CH636683A5 - Anschlussverbindungsstueck fuer leitungen zum fuehren von gasfoermigen oder fluessigen medien. - Google Patents
Anschlussverbindungsstueck fuer leitungen zum fuehren von gasfoermigen oder fluessigen medien. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlussverbindungsstück 60 Anschlussstutzens oder zum Zusammendrücken des innen ange-
für Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen ordneten Gewindestutzens noch zum Abscheren des Ringvor-
Medien, mit einem endseitig spannzangenartig ausgebildeten sprungs aus.
und das eingesteckte Leitungsende umklammernden Anschluss- Zweckmässige Massnahmen sowie die durch diese erzielten stutzen an einer Seite und mit einem von Anschlussstutzen Vorteile sind der nun folgenden Beschreibung der einzigen Figur gesonderten Gewindestutzen an der anderen Seite, wobei der 65 der Zeichnung zu entnehmen, die ein Anschlussverbindungs-
Anschlussstutzen und der Gewindestutzen mit ihren einander stück gemäss der Erfindung im Längsschnitt zeigt,
zugewandten Enden zusammengesteckt und über eine ringför- Das in der Zeichnung dargestellte Anschlussverbindungsstück mige Rastverbindung, bestehend aus einer umlaufenden Ringnut besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem Anschlussstutzen 1 an
einer Seite und aus einem von diesem gesonderten Gewindestutzen 2 an der anderen Seite. Der Anschlussstutzen 1 ist spannzangenartig ausgebildet, indem er gleichmässig über den Umfang verteilte Spannzangenelemente 3,4 besitzt, die durch Längsschlitze 5 voneinander getrennt sind. Die Spannzangenelemente 3,4 ragen von einem mittleren Umfang 6 des Anschlussstutzens in Richtung vom Gewindestutzen 2 weg vor, d. h. die freien Enden der Spannzangenelemente sind dem Gewindestutzen abgewandt. Auf dem Aussenumfang der Spannzangenelemente 3,4 sitzt ein in axialer Richtung hin- und her verschiebbarer Klemmring 7, der in seiner eingezeichnten wirksamen äusseren Stellung die in diesem Bereich zylindrischen Spannzangenelemente nach innen drückt. Ein ringförmiger Sicherungsbund 8 am äusseren Ende der Spannzangenelemente verhindert ein ungewolltes Abziehen des Klemmrings 7. Verschiebt man den Klemmring 7 in Richtung gemäss Pfeil 9 über einen konischen Bereich 10 des Anschlussstutzens in seine unwirksame Stellung und befindet sich sodann der Klemmring 7 auf dem zylindrischen Bereich 11 mit vermindertem Durchmesser, so können die Spannzangenelemente 3,4 elastisch nach aussen federn,
wodurch sich die von den Spannzangenelementen gebildete Mündung erweitert. Am Innenumfang der Spannzangenelemente 3, 4 befindet sich noch ein Ringzahn 12.
An seinem dem Gewindestutzen 2 zugewandten Ende besitzt der Anschlussstutzen im Anschluss an den zylindrischen Bereich 11 mit vermindertem Durchmesser eine im wesentlichen zylindrische Erweiterung 13 mit einem Boden, der einen radial gerichteten Absatz 14 bildet. Schliesslich weist der Innenumfang der Erweiterung 13 noch eine Ringnut 15 auf.
Der Gewindestutzen 2, der endseitig einen beispielsweise zum Anschliessen an eine feste metallische Leitung dienenden Schraubstutzen 16 besitzt, enthält im Anschluss an diesen zum Anschlussstutzen 1 hin einen äusseren Betätigungsbund 17, der radial vorsteht und z.B. aus einem Sechskant zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels besteht. An diesen Betätigungsbund 17 schliesst sich dann ein mit Bezug auf diesen zurückgesetzter Ringfortsatz 18 an, der an seinem Aussenumfang einen Ringvorsprung 19 trägt, der ebenso wie die Ringnut 15 umlaufend ist und im Querschnitt dieser entspricht. In die dem Anschlussstutzen 1 zugewandte Stirnseite des Gewindestutzens 2 ist eine ringförmige und radial nach innen zu den Anschlussstutzen und den Gewindestutzen durchdringenden Durchgangsbohrung 20 hin sowie stirnseitig offene Ausnehmung 21 eingearbeitet, in die ein O-Ring 22 aus Dichtungsmaterial eingelegt ist.
