DE3246768C1 - Gas- und fluessigkeitsdichte Verbindung zwischen einem Kunststoffkoerper und einem darin durch Umfliessen mit einer plastifizierten Kunststoffmasse unter Druck eingebett eten Metallkoerper - Google Patents
Gas- und fluessigkeitsdichte Verbindung zwischen einem Kunststoffkoerper und einem darin durch Umfliessen mit einer plastifizierten Kunststoffmasse unter Druck eingebett eten MetallkoerperInfo
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Description
Das gas- und flüssigkeitsdichte Verbinden von metallischen Körpern, z. B. Rohrdurchführungen oder
Gewindeeinsätzen mit einem Kunststoffkörper durch Umspritzen des metallischen Körpers mit Kunststoff
unter Druck oder durch Umfließen in einer Form ist mit großen Schwierigkeiten verbunden. Insbesondere bei
wechselnden Temperaturen kommt es wegen der unterschiedlichen thermischen Längenausdehnungskoeffizienten
zwischen dem Kunststoff und dem metallischen Werkstoff bald zur Bildung von Spalten, durch die
Gas oder Flüssigkeit von der einen Seite des Kunststoffkörpers zur zweiten Seite strömen können.
Bei.der Verbindung eines Kunststoffrohres mit einem Flansch ist bekannt, den Hals des Flansches mit
Innenrillen zu versehen, wobei das Kunststoffrohr nach dem Einsetzen in den Hals zur Verankerung in den
Rillen aufgeweitet wird. Die Dichtwirkung zwischen Rohr und Flanschhals kann durch einen eingelegten
Dichtring verbessert werden (BE-PS 7 30 899). Der Flansch muß dabei aus stabilerem Material bestehen als
das Rohr um die Kräfte beim Aufweiten des Rohres aufnehmen zu können. Dieses Verfahren eignet sich
jedoch nicht zur Befestigung von Metallkörpern in Kunststoff, da der Metallkörper stabiler ist als der
Kunststoff und daher nicht durch Aufweiten in diesem befestigt werben kann. Das bekannte Anbringen von
Nuten in der äußeren Oberfläche der einzuspritzenden Metallkörper (ζ. B. DE-AS 10 08 967) oder die Verwendung
von Metallkörpern mit welliger oder gerändelter Oberfläche vermag die gas- und flüssigkeitsdichte
Verbindung zwischen Kunststoff und eingespritztem Metall auf Dauer nicht sicherzustellen.
Es ist daher bereits aus DE-AS 10 01 483 bekannt, auf
einzuspritzende Metallteile an der Außenhaut durch Aufsintern oder Aufspritzen eine hochporöse Metall- .
schicht zu erzeugen und zur Verbindung zwischen dem so vorbereiteten Metallteil und dem Kunststoffteil einen
als Lot bzw. Verbindungsschicht zwischen beiden dienenden Kunststoff in die poröse Metallschicht
einzuschmelzen. Ein derartiges Verfahren erfordert mehrere zusätzliche Arbeitsgänge und ist daher auch
dementsprechend aufwendig.
Weiterhin ist aus DE-PS 28 19 017 bekannt, ein Rohr in den Kunststoff einzuspritzen, dessen Wandstärke so
gewählt wird, daß es sich unter dem Spritzdruck elastisch verformen kann. Ein solches Verfahren ist
infolge der dünnen Wandstärke des einzuspritzenden Metallteils auf wenige Anwendungsgebiete beschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen einem
Kunststoffkörper und einem darin durch Umfließen mit einer plastifizierten Kunststoffmasse unter Druck
eingebetteten metallischen Körper zu finden, die einfach und in breitem Rahmen anwendbar ist und bei
der das Auftreten von Undichtigkeiten vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen beschriebene Verbindung gelöst.
Wesentlich an der Verbindung ist somit die im eingebetteten Bereich des Metallkörpers liegende
Umfangsnut, die einen die Nut in Axialrichtung ausfüllenden Ring aus Elastomer trägt, wobei die Nut so
geformt ist, daß sie ein vom Ring nicht erfaßtes Ausweichvolumen im Bereich des Nutgrundes besitzt. In
dieses Volumen kann der Ring während des Einbettungsvorganges, bei dem der Metallkörper unter Druck
von der Kunststoffmasse umflossen wird, ausweichen und nach der Verfestigung des Kunststoffs dort seine
zur Abdichtung erforderliche Rückstellkraft entwickeln.
