DE3606408C2 - Lösbarer Steckverbinder-Rohranschluß - Google Patents

Lösbarer Steckverbinder-Rohranschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen lösbaren Steckverbinder-Rohr­ anschluß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein lösbarer Steckverbinder-Rohranschluß dieser Art ist aus der Britischen Patentschrift 1 599 285 bekannt. Bei diesem bekannten Rohranschluß weist der in radialer Richtung ab­ stehende Außenflansch einen wesentlich größeren Außendurch­ messer auf, als das zylinderförmige Anschlußkörper-Außen­ ende. Deshalb ist es beispielsweise nicht möglich, über den bekannten Außenflansch ein Stauchwerkzeug zu schieben, mit welchem das noch nicht verformte Außenende des Anschluß­ körpers verformt und eingeschnürt werden soll, um den festen Sitz der Klemmhülse und damit auch des Rohres innerhalb des verformten Anschlußkörper-Außenendes zu gewährleisten. Dies ist beim bekannten Rohranschluß auch nicht erforderlich, weil dort wenigstens die Arme oder Klauen der Klemmhülse aus einem elastischen Kunststoff bestehen und federnd in radia­ ler Richtung nach innen gerichtet sind. Wenn ein Rohran­ schluß erzeugt werden soll, ist das Anschlußkörper-Außen­ ende des bekannten Anschlußkörpers bereits mit der kegel­ stumpfförmigen Einschnürung versehen. In diesen bereits fertig geformten Anschlußkörper kann die bekannte Klemm­ hülse eingesetzt werden, wobei die Arme oder Klauen ela­ stisch federnd in radialer Richtung nach außen gedrückt werden, wobei die Zähne in die Außenfläche des Rohres ein­ dringen. In vielen Fällen ist der mit einer solchen ela­ stischen Klemmhülse erzielbare Sitz und Halt des Rohres nicht ausreichend, insbesondere wenn das im Rohr geförder­ te Arbeitsmittel unter einem erheblichen Arbeitsmittel­ druck steht.
Die US-Patentschrift 3,909,046 offenbart einen lösbaren Steckverbinder-Rohranschluß, bei dem eine Art Klemmhülse zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Klemmstück sowie einer festlegbaren Hülse besteht. Am Klemmstück-Innenende befindet sich ein radial nach außen vor stehender Klemm­ abschnitt sowie ein nach innen vor stehender Rohrgreifab­ schnitt. Der Klemmabschnitt liegt an einer Kegelstumpf­ fläche am Innenende der Hülse an. Dieser bekannte Rohr­ anschluß weist kein verformbares Anschlußkörper-Außenende auf. Auch fehlt ein radialer Außenflansch am Außenende der Hülse. Ein erneutes Lösen des im Rohranschluß festgelegten Rohres ist vergleichsweise aufwendig und erfordert die Einwirkung eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schrau­ benziehers auf eine kleine Stirnfläche des Klemmstückes.
Die US-Patentschrift 4,178,023 offenbart einen lösbaren Steckverbinder-Rohranschluß, dessen Anschlußkörper-Außen­ ende von Anfang an mit einer Einschnürung versehen ist, so daß die Bohrung eine Innenumfangsfläche mit einem Kegel­ stumpfabschnitt aufweist, der sich zum Außenende hin ver­ jüngt. Um dennoch durch das bereits anfänglich einge­ schnürte Außenende der Bohrung eine Klemmhülse in die Boh­ rung einsetzen zu können, weist die Klemmhülse an ihrem Innenende elastische Arme auf, die anfänglich radial nach innen abgelenkt sind, so daß dieses Innenende und der zylindrische Mittenabschnitt der Klemmhülse durch das be­ reits eingeschnürte Außenende der Bohrung hindurch in diese Bohrung eingeführt werden können. Das nachfolgende Einfüh­ ren des Rohres in die bereits eingesetzte Klemmhülse biegt die Arme radial nach außen, so daß je ein radial nach außen vor stehender Klemmabschnitt an diesen Armen zur Anlage an dem Kegelstumpfabschnitt der Innenumfangsfläche der Boh­ rung kommt. Diese bekannte Klemmhülse weist einen radial abstehenden Außenflansch auf, der sich außerhalb des An­ schlußkörper-Außenendes befindet und auf den vergleichs­ weise leicht mechanischer Druck ausgeübt werden kann, um die Klemmhülse innerhalb der Bohrung axial nach innen zu verschieben, um den Eingriff zwischen je einem radial nach innen vorstehenden Rohrgreifabschnitt an diesen Armen mit dem Rohr zu lockern und/oder zu lösen, damit das Rohr bei Bedarf erneut aus dem Anschlußkörper heraus gezogen werden kann. Bei diesem bekannten Rohranschluß ist es nicht er­ forderlich, ein Formwerkzeug über dieses anfänglich zylindrisch gerade Anschlußkörper-Außenende zu schieben, um an dem ursprünglich geraden Anschlußkörper-Außenende eine kegelstumpfförmige Einschnürung sowie eine Einschnü­ rung des Innenendes der Klemmhülse vorzunehmen, die gemein­ sam mit dem Rohr in die Bohrung des Anschlußkörpers einge­ setzt ist. Gerade diese nachträgliche gemeinsame Verformung bringt jedoch den sicheren Halt und Sitz des Rohrendes in­ nerhalb des Anschlußkörpers. Darüber hinaus weist dieser bekannte Vorschlag den ernsthaften Nachteil auf, daß die Klemmhülse möglicherweise herausgetrieben wird, wenn der Rohranschluß mit einem erheblichen Arbeitsmitteldruck be­ aufschlagt wird, weil lediglich die Nachgiebigkeit des ge­ schlitzten Klemmhülsen-Innenendes die Klemmhülse am An­ schlußkörper festhält. Die Gefahr eines solchen Ausfalles ist dort noch größer, wo das Rohr aus einem relativ wei­ chen Material besteht, etwa aus Kunststoff, der einer ra­ dial nach innen gerichteten Einengung des geschlitzten Klemmhülsen-Innenendes nur einen relativ geringen Wider­ stand entgegensetzt.