Der Anschlussstutzen ist mit seiner im wesentlichen zylindrischen Erweiterung 13 auf den Ringfortsatz 18 des Gewindestutzens 2 aufgesteckt, wobei der Ringvorsprung 19 am Aussenumfang des Gewindestutzens und die zu diesem komplementäre Ringnut 15 am Innenumfang des Anschlussstutzens ineinandergreifen und eine ringförmige Rastverbindung bilden. Im zusammengesteckten Zustand liegt der Anschlussstutzen 1 mit seinem radial gerichteten Absatz 14, der von dem Boden der Erweiterung 13 gebildet wird, an der Stirnseite des Gewindestutzens 2 an, wobei der O-Ring 22 zwischen den beiden Stutzen dichtend eingeklemmt ist. Ferner schlägt im zusammengesteckten Zustand das freie Ende der Erweiterung 13 an die dem Anschlussstutzen 1 zugewandte Stirnfläche 23 des Betätigungsbundes 17 an, der somit als Stirnanschlag für das aufgesteckte Ende des Anschlussstutzens 1 ausgebildet ist. Schliesslich wird hinsichtlich der körperlichen Ausbildung des Anschlussverbindungsstücks noch besonders darauf hingewiesen, dass der Betätigungsbund 17 des Gewindestutzens mit axialem Abstand zu dessen in den Anschlussstutzen 1 eingesteckten Stirnseite und zum O-Ring 22 angeordnet ist.
Insgesamt gesehen ergibt sich also ein Anschlussverbindungsstück , bei dem der Gewindestutzen 2 mit Abstand zu seiner in den Anschlussstutzen 1 eingesteckten Stirnseite einen z. B. aus einem Sechskant bestehenden, radial vorstehenden Betätigungs636 683
bund 17 besitzt, an den sich ein in den Anschlussstutzen 1 eingesteckter und mit Bezug auf den Betätigungsbund 17 radial zurückgesetzer Ringfortatz 18 anschliesst, der an seinem Aussenumfang einen Ringvorsprung 19 und an seinem Innenumfang im Bereich der Stirnseite des Gewindestutzens 2 eine ringförmige und nach innen zur Durchgangsbohrung 20 hin sowie stirnseitig offene Ausnehmung 21 aufweist, und bei dem der Anschlussstutzen 1 an seinem dem Gewindestutzen 2 zugewandten Ende eine im wesentlichen zylindrische Erweiterung 13 besitzt, die den Ringfortsatz 18 umgreift und mit ihrem freien Ende am Betätigungsbund 17 sowie mit ihrem einen radial gerichteten Absatz 14 bildenden Boden an der Stirnseite des Gewindestutzens 2 anliegt, wobei am Innenumfang der Erweiterung 13 eine im Querschnitt dem Ringvorsprung 19 am Ringfortsatz 18 entsprechende und mit diesem eine Rastverbindung bildende Ringnut 15 vorhanden ist.
Der Vollständigkeit wegen ist noch erwähnenswert, dass zum Anschliessen einer Leitung zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien zunächst der Klemmring 7 in seine unwirksame Stellung verschoben wird, wonach das Leitungsende in den Anschlussstutzen 1 so weit eingeschoben wird, bis es an der mittleren Abstufung 24 der Durchgangsbohrung 20 innerhalb des Gewindestutzens 2 anstösst. Anschliessend wird der Klemmring 7 wieder in seine eingezeichnete wirksame Stellung überführt. Da die radiale Abmessung der Abstufung 24 der Wandstärke der Leitung entspricht, ergibt sich ein über die gesamte Länge gesehen gleichmässiger Durchflussquerschnitt.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass die Ringnut 15 und der Ringvorsprung 19 verhältnismässig weit aussen liegen, d. h. die Rastverbindung besitzt einen grossen Durchmesser. Auf diese Weise erhält man eine entsprechend grosse Anlagefläche zwischen dem Ringvorsprung und der Ringnut in axialer Richtung gesehen, was bedeutet, dass zum Auffangen von in axialer Richtung auftretenden Kräften, hervorgerufen beispielsweise durch eine mechanische Zugkraft oder eine pulsierende Belastung der Leitung, eine grosse Fläche zur Verfügung steht, d.h. die an der Rastverbindung auftretende Flächenkraft ist klein. Aus diesem Grunde kann sich die Rastverbindung nicht ungewollt lösen, da diese Flächenkraft zu klein ist, um ein Auffedern der Erweiterung 13 zu bewirken. Dazuhin reicht diese kleine Flächenkraft nicht aus, den Ringvorsprung 19 abzuscheren,
selbst wenn der Gewindestutzen 2 aus Kunststoff besteht.
Gegenüber einem Anschluss Verbindungsstück, wie es in der DOS 2528757 beschrieben ist, bei dem der O-Ring 22 weiter innen im Gewindestutzen angeordnet und der Anschlussstutzen bis zum O-Ring in den Gewindestutzen eingesteckt ist, besitzt das beschriebene Anschlussverbindungsstück noch folgende Vorteile:
Da der Anschlussstutzen 1 im aufgesteckten Zustand sichtbar gegen den Betätigungsbund 17 anstösst, ist bei der Montage des Anschlussverbindungsstücks von aussen her erkennbar, ob die beiden Stutzen exakt zusammengesteckt sind. Ein zu weites oder zu kurzes Aufstecken des Anschlussstutzens tritt nicht auf.