Es ist jedoch auch möglich, auf das Ausweichvolumen im Bereich des Nutgrundes zu verzichten und
stattdessen einen Dichtring zu verwenden, der aus geschlossenporigem Elastomerschaum besteht. In diesem
Falle befindet sich das Ausweichvolumen im Dichtring selbst, da die Poren des Schaumes als
Ausweichvolumen dienen.
In den F i g. 1 bis 5 der Zeichnung werden verschiedene erfindungsgemäß hergestellte Verbindungen
gezeigt.
Fig. 1 zeigt im Halbschnitt einen in eine Kunststoffwand
eingebetteten Gewindeeinsatz. Die Kunststoffwand 2 stellt eine Gehäusewand dar, in die der
Gewindeeinsatz 1 eingebettet ist. Der Gewindeeinsatz 1 ist an seiner Außenseite mit drei keilförmigen
Ringnuten 3, 4 und 5 versehen. In der Nut 3 liegt ein elastischer Dichtring 6 aus Chloropren-Gummi, der die
Nut in Axialrichtung ausfüllt, so daß sich der Dichtring fest an die Flanken der Ringnut andrückt und hinter dem
Dichtring in der Ringnut im Bereich des Nutgrundes ein Ausweichvolumen 7 entsteht. Beim Einspritzen des
Gewindeeinsatzes wird der Dichtring teilweise in das Ausweichvolumen 7 unter elastischer Verformung
hineingepreßt und ist so in der Lage, seine Dichtwirkung auszuüben. Der Anschaulichkeit halber ist in dem
Gewindeeinsatz 1 ein Rohranschlußstück 8 eingeschraubt gezeichnet, welches gegenüber dem Gewindeeinsatz
mittels einer Flachdichtung 9 abgedichtet ist
Fig.2 zeigt eine Rohrdurchführung durch eine Kunststoffwand 22, bei der in das Rohr 21 eine
Einschnürung 23 mit dreieckförmigem lichten Querschnitt eingerollt ist, in die der Diehtring 24 eingelegt ist.
F i g. 3 zeigt im Halbschnitt einen weiteren Gewindeeinsatz 31 mit vier Ringnuten 32, 33, 34 und 35
rechteckigen Querschnitts, wobei die Nuten 33 und 34
mit einem ovalen Dichtring 36 bzw. einem runden Dichtring 37 versehen sind. Der Dichtring 37 liegt zur
Gänze innerhalb der Ringnut 34, d. h. der Dichtring ist in der Nut so weit nach innen versetzt, daß der
verbleibende äußere lichte Querschnitt der Nut mit Kunststoff ausgefüllt ist und so zur Verankerung des
Metallkörpers in dem Kunststoffkörper beiträgt.
F i g. 4 zeigt im Halbschnitt eine in eine Kunststoffwand
42 eingegossene Rohrdurchführung 41, die mit einer keilförmigen Nut, die im Bereich des Nutgrundes
ein Ausweichvolumen 43 rechteckigen Querschnitts besitzt, versehen ist. In die Nut ist der Dichtring 44
eingelegt, der unter der Einwirkung des Spritzdruckes sich in das Ausweichvolumen verformen kann.
F i g. 5 schließlich zeigt wiederum einen Gewindeeinsatz 51 in einer Kunststoffwand 52, bei dem in die
Ringnut 53 ein Dichtring 54 aus geschlossenporigem Elastomerschaum eingelegt ist. In diesem Fall kann auf
das Ausweichvolumen im Bereich des Nutgrundes verzichtet werden, da der Dichtring sein Ausweichvolumen
in Form der in ihm eingeschlossenen Poren bereits in sich trägt.
Als Kunststoffe geeignet sind thermoplastische Kunststoffe, z. B. Polyolefin, Polyvinylchlorid, Polystyrol,
Polymethylmetacrylat, Polyacetat, Polycarbonat, Polyäthylenterephthalat, Polyamid, aber auch duroplastische
Kunststoffe, z. B. Phenolformaldehyd-Preßmassen, Polyesterharz, Epoxidharz, Melaminharz, ferner
plastische oder durch Erwärmung plastifizierbare Kunststoffhalbzeugen, die durch Druck verflüssigt
werden können (Fließpressen). Wesentlich ist stets, daß der Metallkörper in der Form von der Kunststoffmasse
unter Druck umflossen wird, damit der Dichtring nach dem Erstarren der Kunststoffmasse seine Rückstellkraft
entwickeln kann.