Davon ausgehend, besteht das technische Problem bzw. die Aufgabe der Erfindung darin, einen lösbaren Steckverbinder- Rohranschluß der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der eine noch größere Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Heraus­ treiben der Klemmhülse bei hohem Arbeitsmitteldruck im Rohr und/oder bei einem Rohr aus einem relativ weichen Material gewährleistet, weil die Verformung des Anschlußkörper-Außen­ endes erfolgt, nachdem Rohr und Klemmhülse in diesen An­ schlußkörper eingesetzt sind.
Ausgehend von einem Rohranschluß, der ein Rohr mit einem An­ schlußkörper verbindet und der aufweist:
  • - einen Anschlußkörper,
    • - der eine durchgehende Bohrung aufweist,
    • - die sich in axialer Richtung von einem ersten Ende (außen) bis zu einem zweiten Ende (innen) des An­ schlußkörpers erstreckt; und
    • - der ein Anschlußkörper-Außenende aufweist, das am Außenende einen ersten Zylinderabschnitt bildet, an den sich in axialer Richtung nach innen ein Kegelstumpfabschnitt anschließt, der sich von außen nach innen in radialer Richtung erweitert;
  • - eine ringförmige Klemmhülse,
    • - die koaxial in das Außenende der Bohrung einsetz­ bar ist;
    • - die das Rohr am Anschlußkörper festhält;
    • - die ein rohrförmigen Mittenabschnitt aufweist, an den sich - in axialer Richtung nach außen - ein radial nach außen gerichteter Außenflansch an­ schließt, der sich außerhalb des Anschlußkörper- Außenendes befindet;
    • - die ein Klemmhülsen-Innenende aufweist, das sich in axialer Richtung nach innen an diesen Mittenab­ schnitt anschließt und das einen radial nach außen vorstehenden Klemmabschnitt sowie einen radial nach innen vorstehenden Rohrgreifabschnitt auf­ weist;
    • - die wenigstens einen sich in axialer Richtung er­ streckenden Schlitz aufweist, der sich zum Klemm­ hülsen-Innenende hin öffnet und der eine Einschnü­ rung dieses Klemmhülsen-Innenendes erlaubt, wenn die Klemmhülse in axialer Richtung nach außen ge­ drückt wird, wobei der Klemmabschnitt an dem Ke­ gelstumpfabschnitt der Bohrungs-Innenumfangsfläche anliegt;
      wobei dann, nachdem das Klemmhülsen-Innenende vollständig eingeschnürt worden ist, der kleinste Außendurchmesser des Klemmabschnitts größer ist als der Durchmesser des Außenendes des Kegel­ stumpfabschnittes,
ist die erfindungsgemäße Lösung obiger Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch einen Außendurchmesser aufweist, der nicht größer ist als der kleinste Außendurchmesser des Anschluß­ körper-Außenendes, damit ein Formwerkzeug über dieses An­ schlußkörper-Außenende schiebbar ist, um an den ursprünglich geraden Anschlußkörper-Außenende eine kegelstumpfförmige Einschnürung sowie eine Einschnürung des Innenendes der Klemmhülse vorzunehmen, die gemeinsam mit dem Rohr in die Bohrung des Anschlußkörpers eingesetzt ist.
Bei dem erfindungsgemaßen Rohranschluß werden zuerst das Rohr und die Klemmhülse in den Anschlußkörper eingesetzt, solange deren Anschlußkörper-Außenende noch nicht verformt ist, sondern zylindrisch gerade absteht, und das Anschluß­ körper-Außenende wird anschließend durch Stauchen eingeengt oder eingeschnürt, nachdem die Klemmhülse in dieses Körper­ ende eingesetzt worden ist. Hierdurch wird die Klemmhülse wirksam innerhalb des so verformten Anschlußkörper-Außen­ endes festgehalten.
Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung ist vorzugsweise ein solcher Rohranschluß vorgesehen, dessen Klemmhülse ein rela­ tiv weites Außenende aufweist, um das nach innen Verschieben der Klemmhülse zu erleichtern, sofern bei Bedarf das Rohr vom Anschlußkörper gelöst werden soll.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung soll das Anschlußkörper-Außenende vorzugsweise aus einem Material bestehen, dessen Steifigkeit erheblich größer ist als die Steifigkeit des einengbaren Klemmhülsen-Innenendes. Dies trägt ebenfalls dazu bei, daß die Klemmhülse wirksam und positiv innerhalb des Anschlußkörper-Außenendes festgelegt ist und auch bei hoher Arbeitsmitteldruckbelastung sicher vor einem Heraustreiben geschützt ist.
Zur Erzeugung einer dichten Verbindung zwischen Rohrende und erfindungsgemäß ausgebildetem Anschlußkörper werden das Rohrende und die Klemmhülse koaxial in die Bohrung am noch nicht verformten Anschlußkörper-Außenende eingesetzt. Dar­ aufhin erfolgt eine Verformung, wobei am Anschlußkörper- Außenende eine kegelstumpfförmige Klemm- oder Eingriffs­ fläche ausgebildet wird, an welcher das Klemmhülsen-Innen­ ende anliegt, um eine wirksame Einengung bzw. Einschürung dieses Innenendes dicht um das in die Klemmhülse einge­ setzte Rohrende herum durchzuführen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße lösbare Steckverbinder-Rohranschluß ist außerordentlich einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung, und gewährleistet trotzdem die oben erläuter­ ten, in der Fachwelt besonders angestrebten Vorteile.
Nachstehend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand be­ vorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeich­ nungen erläutert; die letzteren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rohranschlusses ein­ schließlich eines Endabschnittes eines Rohres, das mit dem Anschlußkörper verbunden ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene, schematische Schnitt­ darstellung des Rohranschlusses nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung eines Rohranschlusses, in dessen nicht verformtes Anschlußkörper-Außenende eine Klemmhülse ein­ gesetzt ist, zusammen mit einem Formwerkzeug zur Verformung des Anschlußkörper-Außenendes;
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung der An­ ordnung nach Fig. 3, jedoch nach Einengung bzw. Einschnürung des Anschlußkörper-Außen­ endes;
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung des fer­ tigen Rohranschlusses einschließlich einem mit dem Anschlußkörper verbundenen Rohrende;
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung einer modifizierten Ausführungsform eines Rohran­ schlusses, wobei der Anschlußkörper in eine zylindrische Bohrung eingesetzt ist, die in einem weiteren Element ausgespart ist;
Fig. 7 eine ausschnittsweise, vergrößerte schemati­ sche Schnittdarstellung eines Ausschnittes des Rohranschlusses nach Fig. 6;
Fig. 8 eine ausschnittsweise, schematische Schnittdar­ stellung eines vorbereiteten Rohranschlusses zusammen mit einer rohrförmigen Hülse, die in diesen Rohranschluß eingeführt werden soll; und
Fig. 9 eine schematische Schnittdarstellung des fer­ tigen Rohranschlusses nach Fig. 8, nachdem das Rohrende über die Hülse geschoben und mit dem Anschlußkörper dicht verbunden worden ist.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne diese einzuschränken.