Besteht der Anschlussstutzen 1 aus Kunststoff, wird er zweckmässigerweise durch Spritzen hergestellt. Hierbei kann man zum Formen der Ringnut 15 mit fallendem Formkern arbeiten, also mit einem Formkern, dessen Querschnitt nach dem Spritzvorgang zum Entnehmen des Anschlussstutzens im Querschnitt verjüngt werden kann. Bei diesem Spritzvorgang mit fallendem Kern entsteht zwar eine Längsnaht am Innenumfang der Erweiterung 13, diese wirkt sich jedoch überhaupt nicht störend aus. Demgegenüber erstreckt sich im Falle des Anschlussverbindungsstücks gemäss der DOS 2528757 die Längsnaht, die hier am Innenumfang des Gewindestutzens angeordnet ist, bis in den Bereich des O-Ringes, was sich nachteilig auf die Dichtheit auswirken kann.
Bildet man den Betätigungsbund 17 als Sechskant aus, so ergibt sich im Bereich des Betätigungsbundes eine sich über den
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Umfang ändernde Wandstärke des Gewindestutzens. Hierdurch erhält man, ist der Gewindestutzen aus Kunststoff hergestellt, beim Erstarren des Kunststoffes an den unterschiedlich dicken Stellen ein unterschiedlich starkes Schwinden des Kunststoffes, was eine leichte Unrundheit der Wandung der Durchgangsbohrung im Bereich des Betätigungsbundes zur Folge hat. Diese Unrundheit verläuft sich beim vorliegenden Anschlussverbindungsstück bis zum Sitz des O-Ringes 22, da ja die Ausnehmung
21 mit axialem Abstand zum Betätigungsbund 17 angeordnet ist. Die Ausnehmung 21 ist also kreisrund, so dass der beschriebene Effekt keine Auswirkung auf die Dichtheit besitzt. Demgegenüber sind bei dem Anschlussverbindungsstück gemäss der DOS 5 2528 757 der Betätigungsbund und der O-Ring in einer Ebene vorgesehen, so dass sich hier ein leicht unrunder Dichtungssitz ergibt.
M
1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anschlussverbindungsstück für Leitungen zum Führen von Anschlussstutzen zusammen mit dem Gewindestutzen eine gasförmigen oder flüssigen Medien, mit einem endseitig spann- Durchgangsbohrung bildet.
zangenartig ausgebildeten und das eingesteckte Leitungsende 5 Bei einem aus der DOS 2528 757 bekannten Anschlussverbin-
umklammernden Anschlussstutzen an einer Seite und mit einem dungsstück dieser Art ist der Anschlussstutzen in den Gewinde-
vom Anschlussstutzen gesonderten Gewindestutzen an der ande- stutzen eingesteckt, wobei die Ringnut am Innenumfang des ren Seite, wobei der Anschlussstutzen und der Gewindestutzen Gewindestutzens und der Ringvorsprung am Aussenumfang des mit ihren einander zugewandten Enden zusammengesteckt und Anschlussstutzens vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung ergibt
über eine ringförmige Rastverbindung, bestehend aus einer 10 sich ein verhältnismässig kleiner Durchmesser der Rastverbin-
umlaufenden Ringnut am einen Stutzen und einem umlaufenden dung und somit eine entsprechend kleine in Axialrichtung wirk-
Ringvorsprung am anderen Stutzen miteinander verbunden sind same Anlagefläche zwischen der Ringnut und dem Ringvor-
und wobei der Anschlussstutzen zusammen mit dem Gewinde- sprung, so dass beim Auftreten von grossen axialen Zugkräften stutzen eine Durchgangsbohrung bildet, dadurch gekennzeich- oder von pulsierenden Belastungen in der Leitung durch ein hin-
net, dass der Anschlussstutzen (1) auf den Gewindestutzen (2) 15 und herströmendes Medium ein grosser Flächendruck an der aufgesteckt ist. Rastverbindung auftritt, der nachteilige Folgen mit sich bringen
2. Anschlussverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch ' kann. Insbesondere wenn der Anschluss- und der Gewindestut-gekennzeichnet, dass der Ringvorsprung (19) am Aussenumfang zen aus Kunststoff bestehen, kann der grosse Flächendruck zu des Gewindestutzens (2) und die Ringnut (15) am Innenumfang einer federnden Auf weitung des Gewindestutzens und zu einem des Anschlussstutzens (1) angeordnet ist. 20 elastischen Zusammendrücken des Anschlussstutzens im
3. Anschlussverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, Bereich der Rastverbindung führen, was ein Lösen der Verbin-dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (1) mit dung mit sich bringen kann. Ferner besteht die Gefahr, vor allem einem radial gerichteten Abatz (14) an der ihm zugewandten wenn der Einsteckstutzen aus Kunststoff und der Gewindestut-Stirnseite des Gewindestutzens (2) anliegt, in die in eine ringför- zen aus Metall hergestellt ist, dass der grosse Flächendruck zu mige und radial nach innen zur Durchgangsbohrung (20) hin 25 einem Abscheren des Ringvorsprungs führt.