Als Material für den Dichtring kommen die üblichen Elastomere zur Anwendung. In Frage kommen vor
allem Dichtringe aus natürlichem, Butyl-, Nitril-, Chloropren-Gummi, Acryl- und Siliconkautschuk, Thiokolgummi
und Fluorelastomeren. Die Auswahl aus diesen Dichtstoffen erfolgt unter Berücksichtigung der
Temperatur, bei der die Einbettung in den Kunststoff erfolgt, sowie unter Berücksichtigung der Eigenschaften
der Stoffe, gegenüber denen die Dichtung· abdichten
Die Herstellung einer solchen Verbindung erfolgt wie folgt: Der einzubettende Metallkörper wird im Bereich
der Verbindung Kunststoff/Metallkörper in üblicher Weise mit einer oder mehreren Umfangsnuten versehen,
in mindestens eine dieser Nuten wird ein elastischer Dichtring gelegt, der die Nut in Axialrichtung ausfüllt
und aus temperaturbeständigem Elastomer besteht, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Nut so
geformt wird, daß sie ein vom Ring nicht erfaßtes Ausweichvolumen im Bereich des Nutgrundes besitzt.
Der Körper mitsamt dem Dichtring wird nun in die zur Herstellung des Kunststoffteils erforderliche Vorrichtung
eingelegt, die Vorrichtung (z.B. Spritzgießform wird geschlossen, und der metallische Körper wird unter
Druck in der Vorrichtung von der in der Form befindlichen oder der in die Form eingespritzten
plastifizierten Kunststoffmasse umflossen. Der in der Form entstehende Druck komprimiert die elastische
Dichtung derart, daß nach dem Erstarren des Gußwerkstoffes eine ausreichende Dichtkraft infolge Rückfederung
des Dichtungswerkstoffes vorhanden ist. Um diese Rückfederung zu ermöglichen, muß die Nut so geformt
sein, daß sie ein vom Ring nicht erfaßtes Ausweichvolumen im Bereich des Nutgrundes besitzt, das eine
Verformung des Dichtringes ermöglicht. Damit während des Einbettungsvorganges kein Kunststoffmaterial
in das Ausweichvolumen eindringen kann und dieses ausfüllt, muß der Dichtring die Nut in Axialrichtung
ausfüllen und dadurch das Ausweichvolumen gegen den Eintritt von Kunststoff schützen. Besonders günstig ist
es, wenn die Nut als Keilnut geformt wird. Es ist natürlich auch möglich, mehrere Nuten mit Dichtungen
zu versehen und einzubetten. Die Dichtwirkung wird dadurch sicherer, jedoch ist es in diesen Fällen
erforderlich, daß der Kunststoffkörper eine größere Wandstärke besitzt, um diese Dichtungen aufzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
- Leerseite -
- Leerseite -
Claims (3)
1. Gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen einem Kunststoffkörper und einem darin
durch Umfließen mit einer plastifizierten Kunststoffmasse unter Druck eingebetteten metallischen
Körper, bei dem der eingebettete Bereich des ' metallischen Körpers an seiner Außenseite mit einer
oder mehreren Umfangsnuten versehen ist, da1 durch gekennzeichnet, daß mindestens eine ro
im eingebetteten Bereich des Metallkörpers (1; 21; 31; 41) liegende Nut (3; 23; 33,34; 43) einen die Nut
in Axialrichtung ausfüllenden Ring (6; 24; 36,37; 44) aus Elastomer trägt, wobei die Nut so geformt ist,
daß sie ein vom Ring nicht erfaßtes Ausweichvolumen (7) im Bereich des Nutgrundes besitzt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut als Keilnut (3,4,5; 43) geformt
ist.
3. Gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung zwisehen einem Kunststoffkörper und einem darin
durch Umfließen mit einer plastifizierten Kunststoffmasse unter Druck eingebetteten metallischen
Körper, bei dem der eingebettete Bereich des metallischen Körpers an seiner Außenseite mit einer
oder mehreren Umfangsnuten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine im eingebetteten
Bereich des Metallkörpers (51) liegende Nut (53) einen die Nut in Axialrichtung ausfüllenden Ring (54)
aus geschlossenporigem Elastomerschaum trägt.
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