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte allgemein mit 10 be­ zeichnete Rohranschluß weist einen Anschlußkörper 11, eine Klemmhülse 12 und eine Dichtung 13 auf.
Am Anschlußkörper 11 ist eine durchgehende Bohrung 14 ausge­ spart. Am Anschlußkörper 11 befindet sich ein axiales (d. h. ein sich in axialer Richtung erstreckendes bzw. in axialer Richtung gelegenes) Außenende 15, das eine radiale Innen­ umfangsfläche 16 begrenzt. Diese Fläche 16 bildet das axiale Außenende der durchgehenden Bohrung 14. Zu diesem Anschluß­ körper-Außenende 15 gehört ein erster, axial außen befind­ licher Zylinderabschnitt 17, ein sich daran in axialer Rich­ tung nach innen anschließender, kegelstumpfförmig erweitern­ der Kegelstumpfabschnitt 18 und ein sich daran in axialer Richtung nach innen anschließender Zylinderabschnitt 19 (vgl. Fig. 4 und 5).
Wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Anschlußkörper 11 anfänglich ein gerades, rundes, zylinderförmiges Rohrende 15 auf, welches das Außenende der Bohrung 14 bildet. Die Verformung dieses Anschlußkörper-Außenendes 15 erfolgt mit Hilfe eines Stauchwerkzeuges 20. Das Stauchwerkzeug 20 wird mit dem rohrförmigen Anschlußkörper-Außenende 15 in Eingriff gebracht, wie das aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, um das rohrförmige Ende 15 so zu verformen, daß es die ge­ wünschte, abgestufte Konfiguration des Anschlußkörper- Außenendes 15 des Rohranschlusses 10 aufweist, wie das in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt ist.
Mehr im einzelnen wird die innere Stauch- bzw. Verformungs­ fläche des Werkzeuges 20 von einem axial außen befindli­ chen, geraden, kreisförmigen Zylinderabschnitt 22 gebildet, der einen solchen Durchmesser aufweist, welcher dem ange­ strebten Außendurchmesser des Außenendes 17 des Anschluß­ körper-Außenendes 15 entspricht. An den Zylinderabschnitt 22 schließt sich axial nach innen eine sich in axialer Rich­ tung nach innen erweiternde Kegelstumpffläche 24 an, die beim Verformungsvorgang den Kegelstumpfabschnitt 18 am An­ schlußkörper-Außenende 15 bildet; mit der axialen Richtung schließt diese Kegelstumpffläche 24 einen Winkel von etwa 20 bis 25° ein.
Wie weiterhin aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, befindet sich am Außenumfang des Anschlußkörpers 11 eine umlaufende Abstufung, an deren radialer Schulterfläche 26 das axial nach innen zeigende Ende 27 des Stauchwerkzeuges 20 an­ liegt, nachdem der Formvorgang abgeschlossen ist. Auch nach­ dem das Stauchwerkzeug-Innenende 27 an der Schulterfläche 26 anliegt (vgl. Fig. 4), bleibt der axial innen befindliche Zylinderabschnitt 19 der Innenumfangsfläche 16 uneinge­ schnürt und weist weiterhin denjenigen Durchmesser der In­ nenumfangsfläche 16 auf, welchen diese vor der Verformung des Anschlußkörper-Außenendes 15 mit Hilfe des Stauchwerk­ zeuges 20 aufgewiesen hat.
Wie das aus Fig. 5 ersichtlich ist, besteht die Dichtung 13 aus einem O-Ring, der in den inneren Zylinderabschnitt 19 eingelegt ist, und sich dort an einer radialen Schulter­ fläche 29 am axialen Innenende des inneren Zylinderab­ schnittes 19 abstützt.
Wie weiterhin aus Fig. 5 ersichtlich, schließt axial außen an die Durchgangsbohrung 14 im Anschlußkörper 11 ein radial erweiterter, zylindrischer Mittenabschnitt 30 an, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Roh­ res T entspricht, das mit dem Anschlußkörper 11 verbunden werden soll. Nachdem der Rohranschluß fertiggestellt wor­ den ist, befindet sich das Rohrende 31 des Rohres T inner­ halb dieses zylindrischen Mittenabschnittes 30, wie aus Fig. 5 ersichtlich. In diesem fertiggestellten Zustand wird der O-Ring 13 in radialer Richtung zwischen dem Rohrende 31 und dem inneren Zylinderabschnitt 19 der Innenumfangs­ fläche 16 zusammengedrückt, so daß eine Abdichtung zwischen dem Rohrende 31 und dem Anschlußkörper 11 erzielt wird.
Wie das am besten der Fig. 2 entnommen werden kann, besteht die Klemmhülse 12 im wesentlichen aus einem rohrförmigen Mittenabschnitt 32, an den axial außen ein Außenflansch 33 anschließt, der sich in radialer Richtung erweitert. An diesen Mittenabschnitt 32 schließt sich axial innen ein Klemmhülsen-Innenende 34 an, das einen radial nach außen vorstehenden Klemmabschnitt 35 sowie einen radial nach innen vorstehenden Rohrgreifabschnitt 36 aufweist. Der Innendurch­ messer des Mittenabschnitts 32 und der Innendurchmesser des Außenflansches 33 ist im wesentlichen gleich dem Außendurch­ messer des Rohres T, das mit dem Anschlußkörper 11 verbunden werden soll, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Der Außenflansch 33 der Klemmhülse 12 weist einen Außen­ durchmesser auf, der nicht größer ist, als der Durchmesser des Zylinderabschnittes 22 am Stauchwerkzeug 20, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Das Klemmhülsen-Innenende 34 weist einen radial nach außen vorstehenden Klemmabschnitt 35 sowie einen radial nach innen vorstehenden Rohrgreifabschnitt 36 auf, der beispielsweise als Zahnanordnung ausgebildet ist, mit einer Anzahl radial nah innen vorstehender ringförmiger Vorsprünge oder Zähne. Der Außendurchmesser des Klemmabschnittes 35 ist größer als der kleinste Durchmesser des Kegelstumpfabschnittes 18 der Innenumfangsfläche 16.