sowie stirnseitig offene Ausnehmung (21) ein O-Ring (22) aus Diese beiden nachteiligen Auswirkungen des verhältnismässig
Dichtungsmaterial eingelegt ist. kleinen Durchmessers der Rastverbindung bringen ausserdem
4. Anschlussverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis folgenden Nachteil mit sich: Das federnde Aufweiten des Gewin-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestutzen (2) mit destutzens sowie das elastische Zusammendrücken des axialem Abstand zu seiner in den Anschlussstutzen (1) einge- 30 Anschlussstutzens und die hinsichtlich des Ringvorsprungs beste-steckten Stirnseite und zum O-Ring (22) einen äusseren Betäti- hende Abschergefahr sind jeweils abhängig vom für den Gewin-gungsbund (17), z. B. in Gestalt eines Sechskantes besitzt. destutzen verwendeten Material. Esistz. B. ohne weiteres
5. Anschlussverbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch ersichtlich, dass bei aus Metall bestehendem Gewindestutzen gekennzeichnet, dass die dem Anschlussstutzen (1) zugewandte kaum ein federndes Aufweiten des Gewindestutzens auftritt. Stirnfläche (23) des Betätigungsbundes (17) als Stirnanschlag für 35 Dafür ist die Abschergefahr erhöht, insbesondere wenn der das aufgesteckte Ende des Anschlussstutzens (1) ausgebildet ist. Anschlussstutzen aus Kunststoff besteht. Dies hat zur Folge, dass
6. Anschlussverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch man den Ringvorsprung zur Vermeidung der Abschergefahr gekennzeichnet, dass der Gewindestutzen (2) mit Abstand zu entsprechend formen muss. Diese Materialabhängigkeit bringt seiner in den Anschlussstutzen (1) eingesteckten Stirnseite einen nun mit sich, dass man zum Herstellen von Anschlussstücken für z.B. aus einem Sechskant bestehenden, radial vorstehenden 40 Leitungen mit bestimmten Durchmessern zwei Arten von Betätigungsbund (17) besitzt, an den sich ein in den Anschluss- Anschlussstutzen benötigt, die jeweils verschieden dimensioniert stutzen (1) eingesteckter und mit Bezug auf den Betätigungsbund und für Gewindestutzen aus Metall bzw. aus Kunststoff bestimmt (17) radial zurückgesetzter Ringfortsatz (18) anschliesst, der an sind.
seinem Aussenumfang einen Ringvorsprung (19) und an seinem Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
Innenumfang im Bereich der Stirnseite des Gewindestutzens (2) 45 ein Anschlussverbindungsstück der eingangs erwähnten Art zu eine ringförmige und nach innen zur Durchgangsbohrung (20) schaffen, bei dem zur Vermeidung der genannten Nachteile hin sowie stirnseitig offene Ausnehmung (21) aufweist, und dass keine grossen Flächendrucke der Rastverbindung auftreten,
der Anschlussstutzen (1) an seinem dem Gewindestutzen (2) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zugewandten Ende eine im wesentlichen zylindrische Erweite- der Anschlussstutzen auf den Gewindestutzen aufgesteckt ist,
rung (13) besitzt, die den Ringfortsatz (18) umgreift und mit 50 wobei zweckmässigerweise der Ringvorsprung am Aussenum-
ihrem freien Ende am Betätigungsbund (17) sowie mit ihrem fang des Gewindestutzens und die Ringnut am Innenumfang des einen radial gerichteten Absatz (14) bildenden Boden an der Anschlussstutzens angeordnet ist.
Stirnseite des Gewindestutzens (2) anliegt, wobei am Innenum- Hierdurch wird die Rastverbindung nach aussen verlagert und fang der Erweiterung (13) eine im Querschnitt dem Ringvor- der Ringvorsprung sowie die Ringnut erhalten einen verhältnis-
sprung (19) am Ringfortsatz (18) entsprechende und mit diesem 55 mässig grossen Durchmesser, was einen kleinen Flächendruck eine Rastverbindung bildende Ringnut (15) vorhanden ist. zwischen dem Ringvorsprung und der Ringnut ergibt, selbst wenn das Anschlussstück unter einer grossen Zugkraft steht oder in seinem Inneren pulsierend belastet wird. Dieser geringe
Flächendruck reicht weder zum Auffedern des aussen liegenden
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |