ende des
Außengewindes 25 ist eine Umfangsnut 27 in die Außenwand des
zweiten Rohrstückes 24 eingestochen, deren Tiefe der Tiefe der
Gewindegänge des Außengewindes 25 entspricht oder größer ist.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Rohrkupplung wird
zusätzlich eine Dichtmanschette 28 verwendet, die einen zylin
drischen Aufschiebteil 29 umfaßt, dessen Innendurchmesser dem
Außendurchmesser des ersten Rohrstückes 21 entspricht. An das
Aufschiebteil 29 schließt sich eine konisch sich verengende
Kompressionsfläche 30 an, die sich auf einen Innendurchmesser
verengt, der geringer ist als der Außendurchmesser des ersten
Rohrstückes 21.
Die Dichtmanschette endet in einer Stirnseite 31, die gering
fügig nach außen abgeschrägt ist, so daß die Innenkante 32 eine
hervorstehende, scharfe Kante ausbildet.
Zur Herstellung der Rohrkupplung wird die Dichtmanschette mit
dem zylindrischen Aufschiebteil 29 auf das erste Rohrstück
aufgeschoben. Das zweite Rohrstück wird durch die Dichtman
schette 28 hindurchgeführt und in das erste Rohrstück 21 einge
schraubt. Dabei legt sich die Innenkante 32 der Dichtmanschette
an die Anschlagfläche 26 des zweiten Rohrstückes an, und bei
weiterem Einschrauben wird die Dichtmanschette 28 zwangsweise
weiter auf das erste Rohrstück 21 aufgeschoben. Infolge des
konischen Verlaufs der Kompressionsfläche 30 führt dies zu
einem Einbördeln des Wandabschnittes 22, der auf diese Weise in
die Umfangsnut 27 hineinverformt wird und dort eine hochdruck
feste Abdichtung bildet.
Zusätzlich gräbt sich die scharfe Innenkante 32 der Dichtman
schette 28 in die Anschlagfläche 26, so daß auch in diesem
Bereich eine hochdruckfeste Dichtung erzielt wird. Die Dicht
manschette schließt mit der Kompressionsfläche 30 auch an die
Außenwand des ersten Rohrstückes 21 dichtend an, d. h. auch in
diesem Falle ist eine doppelte Abdichtung gewährleistet.
Die Darstellungen der Fig. 3 und 4 unterscheiden sich nicht
grundlegend, sondern lediglich in den Längsabmessungen des
zweiten Rohrstückes und der Dichtmanschette. Diese abgewandel
ten Abmessungen sind nur dargestellt, um zu demonstrieren, daß
bei diesen Abmessungen Variationen möglich sind.
Claims (5)
1. Rohrkupplung für zwei metallische Rohrstücke, die ohne
Verwendung von Dichtungen durch gegenseitiges Verpressen
gegeneinander abgedichtet sind, wobei ein erstes Rohr
stück ein Gewinde trägt und
das zweite Rohrstück ein zu dem Gewinde des ersten
Rohrstückes passendes Gewinde sowie am innenliegenden
Ende des Gewindes eine radiale Anschlagfläche aufweist
und wobei zwischen der Anschlagfläche und dem
innenliegenden Ende des Gewindes eine Ringnut im zweiten
Rohrstück angeordnet ist, deren Tiefe mindestens gleich
der Gewindetiefe ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des ersten
Rohrstückes (1; 21) in die Ringnut (11; 27) des zweiten
Rohrstückes (6; 24) einformbar ist.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Rohrstück (1) an seiner Stirnseite (5)
schneidenförmig ausgebildet ist und mit dieser Stirnseite
(5) beim Zusammenschrauben an der Anschlagfläche (10) des
zweiten Rohrstückes (6) anliegt.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Rohrstück (21) ein Innengewinde (20) trägt
und daß auf das erste Rohrstück (21) eine Man
schette (28) aufgesteckt ist, die sich beim Zusammen
schrauben der beiden Rohrstücke (21; 24) an dem zweiten
Rohrstück (24) anlegt und dadurch diesem gegenüber in
axialer Richtung abgestützt ist und die die Ringnut (27)
im zweiten Rohrstück (24) mit einer sich in Einschraub
richtung des ersten Rohrstückes (21) konisch verjüngenden
Kompressionsfläche (30) umgibt, deren größte lichte Weite
mindestens dem Außendurchmesser des ersten Rohrstückes
(21) entspricht, deren kleinste lichte Weite jedoch ge
ringer ist als der Außendurchmesser des ersten Rohr
stückes (21).
4. Rohrkupplung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kompressionsfläche (30) eine zylindrische
Fläche (29) vorgelagert ist, deren lichte Weite dem
Außendurchmesser des ersten Rohrstückes (21) entspricht.
5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (28) stirnseitig eine scharfe
Kante (32) trägt, die an der Anschlagfläche (26) des
zweiten Rohrstückes (24) anliegt.
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DE1800856A1 (de) * | 1968-10-03 | 1970-05-27 | Heimeier Gmbh Metall Theodor | Schraubverbindung fuer metallische Armaturen |
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DE8711735U1 (de) * | 1987-08-29 | 1987-11-05 | Bauer GmbH, 4055 Niederkrüchten | Hochdruckrohrkupplung |
-
1990
- 1990-07-21 DE DE19904023264 patent/DE4023264A1/de active Granted
Also Published As
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