Jeder radial nach innen vor stehende Vorsprung am Rohrgreif­ abschnitt 36 weist eine innere scharfe Kante 37 auf, die sich in die Außenfläche des Rohrendes 31 eingraben kann, nachdem der Rohranschluß fertiggestellt ist, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. Nach einer alternativen Ausführungs­ form kann die nach innen vor stehende Zahnanordnung aus einem Schraubengewinde bestehen.
Weiterhin ist an der Klemmhülse 12 wenigstens ein, sich in axialer Richtung bzw. Längsrichtung 39 erstreckender Schlitz 38 ausgespart. In der dargestellten Ausführungsform sind eine Anzahl solcher Längsschlitze 38 ausgespart, die in gleichem Abstand zueinander am Umfang der Klemmhülse 12 an­ geordnet sind und sich über wenigstens angenähert 80% der Klemmhülsenlänge erstrecken. Die Umfangsweite der Schlitze 38 ist so gewählt, daß dann, nachdem das Klemmhülsen-Innen­ ende 34 soweit eingeengt, bzw. eingeschnürt ist, daß die Schlitze 38 an ihren Innenenden geschlossen werden (vgl. Fig. 4), der Außendurchmesser des Klemmabschnittes 35 immer noch größer bleibt, als der kleinste Durchmesser des Kegel­ stumpfabschnittes 18. Das heißt, die Klemmhülse 12 ist wirk­ sam und positiv davor geschützt, aus dem Anschlußkörper- Außenende 15 herausgezogen zu werden, nachdem der Rohran­ schluß fertiggestellt ist, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Eine solche Einschnürung des Klemmhülsen-Innenendes 34 kann durch Druckkräfte erfolgen, die innerhalb des Anschluß­ körpers 11 wirken, um die Klemmhülse 12 und das Rohrende 31 in axialer Richtung nach außen zu drücken, wobei der radial außen befindliche Klemmhülsen-Klemmabschnitt 35 unter mecha­ nischem Druck gegen den Kegelstumpfabschnitt 18 der Innen­ umfangsfläche 16 am Anschlußkörper 11 gepreßt wird, wie das aus Fig. 5 ersichtlich ist. Sofern innerhalb des Rohran­ schlusses ein Arbeitsmitteldruck auftritt, wird dieser Druck den O-Ring 13 gegen das Klemmhülsen-Innenende 34 pressen, wodurch ebenfalls ein axialer Druck des Klemmhülsen- Klemmabschnittes 35 auf den Kegelstumpfabschnitt 18 ausgeübt wird, und eine Abdichtung zwischen Rohrende 31 und Anschluß­ körper 11 bewirkt bzw. verstärkt wird, wie das schon oben erläutert worden ist.
Aus Fig. 5 ist weiterhin ersichtlich, daß das Anpressen des Klemmhülsen-Klemmabschnittes 35 gegen den Kegelstumpfab­ schnitt 18 auch das geschlitzte Klemmhülsen-Innenende 34 einschnürt, so daß sich die scharfkantigen, radial nach in­ nen gerichteten Vorsprünge 36 radial in die Außenumfangs­ fläche des Rohrendes 31 eingraben werden und damit das posi­ tive Festhalten des Rohrendes 31 innerhalb des Anschlußkör­ pers 11 nach Fertigstellung der Verbindung des Rohrendes 31 mit dem Anschlußkörper 11 unterstützen.
Wie das oben bereits kurz angedeutet wurde, soll das An­ schlußkörper-Außenende 15 eine größere Steifigkeit aufwei­ sen, als die Steifigkeit des Klemmhülsenmaterials, so daß die Klemmhülse 12 wirksam und positiv innerhalb des An­ schlußkörper-Außenendes 15 festgehalten wird nachdem der Rohranschluß fertiggestellt ist, wie das in Fig. 1, 4 und 5 dargestellt ist. In der dargestellten Ausführungsform be­ stehen sowohl der Anschlußkörper 11 wie die Klemmhülse 12 aus Metall, wodurch eine hohe positive Festhaltekraft des Rohrendes 31 innerhalb des Anschlußkörpers 11 nach Fertig­ stellung der Verbindung gewährleistet ist.
Wegen der relativ großen, radialen Abmessungen des Klemm­ hülsen-Außenflansches 33 ist leicht eine Handhabung der Klemmhülse 12 mittels der Fingerspitzen möglich, wodurch der Zwang zur Benutzung eines Schraubenziehers und der­ gleichen entfällt, wie das für den aus dem Stand der Technik bekannten Rohranschluß (vgl. US-PS 3,909,046) gefordert wird.
Der erfindungsgemäße Rohranschluß 10 ist außerordentlich einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung. Es werden lediglich drei Einzelteile benötigt, um eine hoch­ feste, verbesserte, positive Abdichtung zwischen Rohrende und Anschlußkörper zu bewirken. Der Rohranschluß widersteht auch bei relativ hohem Arbeitsmitteldruck jeglichem Heraus­ treiben des Rohrendes und erlaubt dennoch - wie oben darge­ legt - eine leichte Trennung bzw. Lösung des Rohres durch Eingriff der Fingerspitzen am freiliegenden, relativ großen Klemmhülsen-Außenflansch 33.
Mit den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohranschlusses dargestellt, der allgemein mit 210 bezeichnet ist. Dieser Rohranschluß 210 dient zur Verbindung des Endes eines Rohres T mit einem Element 214, das eine Bohrung 242 aufweist. Der Rohranschluß 210 stimmt weitgehend mit dem Rohranschluß 10 überein, weist jedoch abweichend einen Anschlußkörper 243 auf, der daran angepaßt ist, mit seinem axial innen befindlichen Endabschnitt 244 in die Bohrung 242 am Element 241 eingesetzt zu werden, wie das aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Das heißt, der Anschlußkörper 243 weist ein Anschlußkörper- Außenende 223 auf, die zusammen eine axiale Durchgangsboh­ rung 216 begrenzen. Zu diesem Anschlußkörper-Außenende 223 gehört ein axial außen befindlicher Zylinderabschnitt 217, an den sich axial nach innen ein Kegelstumpfabschnitt 218 anschließt, der sich von außen nach innen in radialer Rich­ tung erweitert.
