DE2819017C2 - Verfahren zum Einbetten eines metallischen Körpers hohlen Querschnitts in einem Kunststoffkörper - Google Patents

Verfahren zum Einbetten eines metallischen Körpers hohlen Querschnitts in einem Kunststoffkörper

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DE2819017C2
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Description

25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbetten eines metallischen Körpers mit hohlem Querschnitt in einem Kunststoffkörper, bei dem der einzubettende Bereich des metallischen Körpers in eine Spritzgießform eingelegt plastifizierte Kunststoffmasse in die geschlossene Spritzgießform unter Spritzdruck eingespritzt und der metallische Körper unter Einwirkung des Spritzdruckes verformt wird.
Es tritt unter anderem auch in der Kraftfahrzeugtechnik das Problem auf, einen metallischen Hohlkörper durch einen Kunststoffkörper so hindurchzuführen, daß die eine Seite des Kunststoffkörpers trotz der Durchführung des metallischen Hohlkörpers von der zweiten Seite des Kunststoffkörpers gasdicht getrennt ist Beispielsweise geht es darum durch einen Kunststofflansch ein metallisches Rohr hindurchzuführen, wobei die Rohrdurchführung gasdicht sein soll. Dieses Problem kann bei Kraftstoffleitungen und Kraftstoffpumpen auftreten, die unmittelbar an einen Kraftstofftank angeflanscht werden. Dabei dürfen keine Benzindämpfe aus dem Kraftstofftank insbesondere in den Fahrgastraum eines Personenwagens austreten.
Es sind bereits Versuche in verschiedener Richtung so unternommen worden, um eine gasdichte Verbindung zwischen dem metallischen Hohlkörper und dem um diesen gespritzten Kunststoffkörper herzustellen. So ist beispielsweise zur gasdichten Einbettung eines Rohrfederelements in einem Kunststoff-Federträger versucht worden, nach Einführen eines starren, den Spritzdrücken standhaltenden Einsatzes in das Rohrfederelement dieses mit relativ hohem Druck zu umspritzen. Aufgrund des Spritzdruckes und der verhältnismäßig dünnen Wandstärke der Rohrfeder erfolgt beim Umspritzen eine plastische Verformung der Rohrfeder. Es hat sich jedoch gezeigt, daß aufgrund der Schrumpfung des Kunststoff-Federträgers nach dem Spritzvorgang zwischen Federträger und der Rohrfeder ein feiner Spalt entsteht, der eine Undichtigkeit dieser Verbindung zur Folge hat.
Gemäß einem anderen Versuch wurde die Oberfläcl·
des zu umsDritzenden metallischen Hohlkörpers gerändelt und danach der Hohlkörper umspritzt Ein weiterer Versuch bestand darin, den metallischen Hohlkörper wellenartig bleibend zu verformen, bevor er mit dem Kunststoff umspritzt wurde. Auch diese Versuche haben jedoch nicht zu einer gasdichten Verbindung beider Teile geführt was auf das Undefinierte Schrumpfen des Kunststoffmaterials zurückzuführen ist Es wurde jeweils nur eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem metallischen Körper und dem Kunststoffkörper erreicht
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einspritzen eines metallischen Hohlkörpers in einen Kunststoffkörper der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Verfahren eine sichere gasdichte Verbindung zwischen dem metallischen Körper und dem Kunststoffkörper erzielt wird. Dabei soll kein aufwendiger Vorgang zur besonderen Formgestaltung des einzuspritzenden metallischen Körpers erforderlich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zur Herstellung der gasdichten Verbindung zwischen dem metallischen Körper und dem Kunststoffkörper auf Grund einer Abstimmung der Verformbarkeit des metallischen Körpers im Bereich des durch das Einspritzen herzustellenden Kunststoffkörpers und des Spritzdruckes der metallische Körper beim Einspritzen durch den Spritzdruck elastisch verformt wird und nach der Verfestigung der Kunststoffmasse des Kunststoffkö.-pers auf Grund des elastischen Rückdruckes am Kunststoffkörper anliegt.
Der Einspritzprozeß wird also so geführt, daß der Spritzdruck ausreicht, den eingelegten metallischen Körper, vorzugsweise einen Hohlkörper im elastischen Bereich seiner Verformungskennlinie zu verformen. Daher h?i der metallische Körper stets das Bestreben, sich wieder in seine ursprüngliche Form auszudehnen, wobei er gegen die verfestigte Spritzmasse aus Kunststoff drückt, die im verfestigten Zustand nur geringe Ausweichmöglichkeiten hat. Infolge dieser kraftschlüssigen Verbindung wird mit Sicherheit ein gasdichter Abschluß zwischen beiden Seiten des Kunststoffkörpers trotz Durchführung des metallischen Körpers erreicht.
Wichtig ist dabei, daß die beiden Parameter, nämlich der Spritzdruck, mit dem der Kunststoff in die Form gespritzt wird, und die elastische Verformbarkeit des metallischen Hohlkörpers, die insbesondere von seiner Querschnittsform, von seiner Wandstärke und von seinen Materialeigenschaften, wie der Werte für Dehnung, materialspezifische Spannung und Schrumpfung, abhängt, aufeinander abgestimmt werden.
Das Verfahren eignet sich im wesentlichen zum Einspritzen von Hohlkörpern, da hier eine ausreichende elastische Verformung bei noch verhältnismäßig geringen Einspritzdrücken erreicht wird. Gleichwohl ist es möglich, bei hohen Einspritzdrücken auch mit Vollkörpern zu arbeiten, insbesondere, wenn ein verhältnismäßig elastisches Metall verwendet wird.
Der Hohlkörper kann grundsätzlich einen beliebigen Querschnitt aufweisen. So kann er kreisförmig, elliptisch oder rechteckig sein.
Das Verfahren kann sowohl mit einem thermoplastischen Kunststoff als auch mit einem duroplastischen Kunststoff zum Umspritzen des metallischen Körpers ausgeübt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein in einen Kunststoffkörper eingespritztes Rohr in einem Längsschnitt und
Fig.2 eine Kraft-Dehnungs-Kennlinie des zur Herstellung des Rohrs verwendeten Materials.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Stahlrohr bezeichnet, das in einem Kunststoffkörper 2 eingebettet ist Das Kunststoffrohr hatte vor dem Einspritzen eine hohlzylindrische Form,
Die Kennlinie der Dehnung des Rohrs a in Beziehung zu der die Dehnung verursachenden Kraft N ist in F i g. 2 aufgetragen. Zur Herstellung einer gasdichten Verbindung zwischen dem Stahlrohr 1 und dem ihn
umgehenden Kunststoffkörper 2 wird nun der Kunststoff, der den Kunststoffkörper 2 bildat, unter einem so großen Druck in die Spritzgießform eingespritzt, daß sich das Stahlrohr 1 nach innen elastisch verformt, wie in F i g. 1 übertrieben dargestellt Nach Verfestigen des Kunststoffs zu dem Kunststoffkörper 2 drückt die Wandung des Stahlrohrs 1, die in dem geradlinigen Hookeschen Bereich 3 der Kennlinie in F i g. 2 verformt ist, von innen gegen den Kunststoffkörper 2, so daß eine gasdichte Durchführung des Stahlrohrs 1 durch den Kunststoffkörper 2 erreicht ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Einbetten eines metallischen Körpers mit hohlem Querschnitt in einem Kunst-Stoffkörper, bei dem der einzubettende Bereich des metallischen Körpers in eine Spritzgießform eingelegt, plastifizierte Kunststoffmasse in die geschlossene Spritzgießform unter Spritzdruck eingespritzt und der metallische Körper unter Einwirkung des Spritzdruckes verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer gasdichten Verbindung zwischen dem metallischen Körper (1) und dem Kunststoffkörper (2) auf Grund einer Abstimmung der Verformbarkeit des metallischen is Körpers (1) im Bereich des durch das Einspritzen herzustellenden Kunststoffkörpers (2) und des Spritzdruckes der metallische Körper (1) beim Einspritzen durch den Spritzdruck elastisch verformt wird und nach der Verfestigung der Kunststoffmasse des Kunststoffkörpers (2) auf Grund des elastischen Rückdruckes am Kunststoffkörper (2) anliegt
DE2819017A 1978-04-29 1978-04-29 Verfahren zum Einbetten eines metallischen Körpers hohlen Querschnitts in einem Kunststoffkörper Expired DE2819017C2 (de)

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