An diesen Kegelstumpfabschnitt 218 schließt sich axial nach innen ein weiterer Zylinderabschnitt 219 an, in den ein O-förmiger Dichtungsring 213 eingesetzt ist.
In das Anschlußkörper-Außenende 223 ist eine Klemmhülse 212 eingesetzt, wie das aus Fig. 6 ersichtlich ist. Das Fest­ halten und Festklemmen der Klemmhülse 212 innerhalb der Bohrung 216 erfolgt in gleicher Weise wie das oben für das Festhalten und Festklemmen der Klemmhülse 12 im Anschluß­ körper-Außenende 15 für den Rohranschluß 10 beschrieben ist.
Mehr im einzelnen weist die Klemmhülse 212 einen rohrförmi­ gen Mittenabschnitt 232 auf, an den sich axial außen ein radial nach außen gerichteter Außenflansch 233 anschließt, der sich außerhalb des Anschlußkörper-Außenendes 223 be­ findet, und der einen Außendurchmesser aufweist, der nicht größer ist, als der kleinste Außendurchmesser des Anschluß körper-Außenendes 223. An den Mittenabschnitt 232 schließt sich axial nach innen ein Klemmhülsen-Innenende 234 an, das einen radial nach außen vorstehenden Klemmabschnitt 235 sowie einen radial nach innen vorstehenden Rohrgreifab­ schnitt 235 aufweist. Der Innendurchmesser des Klemmab­ schnitts 235 ist im wesentlichen gleich dem Außendurch­ messer des Rohres T, wie aus Fig. 6 ersichtlich.
Der Außendurchmesser des Klemmabschnittes 235 ist größer als der kleinste Durchmesser des Kegelstumpfabschnittes 218 der Bohrung 216 am Anschlußkörper 243.
Der radial nach innen vorstehende Rohrgreifabschnitt 236 weist eine scharfe Innenkante 237 auf, welche sich in die Außenfläche des Rohrendes eingraben kann, nachdem der Rohr­ schluß fertiggestellt ist, wie aus Fig. 6 ersichtlich.
Die Klemmhülse 212 weist wenigstens einen sich in Längsrich­ tung erstreckenden Schlitz auf. Vorzugsweise ist eine Anzahl solcher Längsschlitze vorgesehen, entsprechend den Längs­ schlitzen 38 in der Klemmhülse 12 beim Rohranschluß 10. Ana­ log zum Rohranschluß 10 sind die Schlitze im gleichen Ab­ stand zueinander über den Umfang verteilt und so bemessen und angeordnet, daß dann, nachdem das Klemmhülsen-Innenende 234 soweit eingeschnürt ist, um die Schlitze an ihren Innen­ enden zu schließen, der Außendurchmesser des Klemmabschnit­ tes 235 immer noch größer bleibt, als der kleinste Durch­ messer des Kegelstumpfabschnittes 218. Das bedeutet, auch bei dieser Ausführungsform ist die Klemmhülse 212 wirksam und positiv vor einem Herausziehen aus dem Anschlußkörper- Außenende 233 geschützt, nachdem der Rohranschluß fertigge­ stellt ist. Eine solche Einengung oder Einschnürung des Klemmhülsen-Innenendes 234 kann durch Druckkräfte erfolgen, die innerhalb des Anschlußkörpers 243 wirken, wobei die Klemmhülse 212 und das Rohrende T axial nach außen gedrückt werden und dabei der radial außen befindliche Klemmhülsen- Klemmabschnitt 235 unter mechanischem Druck gegen den Kegel­ stumpfabschnitt 218 der Durchgangsbohrung 216 am Anschluß­ körper 243 gepreßt wird. Sofern innerhalb des Rohranschlus­ ses ein Arbeitsmitteldruck auftritt, wird dieser O-Ring 213 gegen das Klemmhülsen-Innenende 234 drücken und damit die Abdichtung zwischen dem Rohrende T und dem Anschlußkörper 243 bewirken und noch verstärken, wie das bereits oben mit Bezug auf den Rohranschluß 10 erläutert worden ist.
Von dem oben mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 erläuterten Rohranschluß 10 unterscheidet sich der hier erläuterte Rohr­ anschluß 210 dadurch, daß der in axialer Richtung innen be­ findliche Endabschnitt 244 am Anschlußkörper 243 in eine Bohrung 242 einsetzbar ist, die sich in einem weiteren Ele­ ment 241 befindet. Mehr im einzelnen weist - wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich - der axial innen befindliche Endabschnitt 244 des Anschlußkörpers 243 einen Außendurchmesser auf, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung 242 ist; weiterhin ist an diesem inneren Endabschnitt 244 eine sich radial nach außen öffnende, ringförmige Nut 245 ausgespart, in welcher sich ein üblicher O-Ring 246 befindet, um den An­ schlußkörper 243 gegenüber dem Element 241 abzudichten, nach­ dem der Anschlußkörper-Endabschnitt 244 in die Bohrung 242 eingesetzt ist.
Am Anschlußkörper 243 schließt sich axial nach außen an die Nut 245 ein erster, umlaufender, in radialer Richtung mit solchen Abmessungen vorstehender Zahn 247 an, daß ein erster gegenseitiger Preßsitz zwischen dem Anschlußkörper 243 und dem Element 241 innerhalb der Bohrung 242 gewährleistet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Durchmesser dieses umlaufenden Zahnes 247 angenähert 25 µm bis 100 µm größer, als der Durchmesser der Bohrung 242, so daß ein mäßiger gegenseitiger Preßsitz zwischen Element 241 und An­ schlußkörper 243 resultiert.
Am innen befindlichen Endabschnitt 244 schließt sich axial außen an den ersten umlaufenden Zahn 247 ein zweiter umlau­ fender Zahn 248 an, der in radialer Richtung mit geringfügig größeren Abmessungen vorsteht, als der erste umlaufende Zahn 247, so daß ein zweiter gegenseitiger Preßsitz zwischen dem Anschlußkörper 243 und dem Element 241 gewährleistet ist, nachdem ein Abschnitt des Endabschnittes 244 mit dem ersten umlaufenden Zahn 247 in die Bohrung 242 eingeführt ist. Vorzugsweise kann der Durchmesser des zweiten umlaufenden Zahnes 248 um etwa 50 bis 200 µm größer sein, als der Durch­ messer des ersten umlaufenden Zahnes 247.
Axial außen an den zweiten umlaufenden Zahn 248 anschließ­ end, weist der Anschlußkörper-Endabschnitt 244 eine zylind­ rische Außenfläche 249 auf (vgl. Fig. 7), deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des zweiten umlau­ fenden Zahnes 248 ist, so daß ein Reibschluß zwischen dem Anschlußkörper 243 und dem Element 241 innerhalb der Bohrung 242 gegeben ist, nachdem auch der zweite umlaufende Zahn 248 in diese Bohrung 242 eingeführt worden ist.
Auf diesem Wege gewährleistet der Rohranschluß 210 eine permanente Verbindung mit dem, mit der Bohrung 242 versehe­ nen Element 241, das seinerseits aus Metall oder einem starren Kunststoff und dergleichen bestehen kann. Der Rohr­ anschluß 210 ist wirtschaftlich in der Herstellung und er­ laubt eine sehr einfache Installation und gewährleistet eine feste, lecksichere Verbindung des Rohrendes mit einem mit der Bohrung 242 versehenen Element 241.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist eine mechanische, insbesondere eine Feinbearbeitung der Bohrung 242 möglich, um die üblichen Durchmesser-Toleranzen für eine statische O-Ringdichtung zu erzielen. Weil der Anschlußkörper-Endab­ schnitt 244 in die Bohrung 242 hineingepreßt wird, bewirken die Durchmesser-Unterschiede zwischen dem Zahn 247 und der Bohrung 242 eine radial nach innen erfolgende Verformung des Zahnes 247 und eine radial nach außen erfolgende Verformung der Bohrung 242 bzw. des Elementes 241 am Kontaktpunkt. Dies führt zu einer Art Formpressung an beiden Teilen und - weil die Verformung zumindestens teilweise elastisch ist - wird einiges Elementmaterial im Bereich der Bohrung 242 hinter, d. h. axial außen zum eingesetzten Zahn 247 in radialer Rich­ tung nach innen zurückfedern oder vorspringen, um einen ersten Riegel oder eine erste Sperre zu bilden und damit den dauerhaften Sitz des Anschlußkörpers 243 innerhalb der Boh­ rung 242 zu verstärken.
Ein weiteres Hineindrücken des Anschlußkörper-Endabschnittes 244 in die Bohrung 242 bringt den zweiten Zahn 248 in Kon­ takt mit dem axial weiter außen befindlichen Abschnitt der Bohrung 242, welche durch den vorausgegangenen Durchtritt des ersten Zahnes 247 bereits geringfügig aufgeweitet wor­ den ist. Der zweite, etwas größere Zahn 248 kommt mit dem Element 241 in dem erweiterten Bohrungsabschnitt in Kontakt. Weil der erste Zahn 247 einen genau bemessenen Durchmesser in dem axial außen befindlichen Abschnitt der Bohrung 242 gewährleistet, liefert der zweite Zahn 248 mit seinem ge­ ringfügig größeren Durchmesser einen noch weiter verbesser­ ten Paßsitz innerhalb der Bohrung 242 am Element 241, so daß ein noch weiter verbessertes, positives Festhalten des An­ schlußkörpers 243 innerhalb der Bohrung 242 und ein noch weiter verbesserter Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Her­ ausziehen oder Herausrutschen dieses Anschlußkörpers 243 aus dieser Bohrung 242 erzielt wird.
Der Durchtritt des zweiten Zahnes 248 erweitert die Bohrung 242 geringfügig und nach dem Durchtritt des zweiten Zahnes 248 wird ein Teil des Bohrungs-Wandmaterials erneut federnd zurückspringen, so daß eine zusätzliche Verriegelungswirkung erhalten wird, welche den Anschlußkörper-Endabschnitt 244 wirksam und positiv innerhalb der Bohrung 242 festhält.
Der mit dem Durchgang der beiden Zähne 247 und 248 verbun­ dene doppelte Formpreßvorgang liefert einen sehr genau kontrollierten Durchmesser der Bohrung 242, so daß der Abschnitt mit der zylindrischen Außenumfangsfläche 249 am Endabschnitt 244 unter kontrollierter, mäßiger Krafteinwir­ kung in das Außenende der Bohrung 242 hineingepreßt werden kann, um einen zusätzlichen Reibschluß zu erzeugen, welcher den Anschlußkörper-Endabschnitt 244 innerhalb der Bohrung 242 festhält.
Wie das für Fachleute ersichtlich ist, kann der zylindrische Abschnitt mit der zylindrischen Außenumfangsfläche 249 mit einer Rändelung oder dergleichen versehen sein, um den Sitz bzw. den Eingriff mit der Bohrung 242 am Element 241 noch weiter zu verbessern.
Dank der erfindungsgemäß vorgesehenen, aufeinanderfolgenden größeren Greifzähne wird eine mehrfache Eingreifwirkung in eine gerade, kreisrunde, zylindrische Bohrung erhalten, ohne daß die Abmessungen dieser Bohrung extrem genau kontrolliert werden müssen.
Mit den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohranschlusses dargestellt, der allgemein mit 410 bezeichnet ist. Dieser Rohranschluß 410 ist im we­ sentlichen analog zum Rohranschluß 10 aufgebaut, weist je­ doch zusätzlich eine rohrförmige Hülse 460 auf, welche in die durchgehnde Bohrung 414 am Anschlußkörper 411 einge­ setzt wird und eine Abstützung für das anzuschließende Rohr T bildet. Diese Hülse 460 paßt in das Ende des Rohres T, nachdem das Rohrende in den Rohranschluß 410 eingesetzt und dieser fertiggestellt ist, wie das in Fig. 9 dargestellt ist.
Die rohrförmige Hülse 460 stellt eine in radialer Richtung innerhalb des Rohrendes befindliche Abstützung für das Rohr­ ende dar und gewährleistet dadurch gesteigerte Zugfestigkeit des Rohranschlusses und ist insbesondere dort vorteilhaft, wo das Rohrende aus Kunststoff besteht und/oder erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist, die gegebenenfalls zur Erwei­ chung des Materials des Rohrendes führen könnten.
Durch Anordnung einer radial innen befindlichen Abstützung für das Rohrende, benachbart zum Rohrgreifabschnitt 437 wird eine verbesserte positive Festhaltung des Rohrendes inner­ halb des Rohranschlusses über einen weiten Bereich der Druckbeanspruchungen und der Umgebungsbedingungen erzielt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, paßt die rohrförmige Hülse 460 lose oder verschieblich in die axial ganz innen befindliche Aussparung 430 der Bohrung am Anschlußkörper 411. Die axiale Länge der Hülse 460 ist so gewählt, daß deren Außenende 461 aus dem Rohranschluß herausragt, um das Einsetzen des Rohr­ endes zu erleichtern.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, kann die Hülse 460 in axialer Richtung in die Bohrung 414 an Anschlußkörper 411 eingesetzt werden, nachdem das Anschlußkörper-Außenende 421 gestaucht worden ist, um den Kegelstumpfabschnitt 418 zu erzeugen, wobei die Klemmhülse 412 lose innerhalb des Anschlußkörper- Außenendes 421 gehalten wird. Die Hülse 460 weist ein sich in radialer Richtung erweiterndes Innenende 462 auf, das einen ringförmigen Flansch bildet, dessen Außendurchmesser geringfügig größer ist, als der Innendurchmesser der Zähne 437 am Rohrgreifabschnitt Dank der Schlitze 438 an der Klemmhülse 412 kann der Rohrgreifabschnitt der Klemmhülse 412 in radialer Richtung soweit erweitert werden, daß der Flansch 462 an der Hülse 460 diesen Rohrgreifabschnitt frei passieren kann, bis er die vollständig eingesetzte, in Fig. 8 dargestellte Anordnung einnimmt.
Weil der Durchmesser des Flansches 462 an der Hülse 460 größer ist, als der Innendurchmesser der Zähne 437, wird die Hülse 460 innerhalb des Rohranschlusses 410 sicher festgehalten, und kann sich daraus nicht lösen und/oder verlorengehen. Zur gleichen Zeit sitzt die Hülse 460 lose innerhalb des Anschlußkörpers 411, so daß sie sich an das anzuschließende Rohrende anpassen kann, was eine Zentrie­ rung der Hülse 460 innerhalb der Klemmhülse 412 bewirkt, nachdem der Rohranschluß fertiggestellt ist, wie das in Fig. 9 dargestellt ist.
Wie weiterhin aus Fig. 8 ersichtlich, weist der axial außen befindliche, radial nach außen abstehende Außenflansch 433 der Klemmhülse 412 einen solchen Außendurchmesser auf, der geringfügig kleiner ist, als der kleinste Außendurchmesser des Anschlußkörper-Außenendes 421, wodurch gewährleistet ist, daß dieser Klemmhülsen-Außenflansch 433 nicht mit dem Stauchwerkzeug 20 in Eingriff kommt, wenn das Anschluß­ körper-Außenende 421 verformt wird.
Weil der Außendurchmesser des Außenflansches 433 kleiner ist als der Außendurchmesser des benachbarten Anschluß­ körper-Außenendes 421 kann eine unbeabsichtigte Entfernung des Rohres aus dem Rohranschluß wirksam verhindert werden.
Wo als Rohrgreifabschnitt eine Zahnanordnung in Form eines Schraubengewindes am Innenende der Klemmhülse 412 vorgesehen ist, soll die axiale Länge der Schlitze 438 wenigstens un­ gefähr 80% der axialen Länge der Klemmhülse 412 betragen. Sofern als Rohrgreifabschnitt lediglich ein einziger ring­ förmiger Zahn vorgesehen ist, etwa im Falle des Rohran­ schlusses 210, können die Schlitze etwas kürzer ausfallen.
Hinsichtlich aller weiteren Gesichtspunkte ist der Aufbau und die Funktionsweise des Rohranschlusses 410 analog zu Aufbau und Funktionsweise des Rohranschlusses 10; überein­ stimmende Bauteile am Rohranschluß 410 sind mit gleichen, jedoch um 400 höheren Bezugsziffern gekennzeichnet.
Weil die rohrförmige Hülse 460 auch erst nachträglich in den Anschlußkörper 411 eingesetzt werden kann, nachdem dieser in die mit Fig. 8 dargestellten Konfiguration gebracht worden ist, kann die Anwendung der Hülse 460 wahlweise von der Be­ dienungsperson entschieden werden. Die Benutzung der Hülse 460 liefert eine erheblich höhere Festhaltekraft des mit dem Anschlußkörper zu verbindenden Rohres, sofern als Rohr­ greifabschnitt eine Anzahl Eingreifzähne oder ein Schrauben­ gewinde vorgesehen wird.

Claims (17)

1. Rohranschluß (10), der ein Rohr (T) mit einem Anschluß­ körper (11) verbindet und der aufweist:
  • - einen Anschlußkörper (11),
    • - der eine durchgehende Bohrung (14) aufweist,
    • - die sich in axialer Richtung von einem ersten Ende (außen) bis zu einem zweiten Ende (innen) des Anschlußkörpers (11) erstreckt; und
    • - der ein Anschlußkörper-Außenende (15) aufweist, das am Außenende einen ersten Zylinderabschnitt (17) bildet, an den sich in axialer Richtung nach innen ein Kegelstumpfabschnitt (18) anschließt, der sich von außen nach innen in radialer Rich­ tung erweitert;
  • - eine ringförmige Klemmhülse (12),
    • - die koaxial in das Außenende der Bohrung (14) einsetzbar ist;
    • - die das Rohr (T) am Anschlußkörper (11) festhält;
    • - die einen rohrförmigen Mittenabschnitt (32) auf­ weist, an den sich - in axialer Richtung nach außen - ein radial nach außen gerichteter Außen­ flansch (33) anschließt, der sich außerhalb des Anschlußkörper-Außenendes (15) befindet;
    • - die ein Klemmhülsen-Innenende (34) aufweist, das sich in axialer Richtung nach innen an diesen Mit­ tenabschnitt (32) anschließt und das einen radial nach außen vorstehenden Klemmabschnitt (35) sowie einen radial nach innen vorstehenden Rohrgreifab­ schnitt (36) aufweist;
    • - die wenigstens einen sich in axialer Richtung (39) erstreckenden Schlitz (38) aufweist, der sich zum Klemmhülsen-Innenende (34) hin öffnet und der eine Einschnürung dieses Klemmhülsen-Innenendes (34) erlaubt, wenn die Klemmhülse (12) in axialer Rich­ tung nach außen gedrückt wird, wobei der Klemmab­ schnitt (35) an dem Kegelstumpfabschnitt (18) der Bohrungs-Innenumfangsfläche (16) anliegt; wobei dann, nachdem das Klemmhülsen-Innenende (34) vollständig eingeschnürt worden ist, der kleinste Außendurchmesser des Klemmabschnitts (35) größer ist als der Durchmesser des Außenendes des Kegel­ stumpfabschnittes (18);
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhülsen-Außenflansch (33) einen Außendurchmesser aufweist, der nicht größer ist als der kleinste Außen­ durchmesser des AnSchlußkörper-Außenendes (15), damit ein Formwerkzeug (20) über dieses Anschlußkörper- Außenende (15) schiebbar ist, um an dem ursprünglich geraden Anschlußkörper-Außenende (15) eine kegelstumpf­ förmige Einschürung (18), sowie eine Einschnürung des Innenendes (34) der Klemmhülse (12) vorzunehmen, die ge­ meinsam mit dem Rohr (T) in die Bohrung (14) des Anschluß­ körpers (11) eingesetzt ist.
2. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine ringförmige Dichtung (13) vorhanden ist,
  • - die koaxial in die Bohrung (14) eingesetzt ist,
  • - die in axialer Richtung nach innen benachbart zum Klemmhülsen-Innenende (34) angeordnet ist; und
  • - die das Rohrende (31) umgreift und abdichtet, das in axialer Richtung nach innen über die Klemmhülse (12) vorsteht.
3. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrgreifabschnitt am Klemmhülsen-Innenende (34) ein ringförmiger Vorsprung (36) ist, der eine scharfe, radial nach innen vorstehende Kante (37) aufweist, welche sich in das Rohrende (31) eingraben kann, wenn das Klemmhül­ sen-Innenende (34) eingeschnürt wird.
4. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmhülsen-Innenende (34) mit einer Anzahl Schlitze (38) versehen ist, die mit gleichmäßigem Abstand zueinander um den Umfang des Klemm­ hülsen-Innenendes (34) verteilt angeordnet sind.
5. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkörper-Außenende (15) aus einem Material be­ steht, das eine größere Steifigkeit aufweist, als das­ jenige Material, aus welchem das Klemmhülsen-Innenende (34) besteht.
6. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (12) aus Metall besteht.
7. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkörper-Außenende (15) in axialer Richtung nach innen im Anschluß an den Kegelstumpfabschnitt (18) einen inneren Zylinderabschnitt (19) aufweist; und in diesen inneren Zylinderabschnitt ein O-förmiger Dichtungsring (13) eingelegt ist.
8. Rohranschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des inneren Zylinderabschnittes (19) größer ist, als eine Querschnittsabmessung des Dich­ tungsringes (13).
9. Rohranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (243), der seinerseits in eine zylindrische Bohrung (242) eingesetzt ist, die in einem weiteren Element (241) ausgespart ist, mit einem axial innen befindlichen Endabschnitt (244) versehen ist, der aufweist:
  • - einen Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich ist dem Innendurchmesser der Bohrung (242);
  • - einen in axialer Richtung innen befindlichen, ersten umlaufenden Zahn (247), der in radialer Richtung mit solchen Abmessungen vorsteht, daß ein erster gegen­ seitiger Preßsitz zwischen dem Anschlußkörper-End­ abschnitt (244) und dem Element (241) innerhalb der Bohrung (242) gewährleistet ist;
  • - einen in axialer Richtung gegenüber dem ersten Zahn (247) weiter außen befindlichen, zweiten umlaufenden Zahn (248), der in radialer Richtung mit geringfügig größeren Abmessungen vorsteht, als der erste Zahn (247), so daß ein zweiter gegenseitiger Preßsitz zwischen dem Anschlußkörper-Endabschnitt (244) und dem Element (241) gewährleistet ist, nachdem ein Abschnitt des Endabschnittes (244) mit dem ersten Zahn (247) in die Bohrung (242) eingeführt ist.
10. Rohranschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des ersten umlaufenden Zahnes (247) angenähert 25 bis 100 µm größer ist, als der Innendurch­ messer der Bohrung (242).
11. Rohranschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des zweiten umlaufenden Zahnes (248) angenähert 50 bis 200 µm größer ist, als der Außendurchmesser des ersten umlaufenden Zahnes (247).
12. Rohranschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am innen befindlichen Endabschnitt (244) des Anschluß­ körpers (243) in axialer Richtung nach außen im Abstand zum zweiten Zahn (248) eine zylindrische Außenumfangs­ fläche (249) ausgebildet ist, die einen Durchmesser auf­ weist, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des zweiten Zahnes (248) ist, so daß ein Reibschluß zwi­ schen dem Anschlußkörper-Endabschnitt (244) und dem Element (241) innerhalb der Bohrung (242) gegeben ist, nachdem auch der zweite Zahn (248) in diese Bohrung (242) eingeführt worden ist.
13. Rohranschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am innen befindlichen Endabschnitt (244) des Anschluß­ körpers (243) in axialer Richtung nach innen im Abstand zum ersten Zahn (247) eine sich radial nach außen öff­ nende Nut (245) ausgespart ist, in welche ein O-Ring (246) einlegbar ist, um den Anschlußkörper (243) gegen­ über dem Element (241) abzudichten, nachdem der An­ schlußkörper-Endabschnitt (244) in die Bohrung (242) eingesetzt ist.
14. Rohranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine rohrförmige Hülse (460) vorhanden ist, die koaxial in die Bohrung (14, 414) einführbar ist und weiterhin in ein Rohrende (T) einsetzbar ist, das sich koaxial innerhalb der Klemmhülse (12, 412) befindet, um dicht mit dem Anschlußkörper (11, 411) verbunden zu werden.
15. Rohranschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Hülse (460) an ihrem - in axialer Rich­ tung innen befindlichen - Innenende einen radial erwei­ terten Abschnitt (462) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des eingeschnürten Rohrgreifabschnittes an der Klemmhülse (12, 412).
16. Rohranschluß nach Anspruch 14 oder 15, kennzeichnet, daß das Außenende der Hülse (460) über das Außenende des Bohrung (14, 414) im Anschlußkörper (11, 411) hinaus­ steht, nachdem die Hülse (460) vollständig in diese Bohrung eingesetzt worden ist.
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